Stand der Technik
[0001] Es sind bereits Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtungen für Kettensägen
mit einem Betätigungselement zur Aktivierung einer Bremsvorrichtung bekannt. Das Betätigungselement
wird nach der Aktivierung der Bremsvorrichtung in einer Bremsstellung gehalten bis
ein Bediener das Betätigungselement in eine Ausgangsstellung zurückstellt.
Offenbarung der Erfindung
[0002] Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung,
insbesondere für Kettensägen, mit zumindest einem Betätigungselement zur Aktivierung
einer Bremsvorrichtung.
[0003] Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
eine Rückstelleinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, das Betätigungselement selbsttätig
zurückzustellen. In diesem Zusammenhang soll unter "vorgesehen" insbesondere speziell
ausgestattet und/oder speziell ausgelegt und/oder speziell programmiert verstanden
werden. Das Betätigungselement aktiviert die Bremsvorrichtung vorzugsweise bei einem
Rückschlagen einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere bei einem Kick-Back einer als
Kettensäge ausgebildeten Handwerkzeugmaschine. Die Bremsvorrichtung kann jedoch ebenfalls
durch eine Betätigung des Betätigungselements von einem Bediener aktiviert werden.
Vorzugsweise wird das Betätigungselement von der Rückstelleinheit selbsttätig von
einer Bremsstellung in eine Ausgangsstellung zurückgestellt, in der vorzugsweise eine
erneute Inbetriebnahme der Kettensäge möglich ist.
[0004] Unter einem "Betätigungseiement" soll hier insbesondere ein Bauteil verstanden werden,
das dazu vorgesehen ist, mittels einer mechanischen, elektrischen und/oder elektronischen
Kopplung direkt oder indirekt eine Bremsvorrichtung auszulösen und insbesondere zur
direkten Kopplung mit einem Bediener vorgesehen ist. Unter einer "Aktivierung der
Bremsvorrichtung" soll hier insbesondere eine Betätigung der Bremsvorrichtung verstanden
werden, insbesondere ein Öffnen und/oder ein Schließen der Bremsvorrichtung. Bevorzugt
ist das Betätigungselement als Betätigungshebel ausgebildet, der die Bremsvorrichtung,
insbesondere eine Kettenbremsvorrichtung, öffnet und/oder schließt. Unter "einem Schließen
der Bremsvorrichtung" soll insbesondere verstanden werden, dass ein Antriebsmoment
zu einem Werkzeugantriebsmittel unterbrochen wird und/oder das Werkzeugantriebsmittel
aktiv abgebremst wird, wie beispielsweise durch eine Umwandlung einer zugeführten
Bewegungsenergie in Wärmeenergie, insbrsondere durch Reibkontakt. Unter "einem Öffnen
der Bremsvorrichtung" soll insbesondere verstanden werden, dass eine Antriebsverbindung
zu dem Werkzeugantriebsmittel hergestellt wird und/oder dass ein Bremsmoment und/oder
eine Bremskraft aufgehoben wird und/oder dass das Werkzeugantriebsmittel von einem
Bremsmittel entkoppelt wird und damit freigegeben wird.
[0005] Bezüglich eines Aufbaus und einer Funktionsweise der Bremsvorrichtung der Handwerkzeugmaschine
kann insbesondere auf die Druckschrift
EP 1 749 626 A1 verwiesen werden, deren Inhalt, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus und der Funktionsweise
der Bremsvorrichtung als Bestandteil der Offenbarung der vorliegenden Schrift angesehen
werden soll.
[0006] Der Begriff "selbsttätig" soll hier insbesondere eine automatisierte Rückstellung
des Betätigungselements durch die Rückstelleinheit, insbesondere eine von einer direkten
Krafteinwirkung eines Bedieners auf das Betätigungselement entkoppelte Rückstellung,
definieren. Insbesondere kann eine selbsttätige Rückstellung auch dadurch erfolgen,
dass eine Rückstellung durch eine Betätigung eines von dem Betätigungselement getrennt
ausgebildeten Einschaltmittels einer Einschaltvorrichtung ausgelöst wird, wie beispielsweise
durch eine Betätigung eines Schalters zur Herstellung einer elektrischen Versorgung
eines Elektromotors, wobei vorzugsweise eine Rückstellkraft zur Rückstellung des Betätigungselements
von dem Elektromotor aufgebracht werden kann, und /oder durch eine Betätigung eines
Anlassmittels eines Verbrennungsmotors, wie beispielsweise eines Seilzugs usw. Unter
einer "Einschaitvorrichtung" soll hier insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden,
mittels der, nach einer Betätigung, eine Energieversorgung einer Motoreinheit durch
eine Energiequelle, insbesondere eine Energieversorgung zum Antrieb der Motoreinheit,
erreicht werden kann. Die Einschaltvorrichtung kann hierbei von einer mechanischen,
einer elektrischen und/oder einer elektronischen Vorrichtung gebildet sein. Mittels
einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
[0007] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Rückstelleinheit wenigstens eine Rückstellfeder
aufweist. Unter einer "Rückstellfeder" soll insbesondere ein Bauteil zur Speicherung
von Energie verstanden werden, insbesondere in Form einer potentiellen Energie, wie
insbesondere durch eine Komprimierung eines Mediums, insbesondere eines Gases, und/oder
durch eine elastische Verformung eines Materials. Bevorzugt ist die Rückstellfeder
als Zugfeder oder als Druckfeder ausgebildet. Es kann vorteilhaft und konstruktiv
einfach eine Rückstellung des Betätigungselements mittels der Rückstelleinheit erreicht
werden. Vorzugsweise weist die Rückstelleinheit wenigstens eine Rückstellfeder auf,
die um eine Drehachse des Betätigungselements angeordnet ist, wodurch die Rückstellfeder
platzsparend integriert werden kann.
[0008] Ferner kann vorteilhaft eine platzsparende Konstruktion erreicht werden, wenn die
Rückstellfeder als Schenkelfeder ausgebildet ist. Unter einer "Schenkeifeder" soll
hier insbesondere ein elastisches Bauteil verstanden werden, das vorzugsweise zumindest
zwei sich tangential zu zumindest einer Windung erstreckende Schenkel aufweist, die
insbesondere als Biegebalken ausgebildet sind, und die vorzugsweise über die zumindest
eine Windung miteinander verbunden sind.
[0009] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Rückstelleinheit wenigstens eine Rückstellmotoreinheit
aufweist. Unter einer "Rücksteiimotoreinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden
werden, die einen Verbrennungsmotor, einen Elektromotor und/oder einen anderen, einem
Fachmann als sinnvoll erscheinenden Rückstellmotor aufweist, der gezielt dazu vorgesehen
ist, ein Antriebsmoment und/oder eine Antriebskraft für eine Rückstellung bereit zu
stellen. Hierdurch kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache und komfortable Rückstellung
des Betätigungselements erreicht werden.
[0010] Umfasst die Rückstellmotoreinheit wenigstens einen Elektromotor, kann eine besonders
kompakte und energetisch einfach integrierbare Rückstellmotoreinheit erreicht werden.
[0011] Vorzugsweise weist die Rückstelleinheit eine Zeitverzögerungseinheit auf, die dazu
vorgesehen ist, das Betätigungselement zeitverzögert zurückzustellen. Der Ausdruck
"zeitverzögert zurückstellen" soll hier insbesondere eine zeitliche Verzögerung einer
Auslösung der Rückstelleinheit zur Rückstellung des Betätigungselements nach einer
Betätigung des Betätigungselements definieren, insbesondere eine zeitliche Verzögerung
einer Übertragung von Energie der Rückstelleinheit auf das Betätigungselement. Bevorzugt
ist die zeitliche Verzögerung größer als 2 Sekunden und besonders bevorzugt größer
als 5 Sekunden. Es kann einem Bediener vorteilhaft eine Auslösung des Betätigungselements
angezeigt werden, bevor das Betätigungselement durch die Rückstelleinheit von einer
Bremsstellung in eine Ausgangsstellung zurückgestellt wird.
[0012] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Rückstelleinheit
eine Dämpfungseinheit auf, die dazu vorgesehen ist, das Betätigungselement gedämpft
zurückzustellen. Unter einer "Dämpfungseinheit" soll hier insbesondere eine Einheit
verstanden werden, die gezielt dazu vorgesehen ist, eine Energieform, insbesondere
eine Bewegungsenergie des Betätigungselements, in eine andere Energieform, insbesondere
eine Wärmeenergie, umzuwandeln und insbesondere dazu vorgesehen ist, eine Bremskraft
zu erzeugen, die über eine Bremskraft, die durch eine für eine reine Lagerung erforderliche
Reibkraft hervorgerufen wird, wesentlich, d.h. insbesondere um mehr als 50% und besonders
bevorzugt um mehr als 100% hinaus geht. Die Dämpfungseinheit kann dazu vorgesehen
sein über einen gesamten Bewegungsweg oder auch nur über einen Teil des Bewegungswegs
des Betätigungselements zu wirken, wobei der Bewegungsweg, bei dem die Dämpfungseinheit
wirkt vorzugsweise größer ist als 5 mm und besonders bevorzugt größer ist als 10 mm.
Es können vorteilhaft Bauteile der Rückstelleinheit geschont werden, wodurch vorteilhaft
eine lange Lebensdauer der Rückstelleinheit erreicht werden kann. Ferner kann insbesondere
ein vorteilhafter Zeitverzug zwischen einer Bremsstellung und einer Ausgangsstellung
erreicht werden, der vorzugsweise größer ist als 2 Sekunden und besonders bevorzugt
größer ist als 5 Sekunden.
[0013] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenbremsauslösevorrichtung
eine Sicherheitseinheit zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Aktivierung einer Handwerkzeugmaschine
nach einer Rückstellung des Betätigungselements mittels der Rückstelleinheit umfasst.
Unter einer "Sicherheitseinheit" soll hier insbesondere eine mechanische, elektrische
und/oder elektronische Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, abhängig
von wenigstens einem Parameter eine Enegrieversorgung einer Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine
zu unterbinden und/oder zuzulassen. Vorzugsweise ist die Sicherheitseinheit gezielt
dazu vorgesehen, eine Fehlbedienung einer als Kettensäge ausgebildeten Handwerkzeugmaschine
zu verhindern. Der Ausdruck "unbeabsichtigte Aktivierung" soll hier insbesondere eine
von einem Bediener ungewollte und/oder unbewusste Energieversorgung der Antriebseinheit
der Handwerkzeugmaschine mittels einer Einschaltvorrichtung definieren. Hierdurch
kann eine vorteilhafte Sicherheitsfunktion erreicht werden.
[0014] Die Erfindung geht ferner aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer
Kettensäge, mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung.
Es kann vorteilhaft eine bedienerfreundliche Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
Zeichnung
[0015] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung
sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung
und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren
Kombinationen zusammenfassen.
[0016] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
in einer schematischen Darstellung,
- Fig. 2
- zeigt eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
in einer schematischen Darstellung,
- Fig. 3
- zeigt eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
nach einer Rückstellung eines Betätigungselements mittels einer Rückstelleinheit bei
einer betätigten Einschaltvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- Fig. 4
- eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
mit einer alternativen Rückstelleinheit in einer schematischen Darstellung,
- Fig. 5
- eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
mit einer alternativen Rückstelleinheit mit einem Rückstellantrieb in einer schematischen
Darstellung und
- Fig. 6
- eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
mit einer alternativen Rückstelleinheit mit einem Dämpfungselement in einer schematischen
Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0017] Figur 1 zeigt eine als Kettensäge 36a ausgebildete Handwerkzeugmaschine 34a mit einer
in einer Gehäuseeinheit 38a angeordneten Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
10a. In der Gehäuseeinheit 38a ist ferner eine als Elektromotor 40a ausgebildete Antriebseinheit
42a zum Antrieb einer Sägekette 44a gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass die
Sägekette 44a mittels einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Antriebseinheit
42a angetrieben wird, wie beispielsweise mittels eines Verbrennungsmotors. Die Sägekette
44a ist auf einer Führungsschiene 46a gelagert, die sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung
48a auf einer einem Haupthandgriff 50a der Kettensäge 36a abgewandten Seite 52a der
Gehäuseeinheit 38a aus der Gehäuseeinheit 38a hinaus erstreckt. Ferner weist die Kettensäge
36a eine im Haupthandgriff 50a angeordnete Einschaltvorrichtung 54a zur Inbetriebnahme
des Elektromotors 40a und einen Bügelhandgriff 56a zur Führung der Kettensäge 36a
auf.
[0018] Die Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung 10a umfasst zur Aktivierung
einer Bremsvorrichtung 14a ein als Betätigungshebel 58a ausgebildetes Betätigungselement
12a. Der Betätigungshebel 58a ist ausgehend vom Haupthandgriff 50a, entlang der Haupterstreckungsrichtung
48a betrachtet, vor dem Bügelhandgriff 56a angeordnet. Der Betätigungshebel 58a ist
mittels eines Verbindungsstabs 64a (Figur 2) der Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
10a zur Aktivierung der Bremsvorrichtung 14a mit einer Schaltklinke 66a der Bremsvorrichtung
14a verbunden. Der Verbindungsstab 64a weist an einer dem Betätigungshebel 58a abgewandten
Seite 68a ein auslenkbares Federelement 70a auf, das bei einer Betätigung eines Bedienelements
80a der Einschaltvorrichtung 54a gegen einen Mikroschalter 72a der Einschaltvorrichtung
54a gedrückt wird, der dazu vorgesehen ist, einen Stromkreis zur Bestromung des Elektromotors
40a zu öffnen und/oder zu schließen (Figur 3). Bei einer Bearbeitung eines Werkstücks
(hier nicht dargestellt) mit der Kettensäge 36a kann während eines Sägens in einem
Bereich einer Spitze der Führungsschiene 46a mittels der Sägekette 44a ein sogenanntes
Rückschlagen (Kick-Back) der Kettensäge 36a stattfinden, insbesondere bei einer Berührung
eines harten Gegenstands im Werkstück oder eines harten Teilbereichs des Werkstücks.
Beim Rückschlagen wird die Kettensäge 36a um eine Achse geschwenkt. Die Sägekette
44a und die Führungsschiene 46a werden innerhalb von Sekundenbruchteilen in Richtung
des Bedieners geschwenkt, so dass ein hohes Verletzungsrisiko für den Bediener besteht.
Bei einem Rückschlagen wird der Betätigungshebel 58a durch eine am Bügelhandgriff
56a angelegte Hand des Bedieners und infolge der Schwenkbewegung der Kettensäge 36a
betätigt, so dass die als Kettenbremsvorrichtung ausgebildete Bremsvorrichtung 14a
durch die Verbindung des Betätigungshebels 58a und der Schaltklinke 66a aktiviert
wird und ein Antrieb der Sägekette 44a somit unterbunden ist. Ferner wird eine Verbindung
zwischen dem Federelement 70a des Verbindungsstabs 64a und dem Mikroschalter 72a getrennt,
so dass der Elektromotor 40a unbestromt ist und zum Stillstand kommt.
[0019] Bei dem Rückschlagen der Kettensäge 36a wird der Betätigungshebel 58a von einer Ausgangsstellung
in eine Bremsstellung bewegt.
[0020] Die Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung 10a weist eine Rückstelleinheit
16a auf, die dazu vorgesehen ist, das als Betätigungshebel 58a ausgebildete Betätigungselement
12a selbsttätig von der Bremsstellung in die Ausgangsstellung zurückzustellen (Figur
2). Die Rückstelleinheit 16a weist eine Rückstellfeder 18a auf, die um eine Drehachse
20a des Betätigungselements 12a angeordnet ist. Die Rückstellfeder 18a ist hierbei
als Schenkelfeder 22a ausgebildet. Die Schenkelfeder 22a weist einen ersten Schenkel
60a und einen zweiten Schenkel 62a auf, die über Windungen miteinander verbunden sind.
Der erste Schenkel 60a und der zweite Schenkel 62a erstrecken sich hierbei tangential
zu den Windungen. Der erste Schenkel 60a stützt sich an dem Betätigungshebel 58a ab.
Der zweite Schenkel 62a stützt sich an einem Innenbereich (hier nicht dargestellt)
der Gehäuseeinheit 38a ab. Die Schenkelfeder 22a weist eine Federkraft von ungefähr
20 N bis 60 N auf. Nachdem der Betätigungshebel 58a durch ein Rückschlagen der Kettensäge
36a betätigt wurde, wird der Betätigungshebel 58a infolge der Federkraft der Schenkelfeder
22a in Richtung des Haupthandgriffs 50a um die Drehachse 20a geschwenkt.
[0021] Solange das Bedienelement 80a der Einschaltvorrichtung 54a noch von dem Bediener
betätigt ist, wird der Verbindungsstab 64a infolge der Federkraft der Schenkelfeder
22a mit einer Stirnseite 74a an eine dem Verbindungsstab 64a zugewandte Seite 76a
des Bedienelements 80a gedrückt. Hierbei wird die Schaltklinke 66a ebenfalls in einem
betätigten Zustand gehalten, so dass die Bremsvorrichtung 14a geschlossen ist. Eine
erneute Bestromung des Elektromotors 40a und ein Öffnen der Bremsvorrichtung 14a wird
somit verhindert. Der Bediener muss nach einem Auslösen des Betätigungshebels 58a
und nach einem Rückstellen des Betätigungshebels 58a zuerst eine Krafteinwirkung auf
die Einschaltvorrichtung 52a lösen, so dass der Betätigungshebel 58a durch die Schenkelfeder
22a wieder in die Ausgangstellung zurückgestellt werden kann. Hierbei wird die Schaltklinke
62a um eine Achse geschwenkt, so dass die Bremsvorrichtung 14a geöffent ist, und das
Federelement 70a des Verbindungsstabs 64a wird in eine Ausnehmung 78a des Bedienelements
80a der Einschaltvorrichtung 54a bewegt (Figur 3).
[0022] Es ist denkbar, dass die Rückstelleinheit 16a eine Zeitverzögerungseinheit 28a (in
der Zeichnung gestrichelt angedeutet) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Betätigungselement
12a zeitverzögert zurückzustellen (Figur 3). Dies kann mittels einer elektronischen
Schaltung oder mittels eines mechanischen Uhrwerks erreicht werden. Die elektronische
Schaltung kann durch die Bewegung des Betätigungshebels 58a ausgelöst werden und das
mechanische Uhrwerk kann beispielsweise durch die Bewegung aufgezogen werden und eine
Rückstellung des Betätigungshebels 58a erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne
frei geben. Ferner ist denkbar, dass die Rückstelleinheit 16a eine Dämpfungseinheit
30a (in der Zeichnung gestrichelt angedeutet) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das
als Betätigungshebel 58a ausgebildete Betätigungselement 12a gedämpft zurückzustellen
(Figur 3). Hierbei ist ein Gasdruckdämpfer (hier nicht dargestellt) mit einem Freilauf
in eine Richtung denkbar, der eine Rückstellgeschwindigkeit des Betätigungshebels
58a bei einer Rückstellung des Betätigungshebels 58a aus einer Bremsstellung in eine
Ausgangsstellung gering hält. Ein als Anschlagdämpfer ausgebildetes Dämpfungselement
(hier nicht dargestellt) zur Dämpfung eines Anschlagens infolge einer Rückstellung
des Betätigungshebels 58a durch die Federkraft der Schenkelfeder 22a ist ebenfalls
denkbar.
[0023] Die Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung 10a umfasst ferner eine Sicherheitseinheit
32a zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Aktivierung der als Kettensäge 36a ausgebildeten
Handwerkzeugmaschine 34a nach einer Rückstellung des Betätigungselements 12a mittels
der Rückstelleinheit 16a. Die als elektronische Sicherheitsschaltung 96a ausgebildete
Sicherheitseinheit 32a entkoppelt die Einschaltvorrichtung 54a von einer Krafteinwirkung
eines Bedieners nach einem Auslösen des Betätigungshebels 58a für eine vorgegebene
Zeitspanne, beispielsweise ungefähr 5 Sekunden. Die Sicherheitsschaltung 96a trennt
hierbei elektrisch und/oder elektronisch den Mikroschalter 72a der Einschaltvorrichtung
54a von einem Schaltkreis, so dass durch eine Betätigung des Mikroschalters 72a innerhalb
der vorgegebenen Zeitspanne eine Bestromung des Schaltkreises unterbunden bleibt.
Ferner ist denkbar, dass die Sicherheitseinheit 28a zusätzlich einen sogenannten Totmannschalter
82a (in Figur 1 gestirchelt angedeutet) umfasst, der nach einem Auslösen des Betätigungshebels
58a und einer anschließenden Rückstellung des Betätigungshebels 58a von dem Bediener
zur Inbetriebnahme der Kettensäge 36a betätigt werden muss. Die Betätigung des Totmannschalters
82a bewirkt eine Quittierung einer bewussten Inbetriebnahme der Kettensäge 36a durch
den Bediener, so dass die Sicherheitsschaltung 96a die Einschaltvorrichtung 54a wieder
frei gibt und die Kettensäge 36a wieder in Betrieb genommen werden kann.
[0024] In Figuren 4 bis 6 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen
gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen
Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen
der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis d hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung
beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel
in den Figuren 1 bis 3, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen
auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in den Figuren 1 bis 3 verwiesen
werden kann.
[0025] Figur 4 zeigt eine Detailansicht einer Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
10b mit einer alternativen Rückstelleinheit 16b. Die Rückstelleinheit 16b weist eine
als Zugfeder 84b ausgebildete Rückstellfeder 18b auf. Es ist jedoch auch denkbar,
dass die Rückstellfeder 18b als Druckfeder ausgebildet ist. Die Zugfeder 84b ist mit
einem einem Betätigungselement 12b der Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
10b zugewandten ersten Ende 86b mit dem als Betätigungshebel 58b ausgebildeten Betätigungselement
12b lösbar verbunden. Ferner ist die Zugfeder 84b mit einem weiteren Ende 88b, das
dem ersten Ende 86b gegenüberliegt, lösbar mit einer Federaufnahme (hier nicht dargestellt)
in einem Innenbereich einer Gehäuseeinheit 38b verbunden. Eine Rückstellung des Betätigungshebels
58b erfolgt durch ein Zusammenziehen der Zugfeder 84b nach einer Entkopplung einer
Kraft auf den Betätigungshebel 58b, die durch ein Rückschlagen einer Kettensäge 36b
auf den Betätigungshebel 58b einwirkt. Eine Entkopplung und/oder eine Kopplung einer
Bremsvorrichtung 14b und einer Einschaltvorrichtung 54b infolge eines Auslösens und
einer Rückstellung des Betätigungshebels 58b erfolgt analog zur Beschreibung der Figuren
1 bis 3.
[0026] Des Weiteren weist die Rückstelleinheit 16b eine Dämpfungseinheit 30b mit einem als
Anschlagdämpfer 98b ausgebildeten Dämpfungselement 94b auf. Mittels des Anschlagdämpfers
98b kann ein Anschlagen des Betätigungshebels 54b durch eine Rückstellung des Betätigungshebels
62b durch die Zugfeder 86b gedämpft werden. Somit ist die Dämpfungseinheit 30b dazu
vorgesehen, das als Betätigungshebel 58b ausgebildete Betätigungselement 12b gedämpft
von einer Bremsstellung in eine Ausgangsstellung zurückzustellen.
[0027] Der Anschlagdämpfer 98b ist als Gasdruckdämpfer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar,
dass der Anschlagdämpfer 98b eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende
Ausbildung aufweist, wie beispielweise ein Elastomeranschlag. Der Anschlagdämpfer
98b wird ab einem Winkelbereich einer Drehung des Betätigungshebels 58b um eine Drehachse
20b von ungefähr 15° mit dem Betätigungshebel 58b gekoppelt. Der Betätigungshebel
58b wird bei einer Bewegung aus der Bremsstellung in die Ausgangsstellung ab einem
Winkelbereich von ungefähr 15° durch den Anschlagdämpfer 98b abgefangen und gedämpft
in die Ausgangstellung bewegt. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Anschlagdämpfer
98b erst unmittelbar vor einem Anschlagen des Betätigungshebels 58b mit dem Betätigungshebel
58b gekoppelt wird.
[0028] Figur 5 zeigt eine Detailansicht einer Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
10c mit einer Rückstelleinheit 16c. Die Rückstelleinheit weist eine Rückstellmotoreinheit
24c auf. Die Rückstellmotoreinheit 24c umfasst einen Elektromotor 26c. Die Rückstellmotoreinheit
24c umfasst ferner ein Getriebe (hier nicht dargestellt). Der Elektromotor 26c ist
zum Antrieb des als Betätigungshebel 58c ausgebildeten Betätigungselements 12c der
Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung 10c mittels des Getriebes mit dem
Betätigungshebel 58c gekoppelt. Das Getriebe kann hierbei lediglich ein Zahnrad (hier
nicht dargestellt) aufweisen, welches in eine um eine Drehachse 20c des Betätigungshebels
58c angeordnete Verzahnung (hier nicht dargestellt) eingreift. Es ist jedoch auch
denkbar, dass ein Unter- und/oder Übersetzungsgetriebe zur Übertragung eines Drehmoments
von dem Elektromotor 26c auf den Betätigungshebel 58c vorgesehen ist. Ferner umfasst
die Rückstelleinheit 16c eine Steuer- und/oder Regeleinheit 90c, die den Elektromotor
26c steuert und/oder regelt.
[0029] Nach einem Auslösen des Betätigungshebel 58c infolge eines Rückschlagens (Kick-Back)
wird, analog zur Beschreibung der Figuren 1 bis 3, eine Bremsvorrichtung 14c aktiviert
und ein Mikroschalter 72c entkoppelt. Der Elektromotor 26c und/oder das Getriebe weisen
in eine Umdrehungsrichtung in Richtung eines Auslösens des Betätigungshebels 58c zur
Aktivierung der Bremsvorrichtung 14c einen Freilauf auf, so dass eine Reibung im Elektromotor
26c und/oder des Getriebes, die einem Auslösen des Betätigungshebels 58c entgegenwirken
kann, gering gehalten wird. Der Betätigungshebel 58c wird durch den Elektromotor 26c
in einer Bremsstellung gehalten. Die Rückstelleinheit 16c umfasst eine Zeitverzögerungseinheit
28c, die eine Zeitspanne vorgibt, in der der Betätigungshebel 58c in der Bremsstellung
gehalten wird. Es ist denkbar, die Zeitspanne ab Werk vorzugeben oder eine Schnittstelle
vorzusehen, die es einem Bediener ermöglicht, die Zeitspanne nach eigenen Wünschen
anzupassen. Die Zeitverzögerungseinheit 28c ist mit der Steuer- und/oder Regeleinheit
90c elektrisch und/oder elektronisch gekoppel.
[0030] Der Elektromotor 26c wird nach einem Ablaufen der Zeitspanne durch ein Signal der
Steuer- und/oder Regeleinheit 90c angesteuert und stellt den Betätigungshebel 58c
von der Bremsstellung in eine Ausgangsstellung zurück. Somit stellt die Rückstelleinheit
16c das Betätigungselement 12c zeitverzögert zurück. Sollte ein Bedienelement 80c
einer Einschaltvorrichtung 54c noch von einem Bediener betätigt sein, wird der Betätigungshebel
58c lediglich bis zu einem Anschlagen eines Verbindungsstabs 64c an eine dem Verbindungsstab
64c zugewandte Seite 76c des Bedienelements 80c bewegt. Hierzu weist die Steuer- und/oder
Regeleinheit 90c einen Sensor (hier nicht dargestellt) auf, der ein Anschlagen des
Verbindungsstabs 64c sensiert. Nachdem das Bedienelement 80c von einer Krafteinwirkung
eines Bedieners entkoppelt ist, wird eine Entkopplung durch den Sensor sensiert und
die Steuer- und/oder Regeleinheit 90c steuert den Elektromotor 26c erneut zur Rückstellung
des Betätigungshebels 58c an, bis der Betätigungshebel 58c in der Ausgangsstellung
ist. Es ist denkbar, dass die Rückstelleinheit 16c zusätzlich eine Dämpfungseinheit
30c (in Figur 5 gestirchelt angedeutet) mit einem Anschlagpuffer zur Vermeidung eines
harten Anschlagens des Betätigungshebels 58c bei einer Rückstellung von einer Bremsstellung
in eine Ausgangsstellung aufweist.
[0031] Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung 10c eine
Sicherheitseinheit 32c zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Aktivierung nach einer
Rückstellung des Betätigungselements 12c durch die Rückstelleinheit 16c auf. Die Sicherheitseinheit
32c ist elektrisch und/oder elektronisch mit der Steuer- und/oder Regeleinheit 90c
verbunden. Die Sicherheitseinheit 32c blockiert nach einer Rückstellung des Betätigungshebels
58c für eine vorgegebene Zeitspanne eine erneute Betätigung des Bedienelements 80c
der Einschaltvorrichtung 54c.
[0032] Figur 6 zeigt eine Detailansicht einer Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
10d. Die Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung 10d weist eine Rückstelleinheit
16d auf. Die Rückstelleinheit 16d weist eine Dämpfungseinheit 30d auf, die dazu vorgesehen
ist, ein als Betätigungshebel 58d ausgebildetes Betätigungselement 12d der Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
10d gedämpft von einer Bremsstellung in eine Ausgangsstellung zurückzustellen. Die
Dämpfungseinheit 30d umfasst ein als Gasdruckfeder 92d ausgebildetes Dämpfungselement
94d. Die Gasdruckfeder 92d weist in eine Richtung eines Auslösens des Betätigungshebels
58d zur Aktivierung einer Bremsvorrichtung 14d einen Freilauf auf. Ferner ist die
Gasdruckfeder 92d über einen gesamten von dem Betätigungshebel 58d bei einer Bewegung
aus einer Bremsstellung in eine Ausgangsstellung durchfahrenen Winkelbereich mit dem
Betätigungshebel 58d verbunden. Während einer Bewegung des Betätigungshebels 58d von
einer Bremsstellung in eine Ausgangsstellung dämpft die Gasdruckfeder 92d die Bewegung
des Betätigungshebels 58d. Der Betätigungshebel 58d wird somit mit einer geringen
Rückstellgeschwindigkeit von einer Bremsstellung in eine Ausgangsstellung bewegt.
Eine Rückstellung eines als Betätigungshebels 58d ausgebildeten Betätigungselements
12d und eine Entkopplung und/oder eine Kopplung der Bremsvorrichtung 14d und einer
Einschaltvorrichtung 54d infolge eines Auslösens und einer Rückstellung des Betätigungshebels
58d erfolgt analog zur Beschreibung der Figuren 1 bis 3.
1. Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Kettensägen, mit
zumindest einem Betätigungselement (12a - 12d) zur Aktivierung einer Bremsvorrichtung
(14a - 14d), gekennzeichnet durch eine Rückstelleinheit (16a - 16d), die dazu vorgesehen ist, das Betätigungselement
(12a - 12d) selbsttätig zurückzustellen.
2. Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinheit (16a; 16b) wenigstens eine Rückstellfeder (18a; 18b; 18d) aufweist.
3. Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (18a) um eine Drehachse (20a) des Betätigungselements (12a) angeordnet
ist.
4. Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (18a) als Schenkelfeder (22a) ausgebildet ist.
5. Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinheit (16c) wenigstens eine Rückstellmotoreinheit (24c) aufweist.
6. Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmotoreinheit (24c) wenigstens einen Elektromotor (26c) umfasst.
7. Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinheit (16a - 16d) eine Zeitverzögerungseinheit (28a - 28d) aufweist,
die dazu vorgesehen ist, das Betätigungselement (12a - 12d) zeitverzögert zurückzustellen.
8. Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinheit (16a - 16d) eine Dämpfungseinheit (30a - 30d) aufweist, die
dazu vorgesehen ist, das Betätigungselement (12a - 12d) gedämpft zurückzustellen.
9. Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Sicherheitseinheit (32a - 32d) zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Aktivierung
einer Handwerkzeugmaschine (34a) nach einer Rückstellung des Betätigungselements (12a
- 12d) mittels der Rückstelleinheit (16a - 16d).
10. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kettensäge, mit einer Handwerkzeugmaschinenbremsbetätigungsvorrichtung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche.