[0001] Die Erfindung betrifft eine Zentrierspannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Eine Zentrierspannvorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der
DE 102 38 815 B3 bekannt. Diese besteht aus einem geschlossenem Gehäuse, in dessen Innenraum eine
Antriebsmechanik zur Betätigung eines außerhalb des Gehäuse wirksamen, eine mit einem
Abdichtelement versehene Öffnung am Gehäuse durchgreifenden Spannhakens angeordnet
ist. Das Abdichtelement wird bei dieser Lösung "Schlitzabdeckschieber" genannt und
ist als federbelasteter, der Bewegung des Spannhakens folgender Verschluss ausgebildet.
Da dieser Schlitzabdeckschieber allerdings nur auf einer Seite des Spannhakens angeordnet
ist, besteht trotz des einseitig geschlossenen Zentrierdorns die Gefahr, dass Verunreinigungen
wie Metallspäne oder dergleichen in das Innere des Gehäuses gelangen.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zentrierspannvorrichtung der
eingangs genannten Art zu verbessern, und zwar insbesondere unter dem Aspekt, dass
das Innere des Gehäuses noch besser vor Verunreinigungen als beim genannten Stand
der Technik geschützt ist.
[0004] Diese Aufgabe ist mit einer Zentrierspannvorrichtung der eingangs genannten Art durch
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
[0005] Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das mit einer in jeder Stellung zum
Spannhaken passgenauen Durchgriffsöffnung für den Spannhaken versehene Abdichtelement
in der Öffnung des Gehäuses drehbar gelagert und die Öffnung des Gehäuses in jeder
Drehposition des Abdichtelements vollständig verschließend ausgebildet ist. Besonders
bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Abdichtelement einen Teil bzw. einen Bereich
aufweist, der zu jedem Zeitpunkt aus dem Gehäuse herausstehend ausgebildet ist, so
dass die Öffnung in jeder Drehposition vollständig vom Abdichtelement verschlossen
ausgebildet ist.
[0006] Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß statt des Schlitzabdeckschiebers ein Abdichtelement
vorgesehen, das innerhalb der Öffnung drehbar gelagert ist und seinerseits eine Durchgriffsöffnung
für den Spannhaken aufweist. Die prinzipiell erforderliche Beweglichkeit des Spannhakens
in zwei Raumrichtungen wird damit nicht mehr über die Öffnung selbst erreicht, sondern
dadurch, dass der Spannhaken einerseits axialverschieblich im Abdichtelement geführt
ist und andererseits dadurch, dass das Abdichtelement selbst innerhalb der Öffnung
drehbar gelagert ist. Auf diese Weise entfällt die mit dem Schlitzabdeckschieber zu
verschließende Öffnung, wobei weiterhin durch die Aufspaltung der Bewegungsführungen
die jeweilige Abdichtung vereinfacht wird. Der Spannhaken selbst ist, wie erwähnt,
lediglich axial verstellbar in der Durchgriffsöffnung geführt, d. h. hier genügt es
zur Gewährleistung der Dichtigkeit, dafür zu sorgen, dass der Querschnitt des Spannhakens
auf der gesamten Stellwegslänge dem Querschnitt der Durchgriffsöffnung entspricht.
Bezüglich der Verdrehbarkeit des Abdichtelements zum Gehäuse führt zum Beispiel bereits
eine etwa zylinderförmige Ausbildung des Abdichtelements zum gewünschten Ergebnis,
nämlich einer sicheren Abdichtung der Öffnung des Gehäuses.
[0007] Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0008] Die erfindungsgemäße Zentrierspannvorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0009] Es zeigt
- Figur 1
- in Seitenansicht bei entfernter Gehäuseschale die erfindungsgemäße Zentrierspannvorrichtung
in Spannstellung (ohne Werkstück);
- Figur 2
- in gleicher Ansicht die Zentrierspannvorrichtung gemäß Figur 1 in Öffnungsstellung;
- Figur 3
- in perspektivischer Ansicht eine Gehäuseschale der erfindungsgemäßen Zentrierspannvorrichtung
ohne Antriebsmechanik aber mit dem erfindungsgemäßen, in der Öffnung drehbaren Abdichtelement
(eine Hälfte davon);
- Figur 4
- in perspektivischer Ansicht die erfindungsgemäße Zentrierspannvorrichtung gemäß Figur
1 bei entfernter Gehäuseschale; und
- Figur 5
- in gleicher Ansicht die Zentrierspannvorrichtung gemäß Figur 4 mit geschlossenem Gehäuse,
also mit beiden Gehäuseschalen.
[0010] Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung besteht zunächst wie jede gattungsgemäße
Zentrierspannvorrichtung aus einem geschlossenen Gehäuse 1, in dessen Innenraum eine
Antriebsmechanik 2 zur Betätigung eines außerhalb des Gehäuses 1 wirksamen, eine mit
einem Abdichtelement 3 versehene Öffnung 4 am Gehäuse 1 durchgreifenden Spannhakens
5 angeordnet ist.
[0011] Dabei ist am spannhakenabgewandten Ende des Gehäuses 1 ein Antriebselement 9 (hier
ein Pneumatikzylinder, alternativ kommt aber auch ein Hydraulikzylinder oder ein Elektroantrieb
in Betracht) angeordnet ist. Die Antriebsmechanik 2 besteht aus dem außerhalb des
Gehäuses 1 angeordneten Antriebselement 9 (Kolben-Zylinder-Einheit) mit einer linear
beweglichen, ins Gehäuse 1 eingreifenden Stellstange 10, einem zweiarmigen, am Gehäuse
1 gelagerten Hebel 11 und einem Schleppglied 12, das einerseits mit dem Spannhaken
5 und andererseits mit dem Hebel 11 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 11 und die Stellstange
10 sind über eine Schlitzführung 13 gelenkig miteinander verbunden, wobei der Hebel
11 zwei zueinander abgewinkelte Hebelarme 14, 15 aufweist.
[0012] Wesentlich ist nun, dass das mit einer in jeder Stellung zum Spannhaken 5 passgenauen
Durchgriffsöffnung 6 für den Spannhaken 5 versehene Abdichtelement 3 in der Öffnung
4 des Gehäuses 1 drehbar gelagert und die Öffnung 4 des Gehäuses 1 in jeder Drehposition
des Abdichtelements 3 vollständig verschließend ausgebildet ist. Dabei ist außerdem
bevorzugt vorgesehen, dass das Abdichtelement 3 in jeder Drehposition aus dem Gehäuse
1 herausstehend ausgebildet ist. Hierzu ist es - wie die Figuren zeigen - mit einem
Teil versehen bzw. weist einen Teil auf, das jederzeit aus dem Gehäuse 1 herausragt
und damit verhindert, dass sich eine Nische bzw. ein Hinterschnitt zwischen dem Gehäuse
1 und dem Abdichtelement 3 bildet, in der sich Metallspäne oder dergleichen sammeln
können.
[0013] Wie eingangs erläutert, hat diese erfindungsgemäße Maßgabe zur Folge, dass über die
(beim Stand der Technik lediglich mit einem Schlitzabdeckschieber verschließbare)
Öffnung 4 kein Schmutz ins Innere des im übrigen geschlossenen Gehäuses 1 gelangen
kann.
[0014] Besonders bevorzugt ist dabei wie dargestellt vorgesehen, dass das Abdichtelement
3 zur Realisierung der Drehbarkeit mindestens teilweise eine zylindrische Außenkontur
aufweist.
[0015] Damit sich zwischen dem Abdichtelement 3 und der Öffnung 4 beim Verdrehen kein Spalt
ergibt, in dem sich Schutz wie Späne oder dergleichen sammeln könnte(n), ist außerdem
vorgesehen, dass das Abdichtelement 3 in Axialverschieberichtung des Spannhakens 5
gesehen dicker als eine Wandung des Gehäuses 1 im Bereich der Öffnung 4 ausgebildet
ist, und zwar auch dann, wenn das Abdichtelement 3, was bevorzugt und dargestellt
ist, außerhalb des Gehäuses 1 abgeflacht ausgebildet ist. Figur 2 zeigt hierzu eine
Drehendposition des Abdichtelement 3 (Öffnungsstellung der Zentrierspannvorrichtung),
bei der die rechte, obere Kante immer noch mindestens auf gleicher Höhe wie die entsprechende
Gehäusekante der Öffnung 4 verläuft, eine Spaltbildung also vermieden ist.
[0016] Außerdem ist insbesondere mit Verweis auf Figur 3 vorgesehen, dass die Öffnung 4
an einem verdickten Wandbereich des Gehäuses 1 angeordnet ist, wobei zwei gegenüberliegende
Innenseiten der Öffnung 4 eben und zwei andere gegenüberliegende Innenseiten der Öffnung
4 an die Außenkontur des Abdichtelements 3 angepasst zylinderabschnittsförmig ausgebildet
sind. Die Öffnung 4 ist dabei bevorzugt mittig im Bereich einer Teilungsebene des
Gehäuses 1 angeordnet, wobei das außen vorzugsweise quaderförmige Gehäuse 1 aus zwei,
die Antriebsmechanik 2 zwischen sich aufnehmenden Halbschalen 7, 8 gebildet ist. Gleiches
gilt im übrigen für das Abdichtelement 3, das ebenfalls zur Montageerleichterung bevorzugt
aus zwei Teilen besteht, zwischen denen die Durchgriffsöffnung 6 angeordnet ist.
[0017] Weiterhin ist vorgesehen, dass der Spannhaken 5 in der Durchgriffsöffnung 6 axialverschieblich
geführt ist. Hierzu ist diese - siehe wiederum Figur 3 - bei rechteckigem Querschnitt
des Spannhakens 5 kanalförmig ausgebildet. Alternativ kommt - bei entsprechend stabförmiger
Ausbildung des Spannhakens 5 (runder Querschnitt) in diesem Bereich - auch eine rohrförmig
Ausbildung in Betracht. Beide Ausführungen sind dabei so ausgebildet, dass der Spannhaken
5 passgenau in der Durchgriffsöffnung 6 beweglich ist. Zusätzlich kann die Durchgriffsöffnung
6 aber auch mit einer Dichtung versehen sein (nicht extra dargestellt), die im Falle
einer rohrförmigen Ausbildung der Durchgriffsöffnung 6 zum Beispiel als O-Ring-Dichtung
ausgebildet sein kann.
[0018] Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, bildet ein Teil der äußeren Kontur des
Abdichtelements 3 die die Drehbarkeit gewährleistende Lagerung innerhalb der Öffnung.
Dabei ist die (gedachte) Drehachse (siehe hierzu auch Figur 1 und 2) des Abdichtelements
3 stets senkrecht zur Kanal- oder Rohrhauptachse der Durchgriffsöffnung 6 angeordnet.
[0019] Im Vergleich zur vorgenannten
DE 102 38 815 B3 weist die erfindungsgemäße Lösung eine weitere Besonderheit auf. Diese betrifft die
Führung des Spannhakens. Beim vorgenannten Stand der Technik ist dieser einerseits
über einen in eine am Spannhaken vorgesehene Kurve eingreifenden Führungszapfen und
andererseits über einen in eine am Gehäuse angeordnete (geradlinige) Linienführung
eingreifenden Zapfen geführt. Im Unterschied dazu ist nach der Erfindung vorgesehen,
dass am gehäuseinnenseitigen Ende des Spannhakens 5 ein Führungszapfen 16 angeordnet
ist, dass der Führungszapfen 16 mit einer am Gehäuse 1 vorgesehenen Führungsnut 17
zusammenwirkend ausgebildet ist und dass die Führungsnut 17 zwei, zueinander abgewinkelte
Führungsabschnitte 18, 19 aufweist. Diese erfindungsgemäßen Maßgaben haben zur Folge,
dass die Drehachse, um die sich der Spannhaken 5 beim Spannen dreht, in den Bereich
des in der Öffnung 4 drehbaren Abdichtelements 3 verlagert ist. Wie auch beim vorgenannten
Stand der Technik ist dabei die Führungsnut 17 als separates, speziell gehärtetes
Bauteil ausgebildet (Figur 5 zeigt, wie dieses von außen einsetzbar ist).
[0020] Weiterhin ist außen am Gehäuse 1 an der Öffnung 4 ein so genannter Zentrierdorn 20
angeordnet. Dieser weist (siehe hierzu Figur 4 und 5) einen Aufnahmebereich 21 für
den Spannhaken 5 auf. Ferner ist der Zentrierdorn 20 an einer Adapterplatte 22 und
diese am Gehäuse 1 angeordnet. Die Adapterplatte 22 ist im Bereich des Abdichtelements
3 mit einer Ausnehmung 23 versehen, die mit Verweis auf Figur 1 und 2 als Bewegungsraum
für das Abdichtelement 3 dient.
[0021] Die erfindungsgemäße Zentrierspannvorrichtung funktioniert, wie folgt: In Figur 2
ist die Zentrierspannvorrichtung in geöffneter Stellung gezeigt, d. h. in dieser Stellung
kann ein Bauteil über den Zentrierdorn 20 gesteckt bzw. geführt werden. Durch Betätigung
des Antriebselements 9 wird die Stellstange 10 nach oben gedrückt. Dies führt mittels
der Schlitzführung 13 zu einem Verschwenken (entgegen dem Uhrzeigersinn) des Hebels
11, was wiederum eine Abwärtsbewegung des Schleppglieds 12 zur Folge hat. Da das andere,
mit einem Führungszapfen 16 versehene Ende des Schleppglieds 12 in der Führungsnut
17 geführt ist, ergibt sich hieraus eine Bewegung des Führungszapfens 16 bzw. des
unteren Endes des Spannhakens 5 nach rechts unten. Da der Spannhaken 5 weiterhin im
Abdichtelement 3 axialverschieblich und drehbar zum Gehäuse 1 gelagert ist, folgt,
dass sich das andere, freie und zum Festspannen dienende Ende des Spannhakens 5 nach
links aus dem Aufnahmebereich 21 des Zentrierdorns 20 herausbewegt. Diese Position
ist in Figur 1 dargestellt.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Gehäuse
- 2
- Antriebsmechanik
- 3
- Abdichtelement
- 4
- Öffnung
- 5
- Spannhaken
- 6
- Durchgriffsöffnung
- 7
- Halbschale
- 8
- Halbschale
- 9
- Antriebselement
- 10
- Stellstange
- 11
- Hebel
- 12
- Schleppglied
- 13
- Schlitzführung
- 14
- Hebelarm
- 15
- Hebelarm
- 16
- Führungszapfen
- 17
- Führungsnut
- 18
- Führungsabschnitt
- 19
- Führungsabschnitt
- 20
- Zentrierdorn
- 21
- Aufnahmebereich
- 22
- Adapterplatte
- 23
- Ausnehmung
1. Zentrierspannvorrichtung, umfassend ein Gehäuse (1), in dessen Innenraum eine Antriebsmechanik
(2) zur Betätigung eines außerhalb des Gehäuses (1) wirksamen, eine mit einem Abdichtelement
(3) versehene Öffnung (4) am Gehäuse (1) durchgreifenden Spannhakens (5) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mit einer in jeder Stellung zum Spannhaken (5) passgenauen Durchgriffsöffnung
(6) für den Spannhaken (5) versehene Abdichtelement (3) in der Öffnung (4) des Gehäuses
(1) drehbar gelagert und die Öffnung (4) des Gehäuses (1) in jeder Drehposition des
Abdichtelements (3) vollständig verschließend ausgebildet ist.
2. Zentrierspannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdichtelement (3) mindestens teilweise eine zylindrische Außenkontur aufweist.
3. Zentrierspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdichtelement (3) in Axialverschieberichtung des Spannhakens (5) gesehen dicker
als eine Wandung des Gehäuses (1) im Bereich der Öffnung (4) ausgebildet ist.
4. Zentrierspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdichtelement (3) außerhalb des Gehäuses (1) abgeflacht ausgebildet ist.
5. Zentrierspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung (4) an einem verdickten Wandbereich des Gehäuses (1) angeordnet ist,
wobei zwei gegenüberliegende Innenseiten der Öffnung (4) eben und zwei andere gegenüberliegende
Innenseiten der Öffnung (4) an die Außenkontur des Abdichtelements (3) angepasst zylinderabschnittsförmig
ausgebildet sind.
6. Zentrierspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung (4) im Bereich einer Teilungsebene des Gehäuses (1) angeordnet ist.
7. Zentrierspannvorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Spannhaken (5) in der Durchgriffsöffnung (6) axialverschieblich geführt ist.
8. Zentrierspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchgriffsöffnung (6) kanal- oder rohrförmig ausgebildet ist.
9. Zentrierspannvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Drehachse des Abdichtelements (3) senkrecht zur Kanal- oder Rohrhauptachse der
Durchgriffsöffnung (6) angeordnet ist.
10. Zentrierspannvorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchgriffsöffnung (6) mit einer Dichtung versehen ist.