[0001] Die Erfindung betrifft die Befestigung von Bohlen an einer Unterkonstruktion. Der
wichtigste Anwendungsfall dafür ist die Bildung von bodenartigen Abdeckungen im Freien,
beispielsweise Terrassenabdeckungen.
[0002] Bohlen in diesem Sinne sind Stäbe, Profile oder langgestreckte Bretter, welche typischerweise
aus Holz bestehen aber auch aus Holz-Kunststoffmischungen oder ganz aus Kunststoff
bestehen können. Zur Bildung einer Abdeckung werden sie parallel zueinander, mit einem
kleinen seitlichen Abstand zueinander, auf einer Unterkonstruktion, welche meist in
Form einer Querlattung vorliegt, befestigt.
[0003] Eine gängige Methode die Bohlen an der Unterkonstruktion zu befestigen ist die, sie
durch eine Schraube oder einen Nagel von der Oberseite der Bohlen her anzuschrauben,
oder anzunageln. Vorteilhaft an dieser Methode ist, dass sie einfach anzuwenden ist
und dass außer Schrauben bzw. Nägeln keine Befestigungsteile erforderlich sind. Nachteile
sind die störende Sichtbarkeit der Köpfe der Befestigungsteile, dass die Bohlen direkt
an der Unterkonstruktion anliegen, wodurch sich dort kriechende Feuchtigkeit lange
halten und damit zerstörerisch wirken kann, sowie die fehlende Möglichkeit, das feuchtigkeitsbedingte
und damit ganz natürliche Quell- und Schwindverhalten der Holz- oder Holz-Konststoffbohlen
auszugleichen.
[0004] Entsprechend der
DE 298 23 195 U1 und der
EP 1 106 842 B1 werden Bohlen verwendet, welche an ihren Längsseitenflächen mit einer Nut versehen
sind. Die Bohlen werden durch Befestigungsteile gehalten, welche im Spalt zwischen
zwei Bohlen durch Schrauben an der Unterkonstruktion befestigt sind und mit seitlichen
Fortsätzen an den unteren Nutflanken der benachbarten Bohlen aufliegen. Nachteile
dieser einfachen Befestigungsmethode sind wiederum die Gefahr von Zerstörung durch
kriechende Feuchtigkeit, da die Bohlen direkt an der Unterkonstruktion aufliegen,
sowie die fehlende Möglichkeit, Maßänderungen der Bohlen in Folge von Quellung oder
Schwindung zu kompensieren. Auf Grund dieser Maßänderungen kann es dazu kommen, dass
sich die Bohlen beim Quellen unzulässig nach oben wölben, oder die Befestigungsteile
dem enormen Druck nicht standhalten. Beim Schwinden wiederum können Bohlen so locker
werden, dass sie unzulässig klappern und in Längsrichtung verschiebbar werden können.
[0005] Entsprechend der
DE 102 30 797 A1 wird ein Befestigungsteil verwendet, welcher die Gestalt eines niedrigen, auf den
Kopf gestellten T hat. Er erstreckt sich im Spalt zwischen zwei benachbarten Bohlen
und unter diese. Mit der unteren Fläche ist der Befestigungsteil an der Lattung befestigt,
vom Mittelsteg aus stecken Spitzen in den Seitenflächen der Bohlen und fixieren diese
somit. Nachteilig an dieser Befestigung ist, dass zu ihrer Herstellung ein Spezialwerkzeug
erforderlich ist um die Spitzen in die Bohlen hineinzudrücken und dass sie bei solchen
Bohlen die seitlich mit einer Nut versehen sind, nicht angewendet werden kann. Die
Befestigung kann zudem nicht oder nur mit größten Schwierigkeiten angewendet werden,
wenn die Bohlen aus sehr spröden Hölzern oder anderen Materialen mit ähnlichen Festigkeitseigenschaften
bestehen, da dann die Spitzen des Befestigungsteiles nicht einfach in die Seitenflanken
der Bohlen eingedrückt werden können. Durch die Konstruktion können ebenfalls keine
Maßänderungen der Bohlen ausgeglichen werden.
[0006] Entsprechend den Schriften
US 4,296,580 und
US 4,844,651 erstrecken sich flächige Bereiche von Verbindungsteilen zwischen die Bohlen und die
Unterkonstruktion. Die an einer Längsseite einer Bohle befestigten Verbindungsteile
sind auch mit der Unterkonstruktion, typischerweise durch eine Schraube verbunden.
Durch die geteilte Konstruktion wird die Montage der Befestigungselemente ein wenig
erleichtert. Nachteilig ist auch hier die Gefährdung durch kriechende Feuchtigkeit,
und die Unmöglichkeit Maßänderungen der Bohlen auszugleichen.
[0007] Die
US 2003/0136070 und die
WO 2005/040523 beschreiben Böden, welche aus Deckplatten - typischerweise Parkettflächenelementen
- und Auflageflächen bestehen, wobei von den Auflageflächen elastische Halteteile
in den Spalt zwischen benachbarten Deckplatten emporragen und mit elastischen seitlichen
Fortsätzen in seitliche Nuten in den Deckplatten anliegen. Die Auflageflächen sind
typischerweise Spritzgussteile aus elastischem Kunststoff. Zur Montage der Deckplatten
werden diese von oben auf die schon vorverlegten und erforderlichenfalls am Untergrund
befestigten Auflageflächen aufgelegt und angedrückt, sodass die besagten Fortsätze
in die seitlichen Nuten einrasten können. Die Bauweise ist gut für die Anbringung
von Böden in Gebäuden auf einer ebenen, klar definierten, durchgehenden Untergrundfläche
geeignet. Für Verlegung auf einem Lattengerüst ist diese Bauweise nicht geeignet.
Terrassenabdeckungen werden aber aus Gründen des Mikroklimas und aus ökonomischen
Gründen bevorzugt auf Lattengerüsten angeordnet.
[0008] Die
AT 502 745 B1 schlägt eine Befestigung von Bohlen an einer Unterkonstruktion, wie typischerweise
einem Lattengerüst vor, wobei sich der Befestigungsteil in den Spalt zwischen benachbarten
Bohlen erstreckt und an der jeweils unteren Nutflanke einer Nut, welche in der Seitenfläche
der Bohlen eingefräst ist, anliegt. Der Befestigungsteil erstreckt sich auch unter
die Bohlen, sodass diese nicht direkt an der Unterkonstruktion aufliegen. Der Befestigungsteil
besteht aus Material, welches elastisch weicher ist als das Material der Bohlen. Er
liegt über verzahnte Oberflächen an den Bohlen an. Durch die Weichelastizität kann
Quellen und Schwinden der Bohlen ausgeglichen werden. Durch das Anliegen über eine
Verzahnung wird Austrocknen an den Berührungsfläche vereinfacht. Am Untergrund wird
der Befestigungsteil durch eine oder mehrere Schrauben befestigt, welche mittig im
Spalt zwischen zwei Bohlen vertikal durch ihn hindurch in die Unterkonstruktion eingeschraubt
werden. Leider hat sich gezeigt, dass sich in der Nut an den Seitenflächen der Bohlen
unabhängig von den Befestigungsteilen zu viel Feuchtigkeit hält und dass durch diese
die Bohlen zu sehr geschädigt werden.
[0009] Von diesem Stand der Technik ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt,
eine Verbindung zwischen Bohlen und Unterkonstruktion zu schaffen, bei welcher keine
Verbindungsteile aus dem Spalt zwischen zwei Bohlen hervorragen, wobei die Bohlen
in einem kleinen definierten Abstand zur Unterkonstruktion gehalten werden, und wobei
die Bohlen auch dann definiert und spielfrei gehalten werden, wenn sie im Lauf ihres
Einsatzes ihre Maße durch Quellung oder Schwindung wiederholt ändern. Die Verbindung
soll zerstörungsfrei lösbar und ohne hohen Materialaufwand und ohne hohen Arbeitsaufwand
herstellbar sein. Gegenüber der Verbindung entsprechend der
AT 502 745 B1 soll die Anfälligkeit für Beschädigung von Bohlen durch Zonen an den Bohlen, in denen
sich Feuchtigkeit zu sehr hält, vermindert werden.
[0010] Zum Lösen der Aufgabe wird wie bei der
AT 502 745 B1 von einem Verbindungsteil ausgegangen, welcher sowohl an der Unterkonstruktion anliegt,
als auch jeweils an einer Unterseite zweier benachbarter Bohlen, als auch mit einem
elastischen Vorsprung jeweils an einer Nut an der Seitenfläche der beiden benachbarten
Bohlen, und welcher sich dazu von der Unterkonstruktion aus in den Spalt zwischen
benachbarten Bohlen erstreckt und durch eine Schraube, welche im Spalt zwischen zwei
Bohlen vertikal durch ihn hindurch verläuft, an der Unterkonstruktion verankert ist.
[0011] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Profilfläche der besagten Nut an den Seitenflächen
der Bohlen so flach und so ebenmäßig auszuführen, dass ihre Breite mindestens dreimal
so groß ist wie ihre Tiefe und dass sie keine Randfläche aufweist, welche weniger
als 50° geneigt ist.
[0012] Bevorzugt weist die Randlinie der Nut keinen Bereich auf, welcher mit einem kleineren
Krümmungsradius als 5 mm gekrümmt ist.
[0013] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Querschnittsform der Nut ein
Kreisabschnitt.
[0014] Indem die Nut flach, ohne enge Krümmungen und durchwegs mit stark geneigten Flächen
ausgeführt wird, kann sich Nässe nicht in dem Ausmaß stauen, dass das zu vorzeitiger
Schädigung der Bohlen führt.
[0015] Überraschender Weise ist trotz dieser flachen Ausführungsform der Nut in den Seitenflächen
der Bohlen, dennoch problemlos eine ausreichend gute Befestigung der Bohlen möglich.
Wichtig ist dazu vor allem, dass das Material der Verbindungsteile in jenem Bereich,
welcher an den Nuten in den Bohlen anliegt, um mehrere Millimeter in Richtung der
Breite des Schlitzes zwischen den Bohlen elastisch komprimierbar ist und dass der
Verbindungsteil schon diesbezüglich elastisch auf Druck vorgespannt montiert wird.
[0016] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen zu einer beispielhaften, vorteilhaften
Ausführungsform veranschaulicht:
- Fig. 1:
- zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Verbindung in Teilschnittansicht mit Blickrichtung
in Bohlenrichtung.
- Fig. 2:
- zeigt den bei der Verbindung gemäß Fig. 1 verwendeten Verbindungsteil 1 allein in
perspektivischer Ansicht.
[0017] Gemäß Fig. 1 sind Bohlen 2 auf einer Unterkonstruktion 3, mittels Verbindungsteilen
1 befestigt.
[0018] Der Verbindungsteil 1 besteht aus einem Fußteil 1.1, einem Halsteil 1.2 und Verbindungsvorsprüngen
1.3. Der Fußteil 1.1 hat die Form eines flachen rechtwinkeligen Prismas. Er liegt
mit seiner Unterseite auf der Unterkonstruktion 3 auf, welche typischerweise ein Lattengitter
ist. Randbereiche der zu befestigenden Bohlen 2 liegen an seiner Oberseite auf.
[0019] Von der Mitte des Fußteils 1.1 ragt der Halsteil 1.2 des Verbindungsteils 1 in den
Spalt zwischen den zu befestigenden Bohlen 2 empor. Der Halsteil hat die Form eines
länglichen Prismas. Bevorzugt ist er in der zur Breite des Spaltes zwischen den Bohlen
2 parallel liegenden Richtung so schmal ausgebildet, dass er diese Spaltbreite nicht
ausfüllt. Das ist vor allem deswegen Vorteilhaft, weil damit Ausdehnung der Bohlen
zufolge Feuchtigkeitsaufnahme nicht unnötig behindert wird.
[0020] Am oberen Ende des Halsteils sind zwei Verbindungsvorsprünge 1.3 angeordnet. In Richtung
der Breite des Spaltes zwischen den Bohlen 2 ragen sie über den Halsteil 1.2 vor und
liegen jeweils in einer Nut 2.1 einer der beiden Bohlen 2 an. Zumindest die Verbindungsvorsprünge
1.3, besser ganze Verbindungsteil 1, sollten aus einem gummielastischen Material bestehen,
welches einen deutlich niedrigeren Elastizitätsmodul aufweist als jener des Materials
der Bohlen 2. Die Verbindungsvorsprünge 1.3 sind so bemessen, dass sie "schon bei
üblicher Feuchtigkeit und bei üblicher Temperatur" im Spalt zwischen zwei Bohlen elastisch
um einige Prozent ihrer Breite zusammengedrückt sind, dabei aber noch um einige weitere
Prozent dieser Breite im elastischen Bereich weiter zusammendrückbar sind. Damit wird
erreicht, dass sie trotz Quellens und Schwindens der Bohlen zufolge Feuchtigkeits-
und/oder Temperaturschwankungen die Bohlen sicher halten und auch nicht beschädigen.
[0021] In Fig. 1 ist eine beispielhafte Kontur der Verbindungsvorsprünge wenn diese nicht
elastisch vorgespannt sind in punktierten Linien skizziert.
[0022] Der Größenbereich in welchem die Verbindungsvorsprünge 1.3 in Richtung der Schlitzbreite
zwischen den Bohlen elastisch komprimierbar sein sollten, sollte mindestens im Bereich
von mehreren Millimetern liegen.
[0023] Die Verbindungsteile 1 sind durch eine vertikal durch sie hindurch verlaufende Bohrung
1.4 (Fig. 2) mittels einer durch diese Bohrung hindurch verlaufenden Schraube 4 an
der Unterkonstruktion fixiert. Indem für die Schraube 4 eine Senkkopfschraube verwendet
wird, deren Kopfdurchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung 1.4, werden
die Verbindungsvorsprünge 1.3 beim Anziehen der Schrauben verstärkt gegen die Nuten
2.1 gedrückt. Man kann sich das für einen komfortablen Montagevorgang zu Nutze machen,
indem man die meisten Verbindungsteile 1 mittels nur ganz wenig eingeschraubten Schrauben
4 nur locker an der Unterkonstruktion 3 fixiert und die Bohlen 2 dazu in passender
Lage damit vorfixiert. Man braucht dabei nur wenig Kraft um die Bohlen passend zu
positionieren. Erst in einem späteren Arbeitsgang zieht man die Schrauben 4 soweit
an, dass ihr Senkkopf in die Bohrung 1.4 am jeweiligen Verbindungsteil eindringt und
damit die Verbindungsvorsprünge verstärkt in die Nuten 2.1 in den Seitenflächen der
Bohlen drückt. Die Montage wird damit recht einfach.
[0024] An Stelle von Schrauben 4 könnte man natürlich Nägel für das Fixieren der Verbindungsteile
1 an der Unterkonstruktion angewendet werden. Die vorherigen Überlegungen sind dafür
analog gültig.
[0025] Wenn der gesamte Verbindungsteil 1 aus gummielastischem Material besteht, ist es
auch einfach möglich, bei Bedarf einzelne Bohlen aus einer Abdeckung nachträglich
auszutauschen, ohne dass deswegen von einer Seite her alle Bohlen bis zu der auszutauschend
Bohle gelöst werden müssen. Indem auch der Fußteil 1.1 aus gummielastischem Material
besteht, wird auch eine gute Geräuschdämpfung erreicht.
[0026] Bevorzugt liegen die Verbindungsvorsprünge 1.3 so in der Nut 2.1 an, dass sie gesamte
Randlinie einer Querschnittsfläche der Nut 2.1 berühren. Damit gibt es kaum Volumenbereiche
im Raum zwischen benachbarten Bohlen, welche eng und schlecht belüftet sind und in
welche Wasser eindringen kann.
[0027] Bevorzugt liegen die Verbindungsvorsprünge 1.3 auch über ihre ganze in Nutrichtung
verlaufende Länge an den Bohlen an. Indem sie unter elastischem Druck anliegen, gibt
es damit keinen Spalt zwischen Verbindungsvorsprüngen 1.3 und Nut, in welchen Feuchtigkeit
eindringen kann.
[0028] Die Verbindungsteile können durch Spritzguss gefertigt sein oder auch durch Extrusion
und nachträgliches Bearbeiten eines Profils.
1. Befestigung von Bohlen (2) an einer Unterkonstruktion (3), wobei ein Verbindungsteil
(1) sowohl an der Unterkonstruktion anliegt, als auch jeweils an einer Unterseite
zweier benachbarter Bohlen, als auch mit einem elastischen Vorsprung (1.3) an jeweils
einer Nut (2.1) an jeweils einer Seitenfläche zweier benachbarten Bohlen (2), wobei
sich der Verbindungsteil von der Unterkonstruktion (3) aus in den Spalt zwischen benachbarten
Bohlen (2) erstreckt und durch eine Schraube (4) oder einen Nagel, welche/welcher
im Spalt zwischen zwei Bohlen vertikal durch ihn hindurch verläuft, an der Unterkonstruktion
verankert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Breite der Profilfläche der Nut (2.1) an den Seitenflächen der Bohlen mindestens
dreimal so groß ist wie ihre Tiefe und dass diese Nut (2.1) keinen Randflächenbereich
aufweist, welcher weniger als 50° geneigt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Breite zweier Verbindungsvorsprünge (1.3) in Richtung der Breite des
Spaltes zwischen benachbarten Bohlen (2) um mehrere Millimeter elastisch komprimierbar
ist und dass die Verbindungsvorsprünge in dieser Richtung elastisch vorgespannt montiert
sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsfläche der Nut (2.1) gegenüber dem Material der Bohle (2) keinen Bereich
aufweist, welcher mit einem kleineren Krümmungsradius als 5 mm gekrümmt ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Nut (2.1) ein Kreisabschnitt ist.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (1.4), durch welche hindurch eine Schraube (4) oder einen Nagel in die
Unterkonstruktion verläuft, durch den Kopf der Schraube (4) oder des Nagels elastisch
aufgespreizt ist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (1) durch Extrusion eines Profils und nachträgliches Ablängen
und Bearbeiten des Profils gebildet ist.