(19)
(11) EP 2 410 617 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.01.2012  Patentblatt  2012/04

(21) Anmeldenummer: 11005611.6

(22) Anmeldetag:  08.07.2011
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01R 13/58(2006.01)
H01R 13/502(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 19.07.2010 DE 202010010417 U

(71) Anmelder: Schmitt, Fred
74388 Talheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Schmitt, Fred, R.
    74388 Talheim (DE)

(74) Vertreter: Clemens, Gerhard et al
Lerchenstraße 56
74074 Heilbronn
74074 Heilbronn (DE)

   


(54) Sub-D Steckverbindergehäuse und Einsatzstück für dasselbe


(57) Ein Einsatzstück (50) für ein zumindest einen D-Sub Steckverbinder (42) aufnehmendes Gehäuse (10) besitzt einen durchgehenden Durchbruch und ist zum Einsetzen in eine Öffnung des Gehäuses (10) ausgebildet. Durch diese Öffnung des Gehäuses (10) können die Adern eines Kabels (36) durch den Durchbruch hindurch in den Innenraum des Gehäuses (10) geführt werden. Die jeweiligen Mittelachsen der Ein- und Austrittsöffnung des Durchbruches sind winklig zueinander ausgerichtet. Das entsprechende D-Sub Steckverbindergehäuse (10) besitzt einen etwa rechteckförmigen Querschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden größeren Seitenwänden (12,14) und mit einer dieselben miteinander verbindenden kleineren Seitenwand (16, 18). Die Öffnung ist dabei in der kleineren Seitenwand (16,18) vorhanden. Die Mittelachse der vom Gehäuse (10) weggerichteten Eintrittsöffnung des Einsatzstückes (50) mit einer größeren Seitenwand (12, 14) des Gehäuses (10) schließt einen Winkel größer Null und kleiner 180 Grad ein.




Beschreibung

TECHNISCHES GEBIET



[0001] Die Erfindung betrifft ein D-Sub Steckverbindergehäuse und ein Einsatzstück für dasselbe. Ein derartiges Gehäuse besitzt zumindest eine Öffnung für einen D-Sub Steckverbinder und zumindest eine weitere Öffnung zum Einsetzen eines elektrischen Kabels. Das Kabel und der Steckverbinder können im Inneren des Gehäuses entweder direkt oder indirekt über eine Leiterplatte miteinander verbunden werden. Die Sub-D Steckverbinder für ein solches Gehäuse entsprechen der DIN 41652/MIL-C-24308.

STAND DER TECHNIK



[0002] Bekannte Gehäuse der eingangs genannten Art besitzen einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden vergleichsweise größeren Seitenwänden und einer dieselben miteinander verbindenden vergleichsweise kleineren Seitenwand. Regelmäßig sind die eine oder die mehreren Öffnungen zum Einführen eines oder mehrerer Kabel in den Innenraum des Gehäuses hinein in Bereichen der kleineren Seitenwand angeordnet.

[0003] Es ist ferner bekannt, solche Gehäuse aus Zinkdruckguss herzustellen. Um die Störeinstrahlung nicht nur im Bereich des Kabels sondern auch im Bereich des Gehäuses zu minimieren, ist es bekannt, das üblicherweise vorhandene Schirmgeflecht des Kabels elektrisch leitend mit dem ebenfalls elektrisch leitendenden Gehäuse zu verbinden. Dies wird durch ein in diesem Zusammenhang bekanntes Crimpflanschsystem optimal erreicht. Es wird dabei nicht nur eine niederohmige Verbindung des Schirmgeflechts mit dem Gehäuse, sondern infolge nicht vorhandener Luftspalte auch eine gute HF-Abdichtung des Kabeleinganges sichergestellt. Mit einem solchen Crimpflanschsystem kann das Kabel darüber hinaus zug- und druckfest an dem Gehäuse befestigt werden. Solche Gehäuse haben sich weltweit bewährt.

DARSTELLUNG DER ERFINDUNG



[0004] Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten für solche Gehäuse zu vergrößern.

[0005] Diese Erfindung wird durch ein Einsatzstück verwirklicht, das in eine solche Öffnung des Gehäuses eingesetzt werden kann, durch die bekanntermaßen bei den bekannten Gehäusen die Adern eines Kabels in den Innenraum des Gehäuses hineingeführt werden können. Das Gehäuse muss also für das Einsatzstück nicht umkonstruiert werden. Erfindungsgemäß ist bei einem solchen Einsatzstück vorgesehen, dass die jeweiligen Mittelachsen seiner Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung des durch das Einsatzstück hindurchführenden Durchbruches winklig zueinander ausgerichtet sind. Damit ist es also möglich, die Kabeladern eines Kabels durch das Einsatzstück hindurch in das Innere des Gehäuses hinein führen zu können, wenn die Kabelachse nicht senkrecht auf der jeweiligen Öffnungsebene des Gehäuses steht, sondern winklig zu der Öffnungsebene des Gehäuses ausgerichtet ist. Dabei ist es dann erfindungsgemäß auch möglich, die Kabelachse, also die Mittelachse der vom Gehäuse weg gerichteten Eintrittsöffnung des Einsatzstückes zu einer der beiden größeren Seitenwände des Gehäuses so anzuordnen, dass die Mittelachse mit dieser größeren Seitenwand einen Winkel größer Null und kleiner 180 Grad einschließt. Das Kabel kann also winklig auf der durch die größere Seitenwand des Gehäuses definierten Seitenwandebene ausgerichtet sein und, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, beispielsweise rechtwinklig zur größeren Seitenwand des Gehäuses - außerhalb des Einsatzstückes und des Gehäuses - verlaufen.

[0006] Unter Verwendung des im Stand der Technik bekannten Crimpflanschsystems hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, das Einsatzstück so auszubilden, dass es wie ein die Öffnung des Gehäuses bekanntermaßen verschließender Blindstopfen oder wie ein bekanntermaßen ein Kabel zug- und druckfest an dem Gehäuse haltender Crimpflansch eingesetzt werden kann. Die Laibungsfläche seiner dem Gehäuse zugerichten Austrittsöffnung des Einsatzstückes ist dann der Außenkontur eines vergleichbaren Crimpflansches angepasst. Die Laibungsfläche seiner dem Gehäuse weggerichteten Eintrittsöffnung des Einsatzstückes ist dann der Außenkontur eines Crimpflansches angepasst. Dadurch kann ein Crimpflansch oder ein Blindstopfen auch in die vom Gehäuse weggerichtete Eintrittsöffnung des Einsatzstückes eingesetzt werden. Das Einsatzstück stellt dann gleichsam eine Verlängerung beziehungsweise ein funktionelles Teil des Gehäuses dar.

[0007] Einzelheiten zu einem solchen Einsatzstück sind in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. So kann es aus mehreren, insbesondere zwei Gehäuseteilen zusammensetzbar sein, die aus Gründen der Minimierung der Störeinstrahlung ebenfalls wie das Gehäuse aus Zinkdruckguss hergestellt sein können. Die Kontaktflächen, mit denen die Gehäuseteile des Einsatzstückes aneinanderliegen, besitzen vorteilhafterweise einen niederohmigen Übergangswiderstand. Die hohen Qualitätseigenschaften des Gehäuses können damit in gleicher Weise auch für das Einsatzstück selber und für die aus Gehäuse und Einsatzstück gebildete Einheit gelten.

[0008] Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG



[0009] Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Ansicht eines an einem D-Sub Steckverbindergehäuse angesteckten Einsatzstückes nach der Erfindung, mit einem mit dem Einsatzstück zug- und druckfest verbundenen elektrischen Kabel,
Fig. 2
eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile des D-Sub Steckverbindergehäuses und des Einsatzstückes,
Fig. 3
eine gegenüber der Fig. 2 kopfstehende Ansicht des Einsatzstückes und des in das Einsatzstück einsetzbaren Crimpflansches mit an demselben befestigtem elektrischen Kabel.

WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG



[0010] Das D-Sub Steckverbindergehäuse 10 besitzt bekanntermaßen ein wannenartiges Bodenteil 12 und ein plattenartiges Deckelteil 14.

[0011] Das Bodenteil 12 besitzt einen flaches Deckelteil 14, das durch gegenüberliegende Seitenwände 16,18 eingerahmt wird. Die Seitenwände 16, 18 werden an ihrem jeweiligen - bezogen auf Fig. 2 ― linken Ende durch eine Öffnung 20 unterbrochen. Die Laibungsfläche dieser Öffnung 20 wird also durch die Seitenwände 16, 18, durch das Bodenteil 12 und durch Bereiche des Deckelteils 14 gebildet. Die in den beiden Seitenwänden 16, 18 vorhandenen Laibungsflächenabschnitte 22, 24 weisen im vorliegenden Beispielsfall eine schwalbenschwanzförmige Kontur auf. Diese Laibungsflächen 22, 24 entsprechen den beiden gegenüberliegenden Außenkonturen eines Crimpflansches 30. So weisen dessen gegenüberliegende beiden Seitenwände 32, 34 eine in die Laibungsflächenabschnitte 22, 24 passende entsprechende Schwalbenschwanzverzahnung auf. Auf diese Weise könnte der Crimpflansch 30 mit angeschlossenem Kabel 36 in die Öffnung 20 eingesetzt werden. Dieses würde dem Stand der Technik entsprechen. Dabei könnte statt dieses Crimpflansches 30 auch ein sogenannter Blindstopfen, durch den die Öffnung 20 verschlossen werden würde, in diese Öffnung 20 eingesetzt werden. Im vorliegenden Fall wird in die Öffnung 20 ein Einsatzstück 50 eingesetzt, wie noch nachstehend näher beschrieben wird.

[0012] Der Öffnung 20 gegenüberliegend ist eine Öffnung 40 vorhanden, in der ein in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteter D-Sub Steckverbinder 42 eingesetzt werden kann beziehungsweise - bezogen auf die Fig. 1 - eingesetzt ist. Die Öffnung 20 zum Einführen eines Kabels braucht nicht der Öffnung 40 gegenüber zu liegen, sondern könnte auch in den Seitenwänden 16 und/oder 18 angeordnet sein.

[0013] Nach dem Einführen der Kabeladern eines elektrischen Kabels in das Bodenteil 12 hinein und nach Anschluss der Kabeladern mit dem Steckverbinder 42 wird das Unterteil 12 durch das Deckelteil 14 verschlossen, was im vorliegenden Beispielsfall bekanntermaßen durch vier Gehäuseschrauben 46 bewirkt wird, die durch entsprechende vier Löcher 48 des Deckelteils 14 hindurch in entsprechende vier Schraubdome 49 des Bodenteils 12 eingeschraubt werden.

[0014] Im vorliegenden Fall wird in die Öffnung 20 des Gehäuses 10 nicht der Crimpflansch 30, sondern das ebenfalls die Laibungsflächen 32, 34 desselben aufweisende Einsatzstück 50 eingesetzt. Der die Laibungsflächen 32, 34 aufweisende Teilbereich des Einsatzstückes 50 ist ebenso wie das Einsatzstück 50 zweigeteilt und zwar als oberer Gehäuseteilbereich 52 und unterer Gehäuseteilbereich 54 des Einsatzstückes 50 vorhanden. Die auf der Stirnseite der jeweiligen beiden Gehäuseteilbereiche 52, 54 vorhandene Austrittsöffnung 60 des Einsatzstückes 50 ist durch den durch das Einsatzstück 50 hindurchgehenden Durchbruch mit der Eintrittsöffnung 62 des Einsatzstückes 50 verbunden. Die Eintrittsöffnung 62 ist dabei zwischen und in den unteren Gehäuseteilbereichen 52, 54 vorhanden. Im Bereich dieser Öffnung sind die gleichen Laibungsflächen 22, 24 mit ihrer Schwalbenschwanzausbildung vorhanden, wie sie auch in der Öffnung 20 des Gehäuses 10 vorhanden sind. Auf diese Weise kann der Crimpflansch 30 in die Eintrittsöffnung 62 eingesetzt, wie in diesem Fall längs seiner schwalbenschwanzförmigen Längsrippen und Längsnute eingeschoben werden. Die Längsachse 66 des Kabels 36 fällt mit der Mittelachse 68 der Eintrittsöffnung 62 zusammen. Die Mittelachse 70 der Austrittsöffnung 60 des Einsatzstückes 50, die mit der Mittelachse der Öffnung 20 zusammen fällt, steht winklig (Winkel 72) auf der Mittelachse 68 der Eintrittsöffnung 62 des Einsatzstückes 50 und dabei im vorliegenden Beispielsfall rechtwinklig zu derselben. Je nach Ausbildung der abgewinkelten Form des Einsatzstückes können die beiden Mittelachsen 70 und 68 in einem beliebigen Winkel zueinander ausgerichtet sein, der erfindungsgemäß einen Wert größer Null und kleiner 180 Grad groß ist.

[0015] Die beiden Gehäusteilbereiche 52, 54 werden nach Einsetzen des Crimpflansches 30 und Hindurchführen der Kabeladern des Kabels 36 durch dieses Einsatzstück 50 hindurch und in das Innere des Bodenteils 12 hinein durch im vorliegenden Beispielsfall zwei Einsatzschrauben 74 lösbar miteinander verbunden. Beim Zusammenschrauben des Gehäuses 10 liegt das Deckelteil 14 mit einem - bezogen auf die Fig. 2 ― linken Randbereich 75 von oben auf dem oberen Teilbereich 76 des oberen Gehäuseteilbereichs 52 auf (Fig. 2), so dass das Einsatzstück 50 fest in der Öffnung 20 des Gehäuses 10 einsitzt und nur nach Lösen des Deckelteils 14 vom Bodenteil 12 von dem Gehäuse 10 entfernt werden kann, das heißt, aus der Öffnung 20 herausgeschoben werden kann.

[0016] Die Eintrittsöffnung 62 des Einsatzstückes 50 ist von drei Seiten U-förmig durch die beiden Laibungsflächenabschnitte 22, 24 und einen die beiden Laibungsflächenabschnitte 22, 24 des unteren Gehäuseteilbereichs 54 verbindenden Teilbereich 78 eingerahmt. Die Gehäuseteilbereichs 54 verbindenden Teilbereich 78 eingerahmt. Die vierte Seite dieser im Querschnitt etwa quadratischen Eintrittsöffnung 62 wird durch ein schürzenartiges Wandteil 80 des oberen Gehäuseteilbereichs 52 gebildet.

[0017] Die Austrittsöffnung 60 wird durch ein im Querschnitt etwa C-förmiges oberes Öffnungsteil 84 und ein dazu passendes C-förmiges unteres Öffnungsteil 86 gebildet, die im oberen Gehäuseteilbereich 52 und im unteren Gehäuseteilbereich 54 des Einsatzstückes 50 vorhanden sind. Durch diese Austrittsöffnung 60 hindurch werden die Kabeladern des Kabels 36 aus dem Einsatzstück 50 in das Innere des Gehäuses 10 hineingeführt. Das Kabel 36 endet mit seinem Kabelmantel im Bereich des Crimpflansches 30 und damit im Bereich der Eintrittsöffnung 62 des Einsatzstückes 50.


Ansprüche

1. Einsatzstück (50) für ein zumindest einen D-Sub Steckverbinder (42) aufnehmendes Gehäuse (10),

- wobei das Einsatzstück (50) einen durchgehenden Durchbruch besitzt und zum Einsetzen in eine solche Öffnung (20) des Gehäuses (10) ausgebildet ist, durch die Adern eines Kabels (36) durch den Durchbruch hindurch in den Innenraum des Gehäuses hineinführbar sind,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- die jeweiligen Mittelachsen (68, 70) der Ein- und Austrittsöffnung (62, 60) des Durchbruches winklig zueinander ausgerichtet sind.


 
2. Einsatzstück nach Anspruch 1,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- die Öffnung (20) des Gehäuses (10) eine solche Öffnung ist, in die ein die Öffnung verschließender Blindstopfen oder ein das Kabel (36) zug- und druckfest an dem Gehäuse (10) haltender Crimpflansch (30) einsetzbar ist.


 
3. Einsatzstück nach Anspruch 1 oder 2,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- die Laibungsfläche (32, 34) seiner dem Gehäuse (10) zugerichteten Austrittsöffnung (60) der Außenkontur eines Crimpflansches (30) angepasst ist, so dass

- das Einsatzstück (50) wie ein Crimpflansch (30) oder Blindstopfen in das Gehäuse (10) einsetzbar ist.


 
4. Einsatzstück nach einem der vorstehenden Ansprüche,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- die Laibungsfläche (22, 24) seiner vom Gehäuse (10) weggerichteten Eintrittsöffnung (62) der Außenkontur (32, 34) eines Crimpflansches (30) angepasst ist, so dass

- der Crimpflansch (30) oder ein Blindstopfen in diese Eintrittsöffnung (62) einsetzbar ist.


 
5. Einsatzstück nach einem der vorstehenden Ansprüche,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- es aus mehreren, insbesondere zwei Gehäuseteilbereichen (52, 54) zusammensetzbar ist.


 
6. Einsatzstück nach Anspruch 5,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- es oder mehrere Gehäuseteilbereiche (52, 54) desselben in eine Öffnung (20) des Gehäuses (10) zug- und druckfest einsetzbar ist oder sind.


 
7. Einsatzstück nach Anspruch 5 oder 6,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- die vom Gehäuse (10) weggerichtete Eintrittsöffnung (62) gemeinsamer Bestandteil zweier Gehäuseteilbereiche (52, 54) ist.


 
8. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- es ein Zink-Druckgussteile ist,

- die gemeinsame Kontaktfläche aneinanderliegender Gehäuseteilbereiche (52, 54) einen niederohmigen Übergangswiderstand besitzt.


 
9. D-Sub Steckverbindergehäuse (10) mit einem in einer Öffnung (20) des Gehäuses (10) einsitzenden Einsatzstück (50) nach einem der vorstehenden Ansprüche,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- das Gehäuse (10) einen etwa rechteckförmigen Querschnitt besitzt mit zwei einander gegenüberliegenden größeren Seitenwänden (12,14) und einer dieselben miteinander verbindenden kleineren Seitenwand (16, 18), wobei die zumindest eine Öffnung (20) in der kleineren Seitenwand (16, 18) vorhanden ist,

- dadurch gekennzeichnet, dass

- die Mittelachse (68) der vom Gehäuse (10) weggerichteten Eintrittsöffnung (62) des Einsatzstückes (50) mit einer größeren Seitenwand (12, 14) des Gehäuses (10) einen Winkel (72) größer Null und kleiner 180 Grad einschließt.


 




Zeichnung













Recherchenbericht