[0001] Die Erfindung betrifft eine Brause mit einem Brausegehäuse, das mithilfe eines Gelenks
befestigt ist, so dass das Brausegehäuse verstellt werden kann. Ein Beispiel für eine
derartige Brause ist eine Kopfbrause, die an einem aus der Wand heraus ragenden Rohr
mithilfe eines Gelenks befestigt ist. Das Brausegehäuse kann dann zur Anpassung an
den jewelligen Benutzer verstellt werden.
[0002] Sowohl bei Kopfbrausen als auch bei Handbrausen ist es bekannt, zur Änderung der
Strahlcharakteristik oder sonstiger Eigenschaften eine Umstelleinrichtung anzuordnen,
die mithilfe eines Betätigungselements betätigt werden kann. Beispielsweise kann man
die Härte des aus einer Brause austretenden Strahls verstellen, wozu verdrehbare Knebel
an der Seite des Brausegehäuses oder die Strahlscheibe umgebende Ringelemente vorgesehen
sein können. Ebenfalls bekannt ist es, zwischen einem harten Massagestrahl und einem
weichen belüfteten Strahl umzuschalten.
[0003] Es ist auch schon bekannt, eine Brause mit zwei verschiedenen Strahlauslässen zu
versehen und zwischen diesen Strahlauslässen dadurch umzuschalten, dass das Brausegehäuse
selbst verkippt wird (
EP 1759770 A1).
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine mit einem Gelenk angebrachte Brause
derart auszugestalten, dass sie besonders sinnvoll und ergonomisch bedienbar ist.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Brause mit den im Anspruch 1
genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
[0006] Auf diese Weise kann ein Benutzer mit der gleichen Handbewegung, die er auch zum
Verstellen der Brause benutzt, die Umstelleinrichtung betätigen. Er kann dabei sowohl
nur die Umstelleinrichtung betätigen, als auch nur die Richtung des Brausegehäuses
gegenüber dem Teil, an dem das Brausegehäuse mithilfe des Gelenks angebracht ist,
ändern, als auch beides gleichzeitig tun.
[0007] Die Erfindung ist insbesondere dann von großem Interesse, wenn eine bestimmte Stellung
des Brausegehäuses auch einer besonderen Art der abzugebenden Wasserstrahlen zugeordnet
werden kann.
[0008] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die zum Betätigen der Umstelleinrichtung
erforderliche Kraft, die ein Benutzer aufbringen muss, kleiner ist als die Kraft,
die er zum Verstellen des Brausegehäuses benötigt.
[0009] Dadurch kann erreicht werden, dass der Benutzer die Umstelleinrichtung auch betätigen
kann, ohne eine Verstellung durchzuführen, und dass er dafür das Brausegehäuse nicht
extra festhalten muss.
[0010] In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement
in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegbar an dem Brausegehäuse angebracht und gelagert
ist. Zum Umstellen von der einen Möglichkeit in die andere Möglichkeit wird daher
das Betätigungselement in der einen Richtung betätigt, und zum zurück umstellen dann
in der anderen Richtung. Die beiden Richtungen sind entgegengesetzt, da mit der gleichen
Art der Bewegung dann auch das Brausegehäuse verstellt werden kann.
[0011] Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement und/oder die Umstelleinrichtung
derart ausgebildet ist, dass das Betätigungselement in seiner einmal eingenommenen
Position bleibt. Gegebenenfalls kann dies auch durch eine Rastung erreicht oder unterstützt
werden. Diese Rastung kann sowohl an dem Betätigungselement als auch an der Umstelleinrichtung
selbst angreifen, gegebenenfalls auch an beiden.
[0012] In Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass das Betätigungselement
und/oder die Umstelleinrichtung derart ausgebildet ist, dass das Betätigungselement
gegebenenfalls zeitverzögert oder aufgrund sonstiger Umstände in eine bestimmte Ausgangsposition
zurückkehrt. Dabei soll auch an den Fall gedacht werden, dass ähnlich wie bei einer
Handbrause die Umstelleinrichtung so eingerichtet ist, dass nach dem Abschalten der
Wasserströmung die Umstelleinrichtung in eine bestimmte Position der Brause zurückkehrt.
[0013] Es ist ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass zwei Betätigungselemente
vorhanden sind, von denen jedes dazu dient, die Umstelleinrichtung in eine bestimmte
Stellung umzuschalten.
[0014] Es wurde erwähnt, dass die Umstelleinrichtung dazu vorgesehen ist, wie Brause zwischen
zwei Möglichkeiten umzuschalten. Dabei kann es sich beispielsweise um zwei verschiedene
Strahlarten handeln, beispielsweise einen harten Massagestrahl und einen weichen belüfteten
Strahl. Diese beiden Strahlarten können gegebenenfalls auch aus der gleichen Stelle
des Brausegehäuses austreten. Eine andere Möglichkeit wäre die, dass zwischen zwei
verschiedenen Strahlauslässen aus dem Brausegehäuse umgeschaltet wird. Es kann sich
dabei um zwei verschiedene Auslässe an zwei verschiedenen Stellen des Brausegehäuses
handeln. Auch die Form des Auslasses kann unterschiedlich sein.
[0015] In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass es sich bei
dem Betätigungselement um eine Drucktaste handelt, die sich für eine bestimmte Betätigungsrichtung
geradezu anbietet.
[0016] Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Betätigungselement im Bereich
der dem Benutzer zugewandten Vorderseite des Brausegehäuses angeordnet ist. Dies ist
auch die Stelle, an der ein Benutzer normalerweise angreifen würde, um die Richtung
des Brausegehäuses zu ändern.
[0017] Das Gelenk, um das das Brausegehäuse verstellt werden kann, kann beispielsweise ein
Kugelgelenk sein.
[0018] Ebenfalls möglich ist es, dass das Gelenk ein Drehgelenk mit einer festen Drehachse
ist.
[0019] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung
gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
- Figur 1
- perspektivisch die Ansicht einer Brause nach der Erfindung von der Unterseite;
- Figur 2
- die Ansicht der Brause in einem verstellten Zustand;
- Figur 3
- einen Schnitt durch die Brause der Figur 1 und Figur 2;
- Figur 4
- einen horizontalen Schnitt durch die Brause;
- Figur 5
- einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt bei abgeschwenkter Position der Brause;
- Figur 6
- einen der Figur 4 entsprechenden Schnitt durch die Brause in der Position der Figur
5.
[0020] Die in Figur 1 dargestellte Brause enthält ein Brausegehäuse 1, das im dargestellten
Beispiel die Form eines Quaders aufweist. Mit einer nicht dargestellten Leitung wird
eine Verzweigung 2 verbunden, die einen Anschlussstutzen 3 aufweist. Die im wesentlichen
geradlinige Verzweigung 2 weist an ihren beiden Enden jeweils einen Schenkel 4 auf,
der mit einem nach innen gerichteten Ansatz 5 in das Innere des Brausegehäuses 1 hinein
ragt. Dieser Ansatz 5 bildet zusammen mit der Öffnung, in die er hinein ragt, ein
Schwenkgelenk, da das Brausegehäuse 1 um die durch die Mitte der Ansätze 5 verlaufende
Achse verschwenkbar ist.
[0021] Auf der in Figur 1 oben dargestellten Unterseite des Brausegehäuses ist eine Strahlscheibe
6 angeordnet, die eine Vielzahl von Strahlaustrittsöffnungen 7 aufweist.
[0022] An der vorderen von dem Anschlussstutzen 3 weg ragenden Stirnseite 8 des Brausegehäuses
1 ist eine schlitzartige Öffnung 9 ausgebildet, deren Längsachse parallel zu der Verzweigung
2 verläuft. Auch diese Öffnung 9 bildet eine Strahlaustrittsöffnung.
[0023] In dem Brausegehäuse 1 ist eine Umstelleinrichtung untergebracht, die das durch den
Anschlussstutzen 3 und die Verzweigung 2 in das Gehäuse 1 eintretende Wasser entweder
zu der Strahlscheibe 6 oder zu der Strahlaustrittsöffnung der Öffnung 9 leitet. Üblicherweise
ist die Strahlscheibe 6 an der Unterseite des Gehäuses nach unten gerichtet, so dass
die Darstellung der Figur 1 und 2 nur aus Gründen der besseren Darstellung so gewählt
ist. Der Unterschied zwischen den beiden Positionen in Figur 1 und 2 liegt darin,
dass bei der Position der Figur 2 das Brausegehäuse 1 um die Achse des Schwenkgelenk
um einen bestimmten Winkel verschwenkt ist.
[0024] In dem Brausegehäuse 1 ist ein Betätigungselement 10 verschiebbar gelagert, das sowohl
auf der in Figur 1 zu sehenden Unterseite als auch auf der gegenüberliegenden Oberseite
des Gehäuses 1 als Drucktaste 11 ausgebildet ist. Die Drucktaste 11 ist als flache
Platte ausgebildet und entspricht in Form und Größe einer Vertiefung 12 in der Unterseite
des Gehäuses 1. Aus der in Figur 1 zu sehenden Position kann das Betätigungselement
10 durch Drücken auf die Drucktaste 11 gegenüber dem Gehäuse 1 nach unten verschoben
werden, was dazu führt, dass die Drucktaste 11 dann in der Vertiefung 12 liegt, während
die Drucktaste 11 auf der gegenüberliegenden Seite des Brausegehäuses 1 aus der entsprechenden
Vertiefung 12 heraus geschoben wird. Die beiden Drucktasten sind also Teil eines einzigen
Betätigungselements.
[0025] Um das Brausegehäuse 1 zu verschwenken, kann ein Benutzer entweder direkt an dem
Gehäuse 1 angreifen, oder aber an der Drucktaste 11. Drückt er beispielsweise aus
der Position der Figur 1 auf die Drucktaste 11, so wird zunächst die Umstelleinrichtung
betätigt und dann, wenn die Drucktaste 11 auf dem Boden der Vertiefung 12 aufliegt,
erfolgt die Verschwenkung des Gehäuses 1. Das gleiche gilt in umgekehrter Richtung.
[0026] Einzelheiten des Umschaltens ergeben sich aus dem Schnitt der Figur 3. Die beiden
Drucktasten 11 des Betätigungselements 10 sind durch einen sie verbindenden Steg 13
miteinander verbunden. Dieser Steg 13 dient auch der Führung des Betätigungselements
10 in dem Gehäuse. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Drucktasten 11 ist an dem
Steg 13 ein Ventilschließkörper 14 in Form einer diskusförmigen Scheibe angebracht.
Der Ventilschließkörper 14 ist in einer Ventilkammer 15 angeordnet, die einen oberen
und einen unteren Ventilsitz bildet. In der in Figur 3 dargestellten Position ist
das Betätigungselement 10 soweit verschoben, dass der Ventilschließkörper 14 an dem
oberen Ventilsitz der Ventilkammer anliegt und das Ventil dort schließt.
[0027] Das Wasser gelangt aus dem Anschlussstutzen 13 durch die Verzweigung 2 und die seitlichen
Ansätze 5 in ein das Brausegehäuse durchsetzendes Rohr 16. Das Rohr 16 weist eine
mittige Abzweigung 17 auf, die ebenfalls etwa rohrförmig ausgebildet ist. Diese rohrförmige
Abzweigung 17 führt etwa radial in die Ventilkammer 15. Aus der Ventilkammer 15 kann
das Wasser axial in Figur 3 nach oben oder unten strömen, je nach Stellung des Ventilschließkörpers
14. Der untere Auslass 18 aus der Ventilkammer 15 führt über eine Wasserführung 19
in einen flachen Raum 20 unmittelbar hinter der Strahlscheibe 6 mit den Strahlaustrittsöffnungen
7. In der dargestellten Position des Betätigungselements 10 fließt das Wasser also
durch die Strahlscheibe 6 in Figur 3 nach unten. Schiebt man das Betätigungselement
10 aus der in Figur 3 dargestellten Position nach unten, so verschiebt sich zunächst
das Betätigungselement 10 gegenüber dem Brausegehäuse 1, und wenn man weiter drückt,
verschwenkt sich das Brausegehäuse 1 gegenüber dem Anschlussstutzen 3. Diese Position
ist in Figur 5 dargestellt. Hier ist also durch einen Handgriff sowohl die Umstelleinrichtung
betätigt als auch die Verschwenkung durchgeführt worden. Der Ventilschließkörper 14
liegt jetzt an dem unteren Ventilsitz der Ventilkammer 15 an und verschließt die Wasserführung
19 zu der Strahlscheibe 6. Gleichzeitig ist der obere axial Auslass aus der Ventilkammer
15 geöffnet, der über eine Wasserführung 21 mit der Schlitzöffnung 9 in Verbindung
steht. Das Wasser tritt jetzt aus dem Schlitz 9 aus.
[0028] Der Schnitt der Figur 6 zeigt jetzt den Ventilschließkörper 14 in der Ventilkammer,
da der Ventilschließkörper 14 jetzt unterhalb der Schnittebene der Figur 6 liegt.
[0029] Die Anordnung der unterschiedlichen Austrittsmöglichkeiten für das Wasser aus dem
Brausegehäuse ist so gewählt, dass eine gewisse Logik sowohl der Verschwenkung als
auch der Bedienung der Betätigungseinrichtung gegeben ist. In der herabgeschwenkten
Position, siehe Figur 5, tritt das Wasser aus der Stirnfläche 8 aus. In der hochgeschwenkten
Position, siehe Figur 3, tritt das Wasser nach unten aus der Strahlscheibe 6 aus.
Die jeweils richtige Austrittsmöglichkeit wird durch das Verschwenken durch Angriff
an dem Betätigungselement 10 automatisch hergestellt. Es würde wenig Sinn machen,
in der hochgeschwenkten Position das Wasser aus der Stirnfläche frei in einen Raum
austreten zu lassen, und in der herab geschwenkten Position das Wasser beispielsweise
gegen die Rückwand einer Brausekabine zu richten.
[0030] Dennoch ist es auch hier möglich, falls dies aus irgendeinem Grunde gewünscht ist,
die Umschaltung unabhängig von der Verschwenkung und die Verschwenkung unabhängig
von der Umschaltung durchzuführen.
[0031] Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Brause mit Schwenkgelenk
mit einer definierten Achse. Die Betätigungsrichtung des Betätigungselements ist gleichzeitig
die Richtung, in der man eine Kraft ausgeübt, wenn man das Brausegehäuse Verschwenken
will. Das Betätigungselement weist einen Abstand von der Schwenkachse auf. Es ist
im Bereich der dem Benutzer zugewandten Vorderseite des Brausegehäuses angeordnet.
[0032] Die Kraft, die ein Benutzer zum Umstellen der Umstelleinrichtung benötigt, ist kleiner
als die Kraft, die er zum Verschwenken des Brausegehäuses 1 benötigt. Das Gelenk,
das durch die Ansätze 5 und entsprechende Spalten in dem Brausegehäuse 1 gebildet
wird, hat natürlich eine Selbsthemmung, um zu erreichen, dass das Gehäuse in der einmal
eingestellten Position bleibt.
1. Brause, mit
1.1 einem Gelenk,
1.2 einem mithilfe des Gelenks verstellbaren Brausegehäuse (1),
1.3 einer Umstelleinrichtung zum Umstellen der Wasserströmung in dem Brausegehäuse
(1) zwischen mindestens zwei verschiedenen Möglichkeiten,
1.4 mindestens einem an/in dem Brausegehäuse (1) angeordneten dem Brausegehäuse (1)
gegenüber bewegbaren Betätigungselement (10) für die Umstelleinrichtung, das
1.5 eine Betätigungsrichtung aufweist, die
1.6 mit einer Verstellrichtung des Brausegehäuses (1) zusammenfällt.
2. Brause nach Anspruch 1, bei der die zum Betätigen der Umstelleinrichtung erforderliche
Betätigungskraft kleiner ist als die zum Verstellen des Brausegehäuses (1) gegenüber
dem Gelenk.
3. Brause nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Betätigungselement (10) in zwei entgegengesetzten
Richtungen bewegbar zum Umstellen zwischen den beiden Möglichkeiten angeordnet ist.
4. Brause nach Anspruch 3, bei der das Betätigungselement (10) und/oder die Umstelleinrichtung
derart ausgebildet ist, dass das Betätigungselement (10) in seiner eingenommenen Position
bleibt.
5. Brause nach Anspruch 3, bei der das Betätigungselement (10) und/oder die Umstelleinrichtung
derart ausgebildet ist, dass das Betätigungselement (10), gegebenenfalls zeitverzögert,
in eine Ausgangsposition zurückkehrt.
6. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei unabhängig voneinander bewegbaren
Betätigungselementen, von denen jedes zum Umschalten der Umstelleinrichtung in eine
Richtung ausgebildet ist.
7. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Umstelleinrichtung zum
Umschalten zwischen zwei verschiedenen Strahlarten ausgebildet ist.
8. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Umstelleinrichtung zum
Umschalten zwischen zwei Brausestrahlauslässen (6, 9) aus dem Brausegehäuse (1) ausgebildet
ist.
9. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Betätigungselement
als eine Taste (11) ausgebildet ist.
10. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Betätigungselement
im Bereich der dem Benutzer zugewandten Vorderseite (8) des Brausegehäuses (1) angeordnet
ist.
11. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gelenk ein Kugelgelenk
ist.
12. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gelenk ein Drehgelenk
mit einer festen Achse ist.