Anwendungsgebiet und Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts und ein
Haushaltsgerät.
[0002] Mittlerweile befinden sich Haushaltsgeräte auf dem Markt, die mittels eines ersten
Energieträgers, beispielsweise Strom, und mittels eines zweiten Energieträgers, beispielsweise
Gas, betreibbar sind. Derartige Haushaltsgeräte werden auch "dual-Fuel-" oder "bi-Fuel-"Geräte
bezeichnet. Beispielsweise kann ein Kochfeld elektrisch beheizte Kochstellen und gasbeheizte
Kochstellen aufweisen und/oder ein Backofen kann elektrisch und mittels Gas beheizbar
sein.
Aufgabe und Lösung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben derartiger
dual-Fuel-Haushaltsgeräte und ein dual-Fuel-Haushaltsgerät zur Verfügung zu stellen,
die eine optimierte, insbesondere einen kostenoptimierte, Verwendung der Energieträger
ermöglichen.
[0004] Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie ein Haushaltsgerät
nach Anspruch 6.
[0005] Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Wortlaut hiermit
durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
[0006] Bei dem Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts, welches mittels eines ersten
Energieträgers und mittels mindestens eines zweiten Energieträgers betreibbar ist
und hierzu insbesondere einen ersten Anschluss zum Zuführen des ersten Energieträgers
und einen zweiten Anschluss zum Zuführen des zweiten Energieträgers aufweist, wird
bei einer Anforderung einer Haushaltsgerätefunktion durch einen Benutzer, beispielsweise
wenn der Benutzer eine Heizleistungseinstellung für ein Kochfeld vornimmt oder wenn
er eine Solltemperatur eines Backofens einstellt bzw. vorwählt, anhand mindestens
eines vorgebbaren Kriteriums ein optimaler Energieträger bestimmt.
[0007] Der der erste Energieträger ist Elektrizität und der zweite Energieträger ist Gas.
Als weitere Energieträger kommen beispielsweise Holzpellets, Öl und/oder Solarthermie
in Frage.
[0008] Das mindestens eine Kriterium umfasst die zu erwartenden Kosten, die bei einer Durchführung
der angeforderten Haushaltsgerätefunktion unter Verwendung des ersten Energieträgers
bzw. des zweiten Energieträgers entstehen, wobei die zu erwartenden Kosten in Abhängigkeit
vom Zeitpunkt der Anforderung der Haushaltsgerätefunktion variieren können, da die
Kosten der Energieträger beispielsweise tageszeitabhängig sind. Hierzu kann beispielsweise
zunächst für einen jeweiligen Energieträger die zur Ausführung der angeforderten Haushaltsgerätefunktion
erforderliche Energieträgermenge bestimmt werden und dann die bestimmte Energieträgermenge
mit den Kosten des Energieträgers pro Energieträgermenge multipliziert werden. Die
Kosten des Energieträgers pro Energieträgermenge können fest in dem Haushaltsgerät
gespeichert sein oder können zur Laufzeit, beispielsweise über einen intelligenten
Zähler und/oder über das Internet, abgerufen werden. Wenn für die Haushaltsgerätefunktion
keine Dauer vorgegeben ist, können beispielsweise die Kosten des jeweiligen Energieträgers
bezogen auf eine eingestellte Heizleistung als Kriterium herangezogen werden. Auf
diese Weise kann automatisch der kostengünstigste Energieträger ausgewählt und die
Haushaltsgerätefunktion unter Verwendung dieses Energieträgers ausgeführt werden.
[0009] In einer Weiterbildung wird die angeforderte Haushaltsgerätefunktion automatisch
unter Verwendung des als optimal bestimmten Energieträgers ausgeführt. Die Ausführung
kann unmittelbar oder verzögert beginnen.
[0010] In einer Weiterbildung werden zur Berechnung der zu erwartenden Kosten die durch
den ersten Energieträger und den zweiten Energieträger während der Ausführung der
angeforderten Haushaltsgerätefunktion hervorgerufenen Kosten berücksichtigt. Bei längeren
Laufzeiten der Haushaltsgerätefunktion, beispielsweise über einige Stunden, können
sich die momentanen Kosten des Energieträgers pro Energieträgermenge während der Ausführung
der Haushaltsgerätefunktion verändern. Dies wird gemäß dieser Ausführungsform berücksichtigt,
indem eine Integration der zeitabhängigen Energiekosten über die Dauer der Haushaltsgerätefunktion
durchgeführt wird.
[0011] In einer Weiterbildung wird zur Berechnung der zu erwartenden Kosten vorausgesetzt
bzw. angenommen, dass die angeforderte Haushaltsgerätefunktion unverzögert ausgeführt
wird. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die Haushaltsgerätefunktion unverzögert
ausgeführt werden muss, beispielsweise bei einer mittäglichen Speisenzubereitung,
die unverzögert ausgeführt werden muss.
[0012] Falls eine unverzügliche Ausführung nicht notwendig ist, kann alternativ ein solcher
Startzeitpunkt für die angeforderte Haushaltsgerätefunktion bestimmt werden, der zu
einem Minimum der zu erwartenden Kosten führt, die bei einer Durchführung der angeforderten
Haushaltsgerätefunktion unter Verwendung des ersten Energieträgers bzw. des zweiten
Energieträgers entstehen. Dies kann beispielsweise bei einer Haushaltsgerätefunktion
in Form eines Wäschetrocknes sinnvoll sein, da beispielsweise die Strompreise tageszeitlich
schwanken können, sodass es sinnvoll sein kann, hier eine Tageszeit mit sehr geringen
Strompreisen abzuwarten.
[0013] Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät ist zur Durchführung des Verfahrens ausgebildet
und umfasst eine Haushaltsgerätefunktionseinheit mit einem ersten Heizmittel, beispielsweise
einem strombetriebenen Heizmittel, welches mittels eines ersten Energieträgers betreibbar
ist, und einem zweiten Heizmittel, beispielsweise einem gasbetriebenen Heizmittel,
welches mittels eines zweiten Energieträgers betreibbar ist, und eine Optimierungseinheit,
die dazu ausgebildet ist, bei einer Anforderung einer Haushaltsgerätefunktion durch
einen Benutzer anhand mindestens eines vorgebbaren Kriteriums einen optimalen Energieträger
zu bestimmen.
[0014] In einer Weiterbildung ist die Haushaltsgerätefunktionseinheit ein Backofen.
[0015] In einer Weiterbildung ist die Haushaltsgerätefunktionseinheit ein Kochfeld. Bevorzugt
umfasst das Kochfeld elektrisch betriebene Kochstellen und gasbetriebene Kochstellen.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
[0016] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt
und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigt
- Fig.1
- ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät mit einem sowohl elektrisch als auch mittels
Gas beheizten Kochfeld und einem sowohl elektrisch als auch mittels Gas beheizten
Backofen und
- Fig. 2
- ein Flussdiagramm des Betriebs des in Fig. 1 gezeigten Kochfelds.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0017] Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes dual-Fuel-Haushaltsgerät 100 mit einer ersten
Haushaltsgerätefunktionseinheit in Form eines sowohl elektrisch als auch mittels Gas
beheizten Kochfelds 20, einer zweiten Haushaltsgerätefunktionseinheit in Form eines
sowohl elektrisch als auch mittels Gas beheizten Backofens 30, einer Netzwerkschnittstelle
40, einem Display 50 und einer Steuereinheit 60, beispielsweise eine Mikroprozessorsteuerung,
die den Betrieb des Haushaltsgeräts 100 steuert. Die Steuereinheit 60 dient als Optimierungseinheit,
die dazu ausgebildet ist, bei einer Anforderung einer Haushaltsgerätefunktion durch
einen Benutzer anhand eines Kostenkriteriums den kostengünstigsten Energieträger zur
Durchführung der Haushaltsgerätefunktion zu bestimmen.
[0018] Das Kochfeld 20 umfasst exemplarisch eine elektrisch betriebene Kochstelle 21 und
eine gasbetriebene Kochstelle 22, wobei eine Heizleistungseinstellung für die Kochstelle
21 mittels eines Einstellelements 21 a erfolgt und eine Heizleistungseinstellung für
die Kochstelle 22 mittels eines Einstellelements 22a erfolgt.
[0019] Eine Solltemperatur des Backofens 30 wird mittels eines Einstellelements 30a eingestellt.
Es versteht sich, dass weitere, nicht gezeigte Einstellelemente vorgesehen sein können.
[0020] Der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Kochfelds 20 wird anhand des Flussdiagramms von
Fig. 2 exemplarisch beschrieben, welches durch die Steuereinheit 60 abgearbeitet wird.
[0021] Der dargestellte Programmablauf beginnt damit, dass zum Start ein nicht dargestellter
Benutzer eine Haushaltsgerätefunktion anfordert, beispielsweise indem er mittels des
Einstellelements 21 a bzw. 22a eine gewünschte Heizleistung für die Kochstelle 21
bzw. 22 einstellt.
[0022] In einem Schritt S10 ermittelt die Steuereinheit 60 zunächst die aktuelle Uhrzeit
und das Datum sowie die aktuellen Kosten des Energieträgers Gas, beispielsweise in
Form der Kosten/Kubikmeter, sowie des Energieträgers Strom, beispielsweise in Form
der Kosten/Kilowattstunde. Diese Kosten können datums- und uhrzeitabhängig in einem
Speicher der Steuereinheit 60 hinterlegt sein und/oder können mittels der Schnittstelle
40 von einem Server, beispielsweise einem intelligenten Zähler, abgefragt werden.
[0023] In einem Schritt S20 werden nun die ermittelten Energieträgerkosten normiert miteinander
verglichen.
[0024] Das Ergebnis des Vergleichs wird dann in einem Schritt S30 im Display 50 angezeigt,
d.h. bei einer Anforderung einer Haushaltsgerätefunktion durch einen Benutzer wird
anhand des Energiekostenkriteriums ein kostenoptimaler Energieträger bestimmt und
im Display 50 angezeigt. Wenn der Benutzer das Einstellelement 21 a für die elektrisch
beheizte Kochstelle betätigt und der im Schritt S20 durchgeführte Vergleich ergeben
hat, dass ein elektrischer Betrieb kostengünstiger ist, was in einem Verzweigungsschritt
S40 überprüft wird, wird die elektrische Kochstelle 21 in einem Schritt S50 elektrisch
beheizt. Wenn jedoch der im Schritt S20 durchgeführte Vergleich ergeben hat, dass
ein Gas-Betrieb kostengünstiger ist, erhält der Benutzer in einem Schritt S60 im Display
50 eine Empfehlung, auf Gasbetrieb umzustellen. Der Benutzer kann darauf das andere
Einstellelement 22a betätigen, um die gasbetriebene Kochstelle 22 zu verwenden, was
in einem Verzweigungsschritt S70 überprüft wird, worauf die gasbetriebene Kochstelle
22 in einem Schritt S80 aktiviert wird. Wenn der Benutzer innerhalb einer vorgegebenen
Zeitdauer, beispielsweise 5 Sekunden, keine andere Einstellung durchführt, wird trotz
der höheren Energiekosten die elektrische Kochstelle 21 verwendet.
[0025] Der Betrieb des Backofens 30 wird nachfolgende ohne Bezugnahme auf ein Flussdiagramm
beschrieben. Hierbei sei angenommen, dass der Benutzer mittels eines geeigneten, nicht
gezeigten Einstellelements vorwählen kann, ob die Backofenfunktion sofort ausgeführt
werden soll, ob die Backofenfunktion nach einer vorgebaren Wartezeit ausgeführt werden
soll oder ob eine automatische Startzeit anhand des Kriteriums kostengünstigster Betrieb
berechnet werden soll. Weiter kann der Benutzer eine Backdauer sowie Funktionen/Einstellungen
der Heizart, wie Oberhitze, Unterhitze usw., angeben.
[0026] Nachdem die Benutzereinstellungen durchgeführt worden sind, ermittelt die Steuereinheit
60 zunächst wiederum die aktuelle Uhrzeit und das Datum sowie die aktuellen Kosten
des Energieträgers Gas sowie des Energieträgers Strom.
[0027] Zur Berechnung der durch den ersten Energieträger und den zweiten Energieträger während
der Ausführung der Backofenfunktion hervorgerufenen Kosten werden die Energiekosten
in Abhängigkeit von der vom Benutzer angegebenen Startzeit berechnet, indem eine Integration
der zeitabhängigen Energiekosten über die eingestellte Dauer der Backofenfunktion
durchgeführt wird. Falls der Benutzer die Option "automatische Startzeit" gewählt
hat, wird derjenige Startzeitpunkt für die Backfunktion bestimmt, der zu einem Minimum
der zu erwartenden Energiekosten führt, die bei einer Durchführung der angeforderten
Haushaltsgerätefunktion unter Verwendung von Strom bzw. Gas entstehen. Hierbei kann
beispielsweise ausgenutzt werden, dass Strom in den Nachtstunden vergleichsweise kostengünstig
ist, und/oder ein Solarstromüberschuss bei hoher Sonnenstrahlungsleistung genutzt
werden.
[0028] Die Backfunktion wird dann automatisch unter Verwendung desjenigen Energieträgers
ausgeführt, der die geringsten Energiekosten verursacht.
[0029] Das Kriterium zur Bestimmung des optimalen Energieträgers sind in den gezeigten Ausführungsformen
die Energiekosten. Es versteht sich, dass alternativ oder zusätzlich auch weitere
Kriterien verwendbar sind, beispielsweise der CO2-Verbrauch, die benötigte Zeit für
die Durchführung der Haushaltsgerätefunktion, die aktuelle Verfügbarkeit eines jeweiligen
Energieträgers in Abhängigkeit von Umweltbedingungen, wie beispielsweise Sonne, Wind,
Wasserkraft usw.
[0030] Das gezeigte Haushaltsgerät in den dargestellten Ausführungsformen umfasst ein Kochfeld
und einen Backofen. Es versteht sich, dass das Haushaltsgerät auch ein Wäschetrockner,
eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine etc. sein kann, wobei für diesen Fall
als ein Energieträger Warmwasser verwendet werden kann, welches mittels solarthermischer
Speisung erwärmt wird. In diesem Fall kann folglich zwischen einer Erwärmung des Waschwassers
mittels Strom oder der Nutzung eines Warmwasseranschlusses ausgewählt werden, der
solarthermisch gespeist ist.
[0031] Neben den gezeigten Energieträgern Gas und Strom ist die Erfindung selbstverständlich
auch für weitere Energieträger, beispielsweise Holzpellets, Öl und/oder Solarthermie
bzw. Sonnenenergie geeignet.
[0032] Es versteht sich, dass das Haushaltsgerät auch mit mehr als zwei unterschiedlichen
Energieträgern betreibbar sein kann. Ferner können beispielsweise mehrere Haushaltsgeräte
gemeinsam in einem energieoptimierten Verbund betrieben werden.
1. Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts (100), welches mittels eines ersten
Energieträgers in Form von Gas und mittels eines zweiten Energieträgers in Form von
Elektrizität betreibbar ist, wobei
- bei einer Anforderung einer Haushaltsgerätefunktion durch einen Benutzer anhand
mindestens eines vorgebbaren Kriteriums ein optimaler Energieträger bestimmt wird,
wobei das mindestens eine Kriterium die zu erwartenden Kosten umfasst, die bei einer
Durchführung der angeforderten Haushaltsgerätefunktion unter Verwendung des ersten
Energieträgers bzw. des zweiten Energieträgers entstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angeforderte Haushaltsgerätefunktion automatisch unter Verwendung des als optimal
bestimmten Energieträgers ausgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Berechnung der zu erwartenden Kosten die durch den ersten Energieträger und den
zweiten Energieträger während der Ausführung der angeforderten Haushaltsgerätefunktion
hervorgerufenen Kosten berücksichtigt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Berechnung der zu erwartenden Kosten vorausgesetzt wird, dass die angeforderte
Haushaltsgerätefunktion unverzögert ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein solcher Startzeitpunkt für die angeforderte Haushaltsgerätefunktion bestimmt
wird, der zu einem Minimum der zu erwartenden Kosten führt, die bei einer Durchführung
der angeforderten Haushaltsgerätefunktion unter Verwendung des ersten Energieträgers
bzw. des zweiten Energieträgers entstehen.
6. Haushaltsgerät, das zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
5 ausgebildet ist, umfassend:
- eine Haushaltsgerätefunktionseinheit (20, 30), mit
- einem ersten Heizmittel (21), welches mittels eines ersten Energieträgers in Form
von Gas betreibbar ist, und
- einem zweiten Heizmittel (22), welches mittels eines zweiten Energieträgers in Form
von Elektrizität betreibbar ist, und
- eine Optimierungseinheit, die dazu ausgebildet ist, bei einer Anforderung einer
Haushaltsgerätefunktion durch einen Benutzer anhand mindestens eines vorgebbaren Kriteriums
einen optimalen Energieträger zu bestimmen, wobei das mindestens eine Kriterium die
zu erwartenden Kosten umfasst, die bei einer Durchführung der angeforderten Haushaltsgerätefunktion
unter Verwendung des ersten Energieträgers bzw. des zweiten Energieträgers entstehen.
7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsgerätefunktionseinheit ein Backofen (30) ist.
8. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsgerätefunktionseinheit ein Kochfeld (20) ist.
9. Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld elektrisch betriebene Kochstellen (21) und gasbetriebene Kochstellen
(22) umfasst.