[0001] Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage zur Sicherung von Gütern, insbesondere im
Freien in Stapeln gelagerten Gütern, wie zum Beispiel Brennholzstücken.
[0002] Brennholz lagert häufig in Stapeln im Wald, ehe es abtransportiert wird. Diebstahl
von Brennholzstücken aus einem solchen Stapel ist nicht nachvollziehbar, da nicht
jedes Stück Brennholz dauerhaft so markiert werden kann, dass man den Besitzer klar
zuordnen kann. Es ist zwar bekannt, beispielsweise die obere Reihe eines Brennholzstapels
farbig zu markieren. Wenn nun ein Stück Brennholz entfernt wird, ist zwar zu erkennen,
dass Brennholz fehlt, einen Hinweis auf den Dieb erhält man nicht. Genauso wenig kann
nachvollzogen werden, wann das Brennholz gestohlen wurde. Es ist wichtig, einen Dieb
beim versuchten Diebstahl in die Flucht zu schlagen oder auf frischer Tat zu ertappen.
Da Brennholz meist außerhalb geschlossener Ortschaften gelagert ist, ist dies ohne
entsprechende Hilfsmittel schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Auch eine Sicherung
von Gartenhäusern, Forsthütten, Bauwägen, Wohnwägen, Scheunen oder ähnlichen Gebäuden,
die außerhalb geschlossener Ortschaften stehen, ist schwierig.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Alarmanlage bereitzustellen,
die diesbezüglich Abhilfe schafft.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Alarmanalage zur Sicherung von Gütern, insbesondere
im Freien in Stapeln gelagerten Gütern, mit einem Zugelement, welches an einem oder
mehreren Gütern befestigbar ist, sowie einem mit dem Zugelement in Verbindung stehenden,
eine Zugbeanspruchung des Zugelements detektierenden Sensors. Das Zugelement wird
dabei vorzugsweise entlang der Oberfläche eines Stapels, also entlang der obersten
Reihe von Gütern eines Stapels ausgelegt. Wenn sich eines der Güter bewegt, wird auch
das Zugelement bewegt und in der Regel auf Zug beansprucht. Dies kann mittels des
Sensors der Alarmanlage detektiert werden, sodass ein Besitzer bei versuchtem Diebstahl
informiert werden kann. Dieser kann dann geeignete Schritte zur Verhinderung des Diebstahls
sofort einleiten. Vorzugsweise ist das Zugelement flexibel ausgestaltet, sodass es
sich zumindest in Grenzen der Oberfläche eines Stapels und damit den unterschiedlichen
dort gestapelten Gütern anpassen kann. Der Sensor kann dabei als Zugsensor ausgebildet
sein, der ein Signal abgibt, wenn das Zugelement auf Zug beansprucht wird. Alternativ
kann der Sensor als Bewegungssensor ausgebildet sein, der eine Bewegung des Zugelements
detektiert, wenn an diesem gezogen wird. Ein solcher Sensor kann beispielsweise als
optischer Sensor ausgebildet sein. Die Sensoren können in einem Gehäuse der Alarmanlage
angeordnet sein, von dem aus sich auch das Zugelement erstreckt. Von dem Gehäuse können
sich mehrere Zugelemente erstrecken.
[0005] Besonders bevorzugt ist es, wenn Befestigungsmittel zur Befestigung des Zugelements
an einem oder mehreren Gütern vorgesehen sind. Dadurch kann das Zugelement an den
einzelnen Gütern, insbesondere den Gütern der obersten Reihe eines Stapels, festgelegt
werden. Somit kann auch erfasst werden, wenn ein Gut unterhalb der obersten Reihe
von Gütern herausgezogen wird. In diesem Fall fällt nämlich eines der Güter der oberen
Reihe zusammen mit einem Abschnitt des Zugelements (da das Gut an dem Zugelement befestigt
ist) nach unten, sodass das Zugelement auf Zug beansprucht wird und der entsprechende
Sensor ein Detektionssignal abgibt.
[0006] Besonders bevorzugt ist es, wenn die Befestigungsmittel Krampen und/oder zumindest
eine Schraube umfassen. Mit einer Schraube kann das freie Ende des Zugelements an
einem Gut befestigt werden. Entlang des Zugelements können Krampen als Befestigungsmittel
verwendet werden. Durch die Krampen und das Gut, in das die Krampen eingeschlagen
werden, wird eine Art Öse ausgebildet. Dies hat zur Folge, dass das Zugelement in
Grenzen relativ zu den Gütern beweglich ist. Wird somit die Lage eines Gutes verändert,
so wird das Zugelement durch die Ösen hindurch relativ zu den anderen Gütern bewegt.
Diese Bewegung setzt sich fort bis zum Sensor, der eine Zugbeanspruchung des Zugelements
detektiert. Mit anderen Worten wird das Zugelement lose auf den Gütern befestigt.
Anstatt über das Befestigungselement und das Gut eine Öse auszubilden, ist es auch
denkbar, ösenartige Befestigungselemente zu verwenden.
[0007] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Zugelement
als elektrischer Leiter ausgebildet ist, der an seinem Ende überbrückt ist und mit
einem Unterbrechungssensor in Verbindung steht. Wird das Zugelement durchtrennt, so
wird dies durch den Unterbrechungssensor erkannt. Eine Durchtrennung des Zugelements
spricht für das unbefugte Entfernen eines zu sichernden Gutes. Daher kann bei Erkennen
einer Unterbrechung durch den Unterbrechungssensor ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben
werden.
[0008] Besonders bevorzugt ist es, wenn eine autarke Stromversorgung vorgesehen ist. Da
die zu sichernden Güter, wie oben bereits erwähnt, häufig außerhalb geschlossener
Ortschaften lagern und dort zu sichern sind, ist es vorteilhaft, wenn die Alarmanlage
eine autarke Stromversorgung aufweist. Beispielsweise kann als autarke Stromversorgung
eine Batterie oder ein Akku vorgesehen sein. Weiterhin ist es denkbar, Solarzellen
für die Stromversorgung vorzusehen.
[0009] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
dass die Alarmanlage ein GSM-Modul zur Benachrichtigung mittels SMS umfasst, wenn
eine Zugbeanspruchung des Zugelements oder Unterbrechung des Zugelements detektiert
wurde. Somit kann ein Benutzer durch eine SMS davon in Kenntnis gesetzt werden, dass
an dem Zugelement gezogen wurde oder dieses unterbrochen wurde. Somit wird ein Benutzer
unmittelbar informiert, wenn es zu einem Diebstahl kommt.
[0010] Alternativ oder zusätzlich kann die Alarmanlage einen akustischen Signalgeber zur
Ausgabe eines akustischen Signals umfassen. Beispielsweise kann ein schriller Warnton
ausgegeben werden, um die Diebe zur Flucht zu bewegen oder die Umgebung zu alarmieren.
Es kann auch beides erfolgen, die Benachrichtigung eines Benutzers mittels SMS und
die Ausgabe eines akustischen Signals.
[0011] Gemäß einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Alarmanlage ein Zeitglied
umfasst. Über das Zeitglied kann eine Zeit vorgegeben werden, die verstreichen muss,
ehe ein akustisches Signal ausgegeben wird. Beispielsweise kann zunächst der Benutzer
über SMS informiert werden. Erst nach Ablauf der durch das Zeitglied definierten Zeit
kann dann das akustische Warnsignal über den akustischen Signalgeber ausgegeben werden.
Dabei kann vorgesehen sein, dass der akustische Signalgeber erst nach einer vorgegebenen
Zeit aktiviert wird, nachdem eine SMS gesendet wurde. Alternativ kann vorgesehen sein,
dass der akustische Signalgeber erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Erkennen
einer Zugbeanspruchung oder Unterbrechung des Zugelements ausgelöst wird. Ein berechtigter
Nutzer hat, nachdem er per SMS informiert wurde, die Gelegenheit, den Dieb zu überraschen,
da dieser zunächst nicht mitbekommt, dass ein Alarm in Form einer SMS ausgelöst wurde.
Ist der berechtigte Benutzer verhindert, so ertönt nach Ablauf der vorgegebenen Zeit
der Warnton, um den Dieb in die Flucht zu schlagen.
[0012] Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Alarmanlage zumindest teilweise unter einer
Schutzplane angeordnet ist. Dadurch ist sie zum einen vor Niederschlag geschützt und
ihre Funktionsfähigkeit wird sichergestellt. Zum anderen ist sie nicht ohne Weiteres
für einen potentiellen Dieb erkennbar. Die Chancen, einen Dieb auf frischer Tat zu
ertappen, werden dadurch erhöht.
[0013] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung,
die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten
Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass
die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die
verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen
bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
[0014] In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
[0015] Es zeigen:
- Fig. 1:
- eine perspektivische Ansicht eines Stapels von Gütern mit einer erfindungsgemäßen
Alarmanlage;
- Fig. 2:
- eine Schnittdarstellung durch einen Stapel von zu sicherenden Gütern mit einer Alarmanlage;
- Fig. 3:
- eine Darstellung zur Verdeutlichung der Befestigung eines Zugelements an einem Gut;
- Fig. 4:
- eine perspektivische Draufsicht auf ein Gehäuse der Alarmanlage;
- Fig. 5:
- eine Darstellung zur Verdeutlichung der Anordnung der Alarmanlage unter einer Schutzplane.
[0016] Fig. 1 zeigt einen Stapel 1 mit mehreren, im vorliegenden Ausführungsbeispiel als
Brennholzstücke ausgebildeten Gütern 2-7. In der oberen Reihe sind die Güter 2, 3,
4 angeordnet. Auf ihrer Oberseite erstreckt sich ein Zugelement 8 einer Alarmanlage
9, die weiterhin ein Alarmanlagengehäuse 10 aufweist. Das Zugelement 8 ist in später
noch genauer darzustellender Weise lose mit den Gütern 2, 3, 4 verbunden. Wird beispielsweise
das Gut 3 in Pfeilrichtung 11 herausgezogen, so verändert sich die Lage des Zugelements
8, was durch die gestrichelte Linie 8.1 angedeutet wird. Da das Zugelement 8 an der
Stelle 12 mit seinem freien Ende ortsfest an dem Gut 2 befestigt ist, führt ein Herausziehen
des Gutes 3 in Pfeilrichtung 11 dazu, dass das Zugelement 8 auf Zug beansprucht wird.
Dies wird durch einen Sensor, der im Gehäuse 10 angeordnet ist, detektiert. Daraufhin
kann ein Alarm, zum Beispiel in Form einer Benachrichtigung per SMS und/oder eines
Warntons, ausgelöst werden.
[0017] In der Darstellung der Fig. 2 ist zu erkennen, dass die Alarmanlage 9 ein Alarmanlagengehäuse
10 aufweist, aus dem sich nach zwei Seiten jeweils ein Zugelement 8, 15 erstreckt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zugelemente 8, 15 als elektrische Leitungen
ausgebildet. Anhand des Zugelements 8 ist zu erkennen, dass die freien Enden 16 überbrückt
sind. Dadurch ist es möglich, eine Unterbrechung der Zugelemente 8, 15 zu detektieren.
Dies ist beispielhaft anhand des Zugelements 15 angedeutet, welches durch einen Spalthammer
19 unterbrochen wurde. In diesem Fall wird durch einen Unterbrechungssensor, der im
Gehäuse 10 angeordnet ist, detektiert, dass eine Unterbrechung stattgefunden hat,
was auf einen Diebstahl hindeutet. Im Gehäuse 10 kann sowohl ein Unterbrechungssensor
als auch ein Sensor vorgesehen sein, der eine Zugbelastung eines Zugelements 8, 15
detektiert.
[0018] Weiterhin ist in der Fig. 2 ein als Krampen ausgebildetes Befestigungselement 17
dargestellt. Durch das Befestigungselement 17 kann das Zugelement 8 lose an einem
Gut 2-7, befestigt werden. Zur Befestigung des Endes 16 eines Zugelements 8 ist ein
als Schraube ausgebildetes Befestigungsmittel 18 vorgesehen. Dadurch kann eine ortsfeste
Fixierung des freien Endes erfolgen. Es ist nicht notwendig, ein Zugelement 8 straff
zu spannen. Es kann durchaus eine geringfügige Beweglichkeit relativ zu den Gütern
2-7 aufweisen. Eine solche lose Befestigung ist in der Fig. 3 schematisch dargestellt.
Hier ist zu erkennen, dass durch das Befestigungselement 17 und ein Gut 2 eine Art
Öse gebildet wird, in der das Zugelement 8 angeordnet ist. Das Zugelement 8 kann sich
in Grenzen relativ zum Befestigungselement 17 bewegen.
[0019] Die Fig. 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Gehäuse 10 der Alarmanlage
9. Das Gehäuse 10 kann über entsprechende Befestigungsöffnungen 20-23 an einem Gut
2-7 befestigt werden. In dem Gehäuse 10 sind die Sensoren sowie eine Stromversorgung
angeordnet. Die Stromversorgung ist autark, sodass keine externe Stromversorgung benötigt
wird. In dem Gehäuse 10 kann weiterhin eine Steuerung vorgesehen sein, die mit den
Sensoren in Verbindung steht. Die Steuerung kann ein Zeitglied umfassen, durch das
eine Zeit eingestellt werden kann. Weiterhin ist in oder an dem Gehäuse 10 ein akustischer
Signalgeber 24 vorgesehen, durch den ein Warnsignal ausgegeben werden kann, wenn einer
der Sensoren detektiert, dass die Zugelemente 8, 15 entweder auf Zug beansprucht wurden
oder durchtrennt wurden. In dem Gehäuse 10 kann weiterhin ein GSM-Modul vorgesehen
sein, durch welches eine SMS an einen Benutzer abgesandt wird, wenn einer der Sensoren
einen Diebstahl detektiert. Durch das Zeitglied kann eine Zeit eingestellt werden,
die verstreicht, ehe ein akustisches Signal durch den Signalgeber 24 ausgegeben wird,
nachdem eine SMS versandt wurde. Es ist zu erkennen, dass die Zugelemente 8, 15 in
das Gehäuse 10 laufen.
[0020] In der Fig. 5 ist zu erkennen, dass eine Schutzplane 25 über den Stapel 1 und die
Alarmanlage 9 gespannt werden kann. Dadurch ist die Alarmanlage 9 vor Witterungseinflüssen
geschützt angeordnet.
[0021] In anderen Worten verfügt die Alarmanlage 9 über ein Zugelement 8, 15, welches über
die Güter 2-7, insbesondere Brennholz, gelegt und gegebenenfalls gespannt wird. Das
Zugelement 8, 15 wird am Ende überbrückt, um eine Bruchüberwachung (durchtrennen des
Zugelements) zu gewährleisten. Wird das Zugelement 8, 15 durchtrennt, löst dies den
Alarm aus. Das Zugelement 8, 15 wird auf den Gütern 2-7 mittels als Krampen ausgebildeten
Befestigungselementen 17 so befestigt, dass es sich noch leicht durch die so entstandene
Öse ziehen lässt. Am Ende wird das Zugelement 8, 15 fest mit einer Schraube an einem
Gut 2-7 befestigt. Wird nun ein Gut 2-7 entfernt, wird das Zugelement 8, 15 aus dem
Gehäuse 10 der Alarmanlage herausgezogen. Diese Bewegung löst einen Alarm aus. Das
Gehäuse 10 der Alarmanlage 9 kann beispielsweise mittels Schrauben durch die Befestigungsöffnungen
20-23 auf dem Stapel 1 befestigt werden. Die Alarmanlage 9 benötigt keine externe
Stromversorgung und arbeitet autark. Über ein eingebautes GSM-Modul kann die Alarmanlage
9 eine SMS an einen Benutzer versenden. Erst nach erfolgtem Versand der SMS kann ein
Signalton freigeschalten werden. Es kann ein entsprechender Code vorgesehen sein,
der nur ein Aktivieren beziehungsweise Deaktivieren der Alarmanlage durch einen berechtigten
Benutzer erlaubt.
1. Alarmanlage (9) zur Sicherung von Gütern (2-7), insbesondere im Freien in Stapeln
(1) gelagerten Gütern (2-7), mit einem Zugelement (8, 15), welches an einem oder mehreren
Gütern (2-7) befestigbar ist, sowie einem mit dem Zugelement (8, 15) in Verbindung
stehenden, eine Zugbeanspruchung des Zugelements detektierenden Sensor.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (17, 18) zur Befestigung des Zugelements (8, 15) an einem oder
mehreren Gütern (2-7) vorgesehen sind.
3. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (17, 18) Krampen und/oder zumindest eine Schraube umfassen.
4. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (8, 15) als elektrischer Leiter ausgebildet ist, der an seinem Ende
(16) überbrückt ist und mit einem Unterbrechungssensor in Verbindung steht.
5. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine autarke Stromversorgung vorgesehen ist.
6. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmanlage (9) ein GSM-Modul zur Benachrichtigung mittels SMS umfasst, wenn
eine Zugbeanspruchung des Zugelements (8, 15) oder Unterbrechung des Zugelements (8,
15) detektiert wurde.
7. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmanlage einen akustischen Signalgeber (24) zur Ausgabe eines akustischen
Signals umfasst.
8. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmanlage (9) ein Zeitglied umfasst.
9. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest teilweise unter einer Schutzplane (25) angeordnet ist.