[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Ein derartiges Haushaltsgerät ist aus der Druckschrift
DE 295 12 662 U1 bekannt. Darin weist ein höhenverstellbarer Fuß für Hausgeräte oder Möbel einen Schaft
auf, an dessen einem Ende eine Bodenauflagefläche angeordnet ist. An dessen Schafterstreckung
ist ein Außengewinde angebracht, in das höhenverstellbar eine Mutter eingreift, die
drehbar gegen ein Gehäuse abgestützt ist. Das Gehäuse ist an dem Hausgerät oder Möbel
anbringbar, wobei der Mutternumfang mit einem Getriebe in Eingriff steht, in das vorzugsweise
bis zur Frontfläche des Hausgeräts oder Möbels die Antriebsstangeneinrichtungen einbringbar
sind.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Stand der Technik zu verbessern.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät, insbesondere durch einen Standherd mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen einzeln oder in Kombination zu entnehmen.
[0005] Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ist der Drehschutz durch zumindest
ein winklig vom Gehäuse abstehendes Anlageelement gebildet. Durch eine derartige Ausbildung
ist eine vergrößerte Anlagefläche an den Gewindeschaft bereitgestellt, wodurch bei
toleranzbedingtem Verkippen, bzw. geringfügigem Drehen des Gewindeschafts dennoch
ein leichtgängiges Verstellen des höhenverstellbaren Fußes ermöglicht ist. Das erfindungsgemäße
Anlageelement ist in preisgünstiger Weise beispielsweise durch Umformen des Gehäuses
und/oder durch Anformen an das Gehäuse erzeugbar. Dabei ist unter winklig vom Gehäuse
abstehend insbesondere ein von einer Fläche einer Gehäusewandung unter einem Winkel
sich erstreckendes Gehäuseteil zu verstehen. Bevorzugt werden für den Drehschutz mehrere
erfindungsgemäße Anlageelemente verwendet.
[0006] Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Anlageelement als im Wesentlichen vom
Gehäuse rechtwinklig nach oben gerichtete Lasche ausgebildet. Insbesondere bei Verwendung
eines Blechgehäuses ist eine derartige Ausbildung des Anlageelements preisgünstig
herstellbar. Durch die Erstreckung der Lasche nach oben werden die im Gehäuse angeordneten
Komponenten in ihrer Funktion nicht beeinflusst, wodurch das Gehäuse kleiner ausgebildet
werden kann.
[0007] Indem eine dem Gewindeschaft zugewandte Anlagefläche des Anlageelements in einem
Randbereich eine Phase oder eine Abkantung aufweist, dessen Fläche zur Anlagefläche
um einen Winkel zwischen 1° und 45°, insbesondere zwischen 5° und 15° geneigt ist,
ist eine reibungsarme Führung des Gewindeschafts ermöglicht. Insbesondere bei einer
leichten Verkippung des Gewindeschafts aufgrund einer gegebenen Toleranzlage werden
dadurch die Reibungsverluste an Kanten des Anlageelements minimiert.
[0008] In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse aus Blech hergestellt
ist, das eine Stärke von 0,6 bis 2,0 mm, insbesondere von 0,8 bis 1,5 mm aufweist.
Durch die Verwendung von Blech wird ein besonders stabiles, verwindungssteifes Gehäuse
geschaffen, das dennoch preisgünstig herstellbar ist. Die Anlageelemente sind dementsprechend
durch einen Stanz- Biege- Prozess herstellbar.
[0009] Insbesondere wenn das Gehäuse mit Ausnahme eines Bodens einstückig durch Umformung
hergestellt ist, ergibt sich eine preisgünstige Ausgestaltung. Vorzugsweise werden
im Umformprozess zugleich Befestigungselemente, wie z. B. Gewindeeindrücke oder Schränklaschen,
erzeugt.
[0010] In einer bevorzugten Weiterbildung weist der Gewindeschaft zumindest einen abgeflachten
Gewindebereich auf, an den das Anlageelement anliegt und dadurch eine Drehsicherung
bildet. Indem der Gewindebereich lediglich abgeflacht und das Gewinde in diesem Bereich
nicht vollständig zurückgenommen ist, ergibt sich dadurch nur eine geringfügige Beeinflussung
der Kraftübertragung von einem Innengewindes des Schneckenrades auf das Gewinde des
Gewindeschafts.
[0011] Um eine kleine Bauweise des Gehäuses zu ermöglichen, ist das Anlageelement an einer
Oberseite des Gehäuses angeordnet. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Gewindeschaft
über das Gehäuse hinaus zu führen. Eine derart vergrößerte Führungshöhe sorgt für
eine präzisere Führung des Gewindeschafts.
[0012] Bevorzugt ist es, wenn das Gehäuse zwei gegenüberliegend angeordnete, zueinander
spiegelsymmetrisch ausgebildete Anlageelemente aufweist. Eine derartige Ausbildung
ermöglicht einen verbesserten Drehschutz, der höhere Drehkräfte abfangen kann. Weist
der Gewindeschaft entsprechend zwei lediglich abgeflachte Gewindebereiche auf, so
wird durch die spiegelsymmetrische Anordnung der Anlageelemente und der darauf abgestimmten,
abgeflachten Gewindebereiche die Wirkung des mit dem Gewindeschaft in Schraubeingriff
stehenden Schneckenrades nur geringfügig beeinflusst.
[0013] Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist am Gewindeschaft ein Fußteller
angeordnet, der insbesondere eine Ausnehmung aufweist, in die eine Rolle montierbar
ist und in welcher Ausnehmung die Rolle drehbar gelagert ist. Durch die Anordnung
eines Fußtellers am Ende des Gewindeschafts werden ein sicherer Stand des Haushaltsgerätes,
sowie eine großflächigere Gewichtsverteilung auf einem das Haushaltsgerät tragenden
Fußboden ermöglicht. Weist der Fußteller eine Ausnehmung auf, in die eine Rolle montierbar
ist, so ist ein besonders flexibles System geschaffen. Durch ein derart flexibles
System sind auf einfache Weise Haushaltsgeräte mit und ohne Rolle im Fußteller erzeugbar.
Auch ergibt sich dadurch eine einfache Nachrüstbarkeit der Rolle, die bevorzugt durch
Eindrücken in die Ausnehmung in dieser gehalten wird. Dabei rastet beispielsweise
eine Achse der Rolle in einem Bereich der Ausnehmung ein, die Rolle selbst ist drehbar
auf der Achse gelagert. Eine derartige Rolle im Fußteller sorgt für einen erleichterten
Einbau des Haushaltsgerätes in eine bestehende Möbelfront.
[0014] Bevorzugt ist es, wenn de Gewindeschaft an einem oberen Ende einen zylinderförmigen,
gewindelosen Ansatz aufweist. Ein derartiger Ansatz kann beispielsweise das vollständige
Herausdrehen des Gewindeschafts aus dem Schneckenrad verhindern, indem dieser aufgrund
des mangelnden Gewindes nicht aus einem Innengewinde des Schneckenrades herausbeförderbar
ist. Bei einer Anpassung eines Durchmessers des Ansatzes an den Innendurchmesser des
Schneckenrades wird zudem ein zu starkes Verkippen des Gewindeschaftes im ausgefahrenen
Zustand verhindert, wodurch ein Wiedereindrehen des Gewindeschafts in das Schneckenrad
ohne vorherige Ausrichtung ermöglicht ist. Der Ansatz weist zudem bevorzugt mindestens
einen Schlitz auf, in den ein Schraubenzieher und/oder eine Münze zur erleichterten
Erstmontage des Gewindeschaftes ansetzbar ist.
[0015] In einer bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass ein Teilbereich einer
bodenseitigen Lagerplatte den Boden des Gehäuses bildet und der Teilbereich zumindest
ein unterhalb des Schneckenrades angeordnetes Anlageelement aufweist. Dies ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn die bodenseitige Lagerplatte aus einem stabilen Blech hergestellt
ist, wodurch der daraus gebildete Drehschutz in Form des Anlageelementes zur Aufnahme
hoher Kräfte geeignet ist. Sind das Gehäuse und die bodenseitige Lagerplatte beispielsweise
aus einem dünnen Blech gefertigt, so ist die Verwendung mehrerer Anlageelemente, die
am Gehäuse und an der Lagerplatte ausgebildet sind, sinnvoll. Das unterhalb des Schneckenrades
angeordnete Anlageelement weist vorzugsweise vom Schneckenrad weg, nach unten.
[0016] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
- Figur 1
- die räumliche Darstellung eines höhenverstellbaren Fußes ohne Gehäuse;
- Figur 2
- den höhenverstellbaren Fuß mit Gehäuse in einer Schnittdarstellung entsprechend der
Kennzeichnung in Fig. 1 und
- Figur 3
- eine Detaildarstellung des Anlageelements entsprechend der Kennzeichnung in Fig. 2.
[0017] Der höhenverstellbare Fuß 2 in
Fig. 1 weist einen Gewindeschaft 4 auf, dessen Außengewinde mit einem Innengewinde eines
Schneckenrades 6 in Eingriff ist. Der Gewindeschaft 4 ist aus Kunststoff gefertigt
und als Hohlkörper ausgebildet. Eine Schnecke 8 steht im Eingriff mit dem Außengewinde
des Schneckenrades 6. Sie Schnecke 8 ist ferner über eine Antriebswelle 10 mit einem
stirnseitig an einem Haushaltsgerät angeordneten Antrieb (nicht gezeigt) verbunden.
Ein derartiger, von einem Benutzer des Haushaltsgerätes bedienbarer Antrieb kann beispielsweise
als Schlitz in der Antriebswelle 10 oder als Griffaufsatz für die Antriebswelle 10
ausgebildet sein. Der Gewindeschaft 4 weist 2 gegenüberliegend angeordnete, abgeflachte
Gewindebereiche 12 auf. Dabei sind die Gewindegänge lediglich teilweise abgeflacht.
Das verbleibende Gewinde im abgeflachten Gewindebereich steht noch (mit reduzierter
Überlappung) mit dem Innengewinde des Schneckenrades 6 in Eingriff. An einem oberen
Endabschnitt des Gewindeschafts 4 weist dieser einen gewindelosen Ansatz 14 auf, der
sich über eine Höhe ha erstreckt. Dabei beträgt die Höhe ha mindestens ein Drittel
einer Höhe hs (Fig. 2) des Schneckenrades 6, wodurch ein versehentliches Ausdrehen
des Gewindeschafts aus dem Innengewinde des Schneckenrades 6 verhindert wird. Der
Ansatz 14 weist zwei kreuzförmig zueinander angeordnete Schlitze auf, die das Ansetzen
eines Werkzeuges, wie z.B. einen Schraubendreher ermöglichen. Der Gewindeschaft 4
taucht durch eine Öffnung (nicht gezeigt) einer Lagerplatte 16, die ein bodenseitiges
Versteifungselement des Haushaltsgerätes bildet.
[0018] Ein Teilbereich der Lagerplatte 16 bildet einen Boden 19 eines Gehäuses 18, das in
Fig. 2 gezeigt ist. Schnecke 8, Schneckenrad 6 und Antriebswelle 10 sind im Gehäuse 18 gelagert
bzw. geführt. Das Schneckenrad 6 ist dabei mittels einer oberen Anlage 7a am Gehäuse
18, sowie einer unteren Anlage 7b am Boden 19 geführt. Der Abstand zwischen oberer
Anlage 7a und unterer Anlage 7b entspricht einer Höhe hs des Schneckenrades. Dabei
erstreckt sich die mit dem Schneckenrad 6 in Eingriff stehende Verzahnung nur über
einen mittig angeordneten Teilbereich der Höhe hs. Der verbleibende Bereich der Höhe
hs dient zur besseren Lagerung des Gewindeschafts 4. Dieser wird dadurch besser im
Schneckenrad 6 geführt, wodurch eine mögliche Kippbewegung des Gewindeschafts 4 eingeschränkt
ist. Eine Oberseite 20 des Gehäuses 18 weist zwei gegenüberliegend angeordnete Anlageelemente
22 auf, die mit dem abgeflachten Gewindebereich 12 des Gewindeschafts 4 in Eingriff
sind und einen Drehschutz bilden. Die Anlageelemente 22 stehen dabei von der horizontal
ausgebildeten Oberseite 20 des Gehäuses 18 rechtwinklig nach oben gerichtet ab. An
einem unteren Endabschnitt des Gewindeschafts 4 ist ein Fußteller 24 angeordnet, der
eine Ausnehmung 26 aufweist. Mittels einer Achse 28 ist eine Rolle 30 in die Ausnehmung
26 einrastbar. Dabei ist die Rolle 30 auf der Achse 28 drehbar gelagert. Der Fußteller
24 ist optional mit oder ohne Rolle 30 verwendbar.
[0019] Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Detaildarstellung des Anlageelements 22 aus Fig. 2. Das Anlageelement
22 weist dabei eine Anlagefläche 32 für den abgeflachten Gewindebereich 12 des Gewindeschafts
4 auf. An einem oberen Endabschnitt der Auflagefläche 32 ist eine Abkantung 34 ausgebildet,
die vom Gewindeschaft 4 wegweisend um einen Winkel α gegenüber der Anlagefläche 32
geneigt ist. Um bei stärkerer Belastung ein Verbiegen des Anlageelements 22 sicher
zu verhindern, weist dieses mittig eine Gegenprägung 36 auf.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0020]
- 2
- höhenverstellbarer Fuß
- 4
- Gewindeschaft
- 6
- Schneckenrad
- 7a
- obere Anlage
- 7b
- untere Anlage
- 8
- Schnecke
- 10
- Antriebswelle
- 12
- abgeflachter Gewindebereich
- 14
- Ansatz
- 16
- Lagerplatte
- 18
- Gehäuse
- 19
- Boden
- 20
- Oberseite
- 22
- Anlageelement
- 24
- Fußteller
- 26
- Ausnehmung
- 28
- Achse
- 30
- Rolle
- 32
- Anlagefläche
- 34
- Abkantung
- 36
- Gegenprägung
- α
- Winkel
- ha
- Höhe Ansatz
- hs
- Höhe Schneckenrad
1. Haushaltsgerät, insbesondere Standherd, mit einem höhenverstellbaren Fuß (2), der
einen durch ein Gehäuse (18) tauchenden Gewindeschaft (4), ein mit dem Gewindeschaft
(4) in Schraubeingriff stehendes, im Gehäuse (18) drehbar gelagertes Schneckenrad
(6), eine in dem Gehäuse (18) drehbare gelagerte Schnecke (8), die mit dem Schneckenrad
(6) in Eingriff steht, sowie einen gehäusefesten Drehschutz für den Gewindeschaft
(4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschutz durch zumindest ein winklig vom Gehäuse (18) abstehendes Anlageelement
(22) gebildet ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (22) als im Wesentlichen vom Gehäuse (18) rechtwinklig nach oben
gerichtete Lasche ausgebildet ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Gewindeschaft (4) zugewandte Anlagefläche (32) des Anlageelements (22) in
einem Randbereich eine Phase oder eine Abkantung (34) aufweist, dessen Fläche zur
Anlagefläche (32) um einen Winkel (α) zwischen 1° und 45°, insbesondere zwischen 5°
und 15° geneigt ist.
4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) aus Blech hergestellt ist, das eine Stärke von 0,6 bis 2,0 mm, insbesondere
von 0,8 bis 1,5 mm aufweist.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) mit Ausnahme eines Bodens (19) einstückig durch Umformung hergestellt
ist.
6. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeschaft zumindest einen abgeflachten Gewindebereich (12) aufweist, an dem
das Anlageelement (22) anliegt und dadurch eine Drehsicherung bildet.
7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (22) an einer Oberseite (20) des Gehäuses (18) angeordnet ist.
8. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) zwei gegenüberliegend angeordnete, zueinander spiegelsymmetrisch
ausgebildete Anlageelemente (22) aufweist.
9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gewindeschaft ein Fußteller (24) angeordnet ist, der insbesondere eine Ausnehmung
(26) aufweist, in die eine Rolle (30) montierbar ist und in welcher Ausnehmung (26)
die Rolle (30) drehbar gelagert ist.
10. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeschaft (4) an einem oberen Ende einen zylinderförmigen, gewindelosen Ansatz
(14) aufweist.
11. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilbereich einer bodenseitigen Lagerplatte (16) den Boden (19) des Gehäuses
(18) bildet und der Teilbereich zumindest ein unterhalb des Schneckenrades (6) angeordnetes
Anlageelement (22) aufweist.