[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung der Oberfläche eines aus einer
TiAl-Legierung bestehenden Substrats zur Verbesserung der Oxidationsbeständigkeit
der Oberfläche bei Einsatztemperaturen zwischen 700 °C und 1100 °C, wobei die Oberfläche
mit Fluor behandelt wird, indem Fluor auf die Substratoberfläche aufgebracht wird
und das Substrat danach auf eine Aktivierungstemperatur zwischen 700 °C und 1100 °C
erhitzt wird.
[0002] Ohne zusätzliche Maßnahmen ist das Oxidationsverhalten von TiAl-Legierungen oberhalb
von 700 °C durch die Bildung einer Mischoxidschicht aus Titanoxid und Aluminiumoxid
gekennzeichnet, welche den Werkstoff nicht zu schützen vermag, was zum vorzeitigen
Versagen von Bauteilen aus diesem Werkstoff führt. Eine Steigerung der Hochtemperaturoxidationsbeständigkeit
würde einen Einsatz dieser Leichtbauwerkstoffe (Dichte ca. 4 g/cm
3) in verschiedenen Hochtemperaturanwendungen, z. B. Flugzeugturbinen oder Automobilmotoren,
und somit das Ersetzen der schweren herkömmlichen Nickelbasissuperlegierungen oder
Hochtemperaturstähle (Dichte bis ca.. 9 g/cm
3) ermöglichen.
[0003] Generell ist es bekannt, dass die Oxidationsbeständigkeit dieser Legierungsklasse
durch den Zusatz von Halogenen (Mikrolegieren) deutlich verbessert werden kann, da
selektiv eine schützende Aluminiumoxidschicht gebildet wird (Halogeneffekt). Dies
wird beschrieben in:
M. Kumagai, K. Shibue, M.-S. Kim, M. Yonemitsu: Intermetallics 4 (1996) 557;
M. Hara, Y. Kitagawa: Oxidation of Metals 52 (1999) 77;
G. Schumacher, F. Dettenwanger, M. Schütze, U. Hornauer, E. Richter, E. Wieser, W.
Möller: Intermetallics 7 (1999) 1113.
[0004] Demnach werden die Halogene der oxidierenden Atmosphäre zugesetzt oder sie werden
bei der Legierungsherstellung dem gesamten Werkstoff in der Größenordnung von 0.004
bis 1 At.% zulegiert. Es wird auch beschrieben, dass nur die Oberfläche mit Halogenen
vorbehandelt wird.
[0005] Ein Zulegieren in mehreren At.% wird als Makrolegieren bezeichnet und betrifft den
gesamten Werkstoff und dessen Gefüge. Hierdurch werden jedoch die mechanischen Eigenschaften
der Bauteile verändert. In Hinsicht auf die mechanische Belastung ausgelegte Bauteile
sollten daher nur an ihrer Oberfläche modifiziert werden.
[0006] Die bisher beschriebenen Oberflächenvorbehandlungen gehen dabei von anorganischen
Halogenverbindungen aus, die in festem oder flüssigem Zustand für einen bestimmten
Zeitraum auf die Oberfläche einwirken.
[0007] In der
DE 10 2005 049 632 A1 sind die dabei auftretenden Wirkmechanismen beschrieben. Die aus einer organischen
Matrix freigesetzten Halogene können durch eine Mischoxidschicht bis zum Substrat
diffundieren und gehen bei hohen Einsatztemperaturen eine Reaktion mit dem Aluminium
der Legierung ein, die schließlich im Endeffekt zu einer schützenden dünnen Aluminiumoxidbarriere
führt. Die gebildeten gasförmigen Aluminiumhalogenide diffundieren nämlich durch die
Mischoxidschicht wieder nach außen und werden durch den zunehmenden Sauerstoffpartialdruck
zu
[0008] Aluminiumoxid oxidiert. Es hat sich herausgestellt, dass für diesen Vorgang insbesondere
Fluor genutzt werden kann.
[0009] In der
DE 100 17 187 wird z. B. die Verwendung von Flusssäure beschrieben, die durch ein Tauchverfahren,
durch Verstreichen mit einem Pinsel, durch ein Sprühverfahren oder auch durch ein
anderes bekanntes Applikationsverfahren auf die Oberfläche eines Werkstoffes aus Titanaluminium
aufgebracht wird. Es wird dazu vorgeschlagen, dass das Fluor bzw. eine Fluorverbindung
in der Menge auf die Werkstoffoberfläche aufgetragen wird, dass eine Konzentration
in der Werkstoffoberfläche von bis zu 8 x 10
-4 mol Fluor/m
-2 eingestellt wird.
[0011] Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, die Oxidationsbeständigkeit einer Legierung
aus Titan und Aluminium weiter zu verbessern. Dies soll den Einsatz von aus solchen
Legierungen bestehenden Substraten, das sind auch Bauteile wie z. B. Turbinenschaufeln,
in oxidierenden Atmosphären verbessern.
[0012] Die Erfindung sieht dazu vor, dass das Substrat kombiniert mit Fluor und Bor behandelt
wird, indem eine fluor-und borhaltige Flüssigkeit und/oder ein fluor- und borhaltiges
Flüssigkeitsgemisch auf die Oberfläche des Substrats aufgetragen wird, so dass Fluor
und Bor in der Oberflächenrandzone des Substrats angereichert werden.
[0013] Isotherme thermogravimetrische Oxidationsversuche an Proben, die in HBF
4 getaucht wurden, haben gezeigt, dass auch durch diese Behandlung eine verlangsamte
Oxidationskinetik zu erreichen ist (Fig. 1). Diese positive Wirkung der Kombination
von Fluor und Bor auf die Oxidationsbeständigkeit von TiAl-Legierungen wirkt auch
unter thermozyklischer Belastung. Dieser Effekt setzt sogar schon nach einer Stunde
ein, d. h. die Masse steigt nur sehr langsam an, und ist auch über die gesamte Messzeit
stabil. Dagegen ist nach Tauchen in HF (alleiniger Fluoreffekt) bei thermozyklischer
Oxidation im Gegensatz zu isothermer Oxidation ein kontinuierlicher Massenanstieg,
gleichbedeutend mit zunehmender Oxidation, zu beobachten (Fig. 2).
[0014] Die den Fluoreffekt verbessernde Wirkung von Bor wird darauf zurückgeführt, dass
Bor auch in der dritten Hauptgruppe des Periodensystems wie Aluminium steht und ebenfalls
ein Me
2O
3-Oxid bildet, bei dem Bor die gleiche Oxidationsstufe wie Aluminium hat (+3). Die
Bildung der schützenden Aluminiumoxidschicht wird somit nicht gestört. Die Standardbildungsenthalpie
von B
2O
3 ist mit 1274 kJ/mol höher als die für SiO
2 (912 kJ/mol). Durch die Schrägbeziehung im Periodensystem hat Bor auch ähnliche Eigenschaften
wie Silizium. So ist z. B. das Verhältnis von Ladung zu Radius des B
3+-Ions (3/0.2 = 15) dem von Si
4+ (4/0.41 = 10) ähnlich. Silizium ist für seine positive Wirkung auf die Oxidationsbeständigkeit
von TiAl-Legierungen bekannt, so dass ein ähnlicher Effekt auch für Bor erwartet wurde.
[0015] Allerdings bewirkt eine alleinige Anreicherung von Bor in der Oberflächenrandzone
von TiAl aber keine Verbesserung der Oxidationsbeständigkeit. Durch eine Kombination
von Bor und Fluor dagegen wird ein positiver Effekt erreicht, der einer alleinigen
Fluorierung überlegen ist. Eine Voroxidation für eine stabile Schutzwirkung auch unter
thermozyklischer Beanspruchung ist nach dem Tauchen in HBF
4 im Gegensatz zum Sprühen mit einem Fluorpolymer nicht nötig (Fig. 3). Die geringe
Massenzunahme der Fluorpolymerbehandlung nach Sprühen wurde erst durch eine Voroxidation
von 24h bei 900 °C erreicht. Ohne Voroxidation ist ein Massenanstieg zu beobachten,
der die Bildung von nicht schützendem Mischoxid anzeigt.
[0016] Das Tauchen sollte in einer optimal konzentrierten HBF
4-Lösung bei Raumtemperatur bzw. leicht erhöhter Temperatur bis 200 °C über einen gewissen
Zeitraum so erfolgen, dass eine homogene Reaktion mit der Oberfläche des TiAl-Bauteils
ermöglicht wird. Eine allseitige Behandlung kann durch völliges Untertauchen und die
Behandlung bestimmter Bereiche durch teilweises Eintauchen bzw. deren Abdecken erreicht
werden. Gemische von Bor- und Flusssäure oder Lösungen mit BF
3 können ebenfalls eingesetzt werden. Die Menge an Bor nach der Behandlung sollte 1
At.% nicht unterschreiten, aber auch 50 At.% nicht übersteigen. Nach der Oxidation
verbleibt immer noch genügend Bor unterhalb der Oxidschicht, damit der Effekt stabilisiert
wird.
[0017] Nach dem Tauchen wird das Bauteil mit der beschichteten Oberfläche einer Temperatur
von wenigstens 700 °C ausgesetzt. Dadurch diffundiert Fluor und Bor in die Oberflächenrandzone
der Legierung hinein und reichert diese mit einer bestimmten Volumenkonzentration
an.
[0018] Vor allem für in HBF
4 getauchte Substrate kann die Temperaturerhöhung unmittelbar im Anschluss an das Tauchen
erfolgen, eine Voroxidation ist nicht notwendig.
[0019] Bei anderen Applikationsverfahren kann in einer Zwischenphase eine Voroxidation von
Fluor und/oder Bor mit dem Substrat abgewartet werden, bevor das Bauteil auf die Aktivierungstemperatur
erhitzt wird.
[0020] In einer solchen Zwischenphase kann, um die Reaktion zu fördern, das Substrat auf
eine Temperatur erhöht werden, die zwischen der Raumtemperatur und 700 °c liegt.
[0021] Neben den schon genannten Tauchverfahren kann das Aufbringen der Flüssigkeit oder
des Flüssigkeitsgemisches auch durch Verstreichen mit einem Pinsel, durch ein Sprühverfahren,
durch ein anderes bekanntes Applikationsverfahren oder durch eine Kombination mehrerer
Applikationsverfahren erfolgen.
[0022] Substrate, die aus einer Legierung bestehen, die neben Titan zwischen 20 und 75 At.%
Aluminium und in der Gesamtsumme zwischen 0 und 30 At.% weiterer Legierungszusätze
enthält, sind für die vorgeschlagene Behandlung besonders geeignet.
[0023] Vorzugsweise besitzt die Legierung als weitere Legierungszusätze die Elemente Bor
oder Chrom oder Eisen oder Kohlenstoff oder Kupfer oder Magnesium oder Mangan oder
Molybdän oder Niob oder Phosphor oder Silizium oder Stickstoff oder Tantal oder Vanadium
oder Wolfram oder Yttrium oder Zirkonium oder eine Kombination mehrerer der zuvor
genannten Elemente.
[0024] Die Erhitzung des Substrats auf die Aktivierungstemperatur kann in einem der eigentlichen
Verwendung des Substrats (Bauteils) vorgeschalteten Prozess oder direkt beim Hochtemperatureinsatz
erfolgen.
[0025] Die in den anhängenden Figuren gezeigten Diagramme verdeutlichen den positiven Effekt
des erfindungsgemäßen
[0026] Verfahrens auf die Oxidationsbeständigkeit von Bauteilen aus TiAl.
[0027] Es zeigen:
- Fig. 1:
- Thermogravimetrische Ergebnisse (isotherme Oxidation) von unbehandeltem und in HBF4 getauchtem γ-TiAl (Ti-46.5Al-4(Cr, Nb, Ta, B),
- Fig. 2:
- Thermozyklische Thermogravimetrie zur Betrachtung der Oxidationsbeständigkeit von
in HF bzw. HBF4 getauchtem TiAl im Vergleich zur unbehandelten Legierung (Ti46.5Al-4(Cr, Nb, Ta,
B)) und
- Fig. 3:
- Thermogravimetrische Ergebnisse (thermozyklische Oxidation) von unbehandeltem, in
HBF4-getauchtem und mit Fluorpolymer besprühtem TiAl.
[0028] Die Diagramme zeigen jeweils das Ergebnis einer Thermogravimetrischen Messung (TGA:
Thermogravimetric
Analysis).
[0029] Auf den X-Achsen der Diagramme ist jeweils die fortschreitende Zeitdauer aufgetragen,
in der eine Probe eine thermische Behandlung erfährt. Die Y-Achsen zeigen die sukzessive
Gewichtszunahme pro Fläche der jeweils behandelten Probe während der thermischen Behandlung.
[0030] Da bei einer Oxidation die Probenoberfläche mit Sauerstoff chemisch reagiert, nimmt
während der thermischen Behandlung das Gewicht der Proben wegen des aufgenommenen
Sauerstoffs laufend zu. Daher bedeutet eine eher flach verlaufende Messkurve eine
hohe Oxidationsbeständigkeit und eine deutlich ansteigende Messkurve eine geringe
Oxidationsbeständigkeit.
[0031] Die thermische Behandlung erfolgt an synthetischer Luft bei jeweils 900 °C, was den
Einsatzbedingungen von bestimmten Bauteilen, wie z. B. von Turbinenschaufeln entspricht.
Die Temperatur wird dabei entweder konstant gehalten (isotherme Oxidation), oder nach
jeweils 1 h durch eine 30 min andauernde Kühlphase unterbrochen (thermozyklische Oxidation).
[0032] In Fig. 1 ist die thermische Behandlung von Proben aus γ-TiAl (einer bestimmten intermetallischen
Phase des TiAl, die unter der Bezeichnung γ-MET gehandelt wird) dargestellt. Die Kurve
1 zeigt den Verlauf der Gewichtszunahme bei einer nicht behandelten Probe, während
die Kurve 2 den Verlauf der Gewichtszunahme bei einer mit HBF
4 im Tauchverfahren behandelten Probe zeigt. Die Gewichtszunahme nach 100 h liegt bei
einer unbehandelten Probe bei 3 mg/cm
2, während sie bei der behandelten Probe nur ca. 0,8 mg/cm
2 beträgt.
[0033] In Fig. 2. zeigt der mit 3 bezeichnete Kurvenkorridor den Verlauf der Gewichtszunahme
bei einer unbehandelte Probe, der mit 4 bezeichnete Kurvenkorridor die Gewichtszunahme
bei lediglich mit Flusssäure HF behandelten Probe und der mit 5 bezeichnete Kurvenkorridor
die Gewichtszunahme bei einer mit HBF
4 im Tauchverfahren behandelten Probe. Die letzte Probe zeigt eindeutig den geringsten
Anstieg, was beweist, dass die kombinierte Anwendung von Bor und Fluor effektiver
ist als die alleinige Verwendung von Fluor.
[0034] In Fig. 3 sind die Gewichtszunahmen einer unbehandelten Probe (Kurvenkorridor 6),
einer mit einem Fluorpolymer behandelten Probe (Kurvenkorridor 7) und einer mit einem
Fluorpolymer besprühten und voroxidierten Probe (Kurvenkorridor 8) gezeigt. Darüber
hinaus zeigt die Kurve 9 die Gewichtszunahme einer zuvor in HBF
4 getauchten Probe, die nicht voroxidiert wurde. Die Gewichtszunahme bei dieser Probe
liegt zwar etwas höher als bei der mit einem Fluorpolymer besprühten und voroxidierten
Probe, es zeigt sich aber deutlich, dass es die Verwendung von HBF
4 im Tauchverfahren ermöglicht, auf eine Voroxidation zu verzichten und trotzdem eine
gute Oxidationsbeständigkeit zu erreichen.
1. Verfahren zur Behandlung der Oberfläche eines aus einer TiAl-Legierung bestehenden
Substrats zur Verbesserung der Oxidationsbeständigkeit der Oberfläche bei Einsatztemperaturen
zwischen 700 °C und 1100 °C, wobei die Oberfläche mit Fluor behandelt wird, indem
Fluor auf die Substratoberfläche aufgebracht wird und das Substrat danach auf eine
Aktivierungstemperatur zwischen 700 °C und 1100 °C erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat kombiniert mit Fluor und Bor behandelt wird, indem eine fluor-und borhaltige
Flüssigkeit und/oder ein fluor- und borhaltiges Flüssigkeitsgemisch auf die Oberfläche
des Substrats aufgetragen wird, so dass Fluor und Bor in der Oberflächenrandzone des
Substrats angereichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fluor- und borhaltige Flüssigkeit HBF4(liq.) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringung bei Raumtemperatur erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringung bei gegenüber der Raumtemperatur erhöhten Temperaturen bis 200 °C
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Zwischenphase eine Reaktion von Fluor und/oder Bor mit dem Substrat abgewartet
wird, bevor das Substrat auf die Aktivierungstemperatur erhitzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenphase das Substrat auf eine Temperatur erhöht wird, die zwischen der
Raumtemperatur und 700 °C liegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fluor- und borhaltige Flüssigkeit und/oder das fluor- und borhaltige Flüssigkeitsgemisch
durch ein Tauchverfahren, durch Verstreichen mit einem Pinsel, durch ein Sprühverfahren,
durch ein anderes bekanntes Applikationsverfahren oder durch eine Kombination mehrerer
Applikationsverfahren aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung neben Titan zwischen 20 bis 75 At.% Aluminium und in der Gesamtsumme
zwischen 0 und 30 At.% weiterer Legierungszusätze enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Legierung als weitere Legierungszusätze die Elemente Bor oder Chrom oder Eisen
oder Kohlenstoff oder Kupfer oder Magnesium oder Mangan oder Molybdän oder Niob oder
Phosphor oder Silizium oder Stickstoff oder Tantal oder Vanadium oder Wolfram oder
Yttrium oder Zirkonium oder eine Kombination mehrerer der zuvor genannten Elemente
vorliegen.