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(11) |
EP 2 407 587 A1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
| (43) |
Veröffentlichungstag: |
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18.01.2012 Patentblatt 2012/03 |
| (22) |
Anmeldetag: 16.07.2010 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO SE SI SK SM TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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BA ME RS |
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Anmelder: Miele & Cie. KG |
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33332 Gütersloh (DE) |
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Erfinder: |
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- Bußmann, Ralf
59597 Erwitte (DE)
- Jording, Wolfhard
32584 Löhne (DE)
- Laforet, Marlen
33129 Delbrück (DE)
- Schneider, Josef
33649 Bielefeld (DE)
- Malchus, Alexander
33803 Steinhagen (DE)
- Siepmann, Stefan
33775 Versmold (DE)
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Bemerkungen: |
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Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ. |
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Wäschetrockner mit Wärmepumpe |
(57) Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner (1), umfassend eine in einem Gehäuse
(2) angeordneten, mittels eines Motors (10) antreibbaren, über eine horizontale oder
geneigten Achse drehbar gelagerten Trommel (3), einen geschlossenen Prozessluftkreislauf
(PL), in dem mittels eines Prozessluftgebläses (9) Trocknungsluft über einen Lufteinlass
(6) der Trommel (3) zugeführt, über einen Luftauslass (7) aus dieser abgeführt, in
einem Wärmetauscher (15) entfeuchtet und danach durch eine Heizung (16) wieder erwärmt
wird, einer Wärmepumpeneinrichtung mit einem Kältemittelkreislauf, bei dem Kältemittel
in einem Leitungssystem mit einem Verdampfer (15), einem Kompressor (14), einem Verflüssiger
(16) und einer Drossel (15a) zirkuliert, wobei der Wärmetauscher den Verdampfer (15)
und die Heizung den Verflüssiger (16) der Wärmepumpe enthält, umfassend ferner ein
Leitungssystem (20), das den Kältemittelkreislauf ausgehend von der Druckseite des
Kompressors (14) zum Verflüssiger (16), von diesem ausgehend zur Drossel (15a), dann
zum Verdampfer (15) und von diesem ausgehend zum Kompressor (14) bereitstellt. Zur
Vermeidung von Wärmeverlusten bzw. zur Steigerung der Effektivität des Trocknungsprozesses
umfasst der Wäschetrockner (1) einen inneren Wärmetauscher (17), der dazu eingerichtet
ist, einen Wärmeübergang eines mit Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts (18)
zu einem mit Niederdruck beaufschlagten Leitungsabschnitt (19) bereitzustellen.
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[0001] Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner, umfassend eine in einem Gehäuse angeordneten,
mittels eines Motors antreibbaren, über eine horizontale oder geneigten Achse drehbar
gelagerten Trommel, einen geschlossenen Prozessluftkreislauf, in dem mittels eines
Prozessluftgebläses Trocknungsluft über einen Lufteinlass der Trommel zugeführt, über
einen Luftauslass aus dieser abgeführt, in einem Wärmetauscher entfeuchtet und danach
durch eine Heizung wieder erwärmt wird, einer Wärmepumpeneinrichtung mit einem Kältemittelkreislauf,
bei dem Kältemittel in einem Leitungssystem mit einem Verdampfer, einem Kompressor,
einem Verflüssiger und einer Drossel zirkuliert, wobei der Wärmetauscher den Verdampfer
und die Heizung den Verflüssiger der Wärmepumpe enthält.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist gemäß der
EP 1 209 277 A2 ein derartiger Wäschetrockner mit einer Wärmepumpe bekannt. Wärmepumpenwäschetrockner
sind momentan besonders begehrt, da sie sowohl die von der Wärmepumpe bereitgestellte
Wärme als auch die entsprechend erzeugte Kälte nutzen. Dadurch kann der Energieeinsatz
effizienter genutzt werden. Bei dieser bewährten Ausführung erwärmt sich durch die
Abwärme des Motors das Kältemittel immer stärker, wodurch der gesamte Prozess immer
stärker erwärmt und letztendlich Abwärme aus dem Trockner herausgeblasen werden muss.
Bekannt sind hierzu Gebläse, die den Kompressor mit Luft kühlen.
[0003] Eine andere Möglichkeit ist aus der
DE 44 22 191 A1 bekannt, bei der Kältemittelleitung mittels Kühlrippen und/oder einem Gebläse, welches
die Kältemittelleitung mit Kühlluft beaufschlagt, gekühlt wird, wodurch Abwärme aus
dem Trockner heraus gelangt.
[0004] Bei den bekannten Wärmepumpen wird Energie ungenutzt nach außen abgeführt, die nicht
für den Trocknungsprozess zur Verfügung steht.
[0005] Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, einen Wäschetrockner mit einer effizienten
Wärmepumpe bereitzustellen.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Wäschetrockner mit den Merkmalen des
unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
[0007] Der mit der Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, dass weniger sogenannte Abwärme
aus dem Wärmepumpenkreis abgeführt werden muss, sodass zusätzliche Wärmetauscher im
Kältemittelkreislauf zur Kühlung nicht mehr notwendig sind. Dadurch benötigt der Kältemittelkreislauf
weniger Bauraum, sodass hier eine besonders kompakte Anordnung ermöglicht wird. Ferner
wird durch die Verringerung der Abwärme die eingesetzte Energie für den Trocknungsprozess
effizienter genutzt, so dass der Trockner weniger Wärme in den Aufstellraum abgibt,
was besonders in Wohnräumen erwünscht ist.
[0008] Gemäß der Erfindung umfasst die Wärmepumpeneinrichtung im Kältemittelkreislauf einen
inneren Wärmetauscher, der dazu eingerichtet ist, einen Wärmeübergang eines mit Hochdruck
beaufschlagten Leitungsabschnitts zu einem mit Niederdruck beaufschlagten Leitungsabschnitt
bereitzustellen. Als Leitungabschnitt kann auch vom Verflüssiger selbst gebildet sein.
Der innere Wärmetauscher bewirkt, dass die nutzbare Enthalphiedifferenz zwischen Druckseite
des Kompressors und dem als Heizung wirkenden Wärmetauscher des Verflüssigers größer
wird. Ferner wird auch die nutzbare Enthalphiedifferenz zwischen dem Drosseleingang
und dem Kompressoreingang größer. Dadurch wird die kalte Seite kälter und die warme
Seite wärmer, gegenüber einer Wärmepumpe ohne inneren Wärmetauscher. Dadurch wird
die Effektivität der Wärmepumpe gesteigert. Die den Wärmeübergang bildenden Leitungsabschnitte
stehen hierbei in direktem Kontakt, ohne dass eine Luftstrecke dazwischen vorhanden
ist.
[0009] Hierbei ist es zweckmäßig, dass der innere Wärmetauscher dadurch gebildet ist, einen
Wärmeübergang von einem Leitungsabschnitt zwischen dem Verflüssiger und der Drossel
zu einem Leitungsabschnitt zwischen Verdampfer und Kompressor bereitzustellen. Alternativ
kann der innere Wärmetauscher dadurch erzeugt werden, dass ein Wärmeübergang von einem
Leitungsabschnitt zwischen dem Kompressor und dem Verflüssiger zu einem Leitungsabschnitt
zwischen Drossel und Verdampfer bereitgestellt wird.
[0010] In einer vorteilhaften Ausführung besteht der innere Wärmetauschers aus einem Leitungsstrang,
der den mit Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts und den mit Niederdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt umfasst. Somit sind die den inneren Wärmetauscher bildenden Rohrabschnitte
als ein Leitungsstrang zusammengefasst. Der Leitungsstrang kann dann entsprechend
geformt werden, wie es der Bauraum innerhalb des Gerätegehäuses zulässt.
[0011] In einer vorteilhaften Weiterbildung sind innerhalb des inneren Wärmetauschers die
beiden Leitungsabschnitte umeinander umschlungen zur Bereitstellung einer definierten
Berührfläche der Leitungswände zur Wärmeübertragung angeordnet sind. Durch die ausgeprägten
Berührflächen wird der Wärmeübergang vom wärmeren Hochdruck-Leitungsabschnitt zum
kälteren Niederdruck-Leitungsabschnitt verbessert.
[0012] In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung ist der innere Wärmetauscher dadurch
gebildet, dass der Niederdruck- Leitungsabschnitt innerhalb des Hochdruck-Leitungsabschnitts
verläuft. Somit wird der kältere Niederdruck-Leitungsabschnitt zumindest teilweise
vom wärmeren Kältemittel umschlossen bzw. umströmt.
[0013] In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Niederdruck-Leitungsabschnitt koaxial
innerhalb des Hochdruck-Leitungsabschnitts angeordnet. Dadurch wird der gegenüber
dem Hochdruck-Leitungsabschnitt kältere Niederdruck-Leitungsabschnitt vollständig
vom wärmeren Kältemittel umströmt, sodass ein optimaler Wärmeübergang des Kältemittels
zwischen diesen beiden Leitungsabschnitten bereitgestellt wird.
[0014] In einer zweckmäßigen Ausführung ist der innere Wärmetauscher als spiralförmig gewendelter
Leitungsstrang ausgebildet. Dadurch kann auf engem Raum ein langer Leitungsstrang
mit den darin umfassenden Hochdruck- und Niederdruck-Rohrabschnitt recht kompakt untergebracht
werden. Ferner finden hier keine abrupten Umlenkungen des Kältemittels statt, sodass
der innere Wärmetauscher in dieser Form einen geringen Strömungswiderstand für das
Kältemittel bildet.
[0015] In einer anderen Ausführung ist der innere Wärmetauscher als schlangenlinienförmig
geformter Leitungsstrang ausgebildet. Diese Ausführung ist besonders kompakt und kleinbauend
auszuführen. Hierbei tritt zwar ein erhöhter Strömungswiderstand an den zahlreichen
Umlenkungen auf, jedoch kann bei einer verlangsamten Strömungsgeschwindigkeit der
Widerstand vernachlässigt werden. Auch eine Vergrößerung der Rohrquerschnitte, gegenüber
den Rohrabschnitten einer spiralförmigen Anordnung, bewirkt eine Verlangsamung der
Strömung.
[0016] Alternativ ist der innere Wärmetauscher und / oder der Leitungsstrang plattenförmig
ausgebildet. Diese Ausführung ist besonders kompakt ausgebildet und einfach herzustellen,
da das hohle, plattenförmige Bauteil auf den zur Verfügung stehenden Raum innerhalb
des Trocknergehäuses optimal geformt werden kann.
[0017] In einer anderen Ausführung ist zur Bereitstellung des inneren Wärmetauschers der
mit Niederdruck beaufschlagte Leitungsabschnitt mit dem Leitungsabschnitt des Verflüssigers
in wärmeleitendem Kontakt geführt. Dadurch entfällt der bisher separat ausgebildete
innere Wärmetauscher, der nun in dem kompakten Block des Verflüssigers integriert
ist.
[0018] In einer zweckmäßigen Weiterbildung wird der wärmeleitende Kontakt mittels Rippen
oder Lamellen bereitgestellt, die mit dem Leitungsabschnitt im Verflüssiger wärmeleitend
verbunden sind. Die Rippen oder Lamellen sind zur Vergrößerung der wärmeübertagneden
Oberfläche zum Prozessluftstrom ohnehin im Verflüssiger vorhanden, so dass diese Ausführung
besonders einfach in einem Wäschetrockner umzusetzen ist.
[0019] In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung sind an der Wandung des Hochdruck-Leitungsabschnitts
Lamellen oder Rippen zur Wärmeabführung angebracht, wodurch die Oberfläche des äußeren
Rohrabschnitts vergrößert wird, um dadurch die Wärmeabgabe an die Umgebungsluft aus
dem Trocknergehäuse heraus zu verbessern. Dadurch wird eine sogenannte Enthitzung
des Kältemittels bewirkt, da sich beim Trocknungsprozess häufig das Kältemittel stetig
erwärmt, bis überschüssige Wärme aus dem Kältemittelkreislauf abgeführt werden muss.
[0020] In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Lamellen blockweise angeordnet, die
mit Öffnungen zur Durchführung des den inneren Wärmetauscher bildenden Leitungsstrangs
versehen sind. Dadurch wird die Fertigung des inneren Wärmetauschers erleichtert.
In einen vorgefertigten Lamellenblock wird der bereits vorgebogene Leitungsstrang
in Öffnungen eingelegt und anschließend fixiert, sodass auch eine nachträgliche Anbringung
der Lamellen einfach möglich ist.
[0021] Um die Wärme gezielt abzuführen, ist es vorteilhaft, im Wirkbereich des inneren Wärmetauschers
ein Gebläse zur Erzeugung eines Kühlluftstroms vorzusehen, der dazu eingerichtet ist,
Wärme von dem inneren Wärmetauscher bildenden Leitungsstrang abzuführen.
[0022] Insgesamt ist es zweckmäßig, die Wärmepumpeneinrichtung mit den vorgenannten Komponenten,
den Motor und das Prozessluftgebläse in einem kompakten Funktionsmodul des Wäschetrockners
anzuordnen. Hierbei hat sich die Ausbildung als bodenseitiges Funktionsmodul als vorteilhaft
erwiesen.
[0023] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1:
- eine perspektivische Darstellung eines Wäschetrockners;
- Fig. 2:
- eine schematische Darstellung der Komponenten der Wärmepumpe;
- Fig. 3 bis 5:
- den inneren Wärmetauscher und
- Fig. 6:
- eine schematische Darstellung der Komponenten der Wärmepumpe in einer Ausführungsform.
[0024] Die Fig. 1 zeigt in der Perspektive einen Wäschetrockner 1. Der Wäschetrockner 1
umfasst hierbei ein Gehäuse 2 in dem eine drehbar gelagerte Trommel 3 angeordnet ist.
Die drei Figuren zeigen jeweils den Wäschetrockner 1 in der geschlossenen Situation.
In dem Gehäuse 2 befindet sich bodenseitig unterhalb der Trommel 3, bezogen auf die
betriebsgemäße Aufstellposition des Trockners, das Funktionsmodul 5, das die Komponenten
für die Wärmepumpe, das Gebläse und den Antrieb der Trommel 3 aufnimmt. Im Funktionsmodul
5 wird die Prozessluft PL mittels eines Gebläses erzeugt und zum Lufteinlass 6 der
Trommel 3 zugeführt. Durch den Luftauslass 7 gelangt die Trocknungsluft PL aus der
Trommel 3 in das Bodenmodul 5, in dem in einem Kanal 8 der Wärmetauscher 15 (Fig.
2) zur Abkühlung und Kondensation der Prozessluft und die Heizung 16 (Fig. 2) zum
Erwärmen der Prozessluft PL angeordnet sind.
[0025] Fig. 2 zeigt schematisch den Wärmepumpentrockner mit dem Kreislauf der Prozessluft
PL und den Komponenten der Wärmepumpe. Hier ist der Kanal 8 zu erkennen, in dem sich
der Wärmetauscher 15 und der Heizkörper 16 befinden, die Bestandteile der Wärmepumpe
sind. Das Leitungssystem 20 dient zur Verbindung der Komponenten der Wärmepumpe. Der
Luftauslass 7 nimmt die feuchte, aufgebrauchte Prozessluft PL auf, wobei das Gebläse
9 die Strömung der Prozessluft PL bereitstellt. Ein Motor 10 treibt das Gebläse 9
an und stellt die Drehbewegung der Trommel 3 mittels eines Trommelantriebs bereit.
[0026] In Fig. 2 ist ferner zu erkennen, dass die feuchte Prozessluft PL in einem Wärmetauscher
15 entfeuchtet und danach durch eine Heizung 16 wieder erwärmt wird. Die Wärmepumpeneinrichtung
umfasst einen Kältemittelkreislauf, bei dem Kältemittel in einem Leitungssystem 20
mit einem Verdampfer 15, einem Kompressor 14, einem Verflüssiger 16 und einer Drossel
15a zirkuliert, wobei der Wärmetauscher 15 den Verdampfer 15 und die Heizung den Verflüssiger
16 der Wärmepumpe enthält. Das Leitungssystem 20 stellt den Kältemittelkreilauf ausgehend
von der Druckseite des Kompressors 14 zum Verflüssiger 16, von diesem ausgehend zur
Drossel 15a, dann zum Verdampfer 15 und von diesem ausgehend zum Kompressor 14 bereit.
Die Wärmepumpe umfasst ferner einen inneren Wärmetauscher 17, der dazu eingerichtet
ist, einen Wärmeübergang eines mit Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts 18
zwischen dem Verflüssiger 16 und der Drossel 15a zu einem mit Niederdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt 19 zwischen Verdampfer 15 und Kompressor 14 bereitzustellen. In
einer Weiterbildung ist ein Gebläse 27 deart angeordnet, dass es bedarfsweise einen
Luftstrom zum inneren Wärmetauscher führen kann. Dadurch wird überschüssiger Wärme
aus dem Kältemittelkreislauf abgeführt.
[0027] Fig. 3 zeigt ausschnittsweise den inneren Wärmetauscher 17 als spiralförmigen Leitungsstrang
24. Der Rohrabschnitt 24 umfasst ein äußeres Rohr 18, da den Hochdruck-Rohrabschnitt
18 bildet. Innerhalb dieses äußeren Rohres 18 ist koaxial ein inneres Rohr 19 angeordnet,
das den Niederdruck-Rohrabschnitt 19 bildet. An der Wandung des äußeren Rohres 18
sind außenseitig einzelne Lamellen 21 angebracht, die eine vergrößerte Oberfläche
der Rohrwandung bilden und dadurch eine verbesserte Wärmeabgabe an die Umgebung bewirken.
[0028] Fig. 4 zeigt den inneren Wärmetauscher mit einem ebenfalls spiralförmigen Leitungsstrang
24. Die Lamellen 21 sind als Block ausgebildet, der Öffnungen 22 aufweist, durch die
der Leitungsstrang 24 jeweils hindurchgeführt ist.
[0029] Fig. 5 zeigt den inneren Wärmetauscher in der Ausführung mit einem schlangenlinienförmig
geformten Leitungsstrang 24. Die als Block 21 a zusammengefasten Lamellen 21 umfassen
Öffnungen 22, durch die jeweils eine Schlaufe 24a des Leitungsstrangs 24 hindurchgeführt
ist. Diese Anordnung ist besonders einfach herzustellen, da in einem Fertigungsschritt
Lamellen 21 gestanzt werden und danach auf die Verrohrung 24 aufgebracht werden können.
Als innerer Wärmetauscher 17 kann auch ein Plattenwärmetauscher verwendet werden.
[0030] Fig. 6 zeigt schematisch die Komponenten der Wärmepumpe mit einem inneren Wärmetauscher
17 in einer anderen Ausführung. Wie bereits zur Fig. 2 beschrieben umfasst die Wärmepumpe
einen inneren Wärmetauscher 17, der einen Wärmeübergang von dem mit Hochdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt, der hierbei den Leitungsabschnitt des Verflüssigers 16 bildet,
zum Leitungsabschnitt 19, der das Kältemittel mit Niederdruck führt, bereitstellt.
Der Wärmetauscher 17 ist hier unmittelbar an dem Block des Verflüssigers 16 angebracht
bzw. ist Teil dieses Blocks, so dass kein separates Bauteil notwendig ist. Um überschüssige
Wärme abzuführen, ist zwischen Verflüssiger und Drossel 15a, die hier beispielhaft
als Kapillarröhre ausgeführt ist, ein Enthitzerwärmetauscher 17a angeordnet, der überschüssige
Wärme aus dem Kältemittel in der druckbehafteten Leitung abführen kann. Das Gebläse
23 sorgt hierbei bedarfsweise für einen Kühlluftstrom.
[0031] Da das Kältemittel auf der Ansaugseite des Kompressors 14 gasförmig sein muss, um
den Prozess und den Kompressorbetrieb sicherzustellen, wird durch die zusätzliche
Erwärmung des Kältemittels vor dem Kompressor 14 eine zuverlässige Verdampfung noch
vorhandener flüssiger Bestandteile des Kältemittels erreicht. Dieser Effekt wird mit
allen genannten Ausführungen erreicht. Als Kätemittel sind die bekannten Mittel R134a
oder R407c aber auch R744 (Kohlendioxid) geeignet. Andere Kältemittel, die ähnliches
oder anderes Siede- und Kondensationsverhalten haben, können ebenfalls verwendet werden.
1. Wäschetrockner (1), umfassend eine in einem Gehäuse (2) angeordneten, mittels eines
Motors (10) antreibbaren, über eine horizontale oder geneigten Achse drehbar gelagerten
Trommel (3), einen geschlossenen Prozessluftkreislauf (PL), in dem mittels eines Prozessluftgebläses
(9) Trocknungsluft über einen Lufteinlass (6) der Trommel (3) zugeführt, über einen
Luftauslass (7) aus dieser abgeführt, in einem Wärmetauscher (15) entfeuchtet und
danach durch eine Heizung (16) wieder erwärmt wird, einer Wärmepumpeneinrichtung mit
einem Kältemittelkreislauf, bei dem Kältemittel in einem Leitungssystem mit einem
Verdampfer (15), einem Kompressor (14), einem Verflüssiger (16) und einer Drossel
(15a) zirkuliert, wobei der Wärmetauscher den Verdampfer (15) und die Heizung den
Verflüssiger (16) der Wärmepumpe enthält, umfassend ferner ein Leitungssystem (20),
das den Kältemittelkreislauf ausgehend von der Druckseite des Kompressors (14) zum
Verflüssiger (16), von diesem ausgehend zur Drossel (15a), dann zum Verdampfer (15)
und von diesem ausgehend zum Kompressor (14) bereitstellt, gekennzeichnet durch
einen inneren Wärmetauscher (17), der dazu eingerichtet ist, einen Wärmeübergang eines
mit Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts (18) zu einem mit Niederdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt (19) bereitzustellen.
2. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Wärmetauscher (17) dazu eingerichtet ist, einen Wärmeübergang von einem
Leitungsabschnitt (18) zwischen dem Verflüssiger (16) und der Drossel (15a) zu einem
Leitungsabschnitt zwischen Verdampfer (15) und Kompressor (14) bereitzustellen.
3. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Wärmetauscher (17) dazu eingerichtet ist, einen Wärmeübergang von einem
Leitungsabschnitt (18a) zwischen dem Kompressor (14) und dem Verflüssiger (16) zu
einem Leitungsabschnitt zwischen Drossel (15a) und Verdampfer (15) bereitzustellen.
4. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Wärmetauschers (17) aus einem Leitungsstrang (24) besteht, der den mit
Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts (18) und den mit Niederdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt (19) umfasst.
5. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Leitungsstrang (24) die beiden Leitungsabschnitte (18, 19) umeinander umschlungen
zur Bereitstellung einer definierten Berührfläche der Leitungswände zur Wärmeübertragung
angeordnet sind.
6. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leitungsstrang (24) dadurch gebildet ist, dass der Niederdruck- Leitungsabschnitt
(19) innerhalb des Hochdruck-Leitungsabschnitts (18) verläuft.
7. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Niederdruck-Leitungsabschnitt (19) koaxial innerhalb des Hochdruck-Leitungsabschnitts
(18) angeordnet ist.
8. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leitungsstrang (24) zur Bereitstellung des inneren Wärmetauschers (17) spiralförmig
gewendelt ausgebildet ist.
9. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leitungsstrang (24) zur Bereitstellung des inneren Wärmetauschers (17) schlangenlinienförmig
bzw. schlaufenförmig ausgebildet ist.
10. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Wärmetauscher (17) und / oder der Leitungsstrang (24) plattenförmig ausgebildet
ist.
11. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mit Niederdruck beaufschlagte Leitungsabschnitt (19) mit dem Verflüssiger (16)
in wärmeleitendem Kontakt geführt ist zur Bereitstellung des inneren Wärmetauschers
(17).
12. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass wärmeleitende Kontakt mittels Rippen oder Lamellen bereitgestellt wird, die mit dem
Leitungsabschnitt im Verflüssiger wärmeleitend verbunden sind.
13. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leitungsstrang (24) am Hochdruck- Leitungsabschnitt (18) außenseitig Lamellen
(21) zur Abführung von Wärme umfasst.
14. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lamellen (21) als Block (21 a) angeordnet sind, die mit Öffnungen (22) zur Durchführung
des den inneren Wärmetauscher (17) bildenden Leitungsstrangs (24) versehen sind.
15. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch
ein Gebläse (23) zur Erzeugung eines Kühlluftstroms, der dazu eingerichtet ist, Wärme
vom Leitungsstrang (24) und/oder dem inneren Wärmetauscher (17) abzuführen.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Wäschetrockner (1), umfassend eine in einem Gehäuse (2) angeordneten, mittels eines
Motors (10) antreibbaren, über eine horizontale oder geneigten Achse drehbar gelagerten
Trommel (3), einen geschlossenen Prozessluftkreislauf (PL), in dem mittels eines Prozessluftgebläses
(9) Trocknungsluft über einen Lufteinlass (6) der Trommel (3) zugeführt, über einen
Luftauslass (7) aus dieser abgeführt, in einem Wärmetauscher (15) entfeuchtet und
danach durch eine Heizung (16) wieder erwärmt wird, einer Wärmepumpeneinrichtung mit
einem Kältemittelkreislauf, bei dem Kältemittel in einem Leitungssystem mit einem
Verdampfer (15), einem Kompressor (14), einem Verflüssiger (16) und einer Drossel
(15a) zirkuliert, wobei der Wärmetauscher den Verdampfer (15) und die Heizung den
Verflüssiger (16) der Wärmepumpe enthält, umfassend ferner ein Leitungssystem (20),
das den Kältemittelkreislauf ausgehend von der Druckseite des Kompressors (14) zum
Verflüssiger (16), von diesem ausgehend zur Drossel (15a), dann zum Verdampfer (15)
und von diesem ausgehend zum Kompressor (14) bereitstellt, ferner umfassend einen
inneren Wärmetauscher (17), der dazu eingerichtet ist, einen Wärmeübergang eines mit
Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts (18) zu einem mit Niederdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt (19) bereitzustellen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Wärmetauschers (17) aus einem Leitungsstrang (24) besteht, der den mit
Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts (18) und den mit Niederdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt (19) umfasst und dass die den Wärmeübergang bildenden Leitungsabschnitte
in direktem Kontakt stehen.
2. Wäschetrockner (1), umfassend eine in einem Gehäuse (2) angeordneten, mittels eines
Motors (10) antreibbaren, über eine horizontale oder geneigten Achse drehbar gelagerten
Trommel (3), einen geschlossenen Prozessluftkreislauf (PL), in dem mittels eines Prozessluftgebläses
(9) Trocknungsluft über einen Lufteinlass (6) der Trommel (3) zugeführt, über einen
Luftauslass (7) aus dieser abgeführt, in einem Wärmetauscher (15) entfeuchtet und
danach durch eine Heizung (16) wieder erwärmt wird, einer Wärmepumpeneinrichtung mit
einem Kältemittelkreislauf, bei dem Kältemittel in einem Leitungssystem mit einem
Verdampfer (15), einem Kompressor (14), einem Verflüssiger (16) und einer Drossel
(15a) zirkuliert, wobei der Wärmetauscher den Verdampfer (15) und die Heizung den
Verflüssiger (16) der Wärmepumpe enthält, umfassend ferner ein Leitungssystem (20),
das den Kältemittelkreislauf ausgehend von der Druckseite des Kompressors (14) zum
Verflüssiger (16), von diesem ausgehend zur Drossel (15a), dann zum Verdampfer (15)
und von diesem ausgehend zum Kompressor (14) bereitstellt, ferner umfassend einen
inneren Wärmetauscher (17), der dazu eingerichtet ist, einen Wärmeübergang eines mit
Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts (18) zu einem mit Niederdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt (19) bereitzustellen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Wärmetauschers (17) aus einem Leitungsstrang (24) besteht, der den mit
Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts (18) und den mit Niederdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt (19) umfasst und dass der Leitungsstrang (24) dadurch gebildet ist, dass der Niederdruck- Leitungsabschnitt (19) innerhalb des Hochdruck-Leitungsabschnitts
(18) verläuft.
3. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Wärmetauscher (17) dazu eingerichtet ist, einen Wärmeübergang von einem
Leitungsabschnitt (18) zwischen dem Verflüssiger (16) und der Drossel (15a) zu einem
Leitungsabschnitt zwischen Verdampfer (15) und Kompressor (14) bereitzustellen.
4. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Wärmetauscher (17) dazu eingerichtet ist, einen Wärmeübergang von einem
Leitungsabschnitt (18a) zwischen dem Kompressor (14) und dem Verflüssiger (16) zu
einem Leitungsabschnitt zwischen Drossel (15a) und Verdampfer (15) bereitzustellen.
5. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Leitungsstrang (24) die beiden Leitungsabschnitte (18, 19) umeinander umschlungen
zur Bereitstellung einer definierten Berührfläche der Leitungswände zur Wärmeübertragung
angeordnet sind.
6. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Niederdruck-Leitungsabschnitt (19) koaxial innerhalb des Hochdruck-Leitungsabschnitts
(18) angeordnet ist.
7. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leitungsstrang (24) zur Bereitstellung des inneren Wärmetauschers (17) spiralförmig
gewendelt ausgebildet ist.
8. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leitungsstrang (24) zur Bereitstellung des inneren Wärmetauschers (17) schlangenlinienförmig
bzw. schlaufenförmig ausgebildet ist.
9. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Wärmetauscher (17) und / oder der Leitungsstrang (24) plattenförmig ausgebildet
ist.
10. Wäschetrockner (1), umfassend eine in einem Gehäuse (2) angeordneten, mittels eines
Motors (10) antreibbaren, über eine horizontale oder geneigten Achse drehbar gelagerten
Trommel (3), einen geschlossenen Prozessluftkreislauf (PL), in dem mittels eines Prozessluftgebläses
(9) Trocknungsluft über einen Lufteinlass (6) der Trommel (3) zugeführt, über einen
Luftauslass (7) aus dieser abgeführt, in einem Wärmetauscher (15) entfeuchtet und
danach durch eine Heizung (16) wieder erwärmt wird, einer Wärmepumpeneinrichtung mit
einem Kältemittelkreislauf, bei dem Kältemittel in einem Leitungssystem mit einem
Verdampfer (15), einem Kompressor (14), einem Verflüssiger (16) und einer Drossel
(15a) zirkuliert, wobei der Wärmetauscher den Verdampfer (15) und die Heizung den
Verflüssiger (16) der Wärmepumpe enthält, umfassend ferner ein Leitungssystem (20),
das den Kältemittelkreislauf ausgehend von der Druckseite des Kompressors (14) zum
Verflüssiger (16), von diesem ausgehend zur Drossel (15a), dann zum Verdampfer (15)
und von diesem ausgehend zum Kompressor (14) bereitstellt, ferner umfassend einen
inneren Wärmetauscher (17), der dazu eingerichtet ist, einen Wärmeübergang eines mit
Hochdruck beaufschlagten Leitungsabschnitts (18) zu einem mit Niederdruck beaufschlagten
Leitungsabschnitt (19) bereitzustellen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mit Niederdruck beaufschlagte Leitungsabschnitt (19) mit dem Verflüssiger (16)
in wärmeleitendem Kontakt geführt ist zur Bereitstellung des inneren Wärmetauschers
(17).
11. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass wärmeleitende Kontakt mittels Rippen oder Lamellen bereitgestellt wird, die mit dem
Leitungsabschnitt im Verflüssiger wärmeleitend verbunden sind.
12. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leitungsstrang (24) am Hochdruck- Leitungsabschnitt (18) außenseitig Lamellen
(21) zur Abführung von Wärme umfasst.
13. Wäschetrockner (1) nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lamellen (21) als Block (21a) angeordnet sind, die mit Öffnungen (22) zur Durchführung
des den inneren Wärmetauscher (17) bildenden Leitungsstrangs (24) versehen sind.
14. Wäschetrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch
ein Gebläse (23) zur Erzeugung eines Kühlluftstroms, der dazu eingerichtet ist, Wärme
vom Leitungsstrang (24) und/oder dem inneren Wärmetauscher (17) abzuführen.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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