[0001] Die Erfindung betrifft eine Sicherung eines Repetiergewehrs nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Eine derartige Sicherung ist aus der
DE PS 1 235 187 bekannt. Dort ist an einem sogenannten Schlösschen ein zwischen einer Sicherungsstellung
und einer Entsicherungsstellung verschiebbarer Sicherungsschieber angebracht. Dem
als Betätigungselement dienenden Sicherungsschieber ist ein Sperrelement zur Blockierung
oder Freigabe einer im Schlösschen verschiebbar geführten Schlagbolzenmutter zugeordnet.
Bei dieser bekannten Sicherung ist das Sperrelement als kugel- oder walzenförmiger
Wälzkörper zum Eingriff in eine Keilnut der Schlagbolzenmutter ausgeführt. Da jedoch
hier das Übersetzungsverhältnis gering und die Reibung der zusammenwirkenden Teile
relativ hoch ist, sind hohe Bedienkräfte erforderlich. Das Abheben der Schlagbolzenmutter
vom Abzugstollen gegen die Schlagfederkraft ist mit einem großen Kraftaufwand verbunden.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei äußerst kompakter Bauweise und geringem Kraftaufwand ein hohes Maß an Sicherheit
gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Sicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Sicherung ist das Sperrelement als ein um einen Querstift
drehbarer Sicherungshebel mit einem in eine Steuernut an der Schlagbolzenmutter eingreifenden
Steuerteil ausgebildet. Dadurch kann eine äußerst kompakt aufgebaute und komfortabel
bedienbare Sicherung mit hohem Sicherheitsstandard erreicht werden. Die Sicherung
ist auch mit geringem Kraftaufwand sicher bedienbar, wodurch die Handhabung des Repetiergewehrs
verbessert werden kann.
[0006] In einer vorteilhaften Ausführung enthält der Sicherungshebel eine hintere Steuerkante
zum Eingriff mit einer vorderen Kurvenfläche der Schlagbolzenmutter. Bei einer Verschiebung
des Sicherungsschiebers in die Sicherungsstellung kann somit die Schlagbolzenmutter
gesteuert in eine hintere Sicherungsposition verschoben werden.
[0007] Zur einfachen Verbindung mit dem Sicherungsschieber weist der Sicherungshebel zweckmäßigerweise
ein abgerundetes Oberteil zum Eingriff in eine Nut an der Unterseite des Sicherungsschiebers
auf.
[0008] Um eine unbeabsichtigte Betätigung des Sicherungsschiebers zu verhindern, ist an
dem Sicherungsschieber ein zusätzliches Sicherungselement zur lösbaren Halterung des
Sicherungsschiebers in der Sicherungs- und Entsicherungssicherungsstellung angebracht.
Das Sicherungselement kann z.B. als ein im Sicherungsschieber verschiebbarer Druckknopf
ausgebildet sein. Der Sicherungsschieber ist in einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung
so ausgebildet, dass ein in Richtung der Verschiebung des Sicherungsschiebers in die
obere Entsicherungsstellung gesehen hinterer Teil des Sicherungselements bündig mit
der Oberseite des Sicherungsschiebers abschließt oder nach innen geringfügig versetzt
ist, während ein vorderer Teil gegenüber der Oberseite des Sicherungsschiebers 4 vorsteht.
Dadurch kann eine unbeabsichtigte Betätigung des Sicherungselements 6 vermieden werden.
[0009] In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist eine mit dem Schlösschen
verbundene Kammer eine Verriegelungsnut zum verriegelnden Eingriff eines Vorsprungs
an einem Abzugsstollen in der Sicherungsstellung des Sicherungsschiebers auf. Durch
den Eingriff des Vorsprungs in die Verriegelungsnut der Kammer kann eine Drehung und
damit eine Öffnung der Kammer verhindert werden. Auf diese Weise ist eine zusätzliche
Sicherheit erreichbar.
[0010] Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Teil des Systemgehäuses eines Repetiergewehrs mit einem Schlösschen und einer
in das Schlösschen integrierten Sicherung in einer Perspektive;
- Figur 2
- einen Längsschnitt des in Figur 1 gezeigten Schlösschens mit integrierter Sicherung
in einer Sicherungsstellung;
- Figur 3
- das in Figur 1 gezeigte Schlösschen mit der Sicherung bei abgenommenem Schieber in
der Stellung von Figur 2;
- Figur 4
- eine Perspektive der Schlagbolzenmutter und des Sicherungshebels in der Stellung von
Figur 2;
- Figur 5
- die Einzelheit A von Figur 3;
- Figur 6
- einen Längsschnitt des in Figur 1 gezeigten Schlösschens mit der Schlagbolzenmutter
in einer Spannstellung und der Sicherung in einer Entsicherungsstellung;
- Figur 7
- das Schlösschen und die Sicherung bei abgenommenem Schieber in der Stellung von Figur
6;
- Figur 8
- eine Perspektive der Schlagbolzenmutter und des Sicherungshebels in der Stellung von
Figur 6;
- Figur 9
- die Einzelheit B von Figur 7;
- Figur 10
- einen Längsschnitt des in Figur 1 gezeigten Schlösschens mit der Schlagbolzenmutter
in einer abgeschlagenen Stellung und der Sicherung in der Entsicherungsstellung;
- Figur 11
- das Schlösschen und die Sicherung bei abgenommenem Schieber in der Stellung von Figur
10;
- Figur 12
- eine Perspektive der Schlagbolzenmutter und des Sicherungshebels in der Stellung von
Figur 10 und
- Figur 13
- eine Detailansicht der Sicherung in der Stellung von Figur 10 von der anderen Seite.
[0011] In Figur 1 ist der hintere Teil des Systemgehäuses 1 eines Repetiergewehrs mit einem
sogenannten Schlösschen 2 und einer im Schlösschen 2 integrierten Sicherung 3 in einer
Perspektive von hinten gezeigt. Die Sicherung 3 enthält einen Schieber 4, der innerhalb
einer Nut 5 an einer schrägen Rückseite des Schlösschens 2 zwischen einer unteren
Sicherungsstellung und einer oberen Entsicherungsstellung verschiebbar geführt und
durch ein als Druckknopf ausgeführtes Sicherungselement 6 in der Sicherungs- und Entsicherungsstellung
lösbar gehalten wird. Das in einer hinteren Öffnung 7 des Systemgehäuses 1 angeordnete
Schlösschen 2 dient in an sich bekannter Weise zur Führung einer in Figur 2 gezeigten
Schlagbolzenmutter 8, die innerhalb des Schlösschens 2 in Längsrichtung verschiebbar
geführt ist.
[0012] Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist eine hohlzylindrische Kammer 9 an ihrem hinteren
Ende über radiale Verriegelungselemente 10 in Art eines Bajonettverschlusses axial
gesichert und drehbar mit einem vorderen Teil 11 des Schlösschens verbunden. Die in
bekannter Weise am hinteren Ende eines hier nicht gezeigten Schlagbolzens befestigte
Schlagbolzenmutter 8 enthält einen stufenförmigen Absatz mit einer vorderen Rastfläche
12 zum Eingriff mit einer hinteren Rastfläche 13 eines um eine Querachse 14 drehbaren
Abzugsstollens 15. Der Abzugsstollen 15 weist an seinem vorderen Ende einen Vorsprung
16 zum verriegelnden Eingriff in eine Verriegelungsnut 17 der Kammer 9 auf.
[0013] In Figur 4 ist erkennbar, dass die Schlagbolzenmutter 8 an der Oberseite eines nach
hinten ragenden Stegs 18 eine Steuernut 19 mit einer hinteren Steuernase 20 und eine
seitliche Abfräsung mit einer oberen Sperrfläche 21 aufweist. In der seitlichen Abfräsung
ist ein Sicherungshebel 22 mit einem in die Steuernut 19 eingreifenden seitlichen
Steuerteil 23 angeordnet. Der Sicherungshebel 22 ist um einen in der Schlagbolzenmutter
8 einseitig gelagerten und in Figur 2 erkennbaren Querstift 24 drehbar und weist an
der Oberseite ein abgerundetes Oberteil 25 zum Eingriff in eine Nut 26 an der Unterseite
des Schiebers 4 auf. Das an der Vorderseite abgerundete seitliche Steuerteil 23 hat
eine untere gerade Fläche 27 und eine hintere Steuerkante 28, die mit einer vorderen
Kurvenfläche 29 an der Vorderseite der Steuernase 20 zusammenwirkt.
[0014] An dem durch eine Durchgangsöffnung 30 an der Rückseite des Schlösschen 2 ragenden
unteren Ende 31 des als Druckknopf ausgeführten und durch eine nicht dargestellte
Feder nach oben beaufschlagten Sicherungselements 6 ist ein in Figur 3 erkennbarer
Querstift 32 zu einrastenden Eingriff in untere und obere Rastnuten 33 und 34 an den
Seiten der Durchgangsöffnung 30 vorgesehen. Durch die Durchgangsöffnung 30 steht auch
das abgerundete Oberteil 25 des Sicherungshebels 22 zum Eingriff in die Nut 26 des
Schiebers 4 nach oben vor.
[0015] Im Folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Sicherung anhand
der Figuren 2 bis 13 erläutert.
[0016] Bei der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Sicherungsstellung befindet sich der Schieber
4 in einer unteren Position. Über den Schieber 4 wird der Sicherungshebel 22 nach
hinten gedreht, wobei die Schlagbolzenmutter 8 über die an der gebogenen vorderen
Kurvenfläche 29 der Steuernase 20 anliegende hintere Steuerkante 28 des Sicherungshebels
22 zurückgezogen wird. Die Schlagbolzenmutter 8 wird in der Sicherungsstellung so
weit zurückgezogen, dass zwischen der hinteren Rastfläche 13 des Abzugsstollens 15
und der vorderen Rastfläche 12 der Schlagbolzenmutter 8 ein Abstand besteht und somit
der Vorsprung 16 des durch eine Feder nach oben beaufschlagten Abzugsstollens 15 zum
verriegelnden Eingriff in die Verriegelungsnut 17 der Kammer 9 gelangen kann. Durch
den Eingriff des Vorsprungs 16 in die Verriegelungsnut 17 der Kammer 9 kann eine Drehung
und damit eine Öffnung der Kammer 9 verhindert werden. In der gezeigten Sicherungsstellung
rastet der am unteren Ende 31 des als Druckknopf ausgebildeten Sicherungselements
6 angeordnete und durch eine Feder nach oben gedrückte Querstift 32 in die unteren
Rastnuten 33 ein, wodurch eine unbeabsichtigte Verschiebung des Schiebers 4 verhindert
wird. In der durch das Sicherungselement 6 verrastend gehaltenen unteren Sicherungsstellung
des Schiebers 4 wird also nicht nur die Schlagbolzenmutter zur Verhinderung einer
Schussabgabe zurückgehalten, sondern auch eine Öffnung der Kammer 9 verhindert.
[0017] Zur Verschiebung des Schiebers 4 nach oben muss zunächst das als Druckkopf ausgebildete
Sicherungselement 6 betätigt werden. Erst wenn das Sicherungselement 6 entgegen der
nicht gezeigten Feder nach unten gedrückt wird, gelangt der Querstift 32 aus den Rastnuten
33, so dass der Schieber 4 nach oben in die in den Figuren 6 bis 9 gezeigte Entsicherungsstellung
geschoben werden kann. Wird das als Druckknopf ausgeführte Sicherungselement 6 in
der oberen Stellung losgelassen, rückt der Querstift 32 in die oberen Rastnuten 34
ein, so dass der Schieber 4 auch in der oberen Entsicherungsstellung arretiert gehalten
wird.
[0018] Wenn der Schieber 4 gemäß Figur 6 nach oben geschoben wird, wird auch der auf der
Querachse 24 drehbar gelagerte Sicherungshebel 22 nach vorne gedreht, so dass sich
die hintere Steuerkante 28 entlang der vorderen Kurvenfläche 29 an der Steuernase
20 nach oben bewegt und in der oberen Entsicherungsstellung des Schiebers 4 ganz außer
Eingriff mit der Kurvenfläche 29 an der Steuernase 20 gelangt. Dadurch kann sich die
Schlagbolzenmutter 8 nach vorne bewegen, bis die vordere Rastfläche 12 der Schlagbolzenmutter
8 gemäß Figur 6 zur Anlage an der hinteren Rastfläche 13 des Abzugstollens gelangt.
Durch die Vorwärtsbewegung der Schlagbolzenmutter 8 wird auch der Abzugsstollen nach
unten gedreht, bis der Vorsprungs 16 am Abzugsstollen 15 außer Eingriff mit der Verriegelungsnut
17 an der Kammer 9 gelangt. In der Stellung von Figur 6, in der das Repetiergewehr
gespannt und zur Abgabe eines Schusses bereit ist, ist zwischen der unteren geraden
Fläche 27 des Steuerteils 23 am Sicherungshebel 22 und der Oberkante der Sicherungsnase
ein Spiel vorhanden, so dass sich die Schlagbolzenmutter 8 zur Abgabe eines Schusses
unter den Steuerteil 23 hindurch nach vorne bewegen kann.
[0019] Wird der Abzug in der Stellung von Figur 6 betätigt, wird der Abzugsstollen 15 um
die Achse 14 nach unten gedreht, so dass die hintere Rastfläche 13 des Abzugsstollens
15 außer Eingriff mit der vorderen Rastfläche 12 der Schlagbolzenmutter 8 gelangt
und die Schlagbolzenmutter 8 freigibt. Dadurch kann der Schlagbolzen mit der Schlagbolzenmutter
8 unter der Wirkung einer nicht gezeigten Schlagbolzenfeder nach vorne schlagen und
in die in Figur 10 gezeigte abgeschlagene Stellung gelangen.
[0020] In Figur 13 ist der Sicherungshebel 22 in der abgeschlagenen Stellung von Figur 10
von der anderen Seite gezeigt. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, dass der Sicherungshebel
22 an seiner Unterseite eine untere Sperrfläche 35 enthält, die bei abgeschlagenem
Schlagbolzen direkt über der oberen Sperrfläche 21 an der hier erkennbaren seitlichen
Abfräsung 36 der Schlagbolzenmutter 8 liegt. Die untere Sperrfläche 35 ist derart
ausgeführt, dass sie in der Entsicherungsstellung des Sicherungsschiebers 4 parallel
zu oberen Sperrfläche 21 verläuft und bei abgeschlagenen Schlagbolzen direkt über
dieser angeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass eine Verschiebung des Sicherungsschiebers
4 in die Sicherungsstellung bei angeschlagenem Schlagbolzen nicht möglich ist.
[0021] Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist das als Druckknopf ausgeführte und innerhalb einer
Bohrung 37 des Sicherungsschiebers 4 verschiebbar geführte Sicherungselement 6 derart
ausgebildet, dass ein in Richtung der Verschiebung des Sicherungsschiebers 4 in die
obere Entsicherungsstellung gesehen hinterer Teil 38 des Sicherungselements 6 bündig
mit der Oberseite des Sicherungsschiebers 4 abschließt oder nach innen geringfügig
versetzt ist, während ein vorderer Teil 39 gegenüber der Oberseite des Sicherungsschiebers
4 vorsteht. Dadurch kann eine unbeabsichtigte Betätigung des Sicherungselements 6
vermieden werden. Zur einfacheren Verschiebung des Sicherungsschiebers 4 ist auf dessen
Oberseite eine Riffelung 40 vorgesehen.
1. Sicherung eines Repetiergewehrs mit einem an einem Schlösschen (2) zwischen einer
Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung verschiebbar angeordneten Sicherungsschieber
(4) und einem dem Sicherungsschieber (4) zugeordneten Sperrelement zur Blockierung
oder Freigabe einer im Schlösschen (2) verschiebbar geführten Schlagbolzenmutter (8),
dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als ein um einen Querstift (24) drehbarer Sicherungshebel (22) mit
einem in eine Steuernut (19) an der Schlagbolzenmutter (8) eingreifenden Steuerteil
(23) ausgebildet ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (22) eine hintere Steuerkante (28) zum Eingriff mit einer vorderen
Kurvenfläche (29) der Schlagbolzenmutter (8) enthält.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (22) ein abgerundetes Oberteil (25) zum Eingriff in eine Nut
(26) an der Unterseite des Sicherungsschiebers (4) aufweist.
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (22) eine untere Sperrfläche (35) enthält, die in der Entsicherungsstellung
des Sperrschiebers (4) parallel zu einer oberen Sperrfläche (21) der Schlagbolzenmutter
(8) verläuft.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sicherungsschieber (22) ein Sicherungselement (6) zur lösbaren Halterung des
Sicherungsschiebers (22) in der Sicherungs- und Entsicherungssicherungsstellung angeordnet
ist.
6. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) als ein im Sicherungsschieber (22) verschiebbarer Druckknopf
ausgebildet ist.
7. Sicherung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Richtung der Verschiebung des Sicherungsschiebers (4) in die obere Entsicherungsstellung
gesehen hinterer Teil (38) des Sicherungselements (6) bündig mit der Oberseite des
Sicherungsschiebers (4) abschließt, während ein vorderer Teil (39) gegenüber der Oberseite
des Sicherungsschiebers (4) vorsteht.
8. Sicherung einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) einen unteren Querstift (32) zum Eingriff in untere und
obere Rastnuten (33, 34) am Schlösschen (2) enthält.
9. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Schlösschen (2) verbundene Kammer (9) eine Verriegelungsnut (17) zum
verriegelnden Eingriff eines Vorsprungs (16) eines Abzugsstollens (15) in der Sicherungsstellung
des Sicherungsschiebers (4) aufweist.