Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit einem Massagekopf, welcher Öffnungen
aufweist, in die Massagenoppen gefedert aufgenommen sind, wobei die Massagenoppen
durch einen speziellen Mechanismus im Massagekopf gehalten sind.
Stand der Technik
[0002] Massagegeräte gibt es in vielerlei Formen. Aus der europäischen Offenlegungsschrift
EP 2 172 178 A1 ist beispielsweise ein solches Gerät mit einem Antrieb und einem mittels der Antriebsachse
drehbaren Massagekopf bekannt. Der Körper des Massagekopfs besteht im Wesentlichen
aus einer Grundplatte und einem auf die Grundplatte aufgesetzten Deckelteil. Auf der
Grundplatte sind Führungsstäbe für Federn vorgesehen. Die von der Grundplatte abgewandten
Enden der Federn sind in die Massagenoppen aufgenommen, wobei die Massagenoppen durch
die Federn gegen die Grundplatte vorgespannt sind. Im Deckelteil sind Öffnungen zur
beweglichen Aufnahme der Massagenoppen vorgesehen, wobei die Bewegung der Massagenoppen
durch die Öffnungen mittels Anschlägen begrenzt wird. Der eine Anschlag, welche die
Bewegung der Noppe aus dem Massagekopf heraus limitiert, wird durch eine sich an die
Öffnungen anschliessende Führungswand am Deckelteil gebildet und wirkt mit Kragen
an den Noppen zusammen. Der andere Anschlag, welcher die Bewegung der Noppen in den
Massagekopf hinein begrenzt, wird durch Vorsprünge gebildet, welche an Armen angeordnet
sind. Die genannten Arme bilden die Verlängerung der Führungswände und sind federnd
ausgestaltet.
[0003] Beim beschriebenen Massagegerät ist nicht vorgesehen, die Noppen vom Deckelteil zu
entfernen. Das ist zwar möglich, gestaltet sich jedoch schwierig, weil dazu vier gefederte
Arme auseinandergedrückt werden müssen. Dies ist nur unter Zuhilfenahme beider Hände
durchführbar, weswegen zusätzlich die Schwerkraft genutzt werden muss, um die Noppen
aus den Öffnungen gleiten zu lassen. Die Noppen können dabei nur durch die Rückseite
des Deckelteils entfernt werden, was wiederum zur Folge hat, dass die Finger den Noppen
beim Herausgleiten im Weg sind. Ausserdem müsste das Deckelteil über den Kopf gehalten
werden, da die Arme ansonsten nicht sichtbar sind. Es versteht sich, dass eine Reinigung
einfacher und gründlicher durchführbar ist, wenn die Noppen zu diesem Zweck entfernbar
sind.
Aufgabe der Erfindung
[0004] Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Massagegerät bereitzustellen,
welches die eingangs erwähnten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere ist es ein Ziel,
ein Massagegerät vorzugschlagen, das einfach zu handhaben und insbesondere leicht
und gründlich zu reinigen ist. Darüber hinaus soll das Massagegerät einen unkomplizierten
Aufbau besitzen und dadurch preiswert hergestellt werden können. Weitere Vorteile
und Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Darstellung der Erfindung
[0005] Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Massagegerät nach
Anspruch 1 sowie durch Massagenoppen nach Anspruch 15 und einen Massagekopf nach Anspruch
14.
[0006] Beim erfindungsbemässen Massagegerät handelt es sich insbesondere um ein Gerät mit
einem Massagekopf, welcher einen Grundkörper sowie mindestens eine Massagenoppe aufweist.
Im Grundkörper ist eine Öffnung vorgesehen, in die die Massagenoppe aufgenommen ist,
wobei die Massagenoppe durch die Öffnung in eine erste Richtung in den Grundkörper
hinein und in eine zweite Richtung aus dem Grundkörper heraus bewegbar ist. Die Bewegung
der Massagenoppe in die erste Richtung ist durch einen ersten Anschlag (oder allgemein
ein erstes Vorrichtungsteil) begrenzt, während deren Bewegung in die zweite Richtung
durch einen zweiten Anschlag (oder allgemein durch ein zweites Vorrichtungsteil) begrenzt
ist. Die genannten Bewegungen sind vorzugsweise translatorisch. Weiterhin ist ein
Federmittel vorgesehen, welches sich von der Massagenoppe bis zu einer Auflage im
Grundkörper erstreckt. Das Massagegerät zeichnet sich dadurch aus, dass ein Vorsprung
(oder allgemein eine Erhebung) vorgesehen ist, der sich quer zur ersten und/ oder
zweiten Richtung erstreckt und mit dem zweiten Anschlag zusammenwirkt, wobei der Vorsprung
quer zur ersten und/ oder zweiten Richtung bewegbar ausgebildet ist. Der Vorsprung
ist mit Vorteil entgegen seiner Erstreckungsrichtung bewegbar ausgebildet.
[0007] Der Vorsprung wirkt also mit dem zweiten Anschlag zusammen und begrenzt dadurch die
Bewegung in die zweite Richtung, d.h. aus dem Grundkörper heraus. Der Vorsprung kann
quer zur Bewegungsrichtung der Massagenoppe bewegt und so am Anschlag vorbeigeführt
werden. Dies ermöglicht eine Entfernung der Noppe durch die Vorderseite des Grundkörpers,
was wesentlich einfacher ist.
[0008] Nachfolgend werden Ausgestaltungsformen des Massagegeräts und dessen Teile beschrieben,
wobei die genannten bevorzugten Merkmale - soweit sie sich nicht ausschliessen - in
beliebiger Kombination verwirklicht sein können.
[0009] Begriffe in diesem Dokument sollen bevorzugt so verstanden werden, wie sie ein Fachmann
auf dem Gebiet verstehen würde. Insbesondere für den Fall, dass
[0010] Unklarheiten bestehen sollten, sind alternativ dazu vorzugsweise die in diesem Dokument
aufgeführten Definitionen von Begriffen massgeblich.
[0011] Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist der Vorsprung, welcher mit dem
zweiten Anschlag zusammenwirkt, an einem Arm angeordnet, wobei der Arm vorzugsweise
federnd ausgebildet ist. Der Vorsprung ist auf diese Weise sehr einfach zur Seite
zu drücken, damit er am zweiten Anschlag vorbeigleiten kann (oder umgekehrt).
[0012] Der Arm erstreckt sich bevorzugt in die erste Richtung oder parallel dazu. Auf diese
Weise wird es ermöglicht, dass der Arm zusätzlich als Führung für die Massagenoppe
dienen kann.
[0013] Der Vorsprung kann Teil der Massagenoppe oder Teil des Grundkörpers sein. Der zweite
Anschlag kann entsprechend ebenfalls entweder Teil des Grundkörpers sein oder Teil
der Massagenoppe. Es ist jedoch bevorzugt, wenn der Vorsprung als Teil der Massagenoppe
ausgebildet ist.
[0014] Dementsprechend kann der Arm ebenfalls als Teil des Grundkörpers ausgebildet sein
und der zweite Anschlag kann Teil der Massagenoppe sein. Es ist jedoch bevorzugt,
wenn der Arm als Teil der Massagenoppe ausgebildet ist. Der Anschlag ist in diesem
Fall vorzugsweise Teil des Grundkörpers. Einerseits gestaltet sich die Entfernung
der Massagenoppe auf diese Weise einfacher, da mit einer Hand gleichzeitig der Arm
betätigt und die Massagenoppe aus dem Grundkörper geschoben werden kann. Ausserdem
muss für den Fall, dass ein Arm abbrechen sollte, lediglich die Massagenoppe ausgetauscht
werden, während der Grundkörper weiterhin benutzbar bleibt.
[0015] Es sei noch darauf hingewiesen, dass in diesem Dokument im Allgemeinen von einem
Anschlag, einem Vorsprung, einem Arm, einer Öffnung und einer Massagenoppe etc. die
Rede ist, um das Verständnis zu vereinfachen und die Identifikation zueinander gehörender
bzw. zusammenwirkender Vorrichtungsteile zu erleichtern. Es kann jedoch auch vorteilhaft
sein, wenn nicht nur eines, sondern mehrere gleichartig ausgestaltete Vorrichtungsteile
der beschriebenen Arten verwirklicht sind.
[0016] Insbesondere können zwischen 2 und 20, vorzugsweise zwischen 4 und 18 und besonders
bevorzugt zwischen 6 und 16 Massagenoppen und/oder Öffnungen im Grundkörper vorgesehen
sein. Pro Öffnung oder pro Massagenoppe können 1, 2, 3,4 oder mehr Vorsprünge vorhanden
sein. Wenn Arme vorgesehen sind, so kann deren Anzahl pro Öffnung oder pro Massagenoppe
1, 2, 3, 4 oder mehr betragen und/oder jeder Arm kann 1, 2, 3 oder mehr Vorsprünge
aufweisen.
[0017] Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform sind pro Massagenoppe oder pro
Öffnung zwei oder drei Vorsprünge und/oder zwei oder drei Arme vorgesehen. Zwar ist
es auch denkbar, mehr als drei solcher Vorsprünge bzw. Arme vorzugsehen. Es wurde
jedoch festgestellt, dass zwei oder drei Vorsprünge, insbesondere wenn je ein Vorsprung
an einem Arm angeordnet ist, sehr einfach mit einer Hand bedient werden können. Zu
diesem Zweck ist es von besonderem Vorteil, wenn die Vorsprünge und/oder Arme in Bezug
auf die Längsachse der Massagenoppe oder den Mittelpunkt der Öffnung gegenüberliegend
oder in gleichem oder im Wesentlichen gleichen Abstand von benachbarten Vorsprüngen
bzw. Armen angeordnet sind (z.B. in einem Dreieck).
[0018] Es kann vorteilhaft sein, wenn sich der Vorsprung in Bezug auf die Längsachse der
Massagenoppe nach innen oder nach aussen erstreckt. Besonders bevorzugt ist es, wenn
sich der Vorsprung in Bezug auf die Längsachse der Massagenoppe nach aussen, d.h.
von dieser weg erstreckt. Mit Vorteil kann der Vorsprung so in Richtung der Längsachse
bewegt werden. Sind zwei oder drei Vorsprünge vorgesehen, so können diese sehr einfach
mit den Fingern einer Hand zusammengedrückt und an den Anschlägen vorbeigeführt werden,
um die Massagenoppe vom Grundkörper zu lösen.
[0019] Bevorzugt weist die Massagenoppe eine zylindrische, insbesondere eine kreiszylindrische
Form auf. An einer Stirnseite besitzt sie mit Vorteil eine abgerundete oder kugelsegmentförmige
(z.B. halbkugelförmige) Form. Sie kann jedoch auch z.B. eine Form mit mehreren gerundeten
Vorsprüngen aufweisen. Insbesondere können beim Massagegerät auch Massagenoppen mit
gleich oder unterschiedlich geformten Stirnseiten oder von gleicher oder unterschiedlicher
Grösse vorgesehen sein. Die leichte Austauschbarkeit der Massagenoppen erlaubt es
eben, schnell Massagenoppen der gewünschten Form einzusetzen. Es handelt sich bei
der genannten Stirnseite vorzugsweise um die äussere Seite, d.h. diejenige Seite,
welche mit der zu massierenden Oberfläche in Kontakt kommt.
[0020] Die Massagenoppe ist mit Vorteil hohl (insbesondere als Hohlzylinder) und an einer
Stirnseite geschlossen ausgebildet. Die andere Stirnseite ist bevorzugt offen. Das
Federmittel ist dabei vorzugsweise zumindest teilweise in die Massagenoppe aufgenommen.
Dies ermöglicht es, die Abmessungen des Massagekopfes parallel zur Bewegungsrichtung
der Massagenoppe gering zu halten.
[0021] Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich an die Öffnung im Grundkörper eine
Führungswand anschliesst. Diese ist vorzugsweise zylindrisch ausgestaltet und erstreckt
sich mit Vorteil nach innen. Solch eine Führungswand stabilisiert die Bewegungsbahn
der Massagenoppe. Alternativ dazu können Führungsstege vorgesehen sein, welche sich
an die Öffnungen im Grundkörper anschliessen und sich vorzugsweise parallel zur Längsachse
der Massagenoppe erstrecken. Bevorzugt sind zumindest zwei solcher Führungsstege vorgesehen,
welche in Bezug auf die Öffnung gegenüberliegend angeordnet sind.
[0022] Die Begriffe "aussen" oder "Aussenseite" bezeichnen beim Grundkörper oder beim Massagekopf
vorzugsweise die Seite, welche dazu vorgesehen ist, mit der zu massierenden Oberfläche
in Kontakt gebracht zu werden. Die Begriffe "innen" oder "Innenseite" bezeichnen beim
Grundkörper oder beim Massagekopf vorzugsweise die Seite, welche bei zusammengesetztem
Massagegerät dem Körper des Massagegeräts zugewandt und/ oder von aussen nicht zugänglich
ist. Nach einer alternativen Definition ist die Bewegung in den Grundkörper hinein
eine Bewegung gegen die Federkraft des Federmittels.
[0023] Bevorzugt ist die Massagenoppe durch das Federmittel gegen den Grundkörper vorgespannt.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Auflage und/oder der erste Anschlag und
derjenige Teil des Grundkörpers, in welchem sich die Öffnung für die Massagenoppe
befindet, fest verbunden und/ oder einstückig ausgebildet sind. Auf diese Weise kann
die Massagenoppe durch die Anschläge im Grundkörper gehalten sein und so zusammen
mit dem Grundkörper eine Einheit bilden, die bei Entfernung des Massagekopfes vom
Massagegerät nicht auseinanderfällt, d.h. als Ganzes entnommen werden kann. Darüber
hinaus werden die Herstellungskosten für den Massagekopf durch die Verringerung der
Einzelteile markant gesenkt und dessen Handhabung vereinfacht.
[0024] Im Bereich, wo das Federmittel mit der Massagenoppe in Berührung steht, ist vorzugsweise
ein sich in die erste Richtung erstreckender Vorsprung vorgesehen. Zusätzlich oder
alternativ dazu kann es bevorzugt sein, wenn im Bereich, wo das Federmittel mit der
Auflage in Berührung steht, ein sich in die zweite Richtung erstreckender Vorsprung
vorgesehen ist. Mit Vorteil greifen diese Vorsprünge in das Federmittel ein oder wirken
mit diesem formschlüssig oder reibschlüssig zusammen. Durch diese Massnahme kann ein
Verrutschen des Federmittels (z.B. Schraubenfeder) quer zur Bewegungsrichtung der
Massagenoppe verhindert werden.
[0025] Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Massagenoppe 1, 2, 3, 4 oder mehr Führungswände
aufweist, welche mit Vorteil parallel oder im Wesentlichen parallel zum Federmittel
und/oder zur Längsachse der Massagenoppe ausgerichtet sind. Ist die Massagenoppe als
Holzylinder ausgestaltet, so sind die Führungswände vorzugsweise radial angeordnet.
Solche Führungswände können nicht nur der Stabilisierung des Federmittels sondern
auch der Stabilität der Massagenoppe dienen, falls diese hohl ist.
[0026] Gegenstand der Erfindung ist auch ein Massagekopf sowie eine oder mehrere Massagenoppen
der oben beschriebenen Art.
[0027] Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante zeichnet sich das Massagegerät
dadurch aus, dass
- die Massagenoppe als Hohlzylinder ausgebildet ist, wobei eine Stirnseite geschlossen
und gerundet ist und wobei die andere Stirnseite offen ist,
- das Federmittel an einem Ende in den Hohlzylinder aufgenommen ist und am anderen Ende
in Kontakt mit der Auflage steht,
- der Vorsprung an einem federnden Arm ausgebildet ist, der sich vorzugsweise vom Rand
des Hohlzylinders an der offenen Stirnseite in die erste Richtung erstreckt, wobei
der Vorsprung in Bezug auf die Mittelachse der Massagenoppe mit Vorteil nach aussen
gerichtet ist,
- ein zweiter und gegebenenfalls ein dritter und ein vierter Arm der beschriebenen Art
vorgesehen ist bzw. sind,
- sich an die Öffnung im Grundkörper eine zylindrische Führungswand oder Führungsstege
anschliesst bzw. anschliessen,
- die Auflage mit dem Ende der zylindrischen Führungswand oder den Führungsstegen verbunden
ist und sich von einer Seite der zylindrischen Führungswand bzw. einem Führungssteg
zur gegenüberliegenden Seite bzw. zum gegenüberliegenden Führungssteg erstreckt,
- zwischen Auflage und Führungswand bzw. Führungssteg vorzugsweise Öffnungen für das
Hindurchgleiten der Arme vorgesehen sind, und
- der Massagekopf bevorzugt mindestens 4 Massagenoppen der beschriebenen Art aufweist.
[0028] Der Grundkörper besitzt mit Vorteil eine Oberseite, in der die Öffnung vorgesehen
ist, sowie eine sich an die Oberseite anschliessende, bevorzugt zylindrische, insbesondere
kreiszylindrische Seitenwand.
[0029] Das Massagegerät weist vorzugsweise einen Motor, insbesondere einen Elektromotor
auf, wobei der Grundkörper und/oder der Massagekopf mittels des Motors drehbar ist.
Die Welle des Motors und/oder der Motor und/oder das Getriebe sind mit Vorteil koaxial
oder parallel zur Drehachse des Massagekopfs ausgerichtet. Dies vereinfacht die Konstruktion
des erfindungsgemässen Massagegeräts im Vergleich zu herkömmlichen Massagegeräten,
bei denen der Motor seitlich der Drehachse (z.B. im Griff des Massagegeräts) angeordnet
ist und die deshalb einer weiteren Übersetzung (z.B. mittels konischer Zahnräder)
bedürfen. Ausserdem bleibt bei der hier bevorzugten Anordnung Platz für einen Akku,
der mit Vorteil im Griff des Massagegeräts vorgesehen ist.
[0030] Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist der Grundkörper und/oder der Massagekopf
mittels eines Bajonettverschlusses am Massagegerät befestigbar. Es ist in diesem Fall
von Vorteil, wenn der Grundkörper und/oder der Massagekopf durch den Motor nur in
eine Richtung drehbar sind und der Bajonettverschluss so ausgebildet ist, dass er
(in Bezug auf den Grundkörper und/ oder den Massagekopf) in die entgegengesetzte Richtung,
d.h. gegen die Drehrichtung des Motors schliesst. Bei Vorrichtungen aus dem Stand
der Technik wird im Allgemeinen auf eine beidseitige Drehbarkeit des Massagekopfes
Wert gelegt. Es wurde jedoch gefunden, dass die Verbindung zwischen Massagekopf und
Massagegerät sehr vorteilhaft durch einen Bajonettverschluss erfolgen kann, wenn der
Massagekopf mittels des Motors nur in eine Richtung drehbar ist. Zusätzliche Haltemittel
wie Schrauben etc. entfallen.
[0031] Mit Vorteil ist in der Mitte des Grundkörpers ein erstes Verbindungsmittel vorgesehen,
welches mit einem zweiten Verbindungsmittel am Massagegerät zusammenwirkt. Bei den
Verbindungsmitteln handelt es sich wie erwähnt bevorzugt um Teile eines Bajonettverschlusses,
wobei das erste Verbindungsmittel beispielsweise als Hohlzylinder ausgebildet sein
kann, welcher auf der Innenseite zwei, drei oder mehr Erhebungen aufweist. Das zweite
Verbindungsmittel weist vorzugsweise eine der Anzahl Erhebungen entsprechende Anzahl
Längsschlitze sowie daran anschliessend jeweils (d.h. pro Längsschlitz) einen Querschlitz
auf, in welche die Erhebungen eingreifen können. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
am Übergang zwischen Längsschlitz und Querschlitz einen Vorsprung vorzusehen. Dieser
ist vorzugsweise federnd ausgestaltet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
dass längsseits des Querschlitzes ein zweiter kürzerer Querschlitz angebracht wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0032] Es zeigt in schematischer, nicht massstabsgetreuer Darstellung:
- Fig.1a
- eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers eines Massagekopfes von vorne (Aussenseite);
- Fig. 1b
- eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers eines Massagekopfes von hinten (Innenseite);
- Fig. 2a
- eine Seitenansicht einer Massagenoppe;
- Fig. 2b
- eine perspektivische Ansicht der Massagenoppe aus Fig.2a von oben;
- Fig. 2c
- eine Schnittdarstellung der Massagenoppe aus Fig.2a;
- Fig. 2d
- eine perspektivische Ansicht der Massagenoppe aus Fig.2a von unten;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht des Massagekopfes und des Motors;
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht des Massagegeräts ohne Massagekopf; und
- Fig.5
- einen Teil eines Bajonettverschlusses zur Verbindung des Massagekopfs am Massagegerät.
Ausführung der Erfindung
[0033] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert.
[0034] Fig.1a und
Fig.1b zeigen einen Grundkörper
15 eines Massagekopfes
13 jeweils von vorne (Aussenseite) und hinten (Innenseite). Der Grundkörper
15 weist eine Grundfläche auf (hier gewölbt), auf welcher Öffnungen
17 angebracht sind. An die Grundfläche schliesst sich im gezeigten Beispiel ein zylinderförmiger
Rand an, so dass der Grundkörper
15 die Form eines Hohlzylinders annimmt. Die Öffnungen
17 sind dazu vorgesehen, jeweils eine Massagenoppe
41 aufzunehmen. Deshalb ist es zweckmässig, den Innendurchmesser und/oder die Form der
Öffnung
17 dem Aussendurchmesser und/ oder der Form der Massagenoppe
41 anzupassen. Im vorliegenden Fall besitzen die Öffnungen
17 eine kreisrunde Form, wobei auch eine ovale oder vieleckige Form denkbar ist. Die
Massagenoppen
41 sind im Benutzungszustand des Massagegeräts
11 in die Öffnungen
17 aufgenommen und können sich durch die Öffnungen, d.h. in den Grundkörper
15 hinein (erste Richtung) und aus dem Grundkörper
15 heraus (zweite Richtung) bewegen. Die Bewegung ist gefedert. Das Federmittel (z.B.
eine Schraubenfeder) wirkt einerseits mit der Massagenoppe
41 und andererseits mit einer Auflage
23 im oder am Grundkörper
15 zusammen. Um das Federmittel zu befestigen, insbesondere um ein Verrutschen desselben
quer zur Bewegungsrichtung der Massagenoppe
41 zu vermeiden, können Vorsprünge
29 und
59 an der Auflage und/ oder an der Massagenoppe
41 vorgesehen sein. Diese Vorsprünge
29 und
59 (z.B. Erhebungen, Stifte, Stangen etc.) wirken vorzugsweise formschlüssig oder reibschlüssig
mit dem Federmittel zusammen und erstrecken sich zu diesem Zweck z.B. parallel zur
Bewegungsrichtung der Massagenoppe
41. Ein erster Anschlag begrenzt die Bewegung der Massagenoppe
41 in die erste Richtung. Im vorliegenden Beispiel übernimmt die Auflage
23 diese Funktion. Auch in die zweite Richtung ist die Bewegung der Massagenoppe durch
einen Anschlag
19 begrenzt. Dieser ist im vorliegenden Fall durch den Rand der Führungswand
25 gebildet. Wenn die beiden Anschläge fest mit dem Grundkörper
15 verbunden oder als ein Teil hergestellt sind, sind nicht nur die Anzahl Vorrichtungsteile
und die Herstellungskosten geringer. Es ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass
der Massagekopf
13 mitsamt der Massagenoppen
41 vom Massagegerät
11 entfernt werden kann, ohne dass einzelne Teile verlorengehen.
[0035] Die
Fig. 2a bis 2d zeigen eine Massagenoppe
41 aus verschiedenen Perspektiven und im Schnitt. Die Massagenoppe
41 hat im vorliegenden Beispiel die Form eines Hohlzylinders
49 mit einer geschlossenen, gerundeten Stirnseite
45, welche für den Kontakt mit einer zu massierenden Oberfläche bestimmt ist. Die andere
Stirnseite
47 ist offen, wobei auf dem Rand des Hohlzylinders
49 Arme
51 und
53 angeordnet sind, die sich (in Verlängerung der Massagenoppe
41 bzw. des Hohlzylinders
49) in die erste Richtung erstrecken und mit Vorsprüngen
43 versehen sind. Der zwischen den Armen
51 und
53 verlaufende Rand des Hohlzylinders
49 wirkt mit dem ersten Anschlag bzw. der Auflage
23 zwecks Begrenzung der Bewegung in die erste Richtung zusammen. Die Vorsprünge
43 an den Armen
51 und
53 wirken mit dem zweiten Anschlag
19, d.h. dem Rand der Führungswand
25 zusammen, um die Bewegung der Massagenoppe
41 in die genannte zweite Richtung zu begrenzen und somit ein Herausfallen der Massagenoppe
41 aus dem Massagegerät
11 zu verhindern. Die Führungswände
25 im Grundkörper
15 wirken wiederum mit der äusseren Oberfläche der Massagenoppe
41 zusammen, um die Bewegung der Massagenoppe
41 zu stabilisieren. Da die Arme
51 und
53 sich an den Hohlzylinder
49 anschliessen, können auch diese der genannten Funktion dienen. Beidseitig der Auflage
23 sind Öffnungen
27 vorgesehen, durch welche die Arme
51 und
53 bei der Bewegung in die erste Richtung hindurchgleiten können. Lastet kein Druck
auf den geschlossenen Stirnseiten
45 der Massagenoppen
41, so wird die Massagenoppe
41 durch das Federmittel in die zweite Richtung gedrückt und die Vorsprünge
43 an den Armen
51 und
51 liegen am zweiten Anschlag
19 (hier der Rand der Führungswand
25) an. Die Arme
51 und
53 sind federnd ausgestaltet und können durch zwei Finger einer Hand zusammengedrückt
werden. Dadurch bewegen sich die Vorsprünge
43 auf den Armen
51 und
53 quer zur ersten Richtung und gleiten schliesslich am zweiten Anschlag
19 vorbei. Das Federmittel oder die Schwerkraft befördern die Massagenoppe
41 sodann in die zweite Richtung aus dem Grundkörper heraus. Wenn zwei oder drei Arme
51 und
53 vorgesehen sind, können diese mit den Fingern einer Hand problemlos zusammengedrückt
und somit die Massagenoppe
41 durch die Vorderseite des Grundkörpers
15 entfernt werden. Die Massagenoppe
41 weist darüber hinaus im Inneren Führungswände
55 in der Form von radial ausgerichteten Wänden an der Innenseite des Hohlzylinders
49 auf, die die Bewegung des Federmittels quer zur Bewegungsrichtung der Massagenoppe
41 bzw. quer zur Dehnungs- und Stauchrichtung des Federmittels begrenzen. Der Vorsprung
59 auf der Innenseite der geschlossenen Stirnseite
45 wirkt ebenfalls mit dem Federmittel zusammen, um dessen Position zu stabilisieren.
[0036] Die
Fig.3 und 4 zeigen das Massagegerät
11 bzw. dessen Einbauten. Der Massagekopf
13 ist drehbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist ein Motor 67 mit Getriebe
69 und Welle
71 vorgesehen, welcher über Kabel
75 aus einem oder mehreren Akkus
73 mit Strom versorgt und über Bedienelemente
65 (z.B. Knöpfe) gesteuert wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind der Motor
67 bzw. die Welle
71 koaxial zur Drehachse des Massagekopfs
13 angeordnet. Im Gegensatz zu einer ansonsten bei Massagegeräten des Standes der Technik
oft anzutreffenden seitlichen Anordnung des Motors, ist die gezeigte Organisation
des Antriebs platzsparend und unkompliziert, da eine zusätzliche Übersetzung z.B.
durch Kegelräder unnötig ist. Ausserdem bleibt der Platz im Griff
61 frei für einen Akku
73. Ebenfalls in Fig.3 und Fig.4 dargestellt ist eine Trennwand
64, welche den Massagekopf
13 vom Rest des Massagegeräts
11 trennt. Die Welle
71 erstreckt sich durch eine Öffnung
63 in der Trennwand
64 und weist vorzugsweise eine Abflachung auf. Es ist ein Bajonettverschluss (nicht
gezeigt) vorgesehen, dessen eines Teil
77 (vgl. Fig.5) auf die Welle
71 aufgesetzt ist und eine Öffnung
87 (vgl. Fig.5) aufweist, deren Ränder formschlüssig mit der Welle
71 zusammenwirken. Der zweite Teil
31 (vgl. Fig.1b) des Bajonettverschlusses (in Form eines Hohlzylinders mit Erhebungen)
ist am Grundkörper
15 ausgebildet und wirkt mit dem ersten Teil
77 zusammen. Der Bajonettverschluss schliesst vorzugsweise entgegen der Drehrichtung
des Motors.
[0037] In
Fig.5 ist der erste Teil
77 des Bajonettverschlusses gezeigt, welcher einen Längsschlitz
79 sowie einen ersten Querschlitz
81 aufweist. Die Erhebungen des zweiten Teils
31 (vgl. Fig.1b) des Bajonettverschlusses können in die Längsschlitze
79 eingeschoben und dann durch Drehen in die Querschlitze
81 geführt werden. Ein Vorsprung
85 am Übergang zwischen Längsschlitz
79 und Querschlitz
81 verhindert das Zurückgleiten der Erhebung am ersten Teil
31 des Bajonettverschlusses in den Längsschlitz
79. Der genannte Vorsprung 85 ist mit Vorteil gefedert ausgebildet. Dies kann dadurch
erreicht werden, dass längsseits des ersten Querschlitzes
81 ein zweiter, vorzugsweise kürzerer Querschlitz
83 vorgesehen ist. Weiterhin weist der erste Teil
77 des Bajonettverschlusses eine Öffnung
87 zur Aufnahme der Welle
71 auf. Da die Welle
71 vorzugsweise eine Abflachung aufweist, ist die Öffnung
87 mit Vorteil ebenfalls mit einer Abflachung ausgestattet, so dass die Welle drehfest
in diese aufgenommen werden kann.
Bezugszeichenliste:
[0038]
- 11
- Massagegerät
- 13
- Massagekopf
- 15
- Grundkörper
- 17
- Öffnung
- 19
- zweiter Anschlag
- 23
- Auflage
- 25
- Führungswand
- 27
- Öffnung
- 29
- Vorsprung
- 31
- Verbindungsmittel / Bajonettverschluss (zweiter Teil)
- 41
- Massagenoppe
- 43
- Vorsprung
- 45
- geschlossene Stirnseite des Hohlzylinders
- 47
- offene Stirnseite des Hohlzylinders
- 49
- Hohlzylinder
- 51
- Arm
- 53
- Arm
- 55
- Führungswand
- 59
- Vorsprung
- 61
- Griff
- 63
- Öffnung
- 64
- Trennwand
- 65
- Bedienelemente
- 67
- Motor
- 69
- Getriebe
- 71
- Welle
- 73
- Energiequelle / Akku
- 75
- Kabel
- 77
- Verbindungsmittel / Bajonettverschluss (erster Teil)
- 79
- Längsschlitz
- 81
- erster Querschlitz
- 83
- zweiter Querschlitz
- 85
- Vorsprung
- 87
- Öffnung für Welle
1. Massagegerät (11) mit einem Massagekopf (13), welcher Massagekopf (13) einen Grundkörper
(15) sowie mindestens eine Massagenoppe (41) aufweist, wobei
- im Grundkörper (15) eine Öffnung (17) vorgesehen ist, in die die Massagenöppe (41)
aufgenommen ist,
- die Massagenoppe (41) durch die Öffnung (17) in eine erste Richtung in den Grundkörper
(15) hinein und in eine zweite Richtung aus dem Grundkörper (15) heraus bewegbar ist,
- die Bewegung der Massagenoppe (41) in die erste Richtung durch einen ersten Anschlag
und in die zweite Richtung durch einen zweiten Anschlag (19) begrenzt ist, und
- sich ein Federmittel von der Massagenoppe (41) bis zu einer Auflage (23) im Grundkörper
(15) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass
- ein Vorsprung (43) vorgesehen ist, der sich quer zur zweiten Richtung erstreckt
und mit dem zweiten Anschlag (19) zusammenwirkt, wobei der Vorsprung (43) quer zur
zweiten Richtung bewegbar ausgebildet ist.
2. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Massagenoppe (41) als Hohlzylinder ausgebildet ist, wobei eine Stirnseite (45)
geschlossen und gerundet ist und wobei die andere Stirnseite (47) offen ist,
- das Federmittel an einem Ende in den Hohlzylinder aufgenommen ist und am anderen
Ende in Kontakt mit der Auflage (23) steht,
- der Vorsprung (43) an einem federnden Arm (51) ausgebildet ist, der sich vom Rand
der offenen Stirnseite (47) in die erste Richtung erstreckt, wobei der Vorsprung (43)
in Bezug auf die Mittelachse der Massagenoppe (41) nach aussen gerichtet ist,
- ein zweiter Arm (53) der beschriebenen Art vorgesehen ist,
- sich an die Öffnung (17) im Grundkörper (15) eine zylindrische Führungswand (25)
anschliesst,
- die Auflage (23) mit dem Ende der zylindrischen Führungswand (25) verbunden ist
und sich von einer Seite der zylindrischen Führungswand (25) zur gegenüberliegenden
Seite erstreckt,
- zwischen Auflage (23) und Führungswand (25) Öffnungen (27) für das Hindurchgleiten
der Arme (51,53) vorgesehen sind, und
- der Massagekopf (13) mindestens 4 Massagenoppen (41) der beschriebenen Art aufweist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (43) an einem Arm (51) angeordnet ist, wobei der Arm (51) vorzugsweise
federnd ausgebildet ist und/oder sich in die erste Richtung oder parallel dazu erstreckt.
4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (51) als Teil der Massagenoppe (41) ausgebildet ist.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder drei Arme (51,53) vorgesehen sind.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorsprung (43) in Bezug auf die Längsachse der Massagenoppe (41) nach aussen
erstreckt.
7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagenoppe (41) eine zylindrische, insbesondere eine kreiszylindrische Form
aufweist, wobei sie an einer Stirnseite (45) vorzugsweise eine abgerundete oder halbkugelförmige
Form aufweist.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagenoppe (41) hohl und an einer Stirnseite (45) geschlossen ist, wobei das
Federmittel vorzugsweise zumindest teilweise in die Massagenoppe (41) aufgenommen
ist.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Öffnung (17) eine Führungswand (25) anschliesst, welche vorzugsweise
zylindrisch ausgestaltet ist.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (23) und derjenige Teil des Grundkörpers (15), in welchem sich die Öffnung
(17) befindet, fest verbunden und/oder einstückig ausgebildet sind.
11. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich, wo das Federmittel mit der Massagenoppe (41) in Berührung steht, ein
sich in die erste Richtung erstreckender Vorsprung (59) vorgesehen ist und/ oder dass
im Bereich, wo das Federmittel mit der Auflage (23) in Berührung steht, ein sich in
die zweite Richtung erstreckender Vorsprung (29) vorgesehen ist.
12. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Massagekopf (13) mittels eines Bajonettverschlusses (31) am Massagegerät (11)
befestigbar ist.
13. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Massagegerät (11) einen Motor (67), insbesondere einen Elektromotor aufweist,
und dass der Massagekopf (13) mittels des Motors (67) drehbar ist, wobei die Welle
(71) des Motors (67) koaxial oder parallel zur Drehachse des Massagekopfs (13) ausgerichtet
ist.
14. Massagekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Massagenoppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13.