| (19) |
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(11) |
EP 2 441 128 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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12.03.2014 Patentblatt 2014/11 |
| (22) |
Anmeldetag: 26.03.2010 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2010/001916 |
| (87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2010/142359 (16.12.2010 Gazette 2010/50) |
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| (54) |
ANSCHLUSSLEISTE
TERMINAL STRIP
BORNIER
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO
PL PT RO SE SI SK SM TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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AL BA ME RS |
| (30) |
Priorität: |
09.06.2009 DE 102009024330
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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18.04.2012 Patentblatt 2012/16 |
| (73) |
Patentinhaber: Tyco Electronics Services GmbH |
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8200 Schaffhausen (CH) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- MÜLLER, Manfred
13187 Berlin (DE)
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| (74) |
Vertreter: Patentanwälte Bressel und Partner mbB |
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Potsdamer Platz 10 10785 Berlin 10785 Berlin (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 0 446 572 EP-A2- 0 645 842 DE-A1- 10 236 114 DE-B3-102004 017 605
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EP-A1- 0 743 710 WO-A1-97/12423 DE-A1-102007 026 111
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Anschlussleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik.
[0002] Anschlussleisten für die Telekommunikations- und Datentechnik sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt, die ein Gehäuse und Aderanschlusskontakte aufweisen. Das
Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Aderanschlusskontakte sind dabei
meist als Schneid-Klemm-Kontakte oder als Wire-Wrap-Kontakte ausgebildet. Dabei sind
erste Aderanschlusskontakte von der Oberseite des Gehäuses zugänglich und dienen beispielsweise
zum Anschließen von ankommenden Adern. Zweite Aderanschlusskontakte können ebenfalls
von der Oberseite oder der Unterseite her zugänglich sein und zum Anschluss von abgehenden
Adern dienen. Weiter sind Anschlussleisten mit elektrischen Schnittstellen bekannt,
die beispielsweise als Trennkontakte oder Anschlusskontakte ausgebildet sind. Über
diese Schnittstellen können Funktionselemente wie Überspannungsschutzelemente oder
Splitter zwischen die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte geschaltet werden (Trennkontakt)
oder an diese angeschlossen werden (z.B. Anschlusskontakt für zweipoligen Überspannungsableiter).
Aufgrund der unterschiedlichen Ausbildung der Schnittstellen sind die Gehäuseteile
nicht austauschbar, was die Fertigung unterschiedlicher Anschlussleisten erschwert.
[0003] EP 0 743 710 A1 offenbart eine Anschlussleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0006] DE 102 36 114 A1 offenbart Mittel zum Befestigen eines Gehäuseteils an einer Platte.
[0007] Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Anschlussleiste für die
Telekommunikations- und Datentechnik zu schaffen, die kostengünstiger an verschiedene
elektrische Schnittstellen anpassbar ist.
[0008] Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
[0009] Hierzu umfasst die Anschlussleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik ein
Gehäuse und Aderanschlusskontakte, wobei erste Aderanschlusskontakte von der Oberseite
des Gehäuses und zweite Aderanschlusskontakte von der Oberseite oder von der Unterseite
des Gehäuses zugänglich sind, wobei von der Oberseite des Gehäuses elektrische Schnittstellen
zugänglich sind, die mit den ersten und/oder zweiten Aderanschlusskontakten verbunden
sind, wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil, ein Gehäuseunterteil und ein Gehäusemittelteil
aufweist, wobei das Gehäusemittelteil Aufnahmen aufweist, in denen die ersten und
zweiten Aderanschlusskontakte und elektrischen Schnittstellen teilweise geführt und
mechanisch abgestützt sind. Hierdurch wird es möglich, nur durch Anpassung des Gehäusemittelteils
eine Anschlussleiste einfach an unterschiedliche elektrische Schnittstellen anzupassen,
deren Gehäuseober-und Gehäuseunterteil jedoch nicht verändert werden müssen. Dies
reduziert entsprechend die Herstellungskosten. Die Aufnahmen werden durch Kammern
gebildet, die sich zwischen Zwischenwänden zwischen einer vorderen und hinteren Seitenwand
bilden.
[0010] In einer Ausführungsform ist das Gehäusemittelteil mit dem Gehäuseoberteil und/oder
mit dem Gehäuseunterteil verrastet.
[0011] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die elektrischen Schnittstellen
als Anschlusskontakte oder als Trennkontakte ausgebildet.
[0012] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an dem Gehäuseunterteil Laschen
angeordnet, mittels derer die Anschlussleiste an einer Frontplatte und/oder einem
Adapter verrastbar ist. Mittels des Adapters kann dann die oder mehrere Anschlussleisten
an Rundstangen oder Montagewannen befestigt werden.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die Fig. zeigen:
- Fig. 1
- eine Explosionsdarstellung einer Anschlussleiste mit als Trennkontakten ausgebildeten
elektrischen Schnittstellen,
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung einer zusammengesetzten Anschlussleiste,
- Fig. 3a
- eine Schnittdarstellung durch eine Anschlussleiste mit Anschlusskontakten als elektrische
Schnittstellen,
- Fig. 3b
- eine Schnittdarstellung durch eine Anschlussleiste mit Trennkontakten als elektrische
Schnittstellen,
- Fig. 4
- eine perspektivische Darstellung eines Adapters zur Aufnahme zweier Anschlussleisten
und
- Fig. 5
- eine perspektivische Darstellung eines mit zwei Anschlussleisten bestückten Adapters.
[0014] Die Anschlussleiste 1 umfasst ein Gehäuseoberteil 10, ein Gehäuseunterteil 20 und
ein Gehäusemittelteil 30. Weiter weist die Anschlussleiste 1 erste Aderanschlusskontakte
50, die von der Oberseite 19 des Gehäuses zugänglich sind, und zweite Aderanschlusskontakte
60 auf, die von der Unterseite 29 des Gehäuses zugänglich sind. Die ersten und zweiten
Aderanschlusskontakte 50, 60 sind dabei als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet. An
jedem ersten und zweiten Aderanschlusskontakt 50, 60 ist jeweils ein Kontaktschenkel
71, 72 angeordnet. Jeweils ein Kontaktschenkel 71 eines ersten Aderanschlusskontaktes
50 und ein Kontaktschenkel 72 eines zweiten Aderanschlusskontaktes 60 bilden zusammen
einen Trennkontakt 70 (siehe Fig. 3b). Der Trennkontakt 70 ist dabei von der Oberseite
19 des Gehäuses zugänglich. Hierzu weist das Gehäuseoberteil 10 Öffnungen 11 oberhalb
der Trennkontakte 70 auf. Das Gehäuseoberteil 10 weist Klemmstege 12 auf, zwischen
denen die Aderanschlusskontakte 50 liegen. Weiter weist eine vordere Seitenwand 13
drei Rastöffnungen 16 auf. Entsprechend weist auch eine hintere Seitenwand 14 derartige
Rastöffnungen auf. Die hintere Seitenwand 14 ist bis zur Höhe der vorderen Seitenwand
13 hochgezogen, so dass sich zwischen den Klemmstegen 12 und der Seitenwand 14 ein
im Querschnitt U-förmiger Kanal 18 ausbildet, an dessen Boden die Öffnungen 11 für
die Trennkontakte 70 liegen (siehe Fig. 3b).
[0015] Das Gehäuseunterteil 20 weist analog dem Gehäuseoberteil 10 Klemmstege 22 und Rastöffnungen
26 auf, wobei jedoch eine hintere Seitenwand 24 nicht bis zur Höhe einer vorderen
Seitenwand 23 hochgezogen ist. An der vorderen und hinteren Seitenwand 23, 24 sind
jeweils zwei Rastlaschen 27 mit einem Raststeg 28 angeordnet.
[0016] Das Gehäusemittelteil 30 weist mittig einen umlaufenden Rand 31 auf, der an einer
hinteren Stirnseite 32 des Gehäusemittelteils 30 breiter ist und einen Schlitz 35
aufweist, durch den beispielsweise ein Erdkontakt durchführbar ist. Der Schlitz 35
korrespondiert dabei mit einem quaderförmigen Durchgang 17 im Gehäuseoberteil 10.
Weiter weist das Gehäusemittelteil 30 an einer vorderen Seitenwand 33 sechs Rastnasen
36 auf, wobei drei Rastnasen 36 oberhalb und drei unterhalb des Randes 31 angeordnet
sind, wobei in der Darstellung der Rand 31 die unteren Rastnasen 36 verdeckt. Entsprechend
sind an der hinteren Seitenwand 34 sechs Rastnasen 36 angeordnet. Die oberhalb des
Randes 31 angeordneten Rastnasen 36 rasten dann im zusammengesetzten Zustand in die
Rastöffnungen 16 des Gehäuseoberteils 10 und die unterhalb des Randes 31 angeordneten
Rastnasen 36 in die Rastöffnungen 26 des Gehäuseunterteils 20 ein. Weiter weist das
Gehäusemittelteil 30 Zwischenwände 37 auf, die sich zwischen der vorderen und hinteren
Seitenwand 33, 34 erstrecken und dabei Kammern 38 bilden, in denen die Aderanschlusskontakte
50, 60, aber auch die elektrischen Schnittstellen in Form der Trennkontakte 70 teilweise
geführt werden. Dabei ist die Ausbildung der Kammern 38 bzw. der Zwischenwände 37
abhängig von der Art der elektrischen Schnittstellen.
[0017] Die Anpassung der Anschlussleiste 1 an unterschiedliche elektrische Schnittstellen
erfolgt dabei ausschließlich durch ein angepasstes Gehäusemittelteil 30', wohingegen
das Gehäuseoberteil 10 und das Gehäuseunterteil 20 unverändert bleiben. Dies wird
deutlich beim Vergleich der Darstellungen in Fig. 3a und 3b, wobei in Fig. 3a die
elektrische Schnittstelle als Anschlusskontakt 74 ausgebildet ist, der einstückig
mit den beiden Aderanschlusskontakten 50, 60 verbunden ist. Gehäuseoberteil 10 und
Gehäuseunterteil 20 sind identisch ausgebildet, jedoch durch das angepasste Gehäusemittelteil
30' sind das Gehäuseoberteil 10 und das Gehäuseunterteil 20 anders zueinander positioniert.
Dabei sei angemerkt, dass die Schnitte derart gelegt sind, dass in den Fig. 3a und
3b die Rastnasen 36 nicht zu sehen sind.
[0018] Mittels der Rastlaschen 27 mit Raststeg 28 lässt sich die Anschlussleiste 1 hinter
eine Frontplatte verrasten, wobei der Raststeg 28 ein Entrasten verhindert, wenn auf
die Anschlussleiste 1 gedrückt wird.
[0019] In der Fig. 4 ist ein Adapter 80 dargestellt, der dazu dient, die Anschlussleisten
1 an Rundstangen zu befestigen. Hierzu ist der Adapter 80 mit zwei Schnappelementen
81 ausgebildet, die radiale Einbuchtungen aufweisen. Weiter weist der Adapter 80 Rastöffnungen
82 auf, in die die rückwärtigen Rastlaschen 27 der Anschlussleiste 1 einrasten. Von
einer vorderen Seitenwand 83 erstrecken sich zwei im Querschnitt U-förmige Träger
84 in Richtung der hinteren Seitenwand 85, auf denen der vorstehende Teil vom Gehäuseoberteil
10 und Gehäusemittelteil 30 aufliegt.
[0020] In der Fig. 5 ist schließlich der mit zwei Anschlussleisten 1 bestückte Adapter 80
dargestellt.
Bezugszeichenliste
[0021]
- 1
- Anschlussleiste
- 10
- Gehäuseoberteil
- 11
- Öffnungen
- 12
- Klemmstege
- 13
- vordere Seitenwand
- 14
- hintere Seitenwand
- 16
- Rastöffnungen
- 17
- quaderförmiger Durchgang
- 18
- Kanal
- 19
- Oberseite
- 20
- Gehäuseunterteil
- 22
- Klemmstege
- 23
- vordere Seitenwand
- 24
- hintere Seitenwand
- 26
- Rastöffnungen
- 27
- Rastlaschen
- 28
- Raststeg
- 29
- Unterseite
- 30, 30'
- Gehäusemittelteil
- 31
- umlaufender Rand
- 32
- hintere Stirnseite
- 33
- vordere Seitenwand
- 34
- hintere Seitenwand
- 35
- Schlitz
- 36
- Rastnasen
- 37
- Zwischenwände
- 38
- Kammer
- 50
- Aderanschlusskontakte
- 60
- Aderanschlusskontakte
- 70
- Trennkontakt
- 71
- Kontaktschenkel
- 72
- Kontaktschenkel
- 74
- Anschlusskontakt
- 80
- Adapter
- 81
- Schnappelemente
- 82
- Rastöffnungen
- 83
- vordere Seitenwand
- 84
- U-förmige Träger
- 85
- hintere Seitenwand
1. Anschlussleiste (1) für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse
und Aderanschlusskontakte (50, 60), wobei erste Aderanschlusskontakte (50) von der
Oberseite (19) des Gehäuses und zweite Aderanschlusskontakte (60) von der Unterseite
(29) des Gehäuses zugänglich sind, wobei von der Oberseite (19) des Gehäuses elektrische
Schnittstellen (70, 74) zugänglich sind, die mit den ersten und/oder zweiten Aderanschlusskontakten
(50, 60) verbunden sind, wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (10), ein Gehäuseunterteil
(20) und ein Gehäusemittelteil (30, 30') aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäusemittelteil (30, 30') Aufnahmen aufweist, in denen die ersten und zweiten
Aderanschlusskontakte (50, 60) und die elektrischen Schnittstellen (70, 74) teilweise
geführt und mechanisch abgestützt sind, wobei die Aufnahmen durch Kammern (38) gebildet
werden, die sich zwischen Zwischenwänden (37) zwischen einer vorderen Seitenwand (33)
und einer hinteren Seitenwand (34) des Gehäusemittelteils (30, 30') bilden.
2. Anschlussleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusemittelteil (30, 30') mit dem Gehäuseoberteil (10) und/oder mit dem Gehäuseunterteil
(20) verrastet ist.
3. Anschlussleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Schnittstellen als Anschlusskontakte (74) oder als Trennkontakte
(70) ausgebildet sind.
4. Anschlussleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseunterteil (20) Laschen (27) angeordnet sind, mittels derer die Anschlussleiste
(1) an einer Frontplatte und/oder einem Adapter (80) verrastbar ist.
1. Terminal strip (1) for telecommunications and data technology, comprising a housing
and wire connection contacts (50, 60), first wire connection contacts (50) being accessible
from the upper side (19) of the housing and second wire connection contacts (60) being
accessible from the lower side (29) of the housing, electrical interfaces (70, 74)
being accessible from the upper side (19) of the housing, which interfaces are connected
to the first and/or second wire connection contacts (50, 60), the housing having a
housing upper part (10), a housing lower part (20) and a housing central part (30,
30'), characterized in that the housing central part (30, 30') has receptacles, in which the first and second
wire connection contacts (50, 60) and the electrical interfaces (70, 74) are partially
guided and mechanically supported, the receptacles being formed by chambers (38) which
are formed between intermediate walls (37) between a front side wall (33) and a rear
side wall (34) of the housing central part (30, 30').
2. Terminal strip according to Claim 1, characterized in that the housing central part (30, 30') is latched with the housing upper part (10) and/or
with the housing lower part (20).
3. Terminal strip according to Claim 1 or 2, characterized in that the electrical interfaces are in the form of connection contacts (74) or in the form
of isolating contacts (70).
4. Terminal strip according to one of the preceding claims, characterized in that lugs (27), by means of which the terminal strip (1) can be latched on a front panel
and/or on an adapter (80), are arranged on the housing lower part (20).
1. Bornier (1) selon la technique des télécommunications et de communication de données,
comprenant un carter et des contacts de raccordement de câble (50, 60), les premiers
contacts de raccordement de câble (50) étant accessibles depuis le côté supérieur
(19) du carter et les deuxièmes contacts de raccordement de câble (60) étant accessibles
depuis le côté inférieur (29) du carter, des interfaces électriques (70, 74) étant
accessibles depuis le côté supérieur (19) du carter, lesdites interfaces étant reliées
aux premiers et/ou deuxièmes contacts de raccordement de câble (50, 60), le carter
comportant une partie de carter supérieure (10), une partie de carter inférieure (20)
et une partie centrale de carter (30, 30') ;
caractérisé en ce que :
la partie centrale de carter (30, 30') comporte des logements dans lesquels les premiers
et deuxièmes contacts de raccordement de câble (50, 60) et les interfaces électriques
(70, 74) sont maintenus en partie de façon guidée et mécanique, les logements étant
formés par les compartiments (38) formés entre les parois intermédiaires (37) placées
entre une paroi latérale avant (33) et une paroi latérale arrière (34) de la partie
centrale de carter (30, 30').
2. Bornier selon la revendication 1, caractérisé en ce que la partie centrale de carter (30, 30') s'encliquète avec la partie de carter supérieure
(10) et/ou avec la partie de carter inférieure (20).
3. Bornier selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les interfaces électriques prennent la forme de contacts de raccordement (74) ou
de contacts de séparation (70).
4. Bornier selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que des brides (27) à l'aide desquelles le bornier (1) peut être encliqueté à une plaque
avant et/ou à un adaptateur (80) sont disposées au niveau de la partie de carter inférieure
(20).
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
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Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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