Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor, insbesondere Common-Rail-Injektor,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Ein derartiger Kraftstoffinjektor ist aus der
DE 10 2006 026 381 A1 der Anmelderin bekannt und wird zum Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum einer
selbstzündenden Brennkraftmaschine verwendet. Hierbei wird eine auf- und abbewegliche
Ventilnadel zum Einspritzen des Kraftstoffs in den Brennraum mittels eines Piezoaktors
betätigt, der üblicherweise über einen Druckübersetzer mit der Ventilnadel gekoppelt
ist. Der Piezoaktor ist in einem Aktormodulraum angeordnet, der über einen Rücklaufanschluss
mit einer Kraftstoffrücklaufleitung des Einspritzsystems verbunden ist. Über die Kraftstoffrücklaufleitung
werden insbesondere Leckageverluste im Kraftstoffinjektor in das Einspritzsystem rückgeführt.
Bei den Schaltvorgängen des Piezoaktors, bei denen dieser mit einer sehr hohen Frequenz
bewegt wird, entstehen im Aktormodulraum hydraulische Druckspitzen, die sich über
den Aktormodulraum bis in das gesamte Rücklaufsystem übertragen. Das begrenzende Bauteil
für den maximalen Spitzendruck im Rücklaufsystem ist hierbei das Aktormodul, da alle
anderen Bauteile ausschließlich aus steifen Materialien bestehen, die dadurch die
Druckwellenausbreitung im Rücklaufsystem zusätzlich fördern bzw. unterstützen.
Offenbarung der Erfindung
[0003] Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Kraftstoffinjektor, insbesondere einen Common-Rail-Injektor, nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass die negativen Auswirkungen
der Druckschwankungen auf das Piezoaktormodul minimiert werden, d.h. mit anderen Worten
gesagt, dass die Druckspitzen im Aktormodulraum reduziert werden. Diese Aufgabe wird
bei einem Kraftstoffinjektor, insbesondere einem Common-Rail-Injektor, mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Der Erfindung liegt dabei die Idee zugrunde, in dem Aktormodulraum
ein kompressibles Dämpfungselement anzuordnen, das die hydraulischen Druckspitzen,
verursacht durch die Schaltvorgänge des Piezoaktors, reduziert bzw. abdämpft. Durch
die Reduzierung der Druckspitzen nimmt somit die Belastung auf die Bauteile des Piezoaktormoduls
ab, so dass dieses eine besonders hohe Betriebssicherheit über dessen gesamte Lebensdauer
besitzt bzw. für geringere Druckspitzen ausgelegt werden kann, wodurch sich dessen
Herstellkosten verringern lassen.
[0004] Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors sind in den
Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen
aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten
Merkmalen.
[0005] In einer bevorzugten konstruktiven Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen,
dass das Dämpfungselement zwischen dem Piezoaktor und dem Ventilgehäuse auf der der
Ventilnadel abgewandten Seite des Piezoaktors angeordnet ist. Dies ermöglicht eine
besondere raumsparende, die axiale Länge des Kraftstoffinjektors nicht vergrößernde
Anordnung des Dämpfungselements.
[0006] In einer besonders bevorzugten Variante wird daher vorgeschlagen, dass das Dämpfungselement
Teil eines Einstellstückes zur Einstellung der axialen Position des Piezoaktors im
Aktormodulraum ist.
[0007] Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei der das Einstellstück einen
kompressiven Bereich und einen starren Bereich aufweist. Hierbei kann der starre Bereich
zur Übertragung der Federkraft der angesprochenen Druckfeder (in Form einer Rohrfeder)
auf das Injektorgehäuse dienen, während der kompressive Bereich für die Dämpfung der
hydraulischen Druckspitzen verantwortlich ist. Insbesondere lässt sich dadurch bei
gleichzeitig uneingeschränkter Funktion des Einstellstücks vermeiden, dass ein erhöhter
Bauraumbedarf für den Kraftstoffinjektor benötigt wird.
[0008] Konkret wird vorgeschlagen, dass der kompressible Bereich den starren Bereich in
Form insbesondere eines Ringes konzentrisch umgibt. Da der Ring somit im radial äußeren
Bereich des Einstellstücks angeordnet ist, kann ein relativ großes Dämpfungsvolumen
mit relativ geringer radialer Erstreckung des kompressiblen Bereichs erzielt werden.
[0009] In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das kompressible
Dämpfungselement mit seinem kompressiblen Bereich wenigstens eine mit Gas oder Luft
befüllte Kammer aufweist. Dadurch wirkt das Gas bzw. die Luft als Dämpfungselement,
wobei das Gas bzw. die Luft durch die Wand des kompressiblen Bereichs komprimiert
werden kann.
[0010] Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass der kompressible Bereich als ein Gas-oder
Lufteinschlüsse aufweisender, geschäumter Bereich ist. Ein derartiges Dämpfungselement
lässt sich besonders einfach bzw. relativ preiswert herstellen.
[0011] In wiederum einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann als Dämpfungselement auch
ein Wills Ring ® sein.
[0012] Wesentlich ist weiterhin, dass das Dämpfungselement im Wesentlichen erst bei einem
Druck, der größer ist als der Rücklaufdruck im Einspritzsystem, kompressibel ist.
Dadurch kommen die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungselements erst zum Tragen, wenn
Druckspitzen erzeugt werden, die oberhalb des Rücklaufdrucks im Einspritzsystem liegen.
[0013] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
[0014] Diese zeigt in:
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor im Bereich seines
Aktormodulraums,
- Fig. 2
- ein als Dämpfungselement modifiziertes Einstellstück, wie es bei dem Kraftstoffinjektor
gemäß Fig. 1 verwendet wird, in Draufsicht und
- Fig. 3 und 4
- Querschnitte durch das Einstellstück gemäß Fig. 2, bei denen das Dämpfungselement
jeweils unterschiedlich ausgebildet ist.
[0015] Gleiche Bauteile bzw. Bauteile mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit denselben
Bezugsziffern versehen.
[0016] In der Fig. 1 ist der obere, brennraumferne Bereich eines erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors
10 dargestellt, wie er als Common-Rail-Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in
einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine dient. Hierbei ist jedem
Zylinder der Brennkraftmaschine ein separater Kraftstoffinjektor 10 zugeordnet, und
der Systemdruck in dem Kraftstoffeinspritzsystem beträgt mehr als 1.500bar, vorzugsweise
mehr als 2.000bar.
[0017] Da derartige Kraftstoffinjektoren aus dem Stand der Technik allgemein bekannt sind,
wird im Folgenden der Kraftstoffinjektor 10 nur in soweit beschrieben, als dies für
das Verständnis der Erfindung wesentlich ist.
[0018] Der Kraftstoffinjektor 10 weist ein insgesamt hülsenförmiges Ventilgehäuse 11 auf,
das insbesondere mehrteilig ausgebildet sein kann, wobei Gehäuseteile 12, 13 des Ventilgehäuses
11 beispielsweise über eine Gewindeverbindung 14 miteinander druckfest verbunden bzw.
verschraubt sind. In dem Ventilgehäuse 11 ist ein Aktormodulraum 15 ausgebildet, der
der Aufnahme eines Piezoaktors 18 dient. Der in Form eines Piezostapels ausgebildete
Piezoaktor 18 ist über nicht dargestellte elektrische Leitungen ansteuerbar, derart,
dass sich dessen Länge bei einer Bestromung des Piezoaktors 18 ausdehnt. Der Piezoaktor
18 dient in an sich bekannter Art und Weise zum zumindest mittelbaren betätigen einer
Ventilnadel 20, die auf der dem Brennraum zugewandten Seite des Kraftstoffinjektors
10 in dem Ventilgehäuse 11 entsprechend des Doppelpfeils 21 auf- und abbeweglich angeordnet
ist. Hierbei wird die Bewegung des Piezoaktors 18 über einen Druckübersetzer 22 auf
die Ventilnadel 20 übertragen, die mittels einer Druckfeder 23 bei unbestromtem Piezoaktor
18 in eine Schließstellung gedrückt wird, bei der diese im Ventilgehäuse 11 ausgebildete
und nicht dargestellte Einspritzöffnungen verschließt. Die Ventilnadel 20 ist in einem
Hochdruckraum 25 angeordnet, in dem der angesprochene Systemdruck herrscht.
[0019] Der Aktormodulraum 15 ist über eine Verbindung 26 mit einer Rücklaufleitung 27 hydraulisch
gekoppelt, die zum Abführen insbesondere von Leckageverlusten des Kraftstoffinjektors
10 in ein Kraftstoffrücklaufsystem des Einspritzsystems dient. Hierbei herrscht in
der Rücklaufleitung 27 bzw. dem Aktormodulraum 15 bei nicht betätigtem Piezoaktor
18 beispielsweise ein Rücklaufdruck von ungefähr 10bar.
[0020] Das der Ventilnadel 20 zugewandte Ende des Piezoaktors 18 ist über ein Bauteil 28
mit einem Ventilkolben 29 gekoppelt, wobei das Bauteil 28 mittels einer Druckfeder
30 in Richtung der Ventilnadel 20 gedrückt wird. Auf der dem Bauteil 28 gegenüberliegenden
Seite des Piezoaktors 18 weist der Piezoaktor 18 einen Aktorfuß 31 auf. Der ringförmige
Aktorfuß 31 ist hierbei von der Federkraft einer dem Piezoaktor 18 konzentrisch umgebenden
Rohrfeder 33 kraftbeaufschlagt, wobei sich die Rohrfeder 33 auf der dem Aktorfuß 31
gegenüberliegenden Seite an einer Zwischenplatte 34 abstützt. Mittels der Rohrfeder
33 wird der Piezoaktor 18 bzw. der Aktorfuß 31 von der Ventilnadel 20 weggedrückt,
das heißt in die der Ventilnadel 20 abgewandten Richtung kraftbeaufschlagt.
[0021] Zur axialen Positionierung des Aktorfußes 31 und somit des Piezoaktors 18 im Ventilgehäuse
11 ist ein Einstellstück 35 vorgesehen. Das Einstellstück 35 ist zwischen dem Piezoaktor
18 bzw. dessen Aktorfuß 31 und einem ortsfesten Gehäuseteil in Form eines Zapfens
36 angeordnet und im Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet. Über die Höhe bzw.
Dicke des Einstellstücks 35 lässt sich somit die axiale Position des Aktorfußes 31,
der seinerseits von der Rohrfeder 33 kraftbeaufschlagt ist, einstellen.
[0022] Beim Betätigen bzw. Ansteuern des Piezoaktors 18 zum Auf- und Abbewegen der Ventilnadel
20 verkürzt und dehnt sich der Piezoaktor 18 mit hoher Frequenz. Dies führt zu Druckschwankungen
mit Druckspitzen innerhalb des Aktormodulraums 15, die für die Bauteile des Piezoaktor
18 kritisch werden können. Daher ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass innerhalb
des Aktormodulraums 15 ein Dämpfungselement 40 zur Reduzierung der hydraulischen Druckspitzen
angeordnet ist. Konkret wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungselement 40 als Teil
des Einstellstücks 35 ausgebildet ist.
[0023] Wie insbesondere aus einer Zusammenschau der Fig. 1 und 2 erkennbar ist, weist das
ringförmige Einstellstück 35 einen ersten, radial inneren Bereich 41 auf, der starr
ausgebildet ist. Der erste Bereich 41 ist konzentrisch von einem zweiten Bereich 42
umgeben, der kompressible Eigenschaften aufweist. Wesentlich hierbei ist, dass die
von der Rohrfeder 33 herrührende (mechanische) Druckkraft auf den Aktorfuß 31 über
das Einstellstück 35 lediglich über den starren Bereich 41 auf das Injektorgehäuse
11 übertragen wird. Somit ist der zweite, kompressible Bereich 42 im Aktormodulraum
15 in Längsrichtung des Aktormodulraums 15 frei angeordnet, das heißt, zumindest auf
der der Ventilnadel 20 zugewandten Stirnseite, vorzugsweise aber auch auf der der
Ventilnadel 20 abgewandten Stirnseite sowie radial von Kraftstoff umspült.
[0024] Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit dem ersten Bereich
41 durch eine geeignete Verbindungsart, wie Kleben, Schweißen, Schrumpfen o.ä. verbundene
zweite Bereich 42 derart ausgebildet, dass der zweite Bereich 42 eine ringförmige
Kammer 45 ausbildet. In der Kammer 45 ist unter einem bestimmten Druck befindliche
Luft bzw. Gas angeordnet, wobei die Wand 46 des zweiten Bereichs 42 ihrerseits eine
gewisse Flexibilität aufweist, um Druckschwankungen auf die Kammer 45 zu übertragen.
Wesentlich ist auch, dass durch eine entsprechende Ausbildung der Wand 46 (Material/Wandstärke)
bzw. der Höhe des Drucks in der Kammer 45 eine Kompression des zweiten Bereichs 42
im wesentlichen Ausmaß erst dann auftritt, wenn der in dem Aktormodulraum 15 herrschende
Druck größer ist als insbesondere der Rücklaufdruck im Einspritzsystem. Dadurch können
die kompressiblen Eigenschaften des zweiten Bereichs 42 zur Dämpfung der angesprochenen
Druckspitzen ausgenutzt werden.
[0025] In einer nicht dargestellten Variante der Fig. 3 ist es selbstverständlich auch möglich,
anstelle einer einzigen Kammer 45 mehrere, voneinander getrennte Kammern 45 auszubilden
bzw. anzuordnen.
[0026] Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Bereich 42a
in Form eines geschäumten Materials ausgebildet, in dem Luft- bzw. Gaseinschlüsse
47 ausgebildet sind. Auch die Luft- bzw. Gaseinschlüsse 47 bewirken eine Kompressibilität
des zweiten Bereichs 42 zur Aufnahme von hydraulischen Druckspitzen.
[0027] Ergänzend wird erwähnt, dass das Dämpfungselement 40 auch in Form eines sogenannten
Wills Rings ® ausgebildet sein kann. Ein derartiger, aus Metall gefertigter Ring weist
ebenfalls kompressible Eigenschaften aus.
[0028] Der soweit beschriebene Kraftstoffinjektor 10 kann in vielfältiger Art und Weise
abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist
es beispielsweise denkbar, das Dämpfungselement 40 an einer anderen Stelle im Aktormodulraum
15 anzuordnen. Dadurch wird gegebenenfalls jedoch ein gegenüber den Ausführungsbeispielen
erhöhter Bauraum erforderlich.
1. Kraftstoffinjektor (10), insbesondere Common-Rail-Injektor, mit einem Injektorgehäuse
(11), in dem eine auf- und abbewegliche Ventilnadel (20) angeordnet ist, sowie einem
Piezoaktor (18) zum zumindest mittelbaren Betätigen der Ventilnadel (20), wobei der
Piezoaktor (20) in einem mit Kraftstoff befüllten Aktormodulraum (15) angeordnet ist,
der mit einem Kraftstoffrücklauf (27) gekoppelt ist, und wobei der Piezoaktor (18)
in Richtung der der Ventilnadel (20) abgewandten Seite kraftbeaufschlagt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Aktormodulraum (15) ein kompressibles Dämpfungselement (40) zur Reduzierung
von hydraulischen Druckspitzen angeordnet ist.
2. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (40) zwischen dem Piezoaktor (18) und dem Ventilgehäuse (11)
auf der der Ventilnadel (20) abgewandten Seite des Piezoaktors (18) angeordnet ist.
3. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (40) Teil eines Einstellstücks (35) zur Einstellung der axialen
Position des Piezoaktors (18) im Aktormodulraum (15) ist.
4. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Einstellstück (35) einen kompressiblen Bereich (42; 42a) und einen starren Bereich
(41) aufweist, wobei der kompressible Bereich (42; 42a) mit Kraftstoff in Berührung
steht.
5. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der kompressible Bereich (42; 42a) den starren Bereich (41), insbesondere in Form
eines Ringes konzentrisch umgibt.
6. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der kompressible Bereich (42) wenigstens eine mit Gas oder Luft befüllte Kammer (45)
aufweist.
7. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der kompressible Bereich (42a) als ein Gas- oder Lufteinschlüsse aufweisender, geschäumter
Bereich ist.
8. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (40) ein Wills Ring® ist.
9. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der starre Bereich (41) über einen in Wirkverbindung mit einer Feder (35) angeordneten
Aktorfuß (31) kraftbeaufschlagt beaufschlagt.
10. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (40) im Wesentlichen erst bei einem Druck oberhalb eines Rücklaufdrucks
kompressibel ist.