(57) Die Erfindung betrifft einen innengespeisten Kosmetikapplikator zum Auftragen von
Lipgloss, Mascara oder eines Eyeliner-Kosmetikums, bestehend aus einem Verschlussstück
zum vorzugsweise verrastenden Festsetzen des Kosmetikapplikators auf einer Vorratsflasche
oder einer vorzugsweise von einer Dosierpumpe gespeisten Kosmetikpistole und einem
mit dem Verschlussstück flüssigkeitsleitend verbundenen, innen hohlen Tüllenabschnitt,
der an mindestens einem der Ränder, die seine freie Mündung umgrenzen, einen Borstenbesatz
aus an den Tüllenabschnitt angespritzten Borsten mit einem Durchmesser von jeweils
≤ 0,8 mm aufweist, auf den das über ihn herangeführte Kosmetikum ausgegeben wird,
wobei kein Schutz für Applikatoren beansprucht wird, die zum Auftragen in Dental-,
Medizinal- und Klebstoffanwendungen bestimmt sind.
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