[0001] Die Erfindung betrifft einen Blendschutz-Rollladen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Derartige Blendschutz-Rollläden, die in abgesenkter Stellung auch einen weitgehenden
Sichtschutz bilden, sind in vielfältigen Ausführungen bekannt.
[0003] So kommt eine Konstruktion zum Einsatz, bei der die einzelnen Lamellen durch flexible
Bänder abständig zueinander gehalten werden, während die gleichzeitige Verschwenkung
der Lamellen durch einen Seilzug erfolgt. Ein vergleichbarer Blendschutz-Rollladen
ist in der
DE 20 2007 000 744 U1 geoffenbart.
[0004] Eine davon abweichende Variante ist in der
DE 20 2005 010 548 U1 thematisiert, bei der ein wesentlicher Teil der Lamellen als Durchsichtlamellen mit
Fensteröffnungen ausgebildet sind, die, je nach Stellung, durch eine Abdecklamelle
überdeckbar sind, wobei jede dieser Abdecklamellen im Bereich einer Längskante gelenkig
mit zwei benachbarten Lamellen verbunden ist.
[0005] Allerdings ist die Herstellung eines solchen Rollfadens sehr aufwändig und daher
teuer, selbst wenn die Profile im Strangpressvertahren hergestellt werden.
[0006] Dies trifft gleichermaßen auf einen Blendschutz-Rollladen zu, der in der
DE 1 237 289 A1 geoffenbart ist, bei dem allerdings die Lamellen lediglich als beidseitig mit der
eine Abdeckung tragenden Zwischenlamelle als Teil-Lamellen ausgebildet sind, zwischen
denen eine durch eine an einer Zwischenlamelle befestigte Abdecklamelle verschließbare
Öffnung gebildet ist. Auch hier ist vor allem die Herstellung der Zwischenlamelle
mit angeschlossener Abdeckleiste sehr aufwändig, da die Abdeckleiste stoffschlüssig
mit der Zwischenlamellen verbunden werden muss.
[0007] Einen von der Gattung abweichender Blendschutz-Rollladen gibt die
DE 29 32 010 A1 wieder. Dabei sind immer zwei benachbarte, nicht um eine horizontale Achse verschwenkbare
Lamellen durch eine Zwischenlamelle verbunden, die Fensteröffnungen aufweist und die
in geschlossener Stellung derart in eine zugeordnete Lamelle einschiebbar ist, dass
diese die Fensteröffnungen überdeckt, so dass sich insgesamt ein weitgehend flächenbündiger
Rollladenpanzer ergibt, der dann keinen Lichteinfall und keine Durchsicht mehr zulässt.
[0008] Abgesehen von der bezüglich eines Blendschutzes unbefriedigenden Funktion, ist dieser
Rollladen, ebenso wie die zuvor benannten, relativ aufwändig und teuer in der Herstellung.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blendschutz-Rollladen der gattungsgemäßen
Art so weiterzuentwickeln, dass mit geringem konstruktivem Aufwand eine einfache und
kostengünstige Herstellung möglich ist und seine Funktion verbessert wird.
[0010] Diese Aufgabe wird durch einen Blendschutz-Rollladen mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0011] Neben der konstruktiv und fertigungstechnisch sehr einfachen und kostengünstigen
Realisierung des neuen Blendschutz-Rollladens ist rein funktional eine optimale Nutzung
von einstrahlendem Sonnenlicht in Abhängigkeit vom gewünschten Blend- sowie Sichtschutz
möglich.
[0012] Bevorzugt erstreckt sich die Zwischenlamelle etwa über die Länge der Lamellen, mit
denen die Zwischenlamelle verbunden ist, wobei dann die Zwischenfamelle zumindest
eine, vorzugsweise mehrere Durchbrüche aufweist, die in Form von Fenstern oder als
Perforation, d.h., siebartig, vorliegen können. Zwar kann die Zwischenlamelle, zur
Erfüllung der ihr zugedachten Funktion, auch aus zwei oder mehr Einzelstücken bestehen,
die unabhängig voneinander am Außenrand der Lamelle angelenkt sind, unter Ausbildung
der Durchbrüche. Jedoch ist die einstückige Variante der Zwischenlamelle vorzuziehen,
da sie eine größere Stabilität des Gesamtsystems bewirkt.
[0013] Gemäß der Erfindung ist die räumliche Lage der durch die Durchbrüche gebildeten Öffnungen
abhängig von der Verschwenkung der Lamellen, wobei diese Öffnungen, bezogen auf die
Lotrechte, in frei hängender Stellung des Rollladens in einem steileren Winkel stehen
als bei auf Grund aufgesetztem Rollladen. Hierbei werden die Lamellen durch ihr Eigengewicht
so verschwenkt, dass die Öffnungen der Zwischenlamellen in einem flacheren Winkel
zur Lotrechten verlaufen.
[0014] Dabei ist die Verschwenkung der Lamellen und in Folge die der Zwischenlamellen in
einem vorbestimmten Winkel begrenzt, wozu die Zwischenlamellen und die Lamellen in
ihrem gemeinsamen Gelenkbereich in einer Art modifiziert sind, wie sie später noch
beschrieben wird.
[0015] Während bei einer frei hängenden Position des Blendschutz-Rollladens die Öffnungen
der Zwischenlamellen so frei liegen, dass eine beidseitige Durchsicht möglich ist,
wodurch beispielsweise winterlicher Sonnenlichteinfall zur Beleuchtung und zur Verbesserung
von solaren Wärmegewinnen genutzt werden kann. Direkte Sonneneinstrahlung im Sommer,
mit einem hohem Einstrahlwinkel wird reflektiert bzw. gezielt ins Innere eines Gebäudes
geleitet, wobei der Rollladen einen Temperaturpuffer, im Sinne einer Beschattung bildet.
[0016] In aufgesetzter Stellung des Rollladens, bei dem die unterste Lamelle auf dem Untergrund
aufliegt und in der sich alle Lamellen in Endstellung befinden, wer den die Öffnungen
so weit durch die schuppenartig zueinander stehenden Lamellen überdeckt, dass zwar
ein Sichtschutz von Außen nach Innen besteht, jedoch ein Blick von Innen nach Außen
zumindest eingeschränkt möglich ist. Dabei sind die Zwischenlamellen entgegen der
horizontalen Einblickrichtung geneigt.
[0017] Die jeweilige Zwischenlamelle ist an ihren parallelen, den Lamellen zugeordneten
Kanten jeweils als Gelenkleiste ausgebildet, die in einem Gelenkhaken der Lamelle
formschlüssig, jedoch drehbeweglich einliegt.
[0018] Zur Begrenzung des Schwenkwinkels ist an der Gelenkleiste ein Anschlagsteg angeformt,
der in eine Nut des Gelenkhakens der Lamelle eingreift, wobei die die Nut begrenzenden
seitlichen Wandungen eine Schwenkbegrenzung für die Zwischenlamelle bilden.
[0019] Eine Änderung der Geometrie der Lamellen bzw. der Zwischenlamellen, insbesondere
die Abstände der Gelenkhaken der Lamellen und Gelenkleisten der Zwischenlamellen zueinander
verändert den Lichteinfall. Eine Vergrößerung der Abstände der Gelenkleisten kann
die Durchsicht in geschlossener Stellung des Rollladens vergrößern, bei gleichbleibender
Öffnungsgröße.
[0020] Je nach Wunsch können die Öffnungsgröße, die Lichtlenkung, der Sonnenschutz und die
Durchsicht angepasst werden, so dass eine Steuerung der solaren Wärmegewinne und eine
Reduktion der Kühllasten für unterschiedliche Klimazonen möglich ist.
[0021] Der zur Senkung der Kühllast und Nutzung der solaren Wärmegewinne optimale Winkel
zwischen der Unterkante einer oberen Lamelle und der Oberkante der zugeordneten unteren
Lamelle bei frei hängenden, also nicht abgestütztem Rollladen liegt bei 15°-30°, vorzugsweise
25°.
[0022] Die Führung des Rollladens in seitlichen, ortsfesten Schienen, die im Bereich der
Laibung einer Gebäudeöffnung angeordnet sind, kann durch unmittelbare Einlage der
Lamellen erfolgen. Denkbar ist aber auch, die Lamellen und/oder die Zwischenlamellen
mit Führungszapfen zu versehen, die, bezogen auf den Querschnitt, mittig an den Lamellen
oder den Zwischenlamellen angeordnet sind und die in die Schienen eingreifen.
[0023] Hinsichtlich der Beschattungsfunktion gehen Forderungen dahin, in einem beispielsweise
oberen Teilbereich die Spaltbildung zwischen den zugeordneten Lamellen unabhängig
von der Stellung des Rollladens im Übrigen zu begrenzen bzw. konstant zu halten, um
z.B. eine optimierte Beschattung in diesem Bereich, also eine Engstellung der Lamellen
zueinander, auch dann zu bewirken, wenn die übrigen Lamellen bei frei hängendem Rollladen
eine sozusagen geöffnete Stellung einnehmen.
[0024] Hierzu können die fest zueinander positionierten Lamellen durch ein Koppelglied miteinander
verbunden sein, beispielsweise in Form einer Stange, die mit den infrage kommenden
Lamellen verbunden ist und durch die eine Relativbewegung der Lamellen zueinander
verhindert wird.
[0025] Eine andere Variante sieht vor, dass die Lamellen des Teilbereiches statt durch eine
Stange mit einem flexiblen Element, beispielsweise einem Band miteinander verbunden
sind, das in seiner Länge so bemessen ist, dass einerseits bei frei hängendem Rollladen
die Relativbewegung der Lamellen im Sinne eines Auseinanderziehens nicht möglich ist.
Bei einem Absetzen des Rollladens verschieben sich jedoch auch die Lamellen des Teilbereiches,
wie beschrieben, schuppenartig zueinander, so dass diese die gleiche Schließposition
einnehmen wie die übrigen Lamellen.
[0026] In beiden Fällen reicht es aus, ausschließlich die Lamellen miteinander zu koppeln,
ohne Einbindung der Zwischenlamellen.
[0027] Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0028] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
[0029] Es zeigen:
- Figur 1
- einen erfindungsgemäßen Blendschutz-Rollladen in verschiedenen Funktionsstellungen,
jeweils in einer schematischen Seitenansicht
- Figur 2
- eine Einzelheit des Blendschutz-Rollladens in einer perspektivischen Ansicht
- Figur 3
- eine weitere Einzelheit des Blendschutz-Rollladens, gleichfalls schaubildlich dargestellt
- Figur 4
- eine weitere Ausführungsvariante des Blendschutz-Rollladens, in einer schematischen
Seitenansicht.
[0030] In den Figuren 1 und 4 ist ein eine Gebäudeöffnung verschließender Blendschutz-Rollladen
dargestellt, der eine Vielzahl von horizontal ausgerichteten Lamellen 1 aufweist,
die in seitlichen, ortsfesten Schienen 9 (Figur 4) geführt sind.
[0031] Die eine geschlossene Sichtfläche aufweisenden Lamellen 1 sind um eine horizontale
Achse verschwenkbar, wie sie durch in der Figur 4 dargestellte Führungszapfen 10 gebildet
sind, die in der Schiene 9 gelagert sind und die mit den Lamellen 1 befestigt sind.
[0032] Erfindungsgemäß ist zwischen jeweils zwei Lamellen 1 eine diese miteinander verbindende
Zwischenlamelle 2 angeordnet, die, wie die Figur 3 sehr deutlich wiedergibt, Öffnungen
3 aufweist, die abhängig von der Verschwenkung der Lamellen 1 und der Zwischenlamelle
2 in ihrer Lage veränderbar sind.
[0033] Zur gelenkigen Verbindung der Zwischenlamelle 2 mit den zugeordneten Lamellen 1 weist
die Zwischenlamelle 2 an ihren Längskanten jeweils eine Gelenkleiste 6 auf, die im
Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet ist und an die ein Anschlagsteg 7 angeformt
ist.
[0034] Die Gelenkleiste 6 steht in Eingriff mit einem an deren Querschnitt angepassten Gelenkhaken
4 der Lamelle 1, in die die Gelenkleiste 6 eingreift.
[0035] Zur Begrenzung des Schwenkwinkels zwischen der Zwischenlamelle 2 und den Lamellen
1 ist im Gelenkhaken 4 eine Nut 5 vorgesehen, in der der Anschlagsteg 7 einliegt,
wobei die sich gegenüberliegenden Wände der Nut 5 eine Anschlagfläche für den Anschlagsteg
bilden. Die Breite der Nut 5 ist hierbei natürlich größer als die Breite des Anschlagsteges
7.
[0036] In der Figur 1 sind zwei verschiedene Stellungen des Blendschutz-Rollladens gezeigt.
Linksseitig ist der Blendschutz-Rollladen frei hängend, d.h., er stützt sich nicht
an einem Untergrund 8 ab, im Gegensatz zu der rechtsseitigen Darstellung, in der die
untere Lamelle 1 am Untergrund 8 anliegt.
[0037] In der linksseitigen Ansicht ist eine größtmögliche Durchsicht durch die Öffnungen
3 nach außen hin gegeben, wobei diese bestimmt wird durch den Abstand "X" zwischen
zwei Lamellen 1.
[0038] Eine Einsicht von außen, die durch den dargestellten Pfeil verdeutlicht ist, ist
ebenfalls möglich, wobei die Breite eines gebildeten Schlitzes mit "a" angegeben ist.
Die Durchsicht erfolgt hierbei in horizontaler Blickrichtung, während die Durchsicht
durch den Spalt "X" von oben nach unten erfolgt.
[0039] Abhängig vom Schwenkwinkel, aber auch von der Höhe der Öffnungen 3 ist der Lichteinfall
von außen nach innen, der in der Figur 1 mit dem Winkel α angegeben ist und der den
Grad der Beschattung bestimmt.
[0040] Der Einfallwinkel α sollte in einem Bereich von 15° - 30°, vorzugsweise 25°, vorgesehen
sein.
[0041] Bei der in der Figur 1 rechtsseitig erkennbaren insoweit geschlossenen Stellung des
Blendschutz-Rollladens nehmen die Lamellen 1 ebenso wie die Zwischenlamellen 2 eine
Endposition ein, in der der Anschlagsteg 7 an der einen Wandung der Nut 5 anliegt.
In dieser Position ist eine Durchsicht nach außen im Abstand "Y" gegeben, während
eine Durchsicht nach innen, zumindest in horizontaler Richtung nicht möglich ist,
wie durch die Linie b verdeutlicht.
[0042] In der Figur 4 schließlich sind die in diesem Fall drei oberen Lamellen 1 durch eine
Koppelstange 11 starr miteinander verbunden, die an den Führungszapfen 10 festgelegt
ist.
[0043] Unabhängig davon wie die übrigen, gegeneinander verschwenkbaren Lamellen 1 positioniert
sind, vergleichbar den Abbildungen in der Figur 1, bleibt ein Abstand c zwischen den
starr miteinander verbundenen Lamellen 1 in jedem Fall gleich, wodurch beispielsweise
ein ständig reduzierter Lichteinfall erreichbar ist.
[0044] Im Übrigen davon sind die Lamellen 1, ebenso wie die Zwischenlamellen 2 in ihrem
Querschnitt spiegelverkehrt symmetrisch ausgebildet, wodurch sich eine insbesondere
einfache und kostengünstige Herstellung ergibt und zudem ein Austausch der Lamellen
1 problemlos möglich ist.
Bezugszeichenliste
[0045]
- 1
- Lamelle
- 2
- Zwischenlamelle
- 3
- Öffnung
- 4
- Gelenkhaken
- 5
- Nut
- 6
- Gelenkleiste
- 7
- Anschlagsteg
- 8
- Untergrund
- 9
- Schiene
- 10
- Führungszapfen
- 11
- Koppelstange
1. Eine Vielzahl von horizontal ausgerichtete Lamellen (1) aufweisender, in seitlichen,
ortsfesten Schienen (9) geführter, eine Gebäudeöffnung verschließender Blendschutz-Rollladen,
wobei die sichtseitig geschlossenen Lamellen (1) um eine horizontale Achse verschwenkbar
sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Lamellen (1) durch wenigstens eine, an deren einander zugewandten
Kanten gelenkig gelagerte Zwischenlamelle (2) miteinander verbunden sind, wobei zwischen
den beiden Lamellen (1) wenigstens eine abhängig von deren Verschwenkung in ihrer
Lage veränderbare Öffnung (3) vorgesehen ist.
2. Blendschutz-Rollladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (3) in der Zwischenlamelle (2) vorgesehen ist.
3. Blendschutz-Rollladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlamelle (2) an ihren den Lamellen (1) zugeordneten Kanten als Gelenkleiste
(6) mit einem etwa kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, der in einen daran angepassten
Gelenkhaken (4) der jeweiligen Lamelle (1) eingreift.
4. Blendschutz-Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Gelenkleiste (6) ein Anschlagsteg (7) angeformt ist, der in einer Nut des
Gelenkhakens (4) positioniert ist, deren gegenüberliegende Wandungen einen Anschlag
für den Anschlagsteg (7) bilden.
5. Blendschutz-Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) und Zwischenlamellen (2) spiegelverkehrt symmetrisch ausgebildet
sind.
6. Blendschutz-Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil von nebeneinander liegenden Lamellen (1) durch eine Koppelstange (11) starr
miteinander verbunden sind.
7. Blendschutz-Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil von nebeneinander liegenden Lamellen (1) durch ein Band einseitig starr
miteinander verbunden sind.
8. Blendschutz-Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) und/oder die Zwischenlamellen (2) Führungszapfen (10) zur Lagerung
in den Schienen (9) aufweisen.
9. Blendschutz-Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichteinfallswinkel α zwischen zwei Lamellen (1) bei frei hängendem Blendschutz-Rollladen
15° - 30° beträgt, vorzugsweise 25°.