[0001] Die Erfindung betrifft ein Profil zur Erstellung eines Schallabsorptionselementes
für Wände und Decken sowie ein Schallabsorptionselement für Wände und Decken mit dem
Profil, bestehend aus einem Rahmen aus vier Profilen mit einer Schalleintrittsöffnung
und mindestens einem Schallelement.
[0002] Schallabsorptionselemente sind bereits hinlänglich bekannt. So ist z.B. in der
EP 2 063 038 A2 ein Decken-Absorberelement mit einem Rahmenteil beschrieben, das einseitig eine schalldurchlässige,
durchgehend geschlossene und ebenengleich ausgerichtete Schalleintrittsfläche aufweist,
wobei rückseitig zu der Schalleintrittsfläche Schaumstoffteile zur Schallabsorption
angeordnet sind. Das Rahmenteil ist hierbei aus im Querschnitt L-förmigen Profilen
gebildet, wobei die Schaumstoffteile randseitig umlaufend auf dem Auflageschenkel
des Rahmenteils aufliegen.
[0003] In der
EP 1 918 472 A1 ist ein dekoratives, beispielsweise farbig und/oder grafisch gestaltetes, Wandelement
bildender, ein Akustikmaterial und eine Sichtseite aufweisender Akustikabsorber beschrieben,
bei dem das Akustikmaterial auf der Sichtseite mit einer Vlieslage kaschiert und die
Vlieslage bedruckt ist. Dabei ist das Akustikmaterial in einen Rahmen eingesetzt,
der aus im Querschnitt U-förmigen Profilen gebildet ist und das Akustikmaterial vorderseitig
und rückseitig schuhartig übergreift.
[0004] Die vorgenannten Schallabsorptionselemente haben den Nachteil, dass deren optischer
Eindruck aufgrund der sichtbaren umlaufenden Rahmen beeinträchtigt ist. Zudem besteht
das Problem, dass das Erscheinungsbild der Schallabsorptionselemente, die in der Regel
über einen längeren Zeitraum an Wänden und Decken verbleiben, nicht ohne großen Aufwand
geändert werden kann.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Profil bzw. ein Schallabsorptionselement
zu schaffen, bei dem zum einen keinerlei Rahmenteile von außen sichtbar sind und dadurch
ein qualitativ hochwertiger Eindruck entsteht und bei dem zum anderen das äußere Erscheinungsbild
jederzeit schnell und unproblematisch mit relativ geringen Kosten verändert werden
kann.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen mit einem Profil mit den Kennzeichnungsmerkmalen
des Patentanspruchs 1 und zum anderen mit einem Schallabsorptionselement mit den Kennzeichnungsmerkmalen
des Patentanspruchs 7 gelöst.
[0007] Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0008] Bei dem erfindungsgemäßen Profil zur Erstellung eines Schallabsorptionselementes
für Wände und Decken sind an das im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildete
Hohlprofil in Verlängerung der Vorderwand ein von dem Profil weggerichteter erster
Flansch und in Verlängerung der Rückwand ein von dem Profil entgegengesetzt zum ersten
Flansch weggerichteter zweiter Flansch einstückig angeformt. Auf der Rückseite des
ersten Flansches kann eine Längsnut zum Einsetzen eines Klettbandes vorgesehen sein.
Dabei ist der sich vom freien Rand des ersten Flansches zur äußeren Kante der Längsnut
verlaufende Abschnitt auf der Rückseite des ersten Flansches schräg ansteigend ausgebildet
und der freie Rand des ersten Flansches ist vorzugsweise abgerundet. Gegenüber dem
allgemeinen Stand der Technik wurde hier ein Profil geschaffen, mit dem eine relativ
einfache Möglichkeit der Verbindung mehrerer Profile zu einem Rahmen gegeben ist.
[0009] Auf der Rückseite des Profils im Bereich der Rückwand kann eine weitere Längsnut
zum Einsetzen eines Klettbandes vorgesehen sein.
[0010] An der zum zweiten Flansch gerichteten Seitenwand des rechteckig ausgebildeten Profils
ist in Verlängerung der Vorderwand ein von dem Profil weggerichteter L-förmiger Steg
mit seinem langen Schenkel einstückig angeformt. Dabei ist der kurze Schenkel des
L-förmigen Steges zu einem einstückig an die Innenseite des zweiten Flansches angeformten
geraden Steg gerichtet. Durch die Seitenwand des rechteckig ausgebildeten Profils,
den kurzen Schenkel des L-förmigen Steges und den geraden Steg an der Innenseite des
zweiten Flansches ist eine T-Nut gebildet. Diese T-Nut ermöglicht das Anbringen von
An- bzw. Einbauteilen an dem Profil bzw. in einem mit dem Profil erstellten Rahmen.
[0011] Bei dem erfindungsgemäßen Schallabsorptionselement ist die vordere Seite desselben
von einer Bespannung aus textilem Material abgedeckt, wobei die seitlichen Ränder
der Bespannung jeweils um den freien Rand des ersten Flansches der Profile des Rahmens
umgeschlagen und mittels Klettbänder an der Rückseite des ersten Flansches der Profile
des Rahmens befestigt sind. Durch die komplette Abdeckung des Schallabsorptionselementes
wird das äußere Erscheinungsbild desselben wesentlich verbessert. Zudem wird bei Bedarf
ein schnelles und unproblematisches Auswechseln der Bespannung ermöglicht, auf dem
die unterschiedlichsten Aufdrucke aufgebracht sein können.
[0012] Das Schallelement ist in die Schalleintrittsöffnung kraft- und formschlüssig eingesetzt,
wobei sich die hintere Fläche des Schallelementes an der Innenseite des zweiten Flansches
abstützt. Vorzugsweise besteht das Schallelement aus einem Absorptionsstoff wie Schaumstoff,
Faserstoff, Blähglasstoff o.dgl.. Durch die Abnehmbarkeit der Bespannung und das Einsetzen
des Schallelementes in die Schalleintrittsöffnung ist ggf. bei Bedarf ein späteres
Auswechseln des Schallelementes z.B. zur Anpassung an veränderte Bedürfnisse sehr
leicht möglich.
[0013] Zwischen zwei sich gegenüberliegenden Profilen können Verstärkungsprofile eingesetzt
sein, die in den sich in den Seiten der Schalleintrittsöffnung des Rahmens befindlichen
T-Nuten befestigt sind. Durch das Einsetzen von Verstärkungsprofilen ist es möglich,
relativ große Schallabsorptionselemente zuschaffen, wobei selbstverständlich das Schallelement
entsprechend der sich ergebenden Größen innerhalb des Rahmens mehrteilig ausgebildet
ist.
[0014] Die hintere Seite des Rahmens kann von einer weiteren Bespannung abgedeckt sein,
wobei die seitlichen Ränder der Bespannung jeweils mittels weiterer Klettbänder an
der Rückseite des Profils befestigt sind.
[0015] Das Flausch- oder Veloursband der Klettbänder ist vorzugsweise mit den seitlichen
Rändern der Bespannungen vernäht.
[0016] Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Profils sowie des erfindungsgemäßen Schallabsorptionselementes näher erläutert.
[0017] Dabei zeigen
- Fig. 1
- eine Vorderansicht eines an der Wand befestigten Schallabsorptionselementes und
- Fig. 2
- einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
[0018] Das insbesondere in
Fig. 2 dargestellte Profil 1 ist in erster Linie, jedoch nicht ausschließlich zur Erstellung
eines Schallabsorptionselementes 2 (siehe insbesondere
Fig. 1) für Wände und Decken vorgesehen. Dabei besteht das Schallabsorptionselement 2
im wesentlichen aus vier Profilen 1, deren mit Gehrungsschnitten 3 versehene Enden
4 zu einem Rahmen 5 zusammengesetzt und mittels Eckverbinder (nicht dargestellt) miteinander
verbunden sind, wobei zwischen den Profilen 1 eine Schalleintrittsöffnung 6 gebildet
ist, in die ein Schallelement 7, beispielsweise aus einem Schaumstoff, Faserstoff,
Blähglasstoff usw. kraft- und formschlüssig eingesetzt ist.
[0019] Zur Verkleidung des Rahmens 5 und des Schallelementes 7 ist die vordere Seite 8 des
Schallabsorptionselementes 2 komplett von einer Bespannung 9 aus einem textilen Material
abgedeckt. Dazu ist an das im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildete
Hohlprofil 1 in Verlängerung der Vorderwand 10 ein von dem Profil 1 weggerichteter
erster Flansch 11 einstückig angeformt, wobei auf der Rückseite 12 des ersten Flansches
11 eine Längsnut 13 zum Einsetzen eines Klettbandes 14 z.B. aus einem Haken- bzw.
Pilzband 15 und/oder einem Flausch- bzw. Veloursband 16 vorgesehen ist.
[0020] Zur Befestigung der Bespannung 9 sind die seitlichen Ränder 17 derselben jeweils
um den freien Rand 18 des ersten Flansches 11 der Profile 1 des Rahmens 5 umgeschlagen
und mittels des vorzugsweise mit den seitlichen Rändern 17 der Bespannung 9 vernähten
Flausch- bzw. Veloursbandes 16 an dem in der Längsnut 13 eingesetzten Haken- bzw.
Pilzband 15 des Klettbandes 14 befestigt. Der freie Rand 18 des ersten Flansches 11
ist dabei vorzugsweise abgerundet, wobei der sich vom freien Rand 18 des ersten Flansches
11 zur äußeren Kante 19 der Längsnut 13 verlaufende Abschnitt 20 auf der Rückseite
12 des ersten Flansches 11 schräg ansteigend ausgebildet ist. Die besondere Ausbildung
des Randes 18 des ersten Flansches 11 in Verbindung mit dem schräg ansteigenden Abschnitt
20 des ersten Flansches 11 und der Längsnut 13 sorgt für eine optimale Anlage der
Bespannung 9 an dem Rahmen 5.
[0021] Bei einer weniger bevorzugten Ausführungsform des Profils 1 bzw. des Schallabsorptionselementes
2 (nicht dargestellt) ist das Haken- bzw. Pilsband 15 des Klettbandes 14 nicht in
eine Längsnut 13 eingesetzt, sondern direkt auf die Rückseite 12 des ersten Flansches
11 aufgebracht.
[0022] Die Bespannung 9 weist ein qualitativ hochwertiges Erscheinungsbild auf und kann
sehr einfach, schnell und auch sauber ausgetauscht werden. Die Bespannung kann mit
Aufdrucken jeglicher Art versehen sein, die je nach Wahl angefertigt werden können.
[0023] Das Schallelement 7 ist, wie bereits erwähnt, in die Schalleintrittsöffnung 6 eingesetzt.
Dabei stützt sich die hintere Fläche 21 des Schallelementes 7 an der Innenseite 22
eines zweiten Flansches 23 ab, der in Verlängerung der Rückwand 24 des Profils 1 an
dasselbe einstückig angeformt und entgegengesetzt zum ersten Flansch 11 weggerichtet
ist.
[0024] Je nach Größe des Schallabsorptionselementes 2 bzw. des Rahmens 5 können zwischen
zwei sich gegenüberliegenden Profilen 1 Verstärkungsprofile (nicht dargestellt) eingesetzt
sein, die in sich in den Seiten 25 der Schalleintrittsöffnung 6 des Rahmens 5 befindlichen
T-Nuten 26 befestigt sind. Dazu ist an dem rechteckig ausgebildeten Hohlprofils 1
an der zum zweiten Flansch 23 gerichteten Seitenwand 27 in Verlängerung der Vorderwand
10 ein von dem Profil 1 weggerichteter L-förmiger Steg 28 mit seinem langen Schenkel
29 einstückig angeformt. Der kurze Schenkel 30 des L-förmigen Steges 28 ist zu einem
einstückig an die Innenseite 22 des zweiten Flansches 23 angeformten geraden Steg
31 gerichtet, wobei durch die Seitenwand 27 des Profils 1, den kurzen Schenkel 30
des L-förmigen Steges 28 und den geraden Steg 31 an der Innenseite 22 des zweiten
Flansches 23 die T-Nut 26 gebildet ist.
[0025] Wie in
Fig. 2 dargestellt, kann das Schallabsorptionselement 2 beispielsweise sehr einfach mittels
einer im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Halteleiste 32 an einer Wand befestigt
werden, die in einen Längsschlitz 33 auf der Rückseite 34 des oberen Profils 1 eingreift.
Zur Deckenbefestigung und auch zur Wandbefestigung kann der Rahmen 5 aber auch vor
dem Einsetzen des Schallelementes 7 mit dem zweiten Flansch 23 direkt an die Decke
oder die Wand geschraubt werden, woraufhin das Schallelement 7 in die Schalleintrittsöffnung
6 des Rahmens 5 eingesetzt und die Bespannung 9 mit dem Flausch- bzw. Veloursband
16 am Haken- bzw. Pilzband 15 des Klettbandes 14 am Rahmen 5 befestigt wird. Auch
andere hier nicht beschriebene Befestigungsmöglichkeiten für das Schallabsorptionselement
2 sind durchaus möglich.
[0026] Auf der Rückseite 34 des Profils 1 kann im Bereich der Rückwand 24 desselben eine
weitere Längsnut 35 zum Einsetzen eines Klettbandes vorgesehen sein. U.U. kann die
hintere Seite 36 des Schallabsorptionselementes 2 je nach Anwendungsfall von einer
weiteren Bespannung (nicht dargestellt) abgedeckt sein, wobei dabei die seitlichen
Ränder dieser Bespannung jeweils mittels weiterer Klettbänder an der Rückseite 34
des Profils 1 befestigt sind.
1. Profil (1) zur Erstellung eines Schallabsorptionselementes (2) für Wände und Decken,
dadurch gekennzeichnet,
dass an das im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildete Hohlprofil (1) in Verlängerung
der Vorderwand (10) ein von dem Profil (1) weggerichteter erster Flansch (11) und
in Verlängerung der Rückwand (24) ein von dem Profil (1) entgegengesetzt zum ersten
Flansch (11) weggerichteter zweiter Flansch (23) einstückig angeformt sind.
2. Profil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Rückseite (12) des ersten Flansches (11) eine Längsnut (13) zum Einsetzen
eines Klettbandes (14) vorgesehen ist.
3. Profil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der sich vom freien Rand (18) des ersten Flansches (11) zur äußeren Kante (19) der
Längsnut (13) verlaufende Abschnitt (20) auf der Rückseite (12) des ersten Flansches
(11) schräg ansteigend ausgebildet ist.
4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der freie Rand (18) des ersten Flansches (11) abgerundet ist.
5. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Rückseite (34) des Profils im Bereich der Rückwand (24) eine weitere Längsnut
(35) zum Einsetzen eines Klettbandes (14) vorgesehen ist.
6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der zum zweiten Flansch (23) gerichteten Seitenwand (27) des rechteckig ausgebildeten
Profils (1) in Verlängerung der Vorderwand (10) ein von dem Profil (1) weggerichteter
L-förmiger Steg (28) mit seinem langen Schenkel (29) einstückig angeformt ist, wobei
der kurze Schenkel (30) des L-förmigen Steges (28) zu einem einstückig an die Innenseite
(22) des zweiten Flansches (23) angeformten geraden Steg (31) gerichtet ist und wobei
durch die Seitenwand (27) des Profils (1), den kurzen Schenkel (30) des L-förmigen
Steges (28) und den geraden Steg (31) an der Innenseite (22) des zweiten Flansches
(23) eine T-Nut (26) gebildet ist.
7. Schallabsorptionselement (2) für Wände und Decken mit dem Profil (1) nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen
(5) aus vier Profilen (1) mit einer Schalleintrittsöffnung (6) und mindestens einem
Schallelement (7),
dadurch gekennzeichnet,
dass die vordere Seite (8) des Schallabsorptionselementes (2) von einer Bespannung (9)
aus textilem Material abgedeckt ist, wobei die seitlichen Ränder (17) der Bespannung
(9) jeweils um den freien Rand (18) des ersten Flansches (11) der Profile (1) des
Rahmens (5) umgeschlagen und mittels Klettbänder (14) an der Rückseite (12) des ersten
Flansches (11) der Profile (1) des Rahmens (5) befestigt sind.
8. Schallabsorptionselement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schallelement (7) in die Schalleintrittsöffnung (6) kraft-und formschlüssig eingesetzt
ist, wobei sich die hintere Fläche (21) des Schallelementes (7) an der Innenseite
(22) des zweiten Flansches (23) abstützt.
9. Schallabsorptionselement nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schallelement (7) aus einem Absorptionsstoff wie Schaumstoff, Faserstoff, Blähglasstoff
o.dgl. besteht.
10. Schallabsorptionselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen zwei sich gegenüberliegenden Profilen (1) Verstärkungsprofile eingesetzt
sind, die in den sich in den Seiten (25) der Schalleintrittsöffnung (6) des Rahmens
(5) befindlichen T-Nuten (26) befestigt sind.
11. Schallabsorptionselement nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die hintere Seite (36) des Rahmens (5) von einer weiteren Bespannung abgedeckt ist,
wobei die seitlichen Ränder der Bespannung jeweils mittels weiterer Klettbänder an
der Rückseite (34) des Profils (1) befestigt sind.
12. Schallabsorptionselement nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flausch- oder Veloursband (16) der Klettbänder (14) mit den seitlichen Rändern
(17) der Bespannungen (9) vernäht ist.