[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Heizblock, insbesondere für
einen Durchlauferhitzer, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei der Heizblock
ein Gehäuse, in dem ein Strömungskanal zur Definierung einer Heizstrecke für ein Fluid
ausgebildet ist und in dem Heizelemente zum Erhitzen des durch den Strömungskanal
strömenden Fluids anordbar sind, und eine Durchflussbegrenzungseinheit zum Einstellen
eines Durchflussquerschnitts hat, sowie einen Durchlauferhitzer mit einem derartigen
Heizblock.
[0002] Moderne elektrisch geregelte Durchlauferhitzer sind in der Lage, eine Auslauftemperatur
bis zur Leistungsgrenze gradgenau zu regeln. Bei geringeren Zulauftemperaturen, hohen
Solltemperaturen und einem zu hohen Wasserdurchfluss reicht die Geräteleistung häufig
jedoch nicht mehr aus, um die eingestellte Solltemperatur zu erreichen. Aus diesem
Grund wurden sogenannte vollelektronisch geregelte Durchlauferhitzer entwickelt, die
zusätzlich über eine elektronisch ansteuerbare Durchflussbegrenzungseinheit verfügen,
mit deren Hilfe die elektronische Regelung den Durchfluss dynamisch anpasst, so dass
die eingestellte Solltemperatur auch dann erreicht wird, wenn der Benutzer für die
geforderte Temperatur einen zu hohen Wasserdurchfluss gewählt hat. Bisherige Durchflussbegrenzungseinheiten
sind eigenständige Baugruppen, die nachträglich mit der internen Wasserführung des
Heizblocks verbunden werden. Die Anbindung erfolgt häufig über Muffen- bzw. Gewindeeinsätze,
die neben einem erhöhten Montageaufwand und höheren Kosten insbesondere potentielle
Leckagen darstellen.
[0003] In dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 299 06 937 U1 ist eine Durchflussbegrenzungseinheit in einen Druckdifferenzschalter eines hydraulisch
gesteuerten Durchlauferhitzers integriert. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch
die aufwendige und komplizierte Integration der Durchflussbegrenzungseinheit in den
Druckdifferenzschalter.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Heizblock, insbesondere für einen
Durchlauferhitzer, der die vorgenannten Nachteile beseitigt und eine einfache, platzsparende
und kostengünstige Positionierung einer Durchflussbegrenzungseinheit ermöglicht, sowie
einen Durchlauferhitzer mit einem derartigen Heizblock zu schaffen.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Heizblock mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 sowie durch einen Durchlauferhitzer mit den Merkmalen des Patentanspruchs
9. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander
ersetzbar sind, sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
[0006] Ein erfindungsgemäßer elektrischer Heizblock für einen Durchlauferhitzer hat ein
Gehäuse, in dem ein Strömungskanal zur Definierung einer Heizstrecke für ein Fluid
ausgebildet ist und in dem Heizelemente zum Erhitzen des durch den Strömungskanal
strömenden Fluids anordbar sind. Darüber hinaus weist der Heizblock eine Durchflussbegrenzungseinheit
zum Einstellen eines Durchflussquerschnitts auf, die erfindungsgemäß in das Gehäuse
integriert ist und mit einem Ventilkörper zumindest abschnittsweise in den Strömungskanal
eintaucht.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Integration der Durchflussbegrenzungseinheit in den Heizblock
entfällt eine nachträgliche Montage derselben, so dass der Installationsaufwand des
Heizblocks in einen Durchlauferhitzer gegenüber bekannten Lösungen reduziert ist.
Darüber hinaus werden durch die Integration keine potentiellen Schwachstellen wie
Leckagen zwischen dem Heizblock und der Durchflussbegrenzungseinheit gebildet, so
dass der erfindungsgemäße Heizblock sehr robust ist. Die Durchflussbegrenzungseinheit
benötigt quasi kein eigenes Gehäuse und ist somit derart kompakt ausführbar, dass
sie selbst Kleindurchlauferhitzer, in denen die Platzverhältnisse üblicherweise sehr
beengt sind, mit der erfindungsgemäßen integralen Durchflussbegrenzungseinheit werksseitig
ausgerüstet werden können. Zusätzlich muss bei der Inbetriebnahme durch den Handwerker
oder den Endkunden kein Zubehör, das zum Betrieb zwingend erforderlich ist, montiert
werden. Ebenso können notwendige Einstellungen wie die Einstellung des Wasserdurchflusses
bereits werkseitig vorgenommen werden, so dass diese bei Erstinstallation eines mit
einem derartigen Heizblock versehenen Durchlauferhitzers entfallen. Das Gehäuse des
Heizblocks kann aus Kunststoff hergestellt werden. Folglich ist die Durchflussbegrenzungseinheit
mit dem Gehäuse des Heizblocks integral. d.h. integriert, ausgeführt. Das bedeutet,
dass zumindest ein Teil der Durchflussbegrenzungseinheit einstückig mit dem Heizblockgehäuse
ist. Dies kann beispielsweise in einem Spritzgussverfahren realisiert werden, wobei
auch ein Kunststoffschweißen ebenfalls einsetzbar ist. Daher kann eine quasi einstückig
mit dem Heizblock hergestellte Durchflussbegrenzungseinheit bereitgestellt werden.
[0008] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Durchflussbegrenzungseinheit in
eine Öffnung des Gehäuses eingesetzt und im Bereich eines Vorlaufabschnitts des Strömungskanals
positioniert. Die Integration der Durchflussbegrenzungseinheit stromaufwärts der Heizelemente
ist insofern vorteilhaft, als dass somit nur so viel Wasser den Heizelementen zugeführt
wird, wie zum Einstellen der Solltemperatur notwendig ist.
[0009] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper ein Ventilschieber,
der mit einem als ein Ventilsitz ausgebildeten Wandungsabschnitt des Vorlaufbereiches
zusammenwirkt. Ein Ventilschieber lässt sich verhältnismäßig einfach in das Gehäuse
bzw. den Vorlaufbereich integrieren, so dass eine derartige Lösung besonders kostengünstig
ist. Der Ventilsitz ist integral mit dem Gehäuse, insbesondere Kunststoffgehäuse,
des Heizblocks integral bzw. einstückig hergestellt. D.h. dass das Gehäuse des Heizblocks
gleichzeitig als Gehäuse der Durchflussbegrenzungseinheit dient, in dem der Ventilsitz
direkt in einer Öffnung des Heizblocks bzw. des Heizblockgehäuse ausgeführt ist.
[0010] Zur Führung des Ventilschiebers in der Öffnung kann dieser kopfseitig einen bevorzugterweise
finger- bzw. lanzenartigen Vorsprung aufweisen, der in eine in den Ventilsitz eingebrachte
Vertiefung abschnittsweise eintaucht. Durch die Fingerführung wird der Ventilschieber
im Bereich seines Dichtungselementes entlastet, so dass eine derartige Durchflussbegrenzungseinheit
eine hohe Standfestigkeit aufweist und wartungsarm ist.
[0011] Die Verstellung des Ventilschiebers kann über einen elektromotorischen Stellantrieb
erfolgen. Derartige Stellantriebe sind verhältnismäßig robust, klein und kostengünstig.
[0012] Der Ventilschieber kann einen zahnstangenartigen Körperabschnitt aufweisen, der mit
einem Ritzel des Stellantriebs in Wirkverbindung steht. Ein derartiger Getriebeeingriff
ist sehr empfindlich einstellbar, so dass der Durchflussquerschnitt äußerst sensibel
eingestellt werden kann. Zudem werden verhältnismäßig wenig bewegliche Bauteile zur
Ansteuerung des Ventilschiebers benötigt.
[0013] Vorzugsweise weist der Vorlaufkanal im Bereich der Durchflussbegrenzungseinheit einen
gegenüber benachbarten Vorlaufabschnitten verkleinerten Strömungsquerschnitt auf.
Hierdurch genügen bereits kleinste Stell- bzw. Verfahrwege des Ventilschiebers zur
Veränderung des Durchflusses.
[0014] Zur Vermeidung einer Verschmutzung des Ventilschiebers sowie zur Vermeidung einer
Beschädigung der Heizelemente ist bei einem Ausführungsbeispiel stromaufwärts der
Durchflussbegrenzungseinheit bzw. des Ventilschiebers ein Sieb in den Vorlaufbereich
installiert.
[0015] Ein bevorzugter elektrischer Durchlauferhitzer ist mit einem erfindungsgemäßen Heizblock
ausgerüstet. Ein derartiger Durchlauferhitzer ist insbesondere kompakt, robust, einfach
zu installieren und kostengünstig.
[0016] Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zur Bereitstellung eines elektrischen
Heizblockes für einen Durchlauferhitzer im Bereich der Hausgerätetechnik, der kompakt,
robust, einfach zu installieren und kostengünstig ist.
[0017] Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand
weiterer Unteransprüche.
[0018] Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer
Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Heizblock,
- Figur 2
- eine Detaildarstellung einer in Figur 1 gezeigten Durchflussbegrenzungseinheit, und
- Figur 3
- eine weitere Detaildarstellung der in Figur 1 gezeigten Durchflussbegrenzungseinheit.
[0019] Figur 1 zeigt einen vereinfachten Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen elektrischen
Heizblock 1 für einen Durchlauferhitzer zum Erwärmen von Wasser. Dieser weist ein
Gehäuse 2 auf, in dem ein mäanderartiger Strömungskanal 4 zur Definierung einer Heizstrecke
ausgebildet ist. Der Heizblock 1 ist in Blankdrahttechnik mit einer Vielzahl von in
dem Strömungskanal 4 angeordneten nicht gezeigten Heizelementen zum Erwärmen des Wassers
ausgeführt.
[0020] Zum Zuführen von zu erwärmendem Wasser und zur Entnahme des erwärmten Wassers weist
das Gehäuse 2 einen Einlassstutzen 6 und einen Auslassstutzen 8 auf, die mit einen
heizelementenfreien Vorlaufbereich 10 bzw. einen heizelementenfreien Nachlaufbereich
12 des Strömungskanals 4 in Fluidverbindung stehen. Zur Begrenzung der durch den Strömungskanal
4 strömenden Wassermenge bzw. zur Begrenzung der Durchflussmenge ist erfindungsgemäß
in das Gehäuse 2 eine Durchflussbegrenzungseinheit 14 integriert, deren Ventilschieber
18 durch eine Öffnung 16 in dem Gehäuse 2 in den Vorlaufbereich 10 geführt ist.
[0021] Der Ventilschieber 18 hat gemäß Figur 2 eine sich in Stellrichtung erstreckende zylindrische
Gestalt mit einem halbkugelartigen Schieberkopf 20, der mit einem schalenartigen Ventilsitz
22 zusammenwirkt, der von einem gegenüber der Öffnung 16 positionierten Wandungsabschnitt
24 des Vorlaufbereichs bzw. Vorlaufkanals 10 gebildet ist. Der Ventilschieber 18 ist
in Längsrichtung in der Öffnung 16 geführt, die über einen Dichtungsring 26 abgedichtet
ist, der in eine Umfangsnut 28 des Ventilschiebers 18 eingesetzt ist und sich in Anlage
mit einem Innenwandungsabschnitt 30 der Öffnung 16 befindet. Um zu verhindern, dass
der Ventilschieber 18 bei einer Axialverschiebung in der Öffnung 16 verkantet bzw.
dass der Dichtungsring 26 beschädigt wird, weist der Ventilschieber 18 kopfseitig
einen Finger 32 auf, der abschnittsweise in eine in den Ventilsitz 22 ausgebildete
Vertiefung 34 eintaucht.
[0022] Gemäß dem Längsschnitt in Figur 3 ist der Wandungsabschnitt 24 im Bereich der Durchflussbegrenzungseinheit
14 radial in Richtung der Öffnung 16 versetzt, so dass der Vorlaufkanal 10 unmittelbar
stromaufwärts und stromabwärts des Ventilsitzes 22 einen Strömungsquerschnitt A
R aufweist, der im Vergleich zum Strömungsquerschnitt A benachbarter stromaufwärtiger
und stromabwärtiger Kanalabschnitte 36, 38 reduziert ist.
[0023] Wie in Figur 3 ebenfalls gezeigt, ist die Vertiefung 34 bei diesem Ausführungsbeispiel
in einem radial nach außen gerichteten Vorsprung 40 des Vorlaufkanals 10 ausgebildet.
Ebenso ist die Öffnung 16 in einem radial nach außen gerichteten Vorsprung 42 ausgebildet,
wodurch zum einen erreicht wird, dass der Ventilschieber 18 den Vorlaufkanal vollständig
aufsteuern kann. Zum anderen wird erreicht, dass der Vorlaufkanal 10 im Wesentlichen
über seine gesamte Länge eine konstante Wandstärke aufweist.
[0024] Zur axialen Verschiebung des Ventilschiebers 18 in der Öffnung 16 weist die Durchflussbegrenzungseinheit
14 einen elektromechanischen Stellantrieb 44 auf. Dieser hat ein Ritzel 46, das auf
einer Antriebswelle eines nicht gezeigten Stellmotors, beispielsweise ein Schrittmotor,
befestigt ist und mit einem fußseitigen sich in Längsrichtung erstreckenden zahnartigen
Körperabschnitt 48 des Ventilschiebers 18 in Wirkeingriff steht. Um zu verhindern,
dass der Ventilschieber 18 auf den Ventilsitz 22 aufläuft und somit der Vorlaufkanal
10 vollständig zugesteuert wird, ist ein nicht dargestellter stellantriebseitiger
Anschlag vorgesehen.
[0025] Um eine Verschmutzung des Ventilschiebers 18, des Ventilsitzes 22 oder der Heizelemente
zu verhindern, ist stromaufwärts der Durchflussbegrenzungseinheit 14 bzw. in diese
integriert ein nicht gezeigtes Sieb angeordnet.
[0026] Beim Einschalten des Durchlauferhitzers wird der Stellantrieb 44 derart in Abhängigkeit
einer vom Bediener eingestellten Solltemperatur angesteuert, dass über eine Rotation
des Ritzels 46 der Ventilschieber 18 so verfahren wird, dass der Durchflussquerschnitt
im Bereich des Ventilsitzes 22 vergrößert oder verkleinert wird. Gemäß der Darstellung
in Figur 3 bedeutet eine Vergrößerung des Durchflussquerschnittes eine Bewegung des
Ventilschiebers 18 nach links und somit eine Bewegung weg vom Ventilsitz 22. Eine
Vergrößerung des Durchflussquerschnittes bedeutet demgemäß eine Bewegung des Ventilschiebers
18 nach rechts und somit eine Bewegung in Richtung des Ventilsitzes 22. Offenbart
ist ein elektrischer Heizblock für einen Durchlauferhitzer, mit einem Gehäuse, in
dem ein Strömungskanal zur Definierung einer Heizstrecke für ein Fluid ausgebildet
ist und in dem Heizelemente zum Erhitzen des durch den Strömungskanal strömenden Fluids
anordbar sind, sowie mit einer Durchflussbegrenzungseinheit zum Einstellen eines Durchflussquerschnitts,
wobei die Durchflussbegrenzungseinheit in das Gehäuse integriert ist und mit einem
Ventilkörper zumindest abschnittsweise in den Strömungskanal eintaucht
Bezugszeichenliste
[0027]
- 1
- Heizblock
- 2
- Gehäuse
- 4
- Strömungskanal
- 6
- Einlassstutzen
- 8
- Auslassstutzen
- 10
- Vorlaufbereich
- 12
- Nachlaufbereich
- 14
- Durchflussbegrenzungseinheit
- 16
- Öffnung
- 18
- Ventilschieber
- 20
- Schieberkopf
- 22
- Ventilsitz
- 24
- Wandungsabschnitt
- 26
- Dichtungsring
- 28
- Umfangsnut
- 30
- Innenwandungsabschnitt
- 32
- Finger
- 34
- Vertiefung
- 36
- benachbarter Kanalabschnitt
- 38
- benachbarter Kanalabschnitt
- 40
- Vorsprung
- 42
- Vorsprung
- 44
- Stellantrieb
- 46
- Ritzel
- 48
- Körperabschnitt
- Ar
- reduzierter Strömungsquerschnitt A normaler Strömungsquerschnitt
1. Elektrischer Heizblock (1) für einen Durchlauferhitzer, mit einem Gehäuse (2), in
dem ein Strömungskanal (4) zur Definierung einer Heizstrecke für ein Fluid ausgebildet
ist und in dem Heizelemente zum Erhitzen des durch den Strömungskanal (4) strömenden
Fluids anordbar sind, sowie mit einer Durchflussbegrenzungseinheit (14) zum Einstellen
eines Durchflussquerschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussbegrenzungseinheit (14) in das Gehäuse (2) integriert ist und mit einem
Ventilkörper (18) zumindest abschnittsweise in den Strömungskanal (4) eintaucht.
2. Heizblock nach Anspruch 1, wobei die Durchflussbegrenzungseinheit (14) in eine Öffnung
(16) des Gehäuses (2) eingesetzt ist und im Bereich eines Vorlaufabschnitts (10) des
Strömungskanals (4) angeordnet ist.
3. Heizblock nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Ventilkörper (18) ein Ventilschieber ist,
der mit einem als ein Ventilsitz (22) ausgebildeten Wandungsabschnitt (24) des Vorlaufbereiches
(10) zusammenwirkt.
4. Heizblock nach Anspruch 3, wobei der Ventilschieber (18) kopfseitig einen Vorsprung
(32) zur axialen Führung hat, der in eine in dem Ventilsitz (22) eingebrachte Vertiefung
(34) abschnittsweise eintaucht.
5. Heizblock nach Anspruch 4 wobei ein elektromotorischer Stellantrieb (44) zum Verfahren
des Ventilschiebers (18) vorgesehen ist
6. Heizblock nach Anspruch 5, wobei der Ventilschieber (18) einen zahnstangenartigen
Körperabschnitt (48) hat, der mit einem Ritzel (44) des Stellantriebs (44) in Wirkverbindung
steht.
7. Heizblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorlaufbereich (10) im
Bereich der Durchflussbegrenzungseinheit (14) einen gegenüber benachbarten Vorlaufbereichen
(36, 38) verkleinerten Strömungsquerschnitt (AR) aufweist.
8. Heizblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei stromaufwärts der Durchflussbegrenzungseinheit
(14) ein Sieb in den Vorlaufbereich (10) installiert ist.
9. Elektrischer Durchlauferhitzer mit einem Heizblock (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.