[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft zum einen eine Endkappe für eine Wetterschutzschiene
sowie zum anderen eine Wetterschutzschiene mit einer entsprechenden Endkappe.
Technologischer Hintergrund
[0002] Bei einer Wetterschutzschiene oder auch Regenschutzschiene handelt es sich um eine
ein- oder mehrteilige Schiene, die in den Falzbereich des unteren Querstückes des
Blendrahmens eines Holzfenster oder eine Holztüre eingesetzt wird. Die Wetterschutzschiene
dient dazu Regenwasser davon abzuhalten, in den Falzbereich zu gelangen, indem dieses
vom Flügelrahmen nach unten über den äußeren Bereich der Wetterschutzschiene abgeleitet
wird. Ferner bewirkt die Wetterschutzschiene, dass in den Falzbereich eindringendes
Wasser nach außen abgeleitet wird. Durch den Blendrahmenüberschlag ergibt sich ein
Versatz, der im Bereich der stirnseitigen Enden der Wetterschutzschiene abgedichtet
werden muss. Dies kann zum einen dadurch erfolgen, dass die Wetterschutzschiene entsprechend
dem Versatz ausgeklinkt wird und die verbleibende Anschlussfuge nur mittels Dichtmasse
abgedichtet wird. Alternativ wird, sofern keine Ausklinkung der Wetterschutzschiene
erfolgt, an das stirnseitige Ende derselben eine Endkappe angesetzt, mittels der die
Anschlussfuge abgedichtet wird.
Nächstliegender Stand der Technik
[0003] Aus der
DE 198 39 455 Cl ist eine einteilige Regenschutzschiene für ein Holzfenster oder eine Holztür bekannt,
die im Bereich der Anschlussfuge zum Blendrahmen eine Endkappe aufweist. Die Endkappe
bewirkt einen vollständigen stirnseitigen Verschluss der Wetterschutzschiene. Sie
umfasst eine Wassersammelkammer mit Ablaufrohr, so dass Wasser, welches in der Wassersammelkammer
der Regenschutzschiene aufgefangen wird über die Wassersammelkammer und das Ablaufrohr
der Endkappe kontrolliert nach außen geführt. Bei vermehrtem Wasseranfall kann das
in der Wassersammelkammer aufgefangene Wasser über das Ablaufrohr nicht mehr abgeleitet
werden, so dass dieses in den Falzbereich eindringt. Die Wassersammelkammer erfordert
zudem eine Ausfräsung im Querholm des Blendrahmens.
[0004] Aus der
DE 41 35 053 A1 ist ein Endschuh für eine Regenschutzschiene für Fenster und Fenstertüren bekannt,
welcher das Ende der Regenschutzschiene vollumfänglich formschlüssig umschließt. Der
Endschuh hat keine direkte Ablaufeinrichtung nach außen sondern sammelt lediglich
das im Falzbereich anfallende Wasser und leitet dieses der Sammelrinne bzw. der Wassersammelkammer
der Regenschutzschiene zu. Bei erhöhtem Wasseranfall kann es vorkommen, dass die Entwässerungsöffnungen
der Regenschutzschiene für eine ausreichende Ableitung nicht mehr ausreichen und Wasser
demzufolge in den Falzbereich eindringen kann.
Aufgabe
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine neuartige Endkappe für
Wetterschutzschienen zur Verfügung zu stellen, mittels welcher bei einfacher Montage
ein Wassereintritt in den Falzbereich bei erhöhtem Wasseranfall wirksam vermieden
werden kann. Des weiteren soll eine entsprechende Wetterschutzschiene mit Endkappe
zur Verfügung gestellt werden.
Lösung
[0006] Die vorliegende Aufgabe wird durch eine Endkappe gemäß den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0007] Zweckmäßige Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen sowie in der Figurenbeschreibung.
[0008] Neuerungsgemäß ist die Endkappe derart geformt, dass ein Wasserabfluss über eine
offene Anschlussfuge im Bereich des Überschlags des Blendrahmens möglich ist. Bei
einem vermehrten Wasseranfall kann das Wasser hierdurch in vorteilhafter Weise über
die nach oben offene Anschlussfuge ohne Stauwirkung entweichen. Darüber hinaus ist
es aufgrund des Wegfalls einer Endkappen-Wassersammelkammer als Bestandteil der Endkappe
nicht notwendig, eine Ausfräsung am unteren Blendrahmenquerschnitt im Bereich der
Endkappe vorzusehen. Aufgrund des Wegfalls von Gehäuseteilen zum stirnseitigen Abschluss
der Wetterschutzschiene im Bereich der Sammelrinne bzw. Wassersammelkammer derWetterschutzschiene
wird die Form der Endkappe, die vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi besteht, erheblich
vereinfacht und deren Herstellungskosten reduziert.
[0009] Zweckmäßigerweise umfasst die Endkappe einen Ablauf, welcher lediglich unterseitig
begrenzt ist also kein umschließendes Gehäuse umfasst, welches eine Stauwirkung begründen
würde.. Hierdurch kann das Wasser frei und ungehindert austreten.
[0010] Konstruktiv besonders einfach zu realisieren ist eine Endkappe, die einen Boden zum
Anschluss an die Wetterschutzschiene sowie benachbarte Randbereiche zum Anschluss
der Wetterschutzschiene an den Blendrahmen das heißt das vertikale Blendrahmenholz
aufweist, wobei die Randbereiche schräg oder senkrecht zum Boden angeordnet sein können
und der Boden einen zur Außenseite hin orientierten ebenen, vorzugsweise zungenartigen,
Ablauf für das in der Sammelrinne bzw. Wassersammelkammer der Wetterschutzschiene
aufgefangene Wasser aufweist.
[0011] Zweckmäßigerweise ist der Ablauf nach außen geneigt.
[0012] Es ist ausreichend, wenn der Ablauf lediglich einseitig in die Sammelrinne bzw. Wassersammelkammer
der Wetterschutzschiene mündet. Die Stirnseite der Wetterschutzschiene bleibt hierbei
offen, das heißt ist nicht verschlossen.
[0013] Herkömmliche Wetterschutzschienen können ohne zusätzliche Bearbeitung mit der neuerungsgemäßen
Endkappen ausgestattet werden bzw. herkömmliche Endkappen durch die neuerungsgemäße
Endkappe einfach ersetzt werden.
[0014] Ein benachbart zum Ablauf angeordneter, vertikaler vorzugsweise stegförmiger Randbereich
hält den Ablauf zum einen in Position und dichtet zum anderen die Anschlussfuge im
Bereich des Überschlags gegenüber zum vertikalen Bereich der Wetterschutzschiene ab.
Bei Wasseranfall fließt das Wasser auch entlang dieses vertikalen Randbereichs nach
unten über die Schulter des unteren Blendrahmens ab.
[0015] Zweckmäßigerweise steht die Endkappe nicht über die außen liegende Stirnfläche des
quer verlaufenden Blendrahmens nach außen über. Ebenso wenig steht zweckmäßigerweise
die Endkappe nicht über die außen liegende Stirnfläche der Sammelrinne bzw. Wassersammelkammer
der Wetterschutzschiene nach außen über. In beiden Fälle bewirkt dies einen verbesserten
optischen Effekt.
[0016] Die Neuerung umfasst darüber hinaus auch eine Wetterschutzschiene gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 9, welche mit einer Endkappe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
- 8 ausgestattet ist.
[0017] Die Wetterschutzschiene kann hierbei ein- oder mehrteilig ausgestattet sein. Sie
kann insbesondere vollständig aus Metall, vorzugsweise Aluminium bestehen oder zur
verbesserten thermischen Trennung im Bereich des äußeren Profils aus Aluminium und
im Bereich des inneren Profils aus Kunststoff bestehen.
[0018] Zweckmäßigerweise muss an den Stirnseiten der Wetterschutzschiene keine Ausklinkung
oder dergleichen erfolgen.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Neuerung
[0019] Nachstehend wird eine zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung anhand von Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Schnittdarstellung eines Holzfensters mit eingesetzter Wetterschutzschiene
in verschiedenen Ansichten nämlich in perspektivischer Ansicht schräg von vorne (Fig.1A)
sowie mit Blick auf die Schnittebene (Fig. 1B) von Fig. 1A;
- Fig. 2
- eine Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Endkappe in perspektivischer Ansicht,
- Fig. 3
- die Endkappe gemäß Fig. 2 im eingebauten Zustand ohne Darstellung des Flügelrahmens
jeweils in einer Blickrichtung von der Fensterinnenseite nach außen in verschiedenen
perspektivischen Ansichten nämlich schräg von oben (Fig. 3A) sowie schräg von vorne
(Fig.3B) sowie
- Fig. 4
- eine Frontansicht des Bereichs des Anschlusses der Wetterschutzschiene an den vertikalen
Blendrahmen.
[0020] Figur 1A zeigt einen Teil eines mit einer Wetterschutzschiene 6 ausgestatteten Holzfensters.
Das Holzfenster umfasst einen Blendrahmen 1 sowie Flügelrahmen 2, die im unteren Bereich
des Fensters einen Falz 4 bilden. Im Bereich des Flügelrahmens 2 ist eine in Figur
1 nicht dargestellte Verglasung vorgesehen, die innenseitig von einer Glashalteleiste
3 gehalten wird. An der Außenseite befindet sich ein Überschlag 19 des Flügelrahmens
2.
[0021] Im Bereich des Falzes 4 ist eine Flügeldichtung 5 in eine Nut am Flügelrahmen 2 eingesetzt.
Ferner kann am Flügelrahmen 2 innenseitig eine weitere Dichtung vorgesehen sein.
[0022] Die Wetterschutzschiene 6 umfasst ein äußeres Profil 7, welches zweckmäßigerweise
aus Metall z.B. Aluminium besteht sowie ein inneres, sich in den Falz 4 hinein erstreckendes
Profil 8, welches zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht und über einen Rastzapfen
16 in eine Nut 17 am Blendrahmen 1 eingreift. Das äußere Profil 7 und innere Profil
8 sind formschlüssig miteinander verbunden.
[0023] Bei Regen fließt Wasser entlang der Verglasung bzw. entlang der vertikal verlaufenden
Blendrahmen nach unten und wird über das äußere Profil 7 an der Außenseite des Profils
7 über den Falz 4 hinweg nach unten geleitet. Sofern bei erhöhtem Wasseranfall Wasser
in den Bereich des Falzes 4 eindringen sollte, wird dieses vom inneren Profil 8 zum
äußeren Profil 7 geleitet, welches eine Sammelrinne 12 aufweist. Im Bereich der Sammelrinne
bzw. Wassersammelkammer 12 sind im Abstand zueinander angeordnete (nicht dargestellte)
Öffnungen vorgesehen, die das in der Sammelrinne bzw. Wassersammelkammer anfallende
Wasser nach au-βen abführen, sodass dieses, vgl. Fig. 1B, über die Schulterabdeckung
20 (als Profilbestandteil der Wetterschutzschiene 6) oberhalb der Schulter 15 des
Blendrahmens 1 hinweg geleitet wird.
[0024] Am jeweiligen Stirnbereich der Wetterschutzschiene 6 befindet sich, wie in Fig. 3A
und 3B dargstellt, eine Endkappe 10. Diese schließt die Anschlussfuge zwischen dem
stirnseitigen Ende der Regenschutzschiene 6 das heißt des äußeren Profils 7 bzw. inneren
Profils 8 zu dem vertikalen Blendrahmen 1. Neuerungsgemäß ist die Endkappe 10 derart
geformt, dass in der Sammelrinne bzw. Wassersammelkammer 12 der Wetterschutzschiene
6 anfallendes Wasser über eine offene Anschlussfuge 14 im Bereich des Überschlags
9 des Blendrahmens 1 (schraffierter Bereich 9 in Fig. 3A) nach außen abfließen kann.
Hierdurch kommt es zu keiner Wasserstauwirkung, so dass auch bei einem erheblichen
Anfall von Wasser letzteres sicher nach außen geleitet wird und es zu keinem Wassereintritt
in den Falz 4 kommt.
[0025] Die Endkappe 10 weißt einen Boden 10a sowie Randbereich 10b - 10d auf, die für einen
Anschluss der Endkappe an den Blendrahmen dienen. Die Randbereich 10b - 10d sind leicht
schräg ausgebildet bzw. senkrecht ausgebildet damit bei einem erhöhten Wasseranfall
dieses nicht über die Endkappe in das Blendrahmenholz eindringen kann. Zugleich wird
hierdurch das in diesem Bereich anfallende Wasser zum Boden 10a d. h. der Oberfläche
der Endkappe 10 geleitet.
[0026] Die Wetterschutzschiene 6 muss nicht ausgeklinkt werden. Sie kann mit einer zum Verlauf
des Blendrahmenüberschlags 9 angepassten Schräge versehen sein. Die Endkappe 10 ist
so geformt, dass sie den schräge Bereich der Wetterschutzschiene 6 abdeckt.
[0027] Fig. 2 zeigt die Endkappe 10 gemäß der vorliegenden Ausgestaltung in nicht eingebautem
Zustand. Sie umfasst einen Zapfen 16, welcher im eingebauten Zustand in die Nut 17
am Blendrahmen 1 eingreift. Der Boden 10a geht in schräg nach oben verlaufende Randbereiche
10b und 10c über. Darüber hinaus ist ein vertikaler Randvorsprung 10d vorgesehen,
der Überschlag 9 (vgl. Fig. 3A) des vertikalen Blendrahmens sich befindet. Ferner
ist ein vertikaler, stegförmiger Randbereich 10e vorgesehen, der am Überschlag 9 des
Blendrahmens anliegt sowie gleichzeitig zum dem zungenförmigen Ablauf 13 benachbart
ist. Das außenseitige Ende des zungenförmigen Ablaufs 13 ist nach unten gekrümmt und
greift daher (vgl. Fig. 3B) in den innenseitigen Bereich der Sammelrinne bzw. Wassersammelkammer
12 der Wetterschutzschiene 6, vorzugsweise formschlüssig, ein. Dieser zungenförmige
Ablauf 13 gewährleistet einen unbehinderten Abfluss im Bereich der offenen Anschlussfuge
14 am Überschlag 9 des Blendrahmens 1. Die Bezugsziffer 18 kennzeichnet eine Bohrung
für das Einbringen einer (nicht dargestellten) Dichtungsmasse.
[0028] Der Anschlussbereich der Endkappe 10 ist an die Formgebung der Wetterschutzschiene
6 angepasst, derart, dass im montierten Zustand das äußere und innere Profil 7 bzw.
8 sich unterseitig am Boden 10a bzw. Randbereich 10b anschließen.
[0029] Die Endkappe 10 ist einteilig und besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Sieeignet
sich aufgrund der vereinfachten Form besonders als Spritzgießteil hergestellt zu werden.
Alternativ kann die Endkappe auch als Gummiformteil vorgesehen sein.
[0030] Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist die Endkappe von der Außenseite nicht oder nur bei
genauem Hinsehen erkennbar. Die Neuerung trägt daher auch zu einem verbesserten optischen
Erscheinungsbild des mit einer Wetterschutzschiene ausgestatteten Fensters oder einer
entsprechenden Tür bei.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0031]
- 1
- Blendrahmen
- 2
- Flügelrahmen
- 3
- innere Glashalteleiste
- 4
- Falz
- 5
- Flügeldichtung
- 6
- Wetterschutzschiene
- 7
- äußeres Profil
- 8
- inneres Profil
- 9
- Überschlag
- 10
- Endkappe
- 10a
- Boden
- 10b
- Randbereich
- 10c
- Randbereich
- 10d
- Randbereich
- 10e
- Randbereich
- 12
- Sammelrinne bzw. Wassersammelkammer
- 13
- Ablauf
- 14
- Anschlussfuge
- 15
- Schulter
- 16
- Zapfen
- 17
- Nut
- 18
- Durchgangsöffnung
- 19
- Überschlag
- 20
- Schulterabdeckung
1. Endkappe für Wetterschutzschiene insbesondere für Holzfenster oder Holztüren, wobei
die Wetterschutzschiene an den stirnseitigen Enden der Wetterschutzschiene mit Sammelrinne
oder Wassersammelkammer anbringbar ist und hierdurch die Anschlussfuge zwischen dem
Ende der Wetterschutzschiene (6) und dem vertikal verlaufenden Blendrahmen (1) entlang
Boden des Falzbereichs (4) verschließbar ist und die Endkappe (10) dort anfallendes
Wasser sammelt und zur Wetterschutzschiene (6) hin ableitet mit
dadurch gekennzeichnet, dass
die Endkappe (10) derart geformt ist, dass ein Wasserabfluss über eine offene Anschlussfuge
(14) im Bereich des Überschlags (9) möglich ist.
2. Endkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Endkappe (10) derart geformt ist, dass zwischen dem vertikal verlaufenden Blendrahmen
(1) und der Wetterschutzschiene (6) ein gehäuseloser Ablauf gebildet wird, durch den
das von der Endkappe (10) und/oder der Wetterschutzschiene (6) aufgefangene Wasser
nach außen austreten kann.
3. Endkappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Endkappe (10) einen Boden (10a) zum Anschluss an die Wetterschutzschiene sowie
benachbarte Randbereiche (10b, 10c, 10d) zum Anschluss an den Blendrahmen (1) aufweist,
die Randbereiche (10b, 10c, 10d) schräg oder senkrecht zum Boden (10a) angeordnet
sind und
und der Boden (10a) eine zur Außenseite hin orientierte, vorzugsweise zungenartigen,
Ablauf (13) für das aufgefangene Wasser aufweist.
4. Endkappe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Ablauf (13) nach außen geneigt ist.
5. Endkappe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Ablauf (13) lediglich einseitig in die Sammelrinne oder Wassersammelkammer (12)
der Wetterschutzschiene (6) mündet.
6. Endkappe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
benachbart zum Ablauf (13) die Endkappe (10) einen vertikaler, vorzugsweise stegförmigen,
Randbereich (10e) aufweist, der am Überschlag (9) des Blendrahmens (1) zumindest über
eine Teilfläche desselben anschließbar ist und den Ablauf (13) in seiner Position
stützt.
7. Endkappe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Endkappe (10) nicht über die außen liegende Stirnfläche des quer verlaufenden
Blendrahmens (1) nach außen übersteht.
8. Endkappe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Endkappe (10) nicht über die außen liegende Stirnfläche der Sammelrinne (12) nach
außen übersteht
9. Wetterschutzschiene (6) mit
mit einem äußeren Profil (7),
einem inneren Profil (8) sowie
einer Endkappe, die sich an das äußere (7) sowie innere Profil (8) jeweils an deren
stirnseitigem Ende anschließt
gekennzeichnet durch
eine Endkappe (10) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Wetterschutzschiene nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
das äußere Profil (7) und innere Profil (8) einteilig sind.
11. Wetterschutzschiene nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
das äußere Profil (7) und das innere Profil (8) zwei getrennte Profile sind, die miteinander
verbindbar, vorzugsweise miteinander verrastbar sind.
12. Wetterschutzschiene nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Wetterschutzschiene (6) an ihren Stirnseiten nicht ausgeklinkt ist.