[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frequenzkompression eines in ein Hörhilfegerät
eingehenden Eingangssignals, bei dem eine Aufteilung eines von dem Hörhilfegerät übertragbaren
Frequenzbereiches in mehrere Frequenzbänder erfolgt und bei dem wenigstens ein Quellfrequenzband
in ein Zielfrequenzband überführt wird.
[0002] Ferner betrifft die Erfindung ein Hörhilfegerät zur Durchführung eines derartigen
Verfahrens.
[0003] Zum Ausgleich eines individuellen Hörverlustes eines Benutzers erfolgt in einem Hörhilfegerät
gewöhnlich eine frequenzabhängige Verstärkung eines in das Hörhilfegerät eingehenden
Eingangssignals. In der Regel ist der Dynamikbereich, d.h. der Bereich zwischen der
Hörschwelle und der Unbehaglichkeitsschwelle, bei einem Schwerhörigen gegenüber einem
Normalhörenden stark eingeschränkt. Deshalb führen moderne Hörhilfegeräte in der Regel
mittels einer automatischen Verstärkungsregelung (AGC = automatic gain control) auch
eine Dynamikkompression durch.
[0004] Es gibt jedoch auch Hörverluste, bei denen durch eine reine frequenzabhängige Verstärkung
eines akustischen Eingangssignals der Hörverlust nicht in einer befriedigenden Weise
ausgeglichen werden kann. Beispiele hierfür sind Hörverluste mit toten Frequenzbereichen,
in denen spektrale Komponenten des akustischen Eingangssignals auch durch eine hohe
Verstärkung nicht hörbar gemacht werden können.
[0005] Aus der
DE 10 2006 019 728 A1 ist ein Verfahren zum Einstellen einer Hörhilfevorrichtung bekannt, bei dem ein Anteil
eines Eingangssignalspektrums bei einer ersten Frequenz verstärkt und zu einer zweiten
Frequenz in Abhängigkeit von der Zeit verschoben wird, um einerseits eine hohe Spontanakzeptanz
des Hörsystems durch ein zwischen zwei Adaptionsschritten nahezu unverfälschtes Klangbild
des Hörsystems zu erreichen und andererseits den Lern- und Akklimatisationsprozess
seitens des Hörgeschädigten an die neuen Frequenzmuster zu unterstützen.
[0006] Eine Möglichkeit zur Lösung des zuletzt genannten Problems bietet die sog. Frequenzkompression.
Dabei werden spektrale Komponenten innerhalb eines Quellfrequenzbereiches (typisch
bei höheren Frequenzen) in einen Zielfrequenzbereich (typisch bei niedrigeren Frequenzen)
verschoben. Im Unterschied zu den im Quellfrequenzbereich liegenden Signalanteilen
des akustischen Eingangssignals können die in den Zielfrequenzbereich verschobenen
Signalanteile in diesem Frequenzbereich durch Verstärkung für den betreffenden Benutzer
hörbar gemacht werden.
[0007] Ein bekanntes Verfahren zur Frequenzkompression sieht dabei folgende Verfahrensschritte
vor:
- Aufteilung eines von dem Hörhilfegerät übertragbaren Frequenzbereiches in mehrere
Frequenzbänder (Kanäle),
- Auswahl bestimmter Frequenzbänder oberhalb einer vorbestimmten Grenzfrequenz anhand
eines Schallenergie-Kriteriums,
- Überführen der ausgewählten Frequenzbänder in Zielfrequenzbänder anhand einer Kanalzuordnungsfunktion.
[0008] Der Algorithmus sucht dabei oberhalb der Grenzfrequenz nach einer Vorbestimmten Anzahl
N an lokalen Energie-Maxima im Frequenzspektrum oberhalb der Grenzfrequenz. Die Breite
eines Energie-Maximums über der Frequenz bleibt dabei unberücksichtigt. Es können
"schmale" Maxima auftreten, die nur in ein Frequenzband fallen. "Breite" Maxima können
sich auch über mehrere Frequenzbänder erstrecken. Es wird dann für ein lokales Energie-Maximum
das Frequenzband ausgewählt, in dem es die größte Energie aufweist. Dieses Frequenzband
wird dann gemäß der Kanalzuordnungsfunktion in einen anderen, üblicherweise tieferen
Frequenzbereich verschoben.
[0009] Nachteilig dabei ist, dass sich die Anzahl N nur schwer festlegen lässt. Wird N zu
niedrig gewählt, ergeben sich Lücken im Zielfrequenzbereich. Wird N zu groß gewählt,
wird es ausgewählte Frequenzbänder mit Energiemaxima geben, die in ein und dasselbe
Zielfrequenzband verschoben werden müssen.
[0010] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lösung für das genannte Problem
zu finden und eine bessere Zuordnung zwischen den Kanälen des Quellfrequenzbereiches
und des Zielfrequenzbereiches zu erreichen.
[0011] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Frequenzkompression mit den Verfahrensschritten
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
[0012] Die Grundidee der Erfindung besteht darin, jeweils mehrere aneinandergrenzende Frequenzbänder
des Quellfrequenzbereiches zu einer Gruppe von Frequenzbändern zusammenzufassen und
aus jeder Gruppe von Frequenzbändern genau ein Frequenzband, das "ausgewählte" Frequenzband
oder "Gewinner-Frequenzband" der Gruppe, auszuwählen und auf genau ein der jeweiligen
Gruppe zugeordnetes Zielfrequenzband zu überführen. Vorzugsweise wird dabei aus jeder
Gruppe von Frequenzbändern das Frequenzband ausgewählt, in dem das Energie-Maximum
der betreffenden Gruppe liegt.
[0013] Theoretisch ist es für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausreichend,
wenn lediglich eine Gruppe von Frequenzbändern gebildet wird, aus der ein Frequenzband
in den Zielfrequenzbereich verschoben wird. Die Vorteile der Erfindung zeigen sich
jedoch insbesondere dann, wenn zwei oder mehr Gruppen von Frequenzbändern gebildet
werden.
[0014] Vorteilhaft lässt sich das Verfahren in Verbindung mit einer Polyphasen-Filterbank
einsetzen, die nur das komplex-wertige, analytische Signal (positiver Frequenzanteil
einer FourierTransformation) in den Kanälen erzeugt.
[0015] Durch die Erfindung ist die Anzahl N der von dem Quellfrequenzbereich in den Zielfrequenzbereich
zu verschiebenden Frequenzbänder vorbestimmt. Ferner wird durch die Zusammenfassung
nebeneinander liegender Frequenzbänder zu Gruppen von Frequenzbändern vermieden, dass
mehrere Frequenzbänder aus dem Quellfrequenzbereich auf ein und dasselbe Zielfrequenzband
verschoben werden.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigen:
- FIG 1
- ein Hörgerät nach dem Stand der Technik im vereinfachten Blockschaltbild,
- FIG 2
- die Einteilung einer Anzahl an Frequenzbändern in unterschiedliche Gruppen von Frequenzbändern,
die Auswahl eines ausgewählten Frequenzbandes aus jeder Gruppe von Frequenzbändern
und die Überführung des jeweils ausgewählten Frequenzbandes auf jeweils ein der betreffenden
Gruppe zugeordnetes Zielfrequenzband gemäß der Erfindung,
- FIG 3
- die Auswahl eines Frequenzbandes aus jeder Gruppe von Frequenzbändern und die Überführung
des ausgewählten Frequenzbandes auf jeweils ein der betreffenden Gruppe zugeordnetes
Zielfrequenzband, und
- FIG 4
- ein Ablaufdiagramm bei der Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
[0017] FIG 1 zeigt im stark vereinfachten Blockschaltbild beispielhaft den Aufbau eines
Hörhilfegerätes, insbesondere eines hinter dem Ohr tragbaren Hörgerätes, nach dem
Stand der Technik. Hörgeräte umfassen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen
Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist
in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer
Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer
Wandler, z. B.
[0018] Miniaturlautsprecher bzw. Hörer, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer,
realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß FIG 1 sind in ein zum Tragen hinter dem Ohr vorgesehenes
Hörgerätegehäuse 1 ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung
eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die sich ebenfalls in dem Hörgerätegehäuse
1 befindet, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal
der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw.
[0019] Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls
über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum
Trommelfell des Benutzers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgerätes und insbesondere
die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls in dem Hörgerätegehäuse
1 angeordnete Batterie 5.
[0020] Aus FIG 2 ist die Aufteilung des von einem Hörhilfegerät übertragbaren Frequenzbereiches
in eine Vielzahl an Frequenzbändern ersichtlich. Im Ausführungsbeispiel ist die Breite
der Frequenzbänder bei allen Frequenzbändern gleich (z.B. 200 Hz), was jedoch nicht
notwendigerweise so sein muss. Bei der Frequenzkompression wird allgemein ein Quellfrequenzbereich
S in einen Zielfrequenzbereich D abgebildet bzw. überführt. Unterhalb einer bestimmten
Grenzfrequenz f
c erfolgt im Ausführungsbeispiel keine Frequenzkompression und oberhalb der Grenzfrequenz
f
c wird jeweils eine bestimmte Anzahl nebeneinander liegender Frequenzbänder des Quellfrequenzbereiches
zu einer Gruppe an Frequenzbändern zusammengefasst. Im Ausführungsbeispiel ist dies
für die Gruppen G1, G2 und G3 dargestellt. Die Anzahl der Frequenzbänder innerhalb
einer Gruppe kann zwischen den Gruppen variieren. Jeder Gruppe an Frequenzbändern
G1, G2, G3 etc ist genau ein Zielfrequenzband D1, D2, D3 etc fest zugeordnet. Aus
jeder Gruppe von Frequenzbändern G1, G2, G3 etc wird - z.B. für eine bestimmte Zeitdauer
- ein bestimmtes Frequenzband (das "Gewinner-Frequenzband") ausgewählt, beispielsweise
das Frequenzband, in dem der Signalanteil des Eingangssignals den höchsten Signalpegel
im Vergleich zu den Signalanteilen in den anderen Frequenzbändern der Gruppe aufweist,
und in das der Gruppe zugeordnete Zielfrequenzband verschoben. Im Ausführungsbeispiel
wurden die Gewinner-Frequenzbänder W1, W2 und W3 wie gezeigt ausgewählt und in die
Frequenzbänder D1, D2 und D3 verschoben. Die anderen, d.h. nicht ausgewählten Frequenzbänder
jeder Gruppe werden nicht auf einen anderen Frequenzbereich abgebildet und daher zumindest
aus Sicht des schwerhörigen Benutzers unterdrückt. Ggf. können nicht ausgewählte und
damit unterdrückte Frequenzbänder auch aktiv unterdrückt, das heißt durch Filtermittel
im Hörhilfegerät bezüglich des Eingangssignals gedämpft bzw. herausgefiltert werden.
Ferner ist es möglich, dass Signalanteile des Eingangssignals im Ausgangssignal eines
betreffenden Hörhilfegerätes dadurch unterdrückt sind, dass für die entsprechenden
Signalanteile nach der Aufteilung in Frequenzbänder keine weitere Signalverarbeitung
erfolgt.
[0021] In der Regel wird der aus dem ausgewählten Frequenzband W1, W2, W3 in das Zielfrequenzband
verschobene Signalanteil dem ohnehin in dem Zielfrequenzband vorhandene Signalanteil
des Eingangssignals überlagert. Dies kann durch eine einfache Addition beider Signale
erfolgen, es kann jedoch auch ein bestimmtes Mischverhältnis bzw. eine unterschiedliche
Gewichtung der Signale eingestellt werden. Dies kann sogar soweit gehen, dass z.B.
der direkt aus dem Eingangssignal resultierende Signalanteil in dem betreffenden Frequenzband
vollständig unterdrückt (herausgefiltert) wird und nur noch das aus dem Quellfrequenzbereich
in das Zielfrequenzband verschobene Signal weiterverarbeitet wird.
[0022] FIG 3 zeigt einen für die Erfindung relevanten Abschnitt eines Blockschaltbildes
eines erfindungsgemäßen Hörhilfegerätes. Dieses umfasst wenigstens eine Filterbank
zur Aufteilung eines von dem Hörhilfegerät übertragbaren Frequenzbereiches in eine
Vielzahl an Frequenzbändern S. Ferner umfasst es Mittel zur Einteilung bestimmter
Frequenzbänder in unterschiedliche Gruppen G1, G2, G3 etc von Frequenzbändern. Die
Einteilung der Frequenzbänder kann beispielsweise durch Programmierung des Hörhilfegerätes
festgelegt und an den individuellen Hörverlust eines Benutzers angepasst werden. Weiterhin
umfasst ein erfindungsgemäßes Hörhilfegerät Mittel zur Auswahl eines Frequenzbandes
W1, W2 etc aus jeder Gruppe G1, G2, G3 etc von Frequenzbändern in Abhängigkeit von
den Signalanteilen eines in das Hörhilfegerät eingehenden Eingangssignals in den einzelnen
Frequenzbändern der jeweiligen Gruppe G1, G2, G3 etc von Frequenzbändern. Zur Auswahl
ist wenigstens eine Signalanalyse- und Auswerteeinheit AC1, AC2, etc im Hörhilfegerät
vorhanden, die beispielsweise die Signalpegel und/oder in den einzelnen Kanälen vorhandene
Energie bestimmt und das Frequenzband als "Gewinner-Frequenzband" W1, W2 etc der jeweiligen
Gruppe G1, G2, G3 etc festlegt, das für einen bestimmten Zeitraum den höchsten Signalpegel
und/oder die größte Energie aufweist.
[0023] Darüber hinaus umfasst das erfindungsgemäße Hörhilfegerät Mittel zum Überführen des
jeweils ausgewählten Frequenzbands W1, W2 etc in ein bestimmtes Zielfrequenzband D1,
D2, D3 etc. des Zielfrequenzbereiches D. Im Ausführungsbeispiel sind hierfür die Frequenzverschiebeeinheiten
FS1 und FS2 vorhanden, die jeweils einen bestimmten Frequenzbereich in einen anderen
Frequenzbereich verschieben bzw. überführen.
[0024] FIG 4 veranschaulicht grafisch nochmals die bei einem erfindungsgemäßen Verfahren
ausgeführten Verfahrensschritte bei der Frequenzkompression eines in ein Hörhilfegerät
eingehenden Eingangssignals:
In einem ersten Verfahrensschritt S1 erfolgt eine Aufteilung eines von dem Hörhilfegerät
übertragbaren Frequenzbereiches in mehrere Frequenzbänder. Dadurch wird ein in das
Hörhilfegerät eingehendes Eingangssignal in Signalanteile in den jeweiligen Frequenzbändern
aufgespaltet. Nachfolgend werden in einem Verfahrensschritt S2 jeweils mehrere aneinandergrenzende
Frequenzbänder zu wenigstens einer Gruppe von Frequenzbändern zusammengefasst. Darauf
folgt in einem Verfahrensschritt S3 für jede Gruppe von Frequenzbändern eine Auswahl
eines Frequenzbandes aus der jeweiligen Gruppe. Im anschließenden Verfahrensschritt
S4 erfolgt eine Verschiebung des ausgewählten Frequenzbandes in ein der jeweiligen
Gruppe zugeordnetes Zielfrequenzband. Die nicht ausgewählten Frequenzbänder einer
jeden Gruppe werden nicht weiterverarbeitet und damit unterdrückt.
1. Verfahren zur Frequenzkompression eines in ein Hörhilfegerät eingehenden Eingangssignals
mit folgenden Schritten:
- Aufteilung eines von dem Hörhilfegerät übertragbaren Frequenzbereiches in mehrere
Frequenzbänder,
- Zusammenfassen mehrerer aneinandergrenzender Frequenzbänder zu wenigstens einer
Gruppe (G1, G2, G3) von Frequenzbändern,
- Auswahl eines Frequenzbandes (W1, W2, W3) aus der Gruppe (G1, G2, G3) von Frequenzbändern,
wobei innerhalb der Gruppe (G1, G2, G3) von Frequenzbändern das Frequenzband mit der
höchsten Schallenergie und/oder dem größten Signalpegel ausgewählt wird,
- Überführen des ausgewählten Frequenzbandes in ein Zielfrequenzband (D1, D2, D3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens zwei Gruppen von Frequenzbändern gebildet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Gruppe von Frequenzbändern (G1, G2,
G3) genau ein Zielfrequenzband (D1, D2, D3) fest zugeordnet wird.
4. Hörhilfegerät zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
mit
- einer Filterbank zur Aufteilung eines von dem Hörhilfegerät übertragbaren Frequenzbereiches
in eine Vielzahl an Frequenzbändern,
- Mitteln zur Einteilung bestimmter Frequenzbänder in unterschiedliche Gruppen (G1,
G2, G3) von Frequenzbändern,
- Mitteln zur Auswahl eines Frequenzbandes (W1, W2, W3) aus jeder Gruppe (G1, G2,
G3) von Frequenzbändern in Abhängigkeit von Signalanteilen eines in das Hörhilfegerät
eingehenden Eingangssignals in den einzelnen Frequenzbändern der jeweiligen Gruppe
(G1, G2, G3) von Frequenzbändern, wobei innerhalb der Gruppe (G1, G2, G3) von Frequenzbändern
das Frequenzband mit der höchsten Schallenergie und/oder dem größten Signalpegel ausgewählt
wird,
- Mitteln zum Überführen des jeweils ausgewählten Frequenzbands (W1, W2, W3) in ein
Zielfrequenzband (D1, D2, D3).
5. Hörhilfegerät nach Anspruch 4, umfassend eine Polyphasen-Filterbank.