[0001] Die Erfindung betrifft einen Hochstromkontakt gemäß Anspruch 1 sowie einen elektrischen
Steckverbinder gemäß Anspruch 6.
[0002] Solche Hochstromkontaktelemente werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen, insbesondere
im Bereich von elektrischen Hybridantrieben, eingesetzt. Technisches Problem bei der
Kontaktierung der mit hohen Strömen arbeitenden Stromspeicher ist die hierbei auftretende
Wärme. Wegen der erforderlichen Betriebssicherheit erfolgt die Kontaktierung typischerweise
unter Einsatz einer federnden Komponente, die eine mechanische Anpresskraft erzeugt.
Die Kontaktnormalkraft muss ausreichend groß sein und über die Lebensdauer aufrecht
erhalten bleiben, um die Funktionsfähigkeit des Antriebs zu gewährleisten. Die Leistungsfähigkeit
der federnden Komponente und damit der Steckverbindung wird durch die thermische Begrenzung
der federnden Komponente limitiert, da bei höheren Temperaturen ein Erweichen durch
Abbau der Eigenspannung stattfindet. Darüber hinaus besteht das technische Problem,
dass auf Grund der hohen Ströme beträchtliche Leitungsquerschnitte vorgesehen werden
müssen.
[0003] Ein weiteres technisches Problem stellen die beim Betrieb von Fahrzeugen auftretenden
Vibrationen und Stöße dar.
[0004] Weiterhin ist es erforderlich, dass die Kontaktkraft während der Lebensdauer aufrechterhalten
bleiben muss, um die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Bei Standardkontakten wird
eine entsprechende Formgebung des Kontaktmaterials verwendet, um die Federwirkung
zu erzielen. Die Leistungsfähigkeit des Kontaktsystems wird durch die thermische Begrenzung
des federnden Elements limitiert, da bei höheren Temperaturen ein Erweichen durch
Abbau der Eigenspannungen stattfindet. Dies gilt insbesondere für Kupfer und Kupferlegierungen.
[0005] Soweit also zum Erreichen entsprechender Lebensdauer und Federwirkung beispielsweise
ein Federstahl mit entsprechend hoher Normalkraft verwendet wird, besteht das Problem,
dass ein Zusammenstecken des Steckverbinders schwer oder mit zusätzlichen Werkzeugen
möglich ist.
[0006] Die
DE 10 2005 032 462 A1 zeigt einen Buchsenkontakt zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung mit
einem aus Kontaktlamellen gebildeten Bimetall, das bei einer Erwärmung im Kontaktierungsbereich
die Kontaktnormalkraft F auf einen Gegenkontakt erhöhend ausgebildet ist.
[0007] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu handhabenden Hochstromkontakt
vorzusehen, der verschleißarm ist und mit welchem eine dauerhafte und sichere elektrische
Verbindung, insbesondere bei hohen Temperaturen und Vibrationen geschaffen wird.
[0008] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen
auch sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen
und/oder den Figuren angegeben Merkmalen. Bei angegebenen Wertebereichen sollen auch
innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart werden und
in beliebiger Kombination beanspruchbar sein.
[0009] Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch einerseits konstruktive Auslegung
des Hochstromkontakts und andererseits Vorsehen eines sich bei steigender Temperatur
selbsttätig verformenden Bauteils mit niedrigen Steckkräften bei Raumtemperatur, nämlich
für die Montage und hoher Kontaktkraft beziehungsweise Kontaktnormalkraft während
des Betriebs, insbesondere beim Einsatz und bei erhöhten Umgebungstemperaturen zu
erreichen. Die Kontaktkraft bei dem erfindungsgemäßen Hochstromkontakt wird demnach
selbstregelnd erhöht, sobald eine Temperaturerhöhung stattfindet. Dadurch werden die
mechanischen und/oder elektrischen Kontakteigenschaften des Steckverbinders beziehungsweise
des Hochstromkontaktes verbessert. Der erfindungsgemäße Hochstromkontakt dient zur
Übertragung von Strom von einer Stromquelle zu einem elektrischen Leiter eines Stromabnehmers,
so dass der Hochstromkontakt zusammen mit dem korrespondierenden Kontaktstift einerseits
zur mechanischen Verbindung und andererseits zur elektrischen Kontaktierung des Stromabnehmers
mit der Stromquelle über eine elektrische Kontaktfläche des Hochstromkontakts mit
dem Kontaktstift dient. Indem die mechanische Verbindung bei durch Stromfluss steigender
Temperatur des Hochstromkontakts durch den Hochstromkontakt beziehungsweise die selbsttätig
verformend ausgebildeten Bauteile, insbesondere den Ring, selbsttätig gestärkt wird,
wird auf einfache Art und Weise das insbesondere bei hohen Temperaturen bestehende
Problem der Kontaktierung des Gegenkontakts gelöst, was den Einsatz des Hochstromkontaktes
sowie solche elektrische Steckverbinder bei höheren Temperaturen, insbesondere über
200°C und bis zu 400°C, ermöglicht. Der erfindungsgemäße Hochstromkontakt beziehungsweise
der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder löst demnach das Dilemma zwischen
der elektrischen und thermischen Leistungsfähigkeit des elektrischen Steckverbinders
und den für das Zusammenstecken erforderlichen Steckkräften, die bisher in einem Wechselverhältnis
standen.
[0010] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Ring bei Raumtemperatur
im wesentlichen vorspannungsfrei auf der Steckbuchse sitzt. Hierdurch wird ein Ermüden
des Hochstromkontakts außerhalb der Betriebszeiten möglichst vermieden beziehungsweise
weitestgehend ausgeschlossen.
[0011] Indem der Ring axial durch zwei gegenüberliegend jeweils seitlich vom Ring angeordnete
Anschläge im Aufnahmeabschnitt gesichert ist, wird einerseits eine definierte Funktion
durch exakte Positionierung des Rings ermöglicht und andererseits ein sicherer Betrieb
gewährleistet.
[0012] Dadurch, dass die Steckbuchse zumindest im Aufnahmeabschnitt mindestens zwei, insbesondere
drei, vorzugsweise vier radial verlaufende Schlitze aufweist, ist der Hochstromkontakt
einerseits auf einfache Art und Weise montierbar und andererseits schmiegt sich der
Hochstromkontakt beziehungsweise die Steckbuchse optimal an den Kontaktstift an. Mit
anderen Worten ist das Hochstromkontaktelement zumindest in dem Aufnahmeabschnitt
nicht umfangsgeschlossen ausgebildet, sondern teilweise unterbrochen. Die Steckbuchse
weist insbesondere eine Zylinderform, noch bevorzugter eine Kreiszylinderform auf.
[0013] Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass der Ring ein gerollter, insbesondere walzplattierter, Metallstreifen ist, der
insbesondere als Bimetallstreifen ausgebildet ist.
[0014] Indem der Ring, der auch als Überfeder bezeichnet werden kann, aus einem Bimetall
gefertigt wird, kann über die Eigenschaft des Bimetall bei steigender Temperatur eine
steigende Kontaktkraft erreicht werden. Gleichzeitig ist eine einfache und kostengünstige
Massenfertigung möglich. Bei dem Bimetall handelt es sich vorzugsweise um ein Thermobimetall.
Besonders bevorzugt sind die Thermobimetalle mit den Kurzzeichen GCuZ. Für die erfindungsgemäße
Ausgestaltung, insbesondere bei der Verwendung in hohen Temperaturbereichen zwischen
200°C und 400°C, also bei Leitung hoher Ströme, eignet sich am Besten GCuZ6. Besonders
vorteilhaft ist es dabei, den Ring als Bimetallstreifen mit einer von der Kontaktfläche
am Außenumfang der Steckbuchse abgewandten ersten Metallschicht aus einem Material
mit einem größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als eine zumindest teilweise
die Kontaktfläche bildende zweite Metallschicht auszubilden. Hierdurch kann auf kleinstem
Raum ein selbsttätig verformendes Element vorgesehen werden, mit dem eine selbstregelnde
Verstärkung und Optimierung des Steckkontakts des elektrischen Steckverbinders erreicht
wird. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die erste Metallschicht aus Aluminium und
die zweite Metallschicht aus Kupfer, insbesondere als Kupferlegierung, besonders bevorzugt
als Kupferlegierung der ersten Metallschicht, auszubilden.
[0015] Indem der Kontaktstift und die Steckbuchse sowie der Ring so dimensioniert sind,
dass bei Raumtemperatur ein im wesentlichen loser Sitz zwischen der Steckbuchse und
dem Kontaktstift vorliegt, wird gleichzeitig für die Montage eine niedrige Steckkraft
bei Raumtemperatur erreicht und auf der anderen Seite während des Einsatzes beziehungsweise
des Betriebs eine erhöhte Kontaktkraft bewirkt.
[0016] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass
der elektrische Steckverbinder mit zwei in Axialrichtung nebeneinander, insbesondere
beabstandet voneinander, angeordneten Ringen versehen ist. Damit wird eine doppelte
Sicherheit erreicht, wenn beispielsweise einer der beiden Ringe ermüdet oder beschädigt
worden ist. Daneben können mehrere, baugleiche Varianten eines Hochstromkontakts nur
durch die Zahl der Ringe mit verschiedenen Kontaktkräften ausgestaltet werden.
[0017] Indem der Durchmesser D
s des Kontaktstiftes dem Innendurchmesser D
i der Steckbuchse im Aufnahmeabschnitt bei Raumtemperatur im wesentlichen entspricht,
wird die Montage des elektrischen Steckverbinders, also das Stecken des Kontaktstifts
in die Steckbuchse, stark vereinfacht, so dass ohne technische Hilfsmittels, also
von Hand, gesteckt werden kann.
[0018] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hochstromkontakts in nicht gestecktem
Zustand und
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht eines Kontaktsstifts zur elektrischen Kontaktierung mit
dem Hochstromkontakt.
[0019] In den Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet.
[0020] In Figur 1 ist ein Hochstromkontakt 1 dargestellt, der aus zwei Bauteilen besteht,
nämlich einer Steckbuchse 2 und einem die Steckbuchse 2 in einem Aufnahmeabschnitt
3 der Steckbuchse 2 umgebenden Ring 10. Die Steckbuchse 2 ist einstückig aus Aluminium
gefertigt, während der Ring 10 als Bimetallstreifen ausgebildet ist, der seinen Durchmesser
durch Erhöhen der Temperatur verkleinert, wodurch eine Verformung in Richtung der
Steckbuchse 2 bewirkt wird.
[0021] Der Ring 10 wird im Aufnahmeabschnitt 3 durch Anschläge 4, 5 in der vorgesehenen
Position gesichert, so dass der Ring beim Aufstecken des Rings auf die Steckbuchse
2 in den zurückgesetzten Abschnitt zwischen den Anschlägen 4, 5 einrastet.
[0022] Durch die Verformung des Rings 10 am Aufnahmeabschnitt 3 der Steckbuchse 2 wird der
Aufnahmeabschnitt 3 der Steckbuchse 2 zusammengedrückt.
[0023] Indem Schlitze 6 in Form von Einschnitten am Steckende der Steckbuchse 2 vorgesehen
sind, federn durch die Schlitze 6 vorgesehene Federabschnitte 7 der Steckbuchse 2
in Richtung einer Stecköffnung 8 der Steckbuchse 2.
[0024] Am gegenüberliegenden Ende der Steckbuchse 2 ist ein mit einer Stromquelle verbindbarer
Anschluss 9 vorgesehen.
[0025] In Figur 2 ist ein Kontaktstift 20 gezeigt, der mit seinem Steckabschnitt 21 in die
Buchsenöffnung 8 einsteckbar ist. Beim Zusammenstecken des Kontaktstifts 20 und des
Hochstromkontakts 1 entsteht eine elektrische Steckverbindung, wobei das Zusammenstecken
bei Raumtemperatur, insbesondere 15°C bis 25°C, vorzugsweise etwa 20°C leichtgängig
und von Hand erfolgen kann. Zum Zusammenstecken ist ein Griff 23 in Form eines Kragens
etwa mittig in Radialrichtung des Kontaktstifts 20 vorgesehen. Um eine Beschädigung,
beispielsweise durch Verkratzen, beim Zusammenstecken des Kontaktstifts 20 mit dem
Hochstromkontakt 1 zu vermeiden, ist einerseits an der Steckbuchse 2 eine Anlaufschräge
11 und am Kontaktstift 20 ein Kunststoffdeckel 24 am Steckende des Kontaktstifts 20
vorgesehen.
[0026] Zwischen dem Kunststoffdeckel 24 und dem Griff 23 ist ein Anschlag 22 vorgesehen,
um eine definierte Einstecktiefe des Kontaktstifts 20 in die Buchsenöffnung 8 zu gewährleisten.
Der Anschlag 22 schlägt somit am Ende der Einlaufschräge 1 am Innenumfang D
s der Steckbuchse 2 an.
[0027] Bei Raumtemperatur besteht ein elektrischer Kontakt an der Kontaktfläche zwischen
dem Steckabschnitt 21 und der inneren Mantelfläche der Stecköffnung 8 und der Kontakt
wird verstärkt, sobald die Temperatur des Steckverbinders und damit die Temperatur
des aus Bimetall gefertigten Rings 10 steigt. Der Innendurchmesser D
j der Buchsenöffnung 8 entspricht bei Raumtemperatur im wesentlichen dem Außendurchmesser
D
s des Kontaktstifts 20 im Steckabschnitt 21.
[0028] Der elektrische Steckverbinder ist entsprechend selbstregelnd ausgestaltet. Je höher
der Strom und damit die Erwärmung des Rings 10 ist, desto höher wird die Kontaktnormalkraft
beziehungsweise die Kontaktkraft K. Dabei ist die Entkopplung zwischen leitendem Material,
insbesondere Kupfer beziehungsweise Kupferlegierung, und mechanisch aktivem Material,
nämlich dem Bimetall, basierend auf unterschiedlichen Metalllegierungen, auch in sofern
vorteilhaft, dass die bei relativ niedrigen Temperaturen einsetzenden Relaxationsvorgänge
im Kupfermaterial die Leistungsfähigkeit des elektrischen Steckverbinders nicht beeinträchtigen.
Bezugszeichenliste
[0029]
- 1
- Hochstromkontakt
- 2
- Steckbuchse
- 3
- Aufnahmeabschnitt
- 4
- Anschlag
- 5
- Anschlag
- 6
- Schlitze
- 7
- Federstreifen
- 8
- Buchsenöffnung
- 9
- Anschluss
- 10
- Ring
- 11
- Anlaufschräge
- 20
- Kontaktstift
- 21
- Steckabschnitt
- 22
- Anschlag
- 23
- Griff
- 24
- Kunststoffdeckel
- K
- Kontaktkraft
- Di
- Innendurchmesser
- Ds
- Durchmesser Steckabschnitt
1. Hochstromkontakt (1) mit folgenden Merkmalen:
- einer Steckbuchse (2) zur Aufnahme eines Steckabschnitts (21) eines Kontaktsstifts
(20) in einem radial federnd ausgebildeten Aufnahmeabschnitt (3) der Steckbuchse (2)
mit einer Kontaktkraft (K) und
- einem die Steckbuchse (2) im Aufnahmeabschnitt (3) zumindest teilweise umschließenden
Ring (10), der sich bei steigender Temperatur selbsttätig zum Ringinneren verformend
ausgebildet ist, wodurch die Kontaktkraft (K) steigt.
2. Hochstromkontakt nach Anspruch 1, bei dem der Ring (10) bei Raumtemperatur vorspannungsfrei
auf der Steckbuchse (2) sitzt.
3. Hochstromkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ring (10) axial
durch zwei gegenüberliegend jeweils seitlich vom Ring (10) angeordnete Anschläge (4,
5) im Aufnahmeabschnitt (3) gesichert ist.
4. Hochstromkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steckbuchse
(2) zumindest im Aufnahmeabschnitt (3) mindestens zwei, insbesondere drei, vorzugsweise
vier radial verlaufende Schlitze (6) aufweist.
5. Hochstromkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ring ein gerollter,
insbesondere walzplatierter, Metallstreifen ist, der insbesondere als Bimetallstreifen
ausgebildet ist.
6. Elektrischer Steckverbinder bestehend aus einem Hochstromkontakt (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche und einem Kontaktstift (20).
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6, bei dem der Kontaktstift (20) und die
Steckbuchse (2) sowie der Ring (10) so dimensioniert sind, dass bei Raumtemperatur
ein im Wesentlichen loser Sitz zwischen der Steckbuchse (2) und dem Kontaktstift (20)
vorliegt.
8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 6 oder 7 mit zwei in Axialrichtung
nebeneinander, insbesondere beabstandet, angeordneten Ringen (10).
9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem der Durchmesser
Ds des Kontaktstifts (20) dem Innendurchmesser Di der Steckbuchse (2) im Aufnahmeabschnitt (21) bei Raumtemperatur im wesentlichen
entspricht.