[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von mit
einem Magnetverschluss versehenen Verpackungen, Schachteln, Mappen, Buchdecken und
dgl. aus bezogenen Pappen bestehenden Produkten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 bzw. Anspruch 8.
[0002] Magnetverschlüsse werden verwendet, um Verpackungen, Schachteln, Mappen oder Bücher
geschlossen zu halten. Zur verborgenen Anbringung werden leistungsstarke Neodym-Magnete
als kleine, kreis- oder rechteckförmige, flache Magnetpunkte in Ausnehmungen der Pappen
eingesetzt und mit dem Kaschieren und ggf. Spiegeln der Pappen von dem Bezugsmaterial
verdeckt. Das Beziehen der Pappen mit einem Bezugsmaterial kann beispielsweise in
Buchdeckenmaschinen erfolgen, wo aus einem Pappenmagazin vereinzelte, taktweise zugeführte
Pappen mit einem über einen Nutzenzylinder zugeführte, vollflächig beleimte Bezugsnutzen
zusammengefügt werden.
[0003] Die Verarbeitung der mit den Magnetpunkten versehenen Pappen und Produkte ist nicht
unproblematisch, da diese durch die starken Magnetkräfte fest aneinander haften können,
wenn sich zwei entgegengesetzt gepolte Magnetpunkte - wenn auch nur temporär - gegenüberliegen.
Dies führt beispielsweise beim Vereinzeln und Ausschieben von in Magazinen gestapelt
angelegten, zumindest einseitig bezogenen Pappen zu beträchtlichen Markierungen auf
den Bezugsmaterialien. Bei noch nicht abgedeckten Magnetpunkten kann es zudem zum
Herauslösen der meist nur schwach klebend oder klemmend in den Pappen eingesetzten
Magnetpunkte kommen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen von mit einem Magnetverschluss versehenen Verpackungen, Schachteln, Mappen,
Buchdecken und dgl. aus bezogenen Pappen bestehenden Produkten gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 bzw. Anspruch 8 zu schaffen, die ein einwandfreies Verarbeiten der
mit den Magnetpunkten versehenen Pappen und Produkte ermöglichen.
[0005] Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren dadurch gelöst, dass der wenigstens eine Magnet
erst beim oder nach dem Kaschieren der Pappen durch Anlegen eines externen Magnetfeldes
magnetisiert bzw. aktiviert wird. Die in einem Sinterverfahren hergestellten Neodym-Magnete
werden während ihrer Herstellung nicht magnetisiert, sodass nur eine schwache Magnetkraft
vorliegt, die durch die Pressung während des Herstellungsprozesses entsteht. Die schwachen
Magnetpunkte können nicht nur wesentlich einfacher in die Ausnehmungen der Pappen
eingesetzt werden, sondern erzeugen auch keine großen Anziehungskräfte, wenn sich
entgegensetzt gepolte Magnete gegenüberliegend befinden. Das Handling der Pappen wie
auch von bereits bezogenen Pappen wird wesentlich erleichtert. Sie können markierungsfrei
aus Magazinen ausgeschoben werden. Fördertische und Führungen müssen nicht mehr eisenfrei
gehalten werden.
[0006] Die zugrundeliegende Erfindungsidee ist, dass die Aktivierung der Magnete erst dann
erfolgt, wenn davon ausgegangen werden kann, dass die bezogenen Pappen und Produkte
durch die noch auf die Aktivierung nachfolgenden Verarbeitungsschritte nicht mehr
beschädigt werden. Die Aktivierung kann beispielsweise nach dem Vereinzeln bzw. beim
Kaschieren von Pappen erfolgen, wenn die bezogenen Pappen anschließend einzeln weiterverarbeitet
werden oder (statt unter einem Stapel ausgeschoben) nur noch von einem Stapel abgehoben
werden.
[0007] Vorteilhaft ist, wenn der wenigstens eine Magnet erst während dem Spiegeln oder dem
Verbinden mit weiteren bezogenen Pappen magnetisiert wird. Die Aktivierung erfolgt
damit erst mit dem letzten Herstellungsschritt der jeweiligen Produkte.
[0008] Die Handhabung und Weiterverarbeitung der jeweiligen Produkte, insbesondere mit einem
Magnetverschluss versehene Buchdecken, kann dadurch verbessert werden, dass der wenigstens
eine Magnet erst während der Weiterverarbeitung der Produkte magnetisiert wird. So
können die Buchdecken bzw. die darin eingesetzten Magnete erst in der Buchfertigungsstraße
magnetisiert werden, z.B. nach dem Vereinzeln der Buchdecken aus dem Buchdeckenmagazin
oder auch erst nach dem Falz- und Ganzpressen des eingehängten Buches.
[0009] Eine größtmögliche Magnetisierung kann dann erzielt werden, wenn der wenigstens eine
Magnet an einzeln vorliegenden Produkten bzw. kaschierten Pappen magnetisiert wird.
Insbesondere flache Magnete lassen sich aber auch in Stapeln magnetisieren, sodass
gestapelt vorliegende Produkte bzw. kaschierte Pappen, die eine identische Anordnung
der Magnete aufweisen, gemeinsam magnetisiert werden können. Der Durchsatz kann dadurch
signifikant erhöht werden. Eine effektive und reproduzierbare Magnetisierung kann
durch Anlegen des externen Magnetfelds im Stillstand der bezogenen Pappen bzw. Produkte
erzielt werden.
[0010] In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine nach den Einsatzbedingungen
des jeweiligen Produkts bestimmte Magnetstärke in den wenigstens einen Magneten eingeprägt
werden. Der wenigstens eine Magnet wird nur soweit magnetisiert, wie es die jeweilige
Schließaufgabe am Produkt erfordert. Diese wird im Wesentlichen bestimmt durch die
Produktgeometrie und die Anzahl verwendeter Magnete. Es können gleiche Ausgangsmagnete
zum Einsatz kommen, sodass keine unterschiedlich starken Magnete bereitgehalten werden
müssen.
[0011] Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei der Vorrichtung nach Anspruch
8 gelöst durch ein in Förderrichtung der Pappen vor dem Magazin angeordnetes Magnetisiergerät
zum Magnetisieren von in den Pappen eingesetzten, noch nicht-magnetisierten Magneten.
In einer Vorrichtung zum Beziehen der Pappen, z.B. eine Buchdeckenmaschine, wird der
wenigstens eine Magnet erst nach dem Vereinzeln der Pappen aus dem Pappenmagazin aktiviert.
Bei einer Weiterverarbeitungsvorrichtung, z.B. eine Buchfertigungsstraße, wird der
wenigstens eine Magnet erst nach dem Vereinzeln der bezogenen Pappen bzw. Buchdecken
aus dem Magazin aktiviert. Vorzugsweise ist das Magnetisiergerät an einer Ausfuhrvorrichtung
angeordnet. Die Aktivierung erfolgt damit an den fertig bezogenen Pappen resp. Buchdecke
bzw. an dem Endprodukt, wie z.B. einem Buch. Am einfachsten kann die Aktivierung der
Magnete erfolgen, wenn das Magnetisiergerät oberhalb eines die gestapelt ausgelegten,
bezogenen Pappen oder Endprodukte wegförderndes Förderband angeordnet ist. Eine solche
Anordnung lässt sich auch an bestehenden Buchdeckenmaschinen und Buchfertigungsstraßen
nachrüsten und ermöglicht eine hohe Durchsatzleistung.
[0012] Im Folgenden wird die Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen beschrieben.
[0013] Es zeigen
- Fig. 1
- eine symbolische Darstellung von Verarbeitungsschritten zur Herstellung von mit einem
Magnetverschluss versehenen Buchdecken;
- Fig. 3
- Verarbeitungsschritte beim Spiegeln von einseitig bezogenen Pappen;
- Fig. 3 a, b
- Verarbeitungsschritte beim Einhängen von Buchblocks in mit einem Magnetverschluss
versehenen Buchdecken.
[0014] Bücher 8 können mit in mehrteiligen Buchdecken 4 integrierten Magnetverschlüssen
9 geschlossen gehalten werden. Dazu werden leistungsstarke Neodym-Magnete 1 als kleine,
kreis- oder rechteckförmige, flache Magnetpunkte in Ausnehmungen 2 a der Pappen 2
eingesetzt.
[0015] Eine einwandfreie Verarbeitung wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemäß die Magnete
1 erst beim oder nach dem Kaschieren der Pappen 2 durch Anlegen eines externen Magnetfeldes
magnetisiert bzw. aktiviert werden.
[0016] Fig. 1 zeigt die Verarbeitungsschritte zur Herstellung von mit einem Magnetverschluss
versehenen Buchdecken 4 in einer Buchdeckenmaschine 11. Der Schritt 10 "Einsetzen"
der Magnete 1 in Ausnehmungen 2 a der Pappen 2 findet außerhalb der Buchdeckenmaschine
11 statt. Die Magnete 1 sind noch nicht magnetisiert und weisen nur eine schwache
Magnetkraft auf, die durch die Pressung während des Herstellungsprozesses entstanden
ist.
[0017] In der Buchdeckenmaschine 11 werden die Pappen 2 aus Magazinen eines Pappenanlegers
12 vereinzelt (Schritt 11.1 "Vereinzeln"). Aufgrund der geringen Magnetkraft besteht
keine Gefahr, dass sich die Magnete 1 beim Ausschieben der Pappen gegenseitig anziehen
und dabei aus den Ausnehmungen 2 a herausfallen. Es folgt der Schritt 11.2 "Magnetisieren"
der Magnete 1 mit einem nach dem Pappenanleger 12 angeordneten Magnetisiergerät 13.
[0018] Im Schritt 11.3 "Fügen" werden die Pappen 2 mit einem von einem Nutzenzylinder 14
zugeführten Bezugsmaterial 3 verbunden. Überstehendes Nutzenmaterial wird im Schritt
11.4 "Einschlagen" um die Pappenkanten gelegt und angedrückt. In der Fig. 1 wie auch
in den Figuren 3a und 3 b ist die Buchdecke 4 aus Darstellungsgründen vereinfacht
dargestellt. Ggf. für den Magnetverschluss erforderliche Klappen an den Buchdeckeln
sind weggelassen.
[0019] Fig. 2 zeigt die Verarbeitungsschritte in einer Spiegelklebemaschine 21 zur Herstellung
von einseitig bezogenen und gespiegelten Pappengebilde 6, in denen ebenfalls Magnete
1 eingesetzt sind. Als Eingangsprodukt werden einseitig bezogene Pappengebilde 5 angelegt.
Die in den Pappengebilden 5 eingesetzten Magnete sind noch nicht magnetisiert. Nach
dem Schritt 21.1 "Vereinzeln" werden die Pappengebilde 5 im Schritt 21.2 "Fügen" mit
einem Spiegelblatt 3' auf ihrer Innenseite gespiegelt, sodass die Pappen 2 allseitig
und vollflächig bezogen sind.
[0020] Die gespiegelten Pappengebilde 6 werden gestapelt (Schritt 21.3 "Stapeln") und als
Stapel 22 dem in der Ausfuhr, bspw. an einem Ausfuhrförderband der Spiegelklebemaschine
21 angeordneten Magnetisiergerät 13 zugeführt, wo erst jetzt der Schritt 21.4 "Magnetisieren"
der Magnete 1 durchgeführt wird. Das Magnetisieren kann im Stapel 22 erfolgen, weil
die Magnete 1 bei gleichen Pappengebilden 6 exakt übereinander liegen. Das Magnetisieren
erfolgt dabei im Stillstand des Stapels 22.
[0021] Dadurch dass die Magnete 1 erst in der Ausfuhr der Spiegelklebemaschine 21 magnetisiert
werden, werden die Pappengebilde 5, 6 nahezu reibungsfrei und damit markierungsfrei
durch die Maschine gefördert. Mit bereits von Beginn an magnetisierten Magnete 1 würden
die Pappengebilde 5, 6 gegen metallische Tischoberflächen und dgl. Führungen gezogen
werden, wodurch es bei empfindlichen Bezugsmaterialien zu entsprechenden Reibmarkierungen
kommen könnte.
[0022] Die Figuren 3 a und 3 b zeigen die Verarbeitungsschritte in einer Buchfertigungsstraße
31 bei der Endverarbeitung von Büchern 8, die einen Magnetverschluss 9 aufweisen.
Die im Stapel angelegten Buchdecken 4 weisen bislang noch nicht magnetisierte Magnete
1 auf. Im ersten Schritt 31.1 "Vereinzeln" können die Buchdecken 4 daher einwandfrei
voneinander getrennt werden. Denn beim Ausschieben der Buchdecken 4, wo sich entgegengesetzt
gepolte Magnete 1 begegnen, ziehen sich die Magnete 1 kaum an und die empfindlichen
Oberflächen der Buchdecken 4 gleiten nahezu reibungsfrei an den Pappen 2 der im Stapel
jeweils darüber liegenden Buchdecke entlang.
[0023] Erst jetzt erfolgt gemäß der Variante nach Fig. 3 a der Schritt 31.2 "Magnetisieren"
der Magnete 1. Die Buchdecken 4 mit den magnetisierten Magneten 1 werden im Schritt
31.3 "Einhängen" mit synchron zugeführten Buchblocks 7 zu Büchern 8 verbunden. Es
folgt noch der Schritt 31.4 "Falzeinbrennen und Ganzpressen", bei dem Falzformschienen
32 den Gelenkfalz der Bücher 8 ausformen und Pressplatten 33 die Buchdeckel fest an
den Buchblock 8 pressen.
[0024] In der Variante nach Fig. 3 b erfolgt das Magnetisieren der Magnete 1 (Schritt 31.2)
erst nach dem Einhängen (Schritt 31.3) und dem Falzeinbrenn und Ganzpressen (Schritt
31.4) und zwar an den fertigen Büchern 8. Hierdurch können sich die in den Buchdecken
4 eingesetzten Magnete 1 auch nicht in den auf das Vereinzeln nachfolgenden Verarbeitungsschritten
an metallischen Führungen und sonstigen metallischen Arbeitmitteln anhaften, was bei
entsprechenden Relativbewegungen zu entsprechenden Beschädigungen führen würde.
[0025] Dadurch dass die Magnete 1 erst beim oder nach dem Kaschieren der Pappen 2 durch
Anlegen eines externen Magnetfeldes magnetisiert werden, kann in den Magneten 1 eine
für das jeweilige Endprodukt (Verpackung, Schachtel, Mappe, Buchdecke 4 bzw. Buch
8) gewünschte Magnetstärke eingeprägt werden. Es können gleiche Ausgangsmagnete für
unterschiedlich starke Magnete 1 verwendet werden. Außerdem kann die Funktion des
Magnetverschlusses 9 unmittelbar nach dem Magnetisieren überprüft werden, um ggf.
durch Änderung des von dem Magnetisiergerät 13 erzeugten Magnetfeldes eine andere
Magnetstärke in den Magneten 1 einzuprägen.
1. Verfahren zum Herstellen von mit einem Magnetverschluss versehenen Verpackungen, Schachteln,
Mappen, Buchdecken (4) und dgl. aus bezogenen Pappen bestehenden Produkten, bei dem
• wenigstens ein Magnet (1) in eine Ausnehmung (2 a) einer Pappe (2) eingesetzt wird,
• die Pappen (2) mit wenigstens einem Bezugsmaterial (3) zumindest einseitig kaschiert
werden, und
• ggf. die einseitig kaschierten Pappen (4, 5) gespiegelt und/oder mit weiteren bezogenen
Pappen verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet,
• dass der wenigstens eine Magnet (1) erst beim oder nach dem Kaschieren der Pappen (2)
durch Anlegen eines externen Magnetfeldes magnetisiert bzw. aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet (1) während dem Spiegeln oder dem Verbinden mit weiteren
bezogenen Pappen magnetisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet (1) während der Weiterverarbeitung der Produkte (4, 5)
magnetisiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet (1) an einzeln vorliegenden Produkten bzw. kaschierten
Pappen magnetisiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (1) von gestapelt vorliegenden Produkten (22) bzw. kaschierten Pappen
gemeinsam magnetisiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetisieren im Stillstand erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach den Einsatzbedingungen des jeweiligen Produkts bestimmte Magnetstärke eingeprägt
wird.
8. Vorrichtung zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung von mit einem Magnetverschluss
versehenen, mit wenigstens einem Bezugsmaterial zumindest einseitig bezogenen Pappen,
wie Mappen, Buchdecken (4), Verpackungs- und Schachtelteile,
• mit einer Zuführungseinrichtung (12) zum taktweisen Zuführen von aus einem Magazin
vereinzelten Pappen (2) bzw. teilweise oder ganz bezogenen Pappen (4, 5), gekennzeichnet
• durch ein in Förderrichtung der Pappen (2, 4, 5) vor dem Magazin angeordnetes Magnetisiergerät
(13) zum Magnetisieren von in den Pappen (2, 4, 5) eingesetzten, noch nicht-magnetisierten
Magneten (1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetisiergerät (13) an einer Ausfuhrvorrichtung der Vorrichtung angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetisiergerät (13) oberhalb eines die gestapelt ausgelegten, bezogenen Pappen
(6, 22) oder Endprodukte wegförderndes Förderband angeordnet ist.