[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Wickelrolle
eines langgestreckten Gutes, insbesondere eines Schlauches, Rohres oder Drahtes, bei
welchem das langgestreckte Gut in einer Wickelvorrichtung in mehreren Lagen auf einen
Kern gewickelt wird und die fertig gewickelte Wickelrolle abgebunden und vom Kern
der Wickelvorrichtung abgenommen wird.
[0002] Derartige langgestreckte Güter werden vielfach kontinuierlich hergestellt, um diese
langgestreckten Güter transportieren zu können, werden sie in bekannter Weise auf
Wickelvorrichtung zu Wickelrollen aufgewickelt. Diese Wickelvorrichtungen weisen vielfach
einen Kern auf, um welchen das langgestreckte Gut in mehreren Lagen gewickelt wird,
dieser Kern kann beidseits mit abgrenzenden Seitenwänden versehen sein, die nach dem
Wickeln dieser Wickelrolle in irgendeiner Weise entfernt werden können. Eine so aufgewickelte
Wickelrolle muss so weiterbehandelt werden, dass sie auch während des Transportes
in dieser gewickelten Form verbleibt.
[0003] Es ist bekannt, derartig gewickelte Wickelrollen mittels Spannbändern abzubinden,
welche um die Wicklungen der Wickelrolle geschlungen werden und beispielsweise verschweisst
werden. Diese Spannbänder müssen eine grosse Spannung aufweisen, damit die einzelnen
Wicklungen der Wickelrolle in der richtigen Position verbleiben, auch wenn während
des Transports grosse Kräfte auf diese Wickelrolle einwirken können, beispielsweise
bei unsanfter Behandlung. Wenn dieses langgestreckte Gut beispielsweise ein Kunststoffschlauch
ist, der als Tropfbewässerungsrohr ausgebildet ist, wird dieser Kunststoffschlauch,
der aus einem elastischen Material gefertigt ist, insbesondere in den Eckbereichen
einer entsprechenden Wickelrolle durch die stark gespannten Spannbänder stark verformt
oder sogar eingeschnürt. Ein derartiges Einschnüren dieses Tropfbewässerungsrohres
kann unter Umständen zu Beschädigungen führen, beispielsweise können in diesem Schlauch
Risse entstehen, was dann bei deren Einsatz zu unerwünschten Wasserverlusten führt.
[0004] Es ist bekannt, dass anstelle von derartigen Spannbändern beispielsweise Stretchfolienbänder
verwendet werden, mit welchen die fertig gewickelte Wickelrolle radial umwickelt wird.
Durch das Verwenden derartiger Stretchfolienbänder wird die örtliche Druckbelastung
auf das gewickelte Gut reduziert, ein derartiges Abbinden einer Wickelrolle beispielsweise
eines Tropfbewässerungsrohres hat gegenüber den vorgängig beschriebenen Spannbändern
schon einen wesentlichen Vorteil.
[0005] Insbesondere wenn sehr grosse Wickelrollen hergestellt werden, wie dies für Tropfbewässerungsrohre
üblich ist, reicht oftmals ein derartiges radiales Abbinden mit Stretchfolienbändern
nicht aus, um während des Transportes zu verhindern, dass beispielsweise einzelne
Lagen dieser Wickelrolle verschoben werden können. Zudem kann beim Aufschneiden der
Stretchfolienbänder, mit welchen diese Wickelrolle abgebunden ist, ein Gewirr der
einzelnen Lagen der Wicklungen oder der einzelnen Windungen entstehen, insbesondere
wenn es sich bei diesem langgestreckten Gut um ein elastisches Gut handelt, das beim
Wickeln eine Federspannung erfährt. Derartige Wickelrollen, die beim Aufschneiden
der Abbindungen so zu sagen aus der Form geraten, können durch das Auffedern einzelner
Windungen oder ganzer Lagen des gewickelten Materials beim Abwickeln zu grossen Problemen
führen, ein Entwirren ineinander geratener Windungen oder Lagen des gewickelten langgestreckten
Gutes ist oftmals nur mit grossem Aufwand möglich.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren zum Herstellen
einer Wickelrolle eines langgestreckten Gutes zu schaffen, mit welchem ein sehr stabile
Wickelrolle erhalten wird, deren Windungen und Lagen der Wicklungen so in Position
gehalten werden, dass beim Abwickeln keine Probleme entstehen.
[0007] Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass während des Wickelvorgangs
auf die beiden Randbereiche von jeweils gewickelten Lagen der zu wickelnden Wickelrolle
ein Stretchfolienband aufgewickelt wird.
[0008] Mit diesen so aufgewickelten Stretchfolienbänder werden innerhalb der Wickelrolle
die einzelnen Lagen und Windungen festgehalten, ein Verschieben von einzelnen Windungen
oder Lagen der Wickelrolle wird dadurch unterbunden, ebenfalls unterbunden wird das
Aufspringen der Wickelrolle, wenn die radial angebrachten Abbindungen aufgeschnitten
werden. Beim Abwickeln einer derartig ausgerüsteten Wickelrolle kann das jeweils zum
Vorschein kommende Stretchfolienband in einfacher Weise aufgeschnitten werden, das
Abwickeln dieser Wickelrolle ist problemlos möglich.
[0009] In vorteilhafter Weise ist das Stretchfolienband, das auf die Randbereiche aufgewickelt
wird, einseitig haftend ausgebildet, was das Fixieren der Windungen der Wickelrolle
verbessert.
[0010] In vorteilhafter Weise wird der Anfang eines auf den Randbereich einer Lage aufzuwickelnden
Stretchfolienbandes mit der haftenden Seite gegen die Oberfläche der gewickelten Lage
angedrückt, mehrlagig gewickelt und durch eine Schneidvorrichtung abgeschnitten, was
automatisch ausgeführt werden kann und somit während des Wickelvorgangs keinen Unterbruch
zur Folge hat.
[0011] In vorteilhafter Weise wird das auf die Randbereiche der gewickelten Lagen der zu
wickelnden Wickelrolle aufzuwickelnde Stretchfolienband jeweils von einer Stretchfolienbandrolle
abgewickelt, wodurch ein automatisierter Ablauf erreichbar ist.
[0012] Um ein optimales Fixieren der Windungen in der Wickelrolle zu erhalten, wird nach
Beginn des jeweiligen Wickelvorgangs des Stretchfolienbandes die Spannkraft erhöht.
[0013] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der jeweiligen
Wickelvorgang des Stretchfolienbandes für beide Randbereiche der gewickelten Lagen
der zu wickelnden Wickelrolle gleichzeitig ausgeführt wird, wodurch ein optimierter
Vorgang erreichbar ist.
[0014] In vorteilhafter Weise wird der Wickelvorgang des Stretchfolienbandes auf einen Randbereich
der jeweils gewickelten Lage ausgeführt, wenn sich das zu wickelnde langgestreckte
Gut ausserhalb dieses Randbereichs befindet, wodurch erreicht wird, dass sich dieses
Stretchfolienband auf einer einzigen Lage der Wickelrolle befindet, was das Lösen
während des Abwickelvorganges erleichtert.
[0015] In vorteilhafter Weise wird das Abbinden der fertig gewickelten Wickelrolle durch
radiales Umwickeln der mehrlagigen Lagen der Wickelrolle mit einer Stretchfolie ausgeführt,
wodurch eine optimales Halten der Wickelrolle erreicht wird.
[0016] Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird nachfolgend anhand der
beiliegenden Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 in räumlicher Darstellung und schematisch den Beginn des Umwickelns
der Randbereiche einer gewickelten Lage der zu wickelnden Wickelrolle mit jeweils
einem Stretchfolienband;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die zu wickelnde Wickelrolle, auf welche das Stretchfolienband
aufgebracht wird; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäss Fig. 3.
[0017] Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird ein langgestrecktes Gut 1 in Richtung
des Pfeils 2 zu einer bekannten, nicht dargestellten Wickeleinrichtung geführt. Dieses
langgestreckte Gut 1 kann direkt von einer Produktionseinrichtung stammen, dies kann
irgendein wickelbares Gut sein, beispielsweise ein Tropfbewässerungsrohr. Selbstverständlich
kann dieses langgestreckte Gut aber auch anders ausgebildet sein, beispielsweise als
zu wickelnder Draht, Kabel oder Rohr. In der Wickelvorrichtung wird dieses langgestreckte
Gut 1 um eine Wickelachse 3 gewickelt, es entsteht eine Wickelrolle 4. Die Wickelachse
3 kann durch einen nicht dargestellten Wickelkern gebildet sein, der in bekannter
Weise rotierend angetrieben werden kann, die seitliche Begrenzung der entstehenden
Wickelrolle 4 kann durch nicht dargestellte Seitenwangen gebildet sein.
[0018] Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird das langgestreckte Gut 1 in Lagen
5, 6 auf die entstehende Wickelrolle 4 aufgewickelt. Wenn eine Lage 5 fertiggestellt
ist, wird auf diese Lage 5 eine neue Lage 6 aufgewickelt usw..
[0019] Auf die beiden Randbereiche 7 und 8 der Wickelrolle 4 kann auf die jeweilige Lage
5 und 6 der Wickelrolle 4 ein Stretchfolienband 9 aufgewickelt werden. Wenn sich das
aufzuwickelnde langgestreckte Gut 1 beispielsweise in einem mittleren Bereich 10 der
Wickelrolle 4 befindet und die Lage 6 gebildet wird, kann das jeweilige Stretchfolienband
9 auf die jeweilige Lage 5 bzw. 6 aufgebracht werden. Hierzu sind im Bereich der Wickelrolle
4 zwei Rollen 11 mit Stretchfolienband 9 drehbar angeordnet. Die der Wickelrolle 4
zugewandte Oberfläche 12 ist in bekannter Weise haftend ausgebildet. Wenn nun das
jeweilige Stretchfolienband 9 auf die entsprechende Lage 5 bzw. 6 der Wickelrolle
4 aufgewickelt werden soll, wird der Anfang des Stretchfolienbandes 9 in bekannter
Weise über jeweils eine Anpressrolle 13 gegen die Oberfläche der Wickelrolle 4 gepresst.
Das Stretchfolienband 9 bleibt an der Oberfläche der jeweiligen Lage 5 bzw. 6 haften
und wird mitgewickelt, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die beiden Rollen
11 können dann in bekannter Weise gebremst werden, wodurch die Spannung auf das aufzuwickelnde
Stretchfolienband 9 erhöht wird.
[0020] Der jeweilige Randbereich 7 und 8 der jeweiligen Lagen 5 und 6 wird mit diesem Stretchfolienband
9 mehrlagig umwickelt, diese Randbereiche 7 und 8 der Lagen 5 und 6 werden dadurch
in optimaler Weise stabilisiert, die einzelnen Windungen der Lagen 5 und 6 werden
durch das aufgewickelte Stretchfolienband festgehalten, ein seitliches Verschieben
dieser einzelnen Windungen ist ausgeschlossen, die einzelnen Windungen werden zudem
gegen die unteren Lagen gepresst, die Wickelrolle erhält so einen stabilen Aufbau.
Wenn das Stretchfolienband 9 mehrlagig auf die Randbereiche 7 und 8 der Lagen 5 und
6 aufgewickelt worden ist, kommt in bekannter Weise eine nicht dargestellte Schneideinrichtung
zum Einsatz und schneidet das Stretchfolienband 9 ab. Der Aufwickelvorgang des Stretchfolienbandes
9 auf die Wickelrolle 4 wird jeweils abgeschlossen, bevor die durch das aufzuwickelnde
langgestreckte Gut 1 gebildete neue Lage 6 in den durch das Stretchfolienband 9 abgedeckten
Randbereich 7 gelangt.
[0021] Je nach Bedarf und je nach Grösse der entstehenden Wickelrolle 4 kann das Aufbringen
von Stretchfolienband 9 auf die Wickelrolle 4 praktisch beliebig oft wiederholt werden,
beispielsweise nach dem Aufwickeln von einigen neuen Lagen des zu wickelnden Gutes,
abhängig von der Beschaffenheit des langgestreckten Gutes, so dass dadurch eine stabile
Wickelrolle gebildet werden kann.
[0022] Das Aufbringen der beiden Stretchfolienbänder 9 auf die Wickelrolle 4 kann gleichzeitig
simultan erfolgen, das Stretchfolienband kann aber auch alternierend auf einem Randbereich
7 und danach auf dem anderen Randbereich 8 angebracht werden, je nach Bedarf.
[0023] Nach dem Beendigen des Wickelvorgangs des langgestreckten Gutes 1 und wenn die Wickelrolle
4 die gewünschte Grösse erreicht hat, kann diese Wickelrolle 4 in bekannter Weise
abgebunden werden, was vorteilhafter Weise ebenfalls durch ein Stretchfolienband erfolgt,
mit welchem die Wickelrolle 4 quer zu den Windungen umwickelt wird. Dies kann beispielsweise
ebenfalls in bekannter Weise direkt auf der Wickelvorrichtung ausgeführt werden.
[0024] Die so stabilisierte und verpackte Wickelrolle ist dann zum Transport bereit, durch
die Stabilität der Wickelrolle, die durch die Stretchfolienbänder erreicht wird, bleibt
diese Wickelrolle auch während des Transports in der gewünschten stabilen Form, und
kann dann auf eine Abwickelvorrichtung aufgesetzt werden, wo das langgestreckte Gut
von der Wickelrolle abgewickelt werden kann. Zum Abwickeln wird die Wickelrolle 4
zunächst ausgepackt, der Abwickelvorgang kann beginnen, wenn an den Randbereichen
7 und 8 der Wickelrolle 4 eine Wicklung von Stretchfolienband 9 erscheint, kann der
Abwickelvorgang unterbrochen werden, der Wickel von Stretchfolienband 9 kann durch
dessen Elastizität von der jeweiligen Lage von Hand angehoben und aufgeschnitten werden.
Die restliche Wickelrolle bleibt weiterhin im stabilen Zustand, so dass der Abwickelvorgang
in ungestörter Manier bis zum Ende optimal ausgeführt werden kann.
[0025] Aus den Fig. 3 und 4 ist nochmals der Wickelvorgang des langgestreckten Gutes 1 auf
die Wickelrolle 4 ersichtlich, auf die beiden Lagen 5 und 6 wird an den Randbereichen
7 und 8 der Wickelrolle 4 das Stretchfolienband 9 aufgewickelt, wie vorgängig beschrieben
worden ist. Die Breite des Stretchfolienbandes 9 kann ebenfalls den Bedürfnissen hinsichtlich
Stabilität der Wickelrolle 4 angepasst werden, vorteilhafterweise ist die Breite des
Stretchfolienbandes 9 kleiner als ein Drittel der Breite der entstehenden Wickelrolle
4.
[0026] Mit diesem erfindungsgemässen Verfahren zum Herstellen einer Wickelrolle eines langgestreckten
Gutes kann in optimaler Weise erreicht werden, dass die Wickelrolle eine sehr grosse
Stabilität aufweist, ohne dass das langgestreckte zu wickelnde Gut örtlich durch beispielsweise
zu grosse Spannungen von Spannbändern, mit welchen die Wickelrolle abgebunden wird,
Schaden erleiden kann.
1. Verfahren zum Herstellen einer Wickelrolle (4) eines langgestreckten Gutes (1), insbesondere
eines Schlauches, Rohres oder Drahtes, bei welchem das langestreckte Gut (1) in einer
Wickelvorrichtung in mehreren Lagen (5, 6) auf einen Kern gewickelt wird und die fertig
gewickelte Wickelrolle (4) abgebunden und vom Kern der Wickelvorrichtung abgenommen
wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Wickelvorgangs auf die beiden Randbereiche (7, 8) von jeweils gewickelten
Lagen (5, 6) der zu wickelnden Wickelrolle (4) ein Stretchfolienband (9) aufgewickelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stretchfolienband (9), das auf die Randbereiche (7, 8) aufgewickelt wird, einseitig
haftend ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang eines auf den Randbereich (7, 8) einer Lage (5, 6) aufzuwickelnden Stretchfolienbandes
(9) mit der haftenden Seite gegen die Oberfläche der gewickelten Lage (5, 6) angedrückt
wird, mehrlagig gewickelt und durch eine Schneidvorrichtung abgeschnitten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Randbereiche (7, 8) der gewickelten Lagen (5, 6) der zu wickelnden Wickelrolle
(4) aufzuwickelnde Stretchfolienband (9) jeweils von einer Stretchfolienbandrolle
(11) abgewickelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beginn des jeweiligen Wickelvorgangs des Stretchfolienbandes (9) die Spannkraft
erhöht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Wickelvorgang des Stretchfolienbandes (9) für beide Randbereiche (7,
8) der gewickelten Lagen (5, 6) der zu wickelnden Wickelrolle (4) gleichzeitig ausgeführt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelvorgang des Stretchfolienbandes (9) auf einen Randbereich (7, 8) der jeweils
gewickelten Lage (5, 6) ausgeführt wird, wenn sich das zu wickelnde langestreckte
Gut (1) ausserhalb dieses Randbereichs (7, 8) befindet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abbinden der fertig gewickelten Wickelrolle (4) durch radiales Umwickeln der
mehrlagigen Lagen der Wickelrolle (4) mit einer Stretchfolie ausgeführt wird.