[0001] Die Erfindung betrifft einen Radialventilator für aggressive und/oder korrosive Gase
bestehend aus einem Ventilatorgehäuse und einem drehangetriebenen Laufrad. Ferner
betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren dafür.
[0002] Derartige Radialventilatoren sind in Kunststoffausführung oder Edelstahlausführung
bekannt. Die Materialkosten für derartige Radialventilatoren sind relativ hoch. Ferner
ist die Verarbeitung von Edelstahlblechen für die Herstellung eines Edelstahlventilators
aufwendig, wobei für bestimmte Anwendungen, beispielsweise in Edelstahlwerken mit
Flußsäure in der zu fördernden Abluft, auch Edelstahlventilatoren, nicht einsetzbar
sind, da sie binnen kürzester Zeit korrodieren würden. Daher haben sich in den letzten
Jahren Kunststoffventilatoren für breite Anwendungen durchgesetzt. Beispielhaft wird
auf die
EP 0 761 976 B1 verwiesen, aus der ein Herstellverfahren für Radialventilatorgehäuse aus Kunststoff
im Rotationsgießen bekannt ist. Als Kunststoffe werden insbesondere Polyprophylen
(PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC) und Polyvinylidenfluorid (PVDF) verwendet.
Dabei ist das erheblich kostengünstigere PP jedoch nur bis 70° C temperaturbeständig.
PVDF hat eine Temperaturbeständigkeit bis maximal 130° C, kostet jedoch etwa das zehnfache
gegenüber PP. Ferner neigen Radialventilatoren aus Stahlblech sowie auch aus Kunststoff
zu Vibrationen im Betrieb. Dies führt zu unerwünschter Lärmbelästigung und zu Materialermüdungen.
[0003] Aus der
DE 28 41 405 ist eine Ventilationsgebläse-Anordnung in Form eines Axiallüfters mit einem Diffusor
und umgebenden schalldämmenden Wänden bekannt. Die Wände können beispielsweise aus
glasfaserverstärktem Beton hergestellt sein.
[0004] Ferner ist aus der
US 1,698,495 seit 1929 eine hydraulische Zentrifugalpumpe für das Fördern von hochaggressiven
Eisenchloridlösungen für die elektrolytische Eisenproduktion bekannt. Diese hydraulische
Pumpe hat ein mit Metallgittern, perforierten Blechen oder außen angebrachten Blechummantelungen
verstärkes Betongehäuse, wobei auch das Laufrad aus mit Blechen verstärktem Beton
besteht.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Radialventilator für aggressive und/oder korrosive
Gase, bestehend aus einem Ventilatorgehäuse und einem drehangetriebenen Laufrad anzugeben,
der bei vergleichbarer chemischer Beständigkeit gegenüber herkömmlichen Kunststoffventilatoren
kostengünstiger in der Herstellung und vibrationsärmer ist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Radialventilator gemäß Anspruch 1. Ein Verfahren
zur Herstellung ist in Anspruch 7 angegeben. Die Herstellung eines Ventilatorgehäuses
und/oder eines Laufrades für Radialventilatoren für aggressive und/oder korrosive
Gase zeichnet sich durch die Verwendung von faserverstärktem Beton aus.
[0007] Ein Ventilatorgehäuse aus faserverstärktem Beton kann kostengünstiger als Kunststoffventilatorgehäuse
hergestellt werden. Zunächst ist das Material faserverstärkter Beton erheblich günstiger
als der Kunststoff. Ferner ist die Herstellung der erforderlichen Guß- oder Ausspritzformen
oder Rotationsformen für Ventilatorgehäuse aus faserverstärktem Beton auch im Vergleich
zu Formen für das Rotationssintern oder das Spritzgießen für Kunststoffventilatorgehäuse
deutlich einfacher. Es reichen einfach herzustellende (Holz-)Formen, die auch schnell
in ihren Dimensionen umgebaut werden können. Faserverstärkter Beton, insbesondere
glasfaserverstärkter Beton, kann sehr dünn (einige wenige Millimeter Stärke) verarbeitet
werden und besitzt eine hohe Druckfestigkeit und aufgrund des Faseranteils, der bevorzugt
fünf bis zehn Prozent betragen sollte, eine hohe Zugfestigkeit. Bevorzugt werden alkaliresistente
Glasfasern in einem zementgebundenen Feinbeton verwendet, womit eine dauerhaft hohe
Zugfestigkeit erreicht wird. Von glasfaserverstärktem Beton (kurz auch GFB genannt)
gehen keinerlei Gesundheitsgefahren aus. Entsprechend können mit diesem Werkstoff
die Anwendungsgebiete für Kunststoffventilatoren abgedeckt werden und darüber hinaus
auch die von Edelstahlventilatoren, nämlich im Bereich aggressiver Medien in Kombination
mit höheren Temperaturen (größer 70 - 80° C). Ferner wird bei Verwendung von faserverstärktem
Beton aufgrund der gegenüber Kunststoff erheblich höheren Dichte eine geringe Schallemission
erreicht.
[0008] In weiterer Ausgestaltung ist das Laufrad aus faserverstärktem Beton hergestellt.
Das Laufrad des Radialventilators ist genauso wie das Ventilatorgehäuse den aggressiven
Medien ausgesetzt. Zusätzlich wird das Laufrad durch die daran wirkenden Zentrifugalkräfte
erheblich beansprucht. Um weiter Unwuchten des Laufrades zu vermeiden, ist insgesamt
eine besonders hohe Verarbeitungsgüte für das rotationsbeanspruchte Laufrad vorauszusetzen.
Um eine hohe Laufgüte und Präzision sicherzustellen, ist eine Nabe aus korrosionsbeständigem
Material in den faserverstärkten Beton eingegossen. Beispielsweise kann die Nabe aus
einer sogenannten Taper-Spannbuchse bestehen.
[0009] Dadurch, dass eine Außenwandung für das Ventilatorgehäuse vorgesehen ist, wobei die
Außenwandung das Ventilatorgehäuse wenigstens teilweise umschließt und mit dem Ventilatorgehäuse
einstückig aus faserverstärktem Beton hergestellt ist, wird das Ventilatorgehäuse
wenigstens teilweise quasi doppelwandig ausgeführt. Dies wird beispielsweise bei einem
aus zwei Halbschalen zusammengesetzten Ventilatorgehäuse dadurch erreicht, dass die
innere Wandung des Ventilatorgehäuses an der Fügelinie zwischen den beiden Halbschalen
des Ventilatorgehäuses weiter nach außen und um das innere Ventilatorgehäuse herumgeformt
wird. Die damit gebildete Außenwandung kann zur Aufstellung, Befestigung und Versteifung
des Radialventilators genutzt werden. Da bei Spritz- oder Gußformen eine vollständige
Umhüllung des inneren Ventilatorgehäuses durch die Außenwandung nicht erreicht werden
kann, kann ein gesonderter Deckel zum vollständigen Umschliessen des inneren Ventilatorgehäuses
vorgesehen werden. Alternativ kann beim Rotationsformen eine Halbschale mit einem
geschlossenen oder im Wesentlichen geschlossenen Hohlraum zwischen innerer Wandung
und Außenwandung hergestellt werden.
[0010] Bevorzugt bildet die Außenwandung, optional bei einer Herstellung in einer Spritz-
oder Gußform mit einem Deckel, ein quaderförmiges oder oktaederförmiges Außengehäuse,
wobei ein Zwischenraum/Hohlraum zwischen Außengehäuse und Ventilatorgehäuse eine Schalldämmung
aufweist. Durch das Einfügen einer Schalldämmung in den Zwischenraum zwischen dem
Außengehäuse und dem inneren Ventilatorgehäuse werden Schallemissionen von dem Radialventilator
weiter reduziert.
[0011] Mit einem quaderförmigen oder oktaederförmigen Außengehäuse entsteht ein standardisierbares
Objekt mit glatten Oberflächen, das unmittelbar am Aufstellort aufgestellt und ohne
gesonderte Traversen etc. befestigt werden kann. Bei Radialventilatoren liegt die
Ansaugöffnung zentral innerhalb des Deckels und die Ausblasöffnung ist in einer Seitenfläche
des quaderförmigen Außengehäuses angeordnet. Durch Rotieren eines quaderförmigen Gehäuses
um die Rotationsachse des Radialventilators kann die Ausblasöffnung in vier bzw. acht
verschiedene Raumrichtungen gedreht werden.
[0012] Neben den einfach herzustellenden Holzformen könnten auch aufblasbare Formen zur
Herstellung eines Ventilatorgehäuses verwendet werden. In einer aufblasbaren Form,
die aus einem elastischen, aber bei vorgegebenem Innendruck sehr festem Material mit
geringen Toleranzen (ähnlich einem Schlauchboot) bestehen, kann im Spritzverfahren
ein Ventilatorgehäuse hergestellt werden. Bevorzugt könnte diese Methode insbesondere
für Großventilatoren angewendet werden, da diese häufig nur unter sehr großem Aufwand
zum zu installierenden Ort transportiert werden können. Mit einer aufblasbaren Form
könnten diese Radialventilatoren vor Ort hergestellt werden.
[0013] Bei einer industriellen Fertigung der Radialventilatoren ist es für einen schnellen
Herstellungsprozess vorteilhaft, wenn das Ventilatorgehäuse oder das Laufrad in der
Form in einem Trockenofen getrocknet wird. Die Abbindezeit und somit die Zeit bis
zum Ausformen des aus dem faserverstärktem Beton gebildeten Bauteils aus der Form
wird somit von mehreren Tagen auf wenige Stunden reduziert.
[0014] Für sichtbar aufzustellende Radialventilatoren könnte der faserverstärkte Beton durch
geeignete Farbzusätze, beispielsweise Farbpigmente, eingefärbt werden, so dass unterschiedlichste
Farbgestaltungen möglich sind. Eine gesonderte Lackierung ist dann nicht erforderlich.
Ferner können bei Radialventilatoren mit Außengehäusen äußere Formen verwirklicht
werden, die entweder ideal zur Bauform des Gebäudes abgestimmt sind oder besondere
Designelemente enthalten.
[0015] Aufgrund der Langlebigkeit, UV-Beständigkeit und Korrosionsbeständigkeit könnten
diese Radialventilatoren auch für maritime Anwendungen verwendet werden. Gegenüber
den bisher im Schiffsbau verwendeten Radialventilatoren aus teurem und schwer verarbeitbarem
Edelstahl dürften die erfindungsgemäßen Radialventilatoren deutlich kostengünstiger
und noch langlebiger sein. Neben dem Ventilatorgehäuse und/oder dem Laufrad des Radialventilators
können auch weitere Zubehörteile für die Gasführung, z. B. Luftkanäle, Dachsockel,
Absaughauben, Vor- oder Nachleiträder, Diffusoren, Einströmdüsen, Schalldämpfer, Absperrklappen
und dergleichen aus glasfaserverstärktem Beton hergestellt werden.
[0016] Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnungen detailliert beschrieben.
[0017] Darin zeigt:
- Fig. 1
- in räumlicher Ansicht ein Ventilatorgehäuse in einer ersten Ausführungsform,
- Fig. 2
- in räumlicher Ansicht ein Ventilatorgehäuse in einer zweiten Ausführungsform,
- Fig. 3a
- einen Schnitt durch eine Formhälfte zur Herstellung eines Ventilatorgehäuses und
- Fig. 3b
- eine Draufsicht auf die Formhälfte gemäß Fig. 3a.
[0018] In Fig. 1 ist in räumlicher Ansicht ein Ventilatorgehäuse eines Radialventilators
dargestellt. Das Ventilatorgehäuse 1 hat eine zentral in Achsmitte angeordnete Ansaugöffnung
11 und eine entsprechend dem Radialventilatorprinzip tangential zur Rotationsachse
herausführende Ausblasöffnung 12. An der Rückseite des Ventilatorgehäuses 1 ist ein
Motor 2 für den Drehantrieb des innerhalb des Ventilatorgehäuses 1 angeordneten Laufrades
angeordnet.
[0019] Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Radiallüfters, bei dem funktionsgleiche
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Beide Radialventilatoren besitzen
Ventilatorgehäuse 1 aus glasfasverstärktem Beton, die im Spritzgußverfahren hergestellt
worden sind. Alternativ kann das Ventilatorgehäuse auch im Gußverfahren oder im Handauflegeverfahren
mit Glasfasermatten hergestellt werden. Ferner kann das Ventilatorgehäuse auch im
Rotationsformen hergestellt werden, bei dem die für die Herstellung erforderliche
Betonmenge mit zugegebenen Verstärkungsfasern in eine Rotationsform eingefüllt und
dann zum Verteilungsund Abbindeprozess kontinuierlich um zwei senkrecht zueinander
stehende Achsen rotiert werden.
[0020] In den Fig. 3a und b ist eine Formhälfte 3 zur Herstellung eines Radialventilatorgehäuses
in einer Draufsicht (Fig. 3b) und einem Schnitt (Fig. 3a) entlang in Fig. 3b markierter
Schnittlinie X dargestellt. Zusammen mit einer zweiten, hier nicht dargestellten Formhälfte,
die im wesentlichen spiegelbildlich zur ersten ausgestaltet ist, wird die Herstellung
des Ventilatorgehäuses 1 in zwei Formhälften 3 ermöglicht, die mit der in Fig. 3a
rechts dargestellten Fläche (Boden 31) aneinander gefügt werden. Die dargestellte
Formhälfte 3 wird in der Darstellung der Fig. 3a von links bzw. in der Darstellung
der Fig. 3b von oberhalb der Zeichenebene innenseitig mit spritzfähigem glasfaserverstärktem
Beton in einer Stärke von ca. 5 bis 6 mm ausgespritzt. Dabei sind Aussparungen und
Montageflächen für Motor- und Ansaugöffnung vorgesehen. Die Ausblasöffnung 12 ergibt
sich durch die in Fig. 3 dargestellten Halbrundöffnung 33 im Zusammenhang mit der
zweiten nicht dargestellten Formhälfte. Das Ausformen ist über Öffnung 35 möglich.
[0021] Die dargestellte Formhälfte 3 weist eine umlaufende Wandung 32 auf, die in der zu
bildenden Form ein Außengehäuse zum innenliegenden Ventilatorgehäuse bildet. Das Ventilatorgehäuse
ist als Erhebung 34 vom Boden 31 der Formhälfte 3 ausgebildet. Beim Ausspritzen dieser
Formhälfte 3 mit glasfaserverstärktem Beton bildet sich somit eine Hälfte des innenliegenden
Ventilatorgehäuses mit einer halben Ausblasöffnung 12, einer Verbindungsfläche, die
sich aus dem in Fig. 3 dargestellten Boden 31 bildet und die Verbindung zum Außengehäuse
liefert, und dem Außengehäuse, das sich an der Außenwandung 32 bildet.
[0022] Im ausgeformten Zustand zeigt in der so erzeugten Gehäusehälfte die glatte, zur Form
zeigende Seite in den Innenraum des Ventilatorgehäuses 1, auf die durch den Boden
31 gebildete Fügefläche zwischen den beiden zusammenzufügenden Ventilatorgehäusehälften
und zur Außenseite des Außengehäuses. Von der in Fig. 3 dargestellten Oberseite ist
die Form und somit auch die gebildete Ventilatorgehäusehälfte offen. Nach der Montage
der beiden Ventilatorgehäusehälften mit Einfügung des Laufrades und Anschluß des Motors
2 wird dann diese Öffnung 35 mit einem flächigen Deckel verschlossen. Bei Bedarf wird
der sich zwischen Deckel und dem inneren Ventilatorgehäuse bildende Zwischenraum mit
einer Schalldämmung versehen. Beispielsweise kann der gesamte Hohlraum mit einem Schalldämmmaterial
verfüllt werden.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Ventilatorgehäuse
- 11
- Ansaugöffnung
- 12
- Ausblasöffnung
- 2
- Motor
- 3
- Formhälfte
- 31
- Boden
- 32
- Wandung
- 33
- Halbrundöffnung
- 34
- Erhebung
- 35
- Öffnung
- X
- Schnittlinie
1. Radialventilator für aggressive und/oder korrosive Gase bestehend aus einem Ventilatorgehäuse
und einem drehangetriebenen Laufrad, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilatorgehäuse aus faserverstärktem Beton hergestellt ist.
2. Radialventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad aus faserverstärktem Beton hergestellt ist.
3. Radialventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nabe aus korrosionsbeständigem Material in den faserverstärkten Beton eingegossen
ist.
4. Radialventilator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der faserverstärkte Beton ein zementgebundener Feinbeton mit alkaliresistenten Glasfasern
ist.
5. Radialventilator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenwandung für das Ventilatorgehäuse vorgesehen ist, wobei die Außenwandung
das Ventilatorgehäuse wenigstens teilweise umschließt und mit dem Ventilatorgehäuse
einstückig aus faserverstärktem Beton hergestellt ist.
6. Radialventilator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung mit einem Deckel ein bevorzugt quaderförmiges oder oktaederförmiges
Außengehäuse bildet, wobei ein Zwischenraum zwischen Außengehäuse und Ventilatorgehäuse
eine Schalldämmung aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Ventilatorgehäuses und/oder eines Laufrades nach einem
der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
- Erstellen einer ein- oder mehrteiligen Form,
- Rotationsformen, Ausspritzen oder Gießen der Form(en) mit faserverstärktem Beton,
- Ausformen nach dem Abbinden des Ventilatorgehäuses und/oder des Laufrades.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Form(en) aufblasbar sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilatorgehäuse oder das Laufrad in der Form in einem Trockenofen getrocknet
wird.
10. Verwendung von faserverstärktem Beton zur Herstellung eines Ventilatorgehäuses und/oder
eines Laufrades für Radialventilatoren für aggressive und/oder korrosive Gase.