(19)
(11) EP 2 431 289 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
21.03.2012  Patentblatt  2012/12

(21) Anmeldenummer: 11178756.0

(22) Anmeldetag:  25.08.2011
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65D 19/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 17.09.2010 DE 102010045739

(71) Anmelder: STILL GmbH
22113 Hamburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Tödter, Joachim, Dr.
    22391 Hamburg (DE)
  • Ertl, Hildegard
    113349 Berlin (DE)

(74) Vertreter: Waller, Stefan 
Geirhos & Waller Partnerschaft Patent- und Rechtsanwälte Landshuter Allee 14
80637 München
80637 München (DE)

   


(54) Transportpalette


(57) Bei einer Transportpalette für Güter mit einer Auflagefläche (1), die aus auf Querbrettern (3) angeordneten Auflagebrettern (2) besteht, wobei zumindest ein Transponder (8) im Bereich der Auflagefläche (1) angeordnet ist, ist der Transponder (8) an einer senkrechten Fläche eines Auflagebretts (2) und/oder auf der Oberseite eines Querbretts (3) angeordnet.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Transportpalette für Güter mit einer Auflagefläche, die aus auf Querbrettern angeordneten Auflagebrettern besteht, wobei zumindest ein Transponder im Bereich der Auflagefläche angeordnet ist.

[0002] Transportpaletten, beispielsweise Mehrwegepaletten, werden in weitem Umfang zum Transport von Gütern und Waren eingesetzt. Durch Transportpaletten wird das Aufnehmen einer größeren Anzahl von Gütern oder von sperrigen Gütern durch Flurförderzeuge, insbesondere Gabelstapler, möglich. Als übliche Herstellungsweise kann dabei für Transportpaletten der Aufbau aus Holzbrettern und Kanthölzern gelten. Zur Bildung einer Auflagefläche werden dabei auf Querbrettern die Auflagefläche bildende Auflagebretter aufgesetzt. Unterhalb der Querbretter sind Stützklötze angebracht. Bei der genormten Europalette mit 0,96 m2 Transportfläche liegen unter drei Querbrettern je drei Stützklötze so, dass sich in jeder Ecke ein Eckklotz, in der Mitte jeder Längsseite ein Seitenklotz und in der Mitte der Transportpalette ein Mittelklotz befindet. Zur Stabilisierung sind die Eck-, Seitenklötze und der Mittelklotz in Gruppen zu je drei an der Unterseite durch Standbretter verbunden, die in Richtung der Auflagebretter orientiert sind.

[0003] Um die richtige Zuordnung zwischen Ware und Lagerplatz, an dem die Ware aus- bzw. eingelagert wird, zu erhalten, können Waren mit Transpondern versehen werden. Passive Transponder können auch ohne eigene Stromversorgung eine Kennung senden, wenn sie in den Bereich des Feldes eines Senders gelangen, wobei die Energie für den Transponder aus dem durch den Transponder empfangenen Signal des Senders stammt. Solche Transponder sind beispielsweise RFID-Transponder, "Radio Frequenzy Identification" Transponder. Da in der Logistik außer beim Absender und letzten Empfänger die Waren jedoch nicht von den Transportpaletten abgeladen oder umgeladen werden, sondern gerade immer mit den Transportpaletten transportiert und gelagert werden, ist es ausreichend, die Transportpalette mit einem Transponder zur Warenverfolgung zu versehen.

[0004] Die Transponder, beispielsweise ein RFID-Transponder, weisen dabei eine wegen der Antenne flache Bauform auf. Auch ist bekannt und üblich, die Transponder in Kunststofffolien einzuschweißen, um die Elektronik und die Antenne vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen, beispielsweise durch Einlaminieren.

[0005] Beim Anbringen eines Transponders an der Transportpalette muss zum einen darauf geachtet werden, dass dieser nicht durch die auf der Transportpalette aufliegenden Güter, aber auch nicht durch die zwischen den Klötzen in die Transportpalette einzuführenden Lastgabeln beschädigt werden kann. Zugleich soll ein möglichst optimaler Empfang sichergestellt werden, wenn ein Flurförderzeug, beispielsweise ein Gabelstapler, an die Transportpalette mit einem in das Fahrzeug integrierten Sender heranfährt.

[0006] Bekannt ist, einen RFID-Transponder in einer Palette an dem Mittelklotz anzubringen, so dass bei einem Anfahren durch einen Gabelstapler mit im Bereich der Lastgabel angebrachten Sender von allen Seiten ein guter Empfang sichergestellt werden kann. Bekannt ist, den RFID-Transponder auf eine Seitenwand des Mittelklotzes anzukleben. Ebenso ist bekannt, den RFID-Transponder in den Mittelklotz zu integrieren, beispielsweise, indem er in eine Ausfräsung, eine Bohrung oder einen eingesägten Schlitz eingebracht wird. Ebenfalls ist bekannt, die Transponder auf der Unterseite der Auflagefläche, folglich der Unterseite der Auflagebretter anzubringen. Hierzu ist eine diagonale Ausrichtung des Transponders in Richtung der Diagonalen der Transportpalette bekannt, da dann von allen vier Seiten beim Anfahren der Transportpalette durch ein Flurförderzeug der Transponder, bzw. dessen Antenne, einen ungefähr gleichen Winkel von ca. 45° gegenüber einer quer oder längs mit einem Flurförderzeug ausgerichteten Antenne einnimmt. Es kann nicht der Fall auftreten, dass die Ausrichtung der Antenne des Transponders gegenüber der Ausrichtung einer Sende-/ Empfangsantenne des Flurförderzeugs senkrecht steht und daher kein Signal empfangen werden kann, wenn das Flurförderzeug mit Lastaufnahmemitteln, etwa einer Lastgabel, von einer der vier hierzu möglichen Seiten die Transportpalette anfährt.

[0007] Transportpaletten laufen im Tauschverfahren um. Dies bedeutet, dass für ein Warenverwaltungssystem möglichst auch Transportpaletten nachträglich mit Transpondern ausrüstbar sein sollten, da immer wieder Paletten ohne Transponder dem Bereich der eigenen Logistik zulaufen.

[0008] Nachteilig an dem genannten Stand der Technik ist, dass bei einem Anbringen der Transponder an der Unterseite der Auflagefläche ebenso wie an einer Seitenfläche des Mittelklotzes diese Stellen nur schwer erreichbar sind und zumindest ein vorheriges Umdrehen der Transportpalette erfordern. Bei einer Integration in den Mittelklotz kann dies nur aufwendig bei der Herstellung erfolgen.

[0009] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transportpalette mit Transponder zur Verfügung zu stellen, bei der der Transponder geschützt angebracht ist, ein kostengünstiger Standardtransponder eingesetzt werden kann und die durch Nachrüstung des Transponders herstellbar ist.

[0010] Diese Aufgabe wird durch eine Transportpalette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Unteransprüche angegeben.

[0011] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Transportpalette für Güter mit einer Auflagefläche, die aus auf Querbrettern angeordneten Auflagebrettern besteht, wobei zumindest ein Transponder im Bereich der Auflagefläche angeordnet ist, der Transponder an einer senkrechten Fläche eines Auflagebretts und/oder auf der Oberseite eines Querbretts angeordnet ist.

[0012] Dadurch ist der Transponder vorteilhaft sowohl gegen Beschädigungen durch auf den Auflagebrettern aufliegende Waren und Güter geschützt, als auch gegen Beschädigungen durch Lastgabeln beim Aufnehmen der Transportpalette durch ein Flurförderzeug. Der Transponder ist in einer Position an einer senkrechten Seitenkante eines Auflagebretts und/oder auf der Oberseite eines Querbretts gegen mechanische Belastungen geschützt. Da die senkrechten Flächen der Auflagebretter in dem Spalt oder Freiraum zwischen zwei Auflagebrettern gut zugänglich sind und insbesondere auch zugänglich sind, wenn eine Transportpalette in normaler Lage auf dem Boden aufliegt, folglich nicht einmal ein Umdrehen oder auf die Kante stellen der Transportpalette erforderlich ist, wie etwa um den zentralen Mittelklotz wie beim Stand der Technik zu erreichen, ist ein Nachrüsten der Transponder leicht möglich. Der Vorteil der leichten Zugänglichkeit, ohne die Transportpalette umdrehen oder aus ihrer normalen Lage verbringen zu müssen, ergibt sich auch für eine Anbringung des Transponders auf der Oberseite eines Querbretts.

[0013] Vorteilhaft ist der Transponder ein RFID-Transponder.

[0014] RFID-Transponder stehen als kostengünstiger Standard zur Verfügung und sind bewährte Lösungen. Überdies können der Chip, oftmals als Folienchip, und mit diesem zusammen die Antenne sehr kompakt und als flaches Bauelement ausgebildet werden, wodurch die Anbringung entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung erleichtert wird.

[0015] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Transponder auf der Oberfläche eines Querbretts angeordnet und zu den Seiten der Transportpalette unter einem Winkel zwischen 30° und 60°, bevorzugt 45°, diagonal ausgerichtet.

[0016] Dadurch wird ein Anfahren mit einem Flurförderzeug, insbesondere einem Gabelstapler so ermöglicht, dass eine im Bereich der Lastgabeln, des Hubgerüstes oder am übrigen Flurförderzeug angebrachte Sende- und Empfangseinheit für den Transponder bei Anfahrt aus allen vier die Aufnahme der Transportpalette ermöglichenden Richtungen gleichmäßig gute Empfangsbedingen aufweist. Die längs oder quer zu dem Gabelstapler ausgerichtete Antenne des Gabelstaplers hat gegenüber der Antenne des Transponders eine projizierte Länge größer als Null. Damit ist immer ein Empfang sichergestellt. Bei einem Winkel von 90° zueinander wäre der Empfangspegel nur sehr gering und von den Umständen abhängig eventuell nicht ausreichend.

[0017] In einer günstigen Ausführungsform ist der Transponder auf der Oberfläche eines Querbretts angeordnet, von flacher Bauform und mit einem oder beiden Enden bzw. Ecken der Enden unter ein Auflagebrett geschoben.

[0018] Der Transponder ist oftmals als sehr flacher Folienchip ausgebildet, der biegsam ist, und mit einer ebenfalls als Folienleiterbahn ausgebildeten Antenne verbunden ist. Insgesamt ergibt sich dadurch eine langgestreckte flache Form, etwa als Rechteck. Auch wenn die Länge des Transponders selbst bei schräger Anordnung größer ist, als die Breite der Lücke zwischen zwei Auflagebrettern, so kann vorteilhaft der Transponder mit einem oder beiden Enden unter ein Auflagebrett geschoben werden und dadurch eine größere Freiheit in der Anordnung erreicht werden, insbesondere eine Anordnung unter einem gewünschten Winkel ermöglicht werden.

[0019] Vorteilhaft ist der Transponder befestigt, indem er unter ein Auflagebrett oder zwei Auflagebretter geklemmt ist.

[0020] Durch ein Klemmen unter die benachbarten Auflagebretter kann eine Befestigung erfolgen, so dass keine weiteren Befestigungsmittel notwenig sind oder nur eine Sicherung gegen ein Herausrutschen erforderlich ist.

[0021] In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist der Transponder nahe des Mittelklotz angeordnet, insbesondere auf der Oberseite des den Mittelklotz überdeckenden Querbretts direkt über oder neben dem Mittelklotz.

[0022] Damit befindet sich der Transponder sehr nahe an oder in dem Mittelpunkt der Auflagefläche. Gleichgültig von welcher der vier möglichen Seiten ein Flurförderzeug mit Lastgabeln die Transportpalette anfährt, um diese anzuheben, so befindet sich diese Stelle spätestens bei vollständigem Einfahren der Lastgabeln zwischen den beiden Gabelzinken. Ist nun eine Sende- und Empfangseinrichtung des Flurförderzeugs so eingerichtet, dass der Bereich zwischen den Gabelzinken erfasst wird, so wird der Transponder eindeutig dann aktiviert und sendet ein Antwortsignal, wenn die zugehörige Transportpalette angefahren wird. Durch diese Positionierung wird eine eindeutige Auswahl des Transponders einer angefahrenen Transportpalette erleichtert und ermöglicht.

[0023] In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Transponder einlaminiert.

[0024] Vorteilhaft erfolgt dadurch ein wasserdichter Verschluss, der Schutz vor Witterungseinflüssen und Verschmutzung gewährt.

[0025] Der Transponder kann durch Kleben und/oder Klammerheften befestigt sein.

[0026] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1
eine erfindungsgemäße Transportpalette in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2
den in Fig. 1 kreisförmige markierten Bereich in vergrößerter Detailansicht.


[0027] Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Transportpalette in perspektivischer Ansicht. Die beispielhaft dargestellte Transportpalette weist eine Auflagefläche 1 auf, die aus Auflagebrettern 2 gebildet ist. Die Auflagebretter 2 sind auf Querbrettern 3 befestigt. Unterhalb der Querbretter 3 sind an den Ecken der Transportpalette Eckklötze 4 und in der Mitte der Seiten Seitenklötze 5 angeordnet. Unter einem mittleren Querbrett 6 ist neben Seitenklötzen 5 ein hier nicht dargestellter Mittelklotz angeordnet. Unter je drei von den Eckklötzen 4, den Seitenklötzen 5 und dem Mittelklotz sind Standbretter 7 angeordnet, die quer zu den Querbrettern 3 und in derselben Richtung wie die Auflagebretter 2 orientiert sind. Bei einer hier dargestellten üblichen Europalette als Beispiel für eine als Mehrwegpalette ausgebildete Transportpalette liegen unter drei Querbrettern 3 je drei Stützklötze 4, 5 derart, dass sich in jeder Ecke ein Eckklotz 4, in der Mitte jeder Längsseite genau ein Seitenklotz 5 und in der Mitte der Transportpalette der Mittelklotz sich befinden.

[0028] Die Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 kreisförmige markierten Bereich in vergrößerter Detailansicht. Ein Transponder 8, der aus einem wasserdicht in Kunststoff einlaminierten RFID-Transponder besteht und eine flache biegsame Rechteckform bildet, ist unter einem Winkel α, der zwischen 30° und 60°, bevorzugt im vorliegenden Beispiel 45°, gegenüber der Ausrichtung der Auflagebretter 2 beträgt, auf der Oberseite des Querbrettes 3 angeordnet. Ecken 10 des Transponders 8 sind unter die benachbarten Auflagebretter 2 geschoben. Dadurch wird die Anordnung unter dem Winkel α trotz des geringen Abstands der Auflagebretter 2 ermöglicht. Zusätzlich oder alternativ kann der Transponder 8 durch mindestens eine Heftklammer befestigt sein oder verklebt sein. Dabei ist der Transponder 8 auf dem Querbrett 3 unmittelbar neben dem Mittelklotz 9 angeordnet, der das Querbrett 3 mit dem Standbrett 7 verbindet. Somit befindet sich der Transponder 8 fast in der Mitte der Auflagefläche 1.

[0029] In dieser Position kann der Transponder 8 leicht nachgerüstet werden und ist zwischen zwei benachbarten Auflagebrettern 2 vor mechanischen Beschädigungen sowohl durch auf der Auflagefläche 1 liegende Güter wie auch durch eine die Transportpalette aufnehmende Lastgabel geschützt. Durch die Laminierung besteht auch ein Schutz gegenüber Feuchtigkeit und Schmutz. Wenn von einer der vier möglichen Seiten ein Flurförderzeug mit Lastgabeln die Transportpalette anfährt, um diese anzuheben, so erfolgt durch diese Positionierung des Transponders 8 eine eindeutige Identifizierung und nur der Transponder 8 reagiert auf eine im Bereich der Lastgabeln angeordnete Sende-/ Empfangseinrichtung des Flurförderzeugs.

[0030] Der Aufbau der Transportpalette kann von dem als Beispiel geschilderten Aufbau abweichen, solange die Auflagefläche aus Auflagebrettern aufgebaut ist, die senkrechte freie Seitenkanten aufweisen und die auf als Querbretter dienenden Auflageelementen befestigt sind. Auch in diesen Fällen kann ein Transponder erfindungsgemäß an den senkrechten Seitenflächen und/oder auf der Oberseite der Querbretter im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Auflagebrettern angeordnet werden.


Ansprüche

1. Transportpalette mit einer Auflagefläche (1), die aus auf Querbrettern (3) angeordneten Auflagebrettern (2) besteht, wobei zumindest ein Transponder (8) im Bereich der Auflagefläche (1) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transponder (8) an einer senkrechten Fläche eines Auflagebretts (2) und/oder auf der Oberseite eines Querbretts (3) angeordnet ist.
 
2. Transportpalette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transponder (8) ein RFID-Transponder ist.
 
3. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transponder (8) auf der Oberseite eines Querbretts (3) angeordnet und zu den Seiten der Transportpalette unter einem Winkel zwischen 30° und 60°, bevorzugt 45°, diagonal ausgerichtet ist.
 
4. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transponder (8) auf der Oberseite eines Querbretts (3) angeordnet, von flacher Bauform ist und mit einem oder beiden Enden bzw. Ecken (10) der Enden unter ein Auflagebrett (3) geschoben ist.
 
5. Transportpalette nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transponder (8) befestigt ist, indem er unter ein Auflagebrett (2) oder zwei Auflagebretter (2) geklemmt ist.
 
6. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transponder (8) nahe des Mittelklotzes (9) angeordnet ist, insbesondere auf der Oberseite des den Mittelklotz (9) überdeckenden Querbretts (3) direkt über oder neben dem Mittelklotz (9).
 
7. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transponder (8) einlaminiert ist.
 
8. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transponder (8) durch Kleben und/oder Klammerheften befestigt ist.
 




Zeichnung







Recherchenbericht