[0001] Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine,
mit einem Spülbehälter, der einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriß
mit einer Vorderseite aufweist und der mit zumindest einem Spülkorb versehen ist,
in dem zu reinigendes Gut halterbar ist, das über einen dem jeweiligen Spülkorb zugeordneten,
rotierbaren Sprüharm mit Wasser und/oder sog. Spülflotte beaufschlagbar ist, die von
dem Sprüharm mit einer aufwärts gerichteten Komponente ausgebbar ist, wobei der Spülkorb
an seiner Vorderseite, an einer vorderseitigen aufragenden Wandung des Spülbehälters
oder an einer den Spülbehälter an seiner Vorderseite verschließenden Tür mit zumindest
einem Aufnahmebehälter für Reinigungsmittel versehen ist, insbesondere nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Es sind zahlreiche Geschirrspülmaschinen bekannt, die einen Spülbehälter mit einem
im wesentlichen quadratischen Grundriß aufweisen, etwa dann, wenn die Geschirrspülmaschine
in Draufsicht sowohl in Breiten- wie auch in Tiefenrichtung eine Erstreckung von jeweils
ca. 60 Zentimetern aufweist.
[0003] In letzter Zeit kommen häufig auch gegenüber den genannten Geschirrspülmaschinen
verschmälerte Geräte auf den Markt, die beispielsweise die genannte Tiefe beibehalten,
dabei jedoch eine Breite von typisch 45 oder 50 Zentimetern aufweisen. Solche Geräte
tragen beispielsweise der steigenden Zahl von Singlehaushalten Rechnung oder werden
manchmal im Campingbereich oder oftmals in sehr kleinen Küchen eingesetzt. Der Gesamtgrundriß
der Geschirrspülmaschine wie auch der des eigentlichen Spülbehälters zur Aufnahme
von zu reinigendem Gut ist dabei im wesentlichen rechteckig. Bei Geschirrspülmaschinen
mit einem quadratischem Grundriß kann dabei dieser Grundriß von einem um eine vertikale
Zentralachse rotierbaren Sprüharm in Breiten- und Tiefenrichtung gleichmäßig mit Wasser
und/oder mit Reinigungsmittel versetztem, umlaufendem Wasser, sog. Spülflotte, beaufschlagt
werden, so daß der Sprüharm bei seiner Drehbewegung gleichnah an den vorderen und
hinteren Rand wie auch an die beiden Seitenränder des in der Sonderform des Quadrats
vorliegenden Rechtecks heranreicht.
[0004] Weist das Rechteck jedoch unterschiedliche Kantenlängen auf, kann ein zentral gelagerter
Sprüharm nur eine Länge aufweisen, die kleiner als die kürzeste Kantenlänge ist. Bei
einem in der genannten Weise verschmälerten Gerät bedeutet dies, daß der Sprüharm
bei seiner Rotation zwar bis zu den Seitenwandungen hin eine Beaufschlagung durchführen
kann, jedoch von einer vorderen Wandung oder Tür wie auch von einer hinteren Wandung
deutlich entfernt bleibt, so daß dort unbeaufschlagte Bereiche verbleiben. Dies führt
nicht nur zu einer dort verminderten Benetzung des zu reinigenden Gutes, sondern macht
es auch problematisch, Reinigungsmittel, insbesondere in Festkörperform, das an einer
vorderen Kante eines Spülkorbs oder eine vorderen Wandung oder einer häufig verwendeten
vorderen Tür gehalten ist, von einem Strahl des Sprüharms erfassen zu können, um dieses
damit in die Spülflotte einzubringen. Für derartiges Reinigungsmittel kann beispielsweise
in einer Tab-Auffangschale vorliegen, die von unten mit einem Strahl zu beaufschlagen
ist, um das Reinigungsmittel in Lösung zu bringen.
[0005] Es sind im Stand der Technik Geschirrspülmaschinen bekannt, die in einer Ebene mehrere
Sprüharme aufweisen, wie beispielsweise in der
DE 101 62 505 A1 dargestellt ist. Auch hier wird allerdings insgesamt eine quadratische Fläche bearbeitet,
indem diese Fläche in vier gleichartige Quadranten geteilt und jedem Quadranten ein
Sprüharm zugeordnet wird. Eine Verbesserung für eine Rechteckfläche mit unterschiedlichen
Kantenlängen ist dadurch nicht erreicht. Zudem ist eine solche Anordnung sehr aufwendig
und teuer und hinterläßt gerade im quermittigen Bereich einer Vorderseite, wo sich
etwa eine zu beaufschlagende Tab-Auffangschale befinden könnte, einen nicht überstrichenen
Bereich.
[0006] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, auch bei solchen Spülbehältern mit unterschiedlicher
Breiten- und Tiefenerstreckung eine effektive Reinigung über die Fläche und auch ein
Anlösen eines an einer Schmalseite des Rechtecks gehaltenen Reinigungsmittels zu ermöglichen.
[0007] Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Weitere Vorteile und Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
[0008] Durch die Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine,
bereitgestellt, bei der durch die exzentrische Anordnung des Sprüharms und seinen
gegenüber einer zentralen Lagerung erreichten Versatz entlang der Quermitte des Spülbehälters
ein am vorderen Ende des Spülkorbs oder in der Tür angeordneter Aufnahmebehälter für
Reinigungsmittel wie z.B. ein Mehrphasen-Tab, insbesondere für in Festkörperform vorliegendes
Reinigungsmittel, von einem aus dem Sprüharm austretenden Strahl von Wasser und/oder
Spülflotte direkt und effektiv beaufschlagbar ist, da durch diese Anordnung die Beaufschlagung
in der Mitte am weitesten bis zur Vorderseite reicht. Gleichzeitig ist durch ein Zusatzsprühsystem
im hinteren, der Tür abgewandten Bereich des Spülbehälters und dabei in der Ebene
des Sprüharms eine vergleichmäßigte Beaufschlagung der gesamten Fläche eines Spülkorbs
erreicht. Dadurch, daß der Sprüharm und das Zusatzsprühsystem in derselben Ebene liegen,
ist zudem keine zusätzliche Einschränkung der lichten Höhe unterhalb der genannten
beiden Systeme verursacht. So kann etwa ein unterer Korb der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine
trotz eines Zusatzsprühsystems unterhalb eines oberen Korbs ebenso hoch beladen werden
wie bei einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine, ohne daß Einschränkungen entstünden.
[0009] Wenn der Sprüharm derart weit zur Vorderseite des Spülbehälters versetzt ist, daß
er während seiner Rotation zu dieser und zu Querwandungen des Spülbehälters einen
zumindest nahezu gleichartigen Abstand einhält, kann einerseits im vorderen Bereich
des Spülbehälters ein gleich gutes Spülergebnis wie bei einer quadratischen Grundfläche
erreicht werden. Andererseits ist es dann auch möglich, mit einem vertikal aus einem
radialen Endbereich des Sprüharms austretenden Strahl direkt einen Auffangkorb für
einen Tab oder ein ähnliches Behältnis beaufschlagen zu können.
[0010] Insbesondere ist das Zusatzsprühsystem aus derselben Zuleitung wie der Sprüharm mit
Wasser und/oder Spülflotte versorgbar, so daß der konstruktive Aufwand minimiert ist.
Dabei kann besonders günstig ein gemeinsames Anschlußstück für die Versorgung des
Sprüharms und des Zusatzsprühsystems aus der gemeinsamen Zuleitung vorgesehen sein,
um eine zuverlässige und gleichartige Versorgung beider Systeme sicherzustellen. Weiter
ist besonders günstig das gemeinsame Anschlußstück höhenverlagerbar. Dadurch kann
auch der von dem Sprüharm und dem Zusatzsprühsystem derselben Ebene zu beaufschlagende
Spülkorb ebenfalls unproblematisch höhenverstellbar sein, ohne daß sich durch die
Höhenverstellung die Effektivität der Beaufschlagung ändern würde. Sofern der Sprüharm
mit dem Anschlußstück über ein in der Quermitte des Spülbehälters mit einer Komponente
in Richtung Vorderseite laufendes Einlaufrohr verbunden ist, können Versorgungsleitungen
des Zusatzsprühsystems zweckmäßigerweise symmetrisch von dem Anschlußrohr und/oder
von dem Anschlußstück abzweigen, so daß sich beidseits der Quermitte gleiche Verhältnisse
ergeben.
[0011] Für eine schmale Einbaulage weist der Spülbehälter eine rechteckige Grundfläche mit
einer gegenüber seiner Quererstreckung vergrößerten Längserstreckung in Tiefenrichtung
aus, wobei der Sprüharm so dimensioniert sein kann, daß er wie bei einer quadratischen
Grundfläche in seiner Rotationsbewegung die Quererstreckung nahezu vollständig überstreicht.
[0012] Eine solche Einrichtung mit Zusatzsprühsystem kann für die Beaufschlagung eines Auffangkorbes
für Reinigungsmittel besonders günstig einem oberen von zumindest zwei Spülkörben
zugeordnet sein, ist aber auch zusätzlich oder alternativ für einen unteren Korb verwendbar.
[0013] Je nach Anforderung können die Austrittsöffnungen des Zusatzsprühsystems fest oder
bewegbar sein.
[0014] Wenn das Zusatzsprühsystem in Tiefenerstreckung des Spülbehälters betrachtet vollständig
hinter dem Bewegungsbereich des rotierbaren Sprüharms gelegen ist, ist eine Kollision
ausgeschlossen. Es muß kein Versatz in mehrere Ebenen übereinander vorgesehen sein,
so daß für den Beladeraum im Spülbehälter keine Höheneinschränkung entsteht. Das Zusatzsprühsystem
kann auch einen weiteren Sprüharm ausbilden, der hinter dem vorderen Sprüharm rotierbar
ist.
[0015] Die vorstehend erläuterten und/oder die sonstigen, in den Unteransprüchen wiedergegebenen
vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können dabei - außer z.B.
in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen - einzeln
oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
[0016] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung und/oder deren vorteilhaften Aus- und
Weiterbildungen ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
[0017] In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
- Fig. 1
- eine Geschirrspülmaschine in schematischer Seitenansicht mit der besseren Übersicht
halber durchsichtig dargestellter Seitenwandung, wobei dem oberen Spülkorb zwei Sprüheinrichtungen
zugeordnet sind,
- Fig. 2
- eine ähnliche Geschirrspülmaschine wie in Figur 1, jedoch in perspektivischer Ansicht
von schräg vorne bei nach unten aufgeschwenkter Tür und mit in einem zwei übereinander
angeordneten Spülkörben, wobei der obere Spülkorb zur Be-und/oder Entladung mitsamt
einem darunter befindlichen Einlaufrohr ein Stück weit nach vorne herausgezogen ist,
- Fig. 3
- ein beispielhaftes Einlaufrohr mit zwei davon versorgbaren Sprüharmen hintereinander
in herausgezeichneter Einzelteildarstellung und mit einem rückseitigen Anschlußende
zur Verbindung mit einem vertikalen Zuführrohr,
- Fig. 4
- eine schematische Draufsicht auf das Einlaufrohr und eine vordere und eine hintere
Sprüheinrichtung nach Figur 3 in Betriebsstellung mit den von den Sprüheinrichtungen
bewirkten Sprühbildern,
- Fig. 5
- ein zu Figur 3 alternatives Einlaufrohr mit einem vorderen, von diesem versorgbaren
Sprüharm und mit einer weiteren, hinteren Sprüheinrichtung, die y-förmig vom Einlaufrohr
ausgeht,
- Fig. 6
- eine schematische Draufsicht auf das Einlaufrohr und eine vordere und eine hintere
Sprüheinrichtung nach Figur 5 in Betriebsstellung mit den von den Sprüheinrichtungen
bewirkten Sprühbildern,
- Fig.7
- eine ähnliche Ansicht wie Figur 6, jedoch in Ruhestellung der Sprüheinrichtungen und
in Stellung des nach vorne versetzten Sprüharms unterhalb einer Auffangschale für
einen Tab, und
- Fig. 8
- drei unterschiedliche, jeweils gestaucht dargestellte Einlaufrohre, wobei verschiedene
Abzweigungsmöglichkeiten zu einer hinteren Sprüheinrichtung dargestellt sind.
[0018] Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils
mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0019] Die in Figur 1 dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine
und weist einen insbesondere an seiner Vorderseite V von einer Tür 3 - auch ein oberseitiger
Deckel ist als Tür 3 möglich - verschließbaren Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu
bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u.
ä. auf. Die Tür 3 ist beispielsweise um eine untere Horizontalachse 3a aufschwenkbar
(Figur 2). Das Spülgut ist in zumindest einem Spülkorb 4, 5 halterbar; hier sind im
Spülbehälter 2 genau zwei Geschirrkörbe 4, 5 übereinander vorgesehen, was nicht zwingend
ist. Diese Geschirrkörbe 4, 5 sind über Sprüheinrichtungen 6, 7, 8, 9 mit Wasser FW
und/oder mit umlaufendem Wasser, das mit Reinigungsmittel, Klarspülmittel, Schmutzteilchen,
und/oder sonstigen Zusatzstoffen wie z.B. Entkalker, Salze, usw. ...I versetzt ist,
sog. Spülflotte S, mit jeweils einer aufwärts gerichteten Komponente beaufschlagbar.
Diese Sprüheinrichtungen 6, 7, 8, 9 sind weiter unten noch näher beschrieben.
[0020] Des weiteren können die Spülkörbe 4, 5 beispielsweise auf Rollen 10 nach vorne verlagerbar
sein, um so eine Zugriffstellung für den Benutzer zu erreichen, in der dieser die
Spülkörbe 4, 5 bequem be- und entladen kann. Als Bahnen für die Rollen 10 sind hier
seitliche Schienen 11 im Spülbehälter 2 vorgesehen. Des weiteren können an den jeweils
vorderen Randebenen der Spülkörbe 4, 5 Zug- und Schubgriffe zur Vereinfachung des
Ein- und Ausschiebens der Spülkörbe 4, 5 vorgesehen sein. In Schließstellung der Tür
3 steht der oder jeder Geschirrkorb 4, 5 in einer Betriebsstellung im Nahbereich einer
der geschlossenen Tür 3 gegenüber stehenden Rückwand 22 des Spülbehälters 2.
[0021] In der zur Vorderseite V verlagerten Zugriffstellung des zumindest einen Geschirrkorbs
4, 5 ist die gezeichnete Tür 3 nach unten vorne um eine horizontale Querachse 3a aufgeschwenkt
und liegt im wesentlichen horizontal, so daß die Geschirrkörbe 4, 5 dann jeweils oberhalb
der Erstreckungsebene der offenen Tür 3 und für einen Benutzer leicht zugänglich stehen
können, wie in Figur 2 für den Oberkorb 5 dargestellt ist.
[0022] Gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind dem oberen Spülkorb 5 zwei oder mehr
Sprüheinrichtungen 7, 9 (bzw. 7, 8 im alternativen Ausführungsbeispiel nach Figur
5 bis 7) in zumindest nahezu derselben Horizontalebene X, Y unterhalb eines hier oberen
Spülkorbs 5 zugeordnet. Die erste Sprüheinrichtung 7 umfaßt dabei einen um eine vertikale
Drehachse rotierbaren Sprüharm, dessen Drehachse 12 gegenüber einer zentrischen Anordnung
zur Vorderseite V, d.h. aus der Tiefenerstreckung Y des Spülbehälters nach vorne und
damit außermittig zur Tiefenerstreckung des Innenraums des Spülbehälters, hin versetzt
ist. Dabei befindet sich diese Sprüheinrichtung 7 jedoch immer noch in der Quermittelebene
Q, d.h. etwa in der Mitte der Breitenerstreckung X des Innenraums des Spülbehälters.
Zudem ist zumindest eine weitere Sprüheinrichtung 8 oder 9 vorgesehen, die gegenüber
der ersten 7 von der Vorderseite V weg nach hinten (In Tiefenerstreckung Y des Spülbehälters
betrachtet) in Richtung zur Rückwand 22 versetzt ist. Gemäß der in Figur 5 angedeuteten
Ausbildung umfaßt die hintere Sprüheinrichtung 8 eine oder zwei Düsen 13, die nach
oben sprühen können und deren Sprühbild 14 etwa in Figur 6 dargestellt ist. Alternativ
kann auch die hintere Sprüheinrichtung 9 einen rotierenden Sprüharm umfassen, wie
insbesondere in den Figuren 3 und 4 erkennbar ist. Auch andere hintere Sprüheinrichtungen
sind möglich. Dabei ist die vordere Sprüheinrichtung 7 in einer derart in Richtung
zur Vorderseite V versetzten Lage angeordnet, daß ein am vorderen, der Tür 3 zugewandten
Ende des Spülkorbs 5 oder in der Tür 3 angeordneter Aufnahme- oder Auffangbehälter
27 für Reinigungsmittel, insbesondere für in Festkörperform vorliegendes Reinigungsmittel,
wie z.B. ein Mehrphasent-Tab, von einem aus dem Sprüharm 7 austretenden Strahl von
Wasser FW und/oder Spülflotte S beaufschlagbar ist. Hier ist am oberen Spülkorb 5
eine Auffangschale 27 aus beispielsweise Drahtgeflecht oder durchbrochenem Kunststoff
dargestellt, in den der Tab eingelegt wird oder von einem Behältnis an der Innenseite
der Tür 3 nach deren Schließen hineinfällt. Dieser Aufnahmebehälter 27 kann dann bei
der Rotation der vorderen Sprüheinrichtung 7 über eine radial äußere Düse 28 direkt
beaufschlagt werden. Diese direkte Beaufschlagung und das damit verbundene Ausspülen
des Aufnahmebehälters 27 kann etwa durch einen senkrecht nach oben austretenden Strahl
29 am radial äußeren Ende des vorderen Sprüharms 7 bewirkt werden, da dieser hinreichend
lang ist, daß er in seiner Rotation bis direkt unter den Auffangbehälter 27 reicht.
[0023] In den gezeichneten Ausführungsbeispielen sind zur konstruktiven Vereinfachung und
raumsparenden Anordnung auch die zumindest zwei Sprüheinrichtungen 7 und 8 bzw. 9
durch ein gemeinsames, zumindest im wesentlichen horizontales (in der X, Y- Ebene
angeordnetes, sich insbesondere in Tiefenrichtung Y erstreckendes) Einlaufrohr 15
mit Wasser und/oder Spülflotte S durch ein sich an der Rückwand des Spülbehälters
in Höhenrichtung Z erstreckendes Zuführrohr 18 versorgbar. In diesem Einlaufrohr 15,
das hier im Wesentlichen in der Quermitte Q, d.h. etwa der Mitte der Breitenerstreckung
X des Innenraums des Spülbehälters 2 in Tiefenrichtung Y längsverläuft, kann dabei
über den hinteren Teil seines sich im Wesentlichen in Tiefenrichturng Y des Spülbehälters
erstreckenden Längsverlaufs für jede der Sprüheinrichtungen 7 und 8 bzw. 9 zumindest
ein eigener Kanal 16, 17 abgeteilt sein. Diese Kanäle können integral und einstückig
bis zum Abzweig der hinteren Sprüheinrichtung 8 oder 9 laufen.
[0024] Ein solcher gemeinsamer Verlauf der Kanäle 16 und 17 ist zum Beispiel in der Version
nach dem unteren Bild der Figur 8 möglich. An den T-förmig herausführenden Abzweig
Z (siehe auch Figur 5) schließt sich dort ein Abzweigrohr A für einen feststehenden,
V- oder Y-förmigen Zusatzsprüharm 8 mit seitlichen Düsen 13 an. Diese können auf dem
festen Zusatzsprüharm 8 rotierbar oder feststehend angeordnet sein.
[0025] In Figur 8 steht hingegen im oberen Bild der Abzweig Z schräg, insbesondere in einem
Winkel von ungefähr 45° gegenüber dem horizontalen Einlaufrohr 15, so daß bereits
im Anfangsbereich des Einlaufrohrs 15 die Beaufschlagung für die hintere Sprüheinrichtung
8 oder 9 separat herausgeführt wird. Diese Lösung ist strömungstechnisch besonders
günstig. Es kann sich bei gleichem Durchmesser der Kanäle 16, 17 leicht eine gleichmäßige
Versorgung beider Sprüheinrichtungen 7 und 8 bzw. 9 ergeben.
[0026] Im mittleren Bild der Figur 8 hingegen bildet der Abzweig Z einen eigenen Ausgang
aus dem Adapterstück 21, das das Einlaufrohr 15 mit einem unten noch näher beschriebenen
Zuführrohr 18 verbindet. Entsprechend läuft hier der Abzweig Z ebenfalls ungefähr
horizontal und unterhalb des Einlaufrohrs aus dem Adapterstück 21 als eigene Leitung
aus. Das Abzweigrohr für die hintere Sprüheinrichtung 8 oder 9 kann dann ungefähr
parallel unterhalb des Einlaufohrs 15 laufen.
[0027] Das Einlaufrohr 15 wie auch das im wesentlichen vertikal zu diesem hin leitende und
unten noch näher beschriebene Zuführrohr 18 können beispielsweise aus Kunststoff,
insbesondere Polypropylen, ggf. mit einer Mineralverstärkung zur Verbesserung der
Stabilität und der Resistenz gegen chemische Reaktionen, ausgebildet sein. Das direkt
den Sprüheinrichtungen 7, 8, 9 zuleitende Einlaufrohr 15 kann über seinen axialen
Verlauf in mehrere Stücke 19, 20 geteilt sein (Figur 3), so daß die einzelnen Stücke
leicht als Spritzgußteile - auch mit umfaßten Kanälen 16, 17 -herstellbar und entformbar
sind. Diese einzelnen Kanäle 16, 17 sind dabei besonders günstig in dem sie umgreifenden
Einlaufrohr 15 einstückig und durch eine integral einstückige Zwischenwandung voneinander
getrennt angeformt. Diese Kanäle nehmen die in Figur 5 erkennbaren Kanäle des zumindest
nahezu vertikalen Zuführrohrs 18 an dem bewegbaren Adapterstück 21 auf und führen
diese im Einlaufrohr 15 weiter. Der Kanal 16 läuft dabei in Richtung V bis zur vorderen
Sprüheinrichtung 7, an der der Kanal 16 mitsamt dem Einlaufrohr 15 endet. Dieses Ende
kann abgekröpft oder gebogen sein, so daß es in der Drehachse 12 der vorderen Sprüheinrichtung
ausläuft, wie beispielsweise in den Varianten nach Figur 8 dargestellt ist.
[0028] Wie beschrieben, ist über das Anschlußende 21 das Einlaufrohr 15 von einem im wesentlichen
vertikal zu diesem führenden Zuführrohr 18 getrennt bzw. mit diesem verbindbar. Das
Zuführrohr 18 kann wie in Figur 1 hinter einer Rückwand 22 des Spülbehälters 2 verlaufen
oder auch selbst mit in diesem angeordnet sein. Dabei kann auch das Zuführrohr 18
ein insgesamt einstückiges Kunststoffteil mit einer im Schnitt geschlossenen, zum
Beispiel runden oder rechteckigen, Umrißgestalt bilden, das im Innern wiederum getrennte
Kanäle 16, 17 aufweist, die in Betriebsstellung gedichtet in die Kanäle 16, 17 des
Einlaufrohrs 15 überführen.
[0029] Um diesen Übergang der Kanäle 16, 17 vom Zuführrohr 18 in das Einlaufrohr 15 zu ermöglichen,
geht das Einlaufrohr 15 dicht von dem Anschlußende 21 aus. Beispielsweise kann das
Anschlußende 21 auch einstückig mit dem axial hinteren Rohrstück 19 ausgebildet sein.
Das Anschlußende 21 selbst ist in Betriebsstellung bei geschlossener Tür 3 (Figur
2) in einem Überführungsbereich an das Zuführrohr 18 gepreßt, so daß auch der an der
Rückseite des Anschlußendes gelegene Wassereinlauf vom Zuführrohr 18 in das Anschlußende
21 dicht ist. Für den nötigen (nur geringen) Anpreßdruck kann beispielsweise die geschlossene
Tür 3 sorgen.
[0030] Das Zuführrohr 18 selbst wird über eine dem Bodenbereich des Spülbehälters 2 zugeordnete
Umwälzpumpe 23 mit Frischwasser FW oder Spülflotte S versorgt, wobei die Umwälzpumpe
23 über eine Siebeinrichtung über in den Boden einlaufendes Wasser gespeist wird.
Eine zweite Pumpe 25 kann zum Abpumpen des nicht mehr benötigten Abwassers AW vorgesehen
sein.
[0031] Weiter ist das Einlaufrohr 15 mitsamt dem Anschlußende 21 über zum Beispiel Haken
26 oder eine andere mechanische Verbindung an den oberen Geschirrkorb 5 angehängt
und mit diesem beweglich. So kann das Einlaufrohr 15 gemeinsam mit dem oberen Spülkorb
gegenüber dem Zuführrohr 18 höhenverstellbar sein, beispielsweise in mehreren Stufen
von jeweils 1,5 bis 3,5 Zentimetern. Hier sind zwischen der untersten Stellung, in
der der obere Spülkorb 5 zum Beispiel mit hohen Gläsern gut beladen werden kann, und
seiner höchsten Stellung, in der im unteren Spülkorb erheblicher Raum für sperriges
Gut geschaffen ist, zwei Stufen von jeweils z.B. 2,5 Zentimeter Höhe zu einem Gesamtverstellweg
von z.B. fünf Zentimetern addierbar. Hierfür ist das hochkant erstreckte Anschlußende
21 seitlich mit Gleitschiebern zur Bewegung gegenüber dem Zuführrohr 18 versehen.
Eine solche Höhenverstellung ist hier nur für den oberen Spülkorb 5 eingezeichnet,
da sie dort besonders sinnvoll ist. Der untere Spülkorb 4 bleibt hier stets in seiner
tiefsten Stellung und ist dort von dem zentralen Sprüharm 6 beaufschlagbar.
[0032] Zudem ist das Einlaufrohr 15 gegenüber dem Zuführrohr 18 auch in Richtung zur Vorderseite
V verlagerbar, so daß es bei geöffneter Tür 3 mit dem Spülkorb 5 nach vorne gezogen
werden kann.
[0033] Wie oben beschrieben, liegt hier das Einlaufrohr 15 mit den von diesem gespeisten
Sprüheinrichtungen 7 und 8 bzw. 9 im wesentlichen in einer Ebene X, Y, unterhalb des
Spülkorbs 5, dem es zugeordnet ist. Dabei liegen die zumindest zwei von dem Einlaufrohr
15 gespeisten Sprüheinrichtungen 7 und 8 oder 9 noch weiter nach unten versetzt, in
einer, vorzugsweise gemeinsamen, etwa horizontalen Ebene unterhalb des Einlaufrohrs
15. Damit kann die Oberseite des Einlaufrohrs 15 direkt mit Haken 26 oder ähnlichen
Verbindungsmitteln zum Anhängen an den Spülkorb 5 versehen sein.
[0034] In Figur 3 und 4 ist - abweichend zu Figur 5 - eine Ausführungsform dargestellt,
bei der zwei Sprüheinrichtungen 7, 9 als hintereinander und unterhalb des Einlaufrohrs
15 liegende Sprüharme ausgebildet sind und jeweils etwa gleichgroß sind, so daß sie
einen ungefähr gleichgroßen Sprühbereich abdecken können.
[0035] In beiden Fällen ist gewährleistet, daß die vordere Sprüheinrichtung 7 den Auffangbehälter
27 mit einem Strahl 29 direkt erreicht, so daß ein dort befindlicher Tab oder ähnliches
gut gelöst und in die Spülflotte S eingebracht werden kann.
[0036] Beide Sprühsysteme 7 und 8 bzw. 9 sind gemeinsam in derselben Ebene angeordnet und
beaufschlagen dadurch den Spülkorb 5, dem sie zugeordnet sind, gleichmäßig. Zudem
sind sie gemeinsam mit dem Spülkorb 5 höhenverlagerbar, so daß in jeder Höhenposition
die Beaufschlagung in gleichbleibender Effektivität gewährleistet ist.
[0037] Dabei ist es insbesondere für ein fest stehendes Zusatzsprühsystem 8 günstig, dieses
im hinteren Bereich - nicht im vorderen Bereich V - vorzusehen, da durch die kurzen
Wege dorthin dann Material gespart werden kann. Zudem steht dann weniger Wasser in
den Rohren, so daß aufgrund des geringeren Totvolumens weniger Wasser FW dem Gerät
1 zugeführt werden muß, um einen runden Lauf der Pumpe zu erlangen.
Bezugszeichenliste:
[0038]
- 1
- Geschirrspülmaschine,
- 2
- Spülbehälter,
- 3
- Tür,
- 3a
- Schwenkachse,
- 4
- Spülkorb,
- 5
- Spülkorb,
- 6
- Sprüheinrichtung,
- 7
- Sprüheinrichtung,
- 8
- Sprüheinrichtung,
- 9
- Sprüheinrichtung,
- 10
- Rollen,
- 11
- Schienen,
- 12
- Drehachse,
- 13
- Düse,
- 14
- Sprühbild,
- 15
- Einlaufrohr,
- 16
- Kanal im Einlaufrohr,
- 17
- Kanal im Einlaufrohr,
- 18
- Zuführrohr,
- 19
- axiales Teilstück,
- 20
- axiales Teilstück,
- 21
- Anschlußende,
- 22
- Rückwand,
- 23
- Umwälzpumpe,
- 24
- Siebeinrichtung,
- 25
- Pumpe,
- 26
- Haken,
- 27
- Aufnahmebehälter,
- 28
- radial äußere Düse
- 29
- austretender Strahl,
- S
- Spülflotte,
- V
- Vorderseite
- FW
- Frischwasser,
- AW
- Abwasser,
- Z
- Abzweig,
- A
- Abzweigrohr
1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter
(2), der einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriß mit einer in Betriebsstellung
einem Benutzer zugewandten Vorderseite (V) aufweist und der mit zumindest einem Spülkorb
(4;5) versehen ist, in dem zu reinigendes Gut halterbar ist, das über einen dem jeweiligen
Spülkorb (4,5) zugeordneten, rotierbaren Sprüharm (6;7) mit Wasser (FW) und/oder sog.
Spülflotte (S) beaufschlagbar ist, wobei ein Spülkorb (4;5) an seinem der Vorderseite
(V) zugewandten Randbereich, an einer vorderseitigen aufragenden Wandung des Spülbehälters
(2) oder an einer den Spülbehälter (2) an seiner Vorderseite (V) verschließenden Tür
(3) mit zumindest einem Aufnahmebehälter (27) für Reinigungsmittel versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Sprüharm (7) exzentrisch unterhalb des Spülkorbs (5) entlang der Quermitte
(Q) der Geschirrspülmaschine (1) in einer derart in Richtung zur Vorderseite (V) versetzten
Lage angeordnet ist, daß ein am vorderen, der Tür (3) zugewandten Ende des Spülkorbs
(5) oder in der Tür (3) angeordneter Aufnahmebehälter (27) für Reinigungsmittel, insbesondere
für in Festkörperform vorliegendes Reinigungsmittel, von einem aus dem genannten Sprüharm
(7) austretenden Strahl (29) von Wasser (FW) und/oder Spülflotte (S) beaufschlagbar
ist, und daß im hinteren, der Tür (3) abgewandten Bereich des Spülbehälters (2) ein
Zusatzsprühsystem (8;9) mit einem oder mehreren weiteren Austrittsöffnungen (13) für
Wasser (FW) und/oder Spülflotte (S) zumindest nahezu in der Horizontalebene des genannten
Sprüharms (7) vorgesehen ist.
2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der versetzte Sprüharm (7) derart weit zur Vorderseite (V) des Spülbehälters (2)
versetzt ist, daß er während seiner Rotation zu dieser und zu Querwandungen des Spülbehälters
(2) einen zumindest nahezu gleichartigen Abstand einhält.
3. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzsprühsystem (8;9) aus derselben Zuführleitung (18) wie der nach vorne versetzte
Sprüharm (7) mit Wasser (FW) und/oder Spülflotte (S) versorgbar ist..
4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein gemeinsames Anschlußstück (21) für die Versorgung des Sprüharms und des Zusatzsprühsystems
aus der gemeinsamen Zuführleitung (18) vorgesehen ist.
5. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gemeinsame Anschlußstück (21) höhenverlagerbar ist.
6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Sprüharm (7) mit dem Anschlußstück (21) über ein in der Quermitte (Q)
des Spülbehälters (2) mit einer Komponente in Richtung Vorderseite (V) laufendes Einlaufrohr
(15) verbunden ist.
7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzsprühsystem (8) von dem Einlaufrohr (15) und/oder von dem Anschlußstück
(21) abzweigt und symmetrisch zur Quermitte (Q) ausgebildet ist.
8. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülbehälter (2) eine rechteckige Grundfläche mit einer gegenüber seiner Quererstreckung
vergrößerten Längserstreckung aufweist.
9. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach vorne versetzte Sprüharm (7) in seiner Rotationsbewegung die Quererstreckung
nahezu vollständig überstreicht.
10. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzsprühsystem (8) in Tiefenrichtung des Spülbehälters betrachtet einem oberen
Geschirrkorb (5) zugeordnet ist.
11. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzsprühsystem (8) zumindest zwei symmetrisch von der Quermitte (Q) ausgehende
und in Richtung hinterer Eckbereiche erstreckte Leitungsabschnitte umfaßt, von denen
Wasser und/oder Spülflotte (S) zu festen oder bewegbaren Austrittsöffnungen (13) leitbar
ist.
12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzsprühsystem (8) vollständig hinter dem Bewegungsbereich des rotierbaren
Sprüharms (7) gelegen ist.
13. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzsprühsystem sternförmig ausgreift und zumindest zwei in den hinteren Eckbereichen
gelegene Austrittsöffnungen (13) für Wasser (FW) und/oder Spülflotte (S) aufweist.
14. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Austrittsöffnungen (13) des Zusatzsprühsystems (8) über Rotationskörper (30) beweglich
sind, wobei die Rotationskörper (30) einen gegenüber dem vorderen Sprüharm (7) deutlich
kleineren Durchmesser aufweisen.
15. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Geschirrkörbe (4;5) übereinander vorgesehen sind und ein Zusatzsprühsystem
(8;9) nur einem oberen Geschirrkorb (5) zugeordnet ist.