[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1, welche eine direkt oder indirekt an einer Wand oder Decke zu befestigende Trägereinheit
sowie ein scheibenartiges Leuchtmodul aufweist, über welches eine flächige Lichtabgabe
erfolgt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Leuchte, welche als
sog. Rettungszeichenleuchte zum Einsatz kommen kann.
[0002] Rettungszeichenleuchten dienen dazu, Informationen bezüglich eines Fluchtwegs anzuzeigen.
In größeren Gebäudekomplexen sind derartige Leuchten an wichtigen Positionen angeordnet
und zeigen selbst bei einem Ausfall der allgemeinen Stromversorgung und/oder anderen
Notfällen Personen den kürzesten bzw. sichersten Weg aus dem Gebäude an.
[0003] Die klassische Darstellung eines Rettungswegs erfolgt dadurch, dass auf einer transparenten
Fläche in Form eines Piktogramms eine laufende Person dargestellt wird, neben der
ein Pfeil die Richtung des Rettungswegs signalisiert. Diese Scheibe wird mit geeigneten
Mitteln hinterleuchtet, sodass selbst im Dunklen die Darstellung des Rettungsweges
gut erkennbar ist.
[0004] Da selbstverständlich die Richtung des Rettungswegs von den aktuellen Gegebenheiten
abhängig ist, müssen unterschiedlich gestaltete Rettungsweganzeigen zur Verfügung
stehen, um jeweils die Richtung des Wegs anzeigen zu können. Die Wahl des entsprechenden
Piktogramms hängt dabei nicht nur von der Umgebung ab, sondern auch davon, ob die
Leuchte an einer Wand oder Decke montiert wird.
[0005] Da das oben geschilderte Erfordernis, unterschiedlich gestaltete Piktogramme zur
Verfügung zu stellen, mit einem gewissen Aufwand verbunden ist, liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zu Grunde, neuartige Leuchten zur Verfügung zu stellen, bei
denen beispielsweise die Darstellung des Rettungswegs flexibel dem jeweiligen Einsatzort
sowie die Art und Weise der Montage der Leuchte an einer Wand oder Decke angepasst
werden kann.
[0006] Die Aufgabe wird durch eine Leuchte, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist,
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0007] Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Gedanken, Leuchtmodule zu verwenden, welche
derart gestaltet sind, dass sie an einer Trägereinheit in unterschiedlichen Positionen
und/oder Orientierungen angeordnet werden können. Dabei kann insbesondere im Falle
einer Rettungszeichenleuchte vorgesehen sein, dass das gesamte Piktogramm in einzelne
scheibenartige Leuchtmodule unterteilt ist, deren Orientierung jeweils unabhängig
voneinander eingestellt werden kann. Dies ermöglicht es auf einfache Weise, die Richtungsanzeige
für den Rettungsweg an den jeweiligen Einsatzort anzupassen.
[0008] Dementsprechend wird erfindungsgemäß eine Leuchte mit einer direkt oder indirekt
an einer Wand oder Decke zu befestigenden Trägereinheit vorgeschlagen, welche Mittel
zur Stromversorgung sowie entsprechende Anschlüsse aufweist. Ferner weist die Leuchte
zumindest ein scheibenartiges Leuchtmodul mit einer oder mehreren Lichtquellen sowie
einer breitseitigen Lichtabstrahlfläche zur Abgabe des von der bzw. den Lichtquellen
emittierten Lichts auf, wobei das Leuchtmodul dazu ausgebildet ist, in einem an der
Trägereinheit angeordneten Zustand die Anschlüsse für die Stromversorgung zu kontaktieren.
Erfindungsgemäß sind hierbei die Anschlüsse der Trägereinheit sowie an dem Leuchtmodul
befindliche Anschlussbereiche zum kontaktieren der Anschlüsse derart ausgebildet,
dass das Leuchtmodul in unterschiedlichen Positionen und/oder Orientierungen an der
Trägereinheit angeordnet werden kann.
[0009] Vorzugsweise sind die Anschlussbereiche des Leuchtmoduls durch Kontaktierungsbahnen
gebildet, welche am schmalseitigen Umfangsbereich des Leuchtmoduls angeordnet sind.
Dabei können sich diese Kontaktierungsbahnen über den gesamten Außenumfang des Leuchtmoduls
erstrecken, sodass dessen Orientierung im Wesentlichen frei wählbar ist.
[0010] Die Kontaktierungsbahnen sind beispielsweise vertieft angeordnet, wobei die Anschlüsse
der Trägereinheit Kontaktstifte aufweisen, welche in die am Außenumfang des Leuchtmoduls
befindlichen Vertiefungen eingreifen, um die Kontaktierungsbahnen zu kontaktieren.
Diese Lösung ermöglicht es, dass zwei Leuchtmodule unmittelbar benachbart zueinander
angeordnet werden und trotz allem keine Gefahr besteht, dass die Kontaktierungsbahnen
in Anlage gegeneinander gelangen und dementsprechend evtl. ein Kurzschluss entsteht.
Alternativ hierzu kann allerdings auch ein unmittelbares Berühren der Kontaktierungsbahnen
gewünscht sein, um über die Leuchtmodule hinweg selbst die Stromversorgung sicherzustellen.
In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass die Kontaktierungsbahnen unmittelbar an
der Oberseite des Umfangsbereichs angeordnet sind.
[0011] Ein einzelnes Leuchtmodul selbst weist vorzugsweise eine rechteckige Form, insbesondere
eine quadratische Form auf. Wie bereits erwähnt können an der Leuchte auch mehrere
Leuchtmodule angeordnet sein, welche dann derart angeordnet sind, dass sich eine im
Wesentlichen geschlossene Lichtabstrahlfläche ergibt. Hierbei sind dann vorzugsweise
die Leuchtmodule derart ausgestaltet, dass sie jeweils die gleiche bzw. identische
Form aufweisen.
[0012] Zum Anordnen der Leuchtmodule an der Trägereinheit ist vorzugsweise eine Halteeinheit
vorgesehen. Diese kann in Form eines Rahmens für die Aufnahme des bzw. der Leuchtmodule
realisiert werden, der dann an der Trägereinheit befestigt wird. Die Leuchtmodule
selbst werden in der gewünschten Position und Orientierung in diesen Rahmen eingesetzt,
sodass sich eine sehr einfache schnelle Montage der Leuchte ergibt. Gleichzeitig kann
auf diesem Wege auch die Darstellung des Rettungsweges schnell und einfach modifiziert
werden.
[0013] Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Leuchte vorzugsweise
um eine Rettungszeichenleuchte. Das Konzept der Leuchtmodule, welche hinsichtlich
ihrer Position und/oder Orientierung flexibel an einer Trägereinheit angeordnet werden
können, könnte allerdings auch auf andere Leuchten, insbesondere auf Leuchten, mit
deren Hilfe Informationen dargestellt werden sollen, übertragen werden.
[0014] Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert
werden. Es zeigen:
- Figur 1
- ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Rettungszeichenleuchte
und
- Figuren 2 und 3
- die erfindungsgemäße Rettungszeichenleuchte bei der Darstellung unterschiedlicher
Rettungswegrichtungen.
[0015] Die in Figur 1 in Explosionsdarstellung gezeigte erfindungsgemäße Leuchte 1 besteht
im Wesentlichen aus drei verschiedenen Komponenten: einer Trägereinheit 5, einer oder
mehreren Leuchtmodulen 10 sowie einer zur Haltunger der Leuchtmodule 10 vorgesehenen
Halteeinheit 20.
[0016] Die Trägereinheit 5 dient der Halterung der Leuchte 1 und ist dazu ausgebildet, direkt
oder indirekt an einer Wand oder Decke befestigt zu werden. Denkbar wäre eine unmittelbare
Befestigung an einer Wand oder Decke, was beispielsweise mittels nicht näher dargestellter
Schrauben erfolgen könnte. Auch eine beabstandete Anordnung mit Hilfe eines Pendels
oder dergleichen wäre denkbar. Neben der Halterung der gesamten Leuchte 1 besteht
eine weitere Aufgabe der Trägereinheit 5 auch darin, die Stromversorgung der Leuchtmodule
10 sicherzustellen. Hierfür weist die Trägereinheit 5 intern nicht näher dargestellte
Stromversorgungsmittel auf, welche zum Anschließen an das Stromversorgungsnetz bzw.
an eine Notstromversorgung ausgebildet sind. Ferner können intern auch Akkumulatoren
oder dergleichen angeordnet werden, über welche zumindest für einen bestimmten Zeitraum
nach Ausfall der allgemeinen Stromversorgung noch eine Beleuchtung und Darstellung
des Rettungsweges sichergestellt wird. An der Unterseite der Trägereinheit 5 sind
dann Kontaktstifte 6 angeordnet, über welche eine Verbindung zu den Leuchtmodulen
10 erfolgt.
[0017] Die Leuchtmodule 10 selbst sind scheibenartig ausgebildet und weisen zumindest an
einer Flachseite eine transparente Lichtaustrittsfläche auf, über welche die Lichtabgabe
erfolgt. Die Lichtaustrittsfläche 11 ist üblicherweise mit einem Piktogramm versehen,
wobei die beiden in Figur 1 gezeigten Leuchtmodule 10 verschiedene Piktogramme aufweisen.
Während das Leuchtmodul 10a ein Piktogramm in Form einer laufenden Person aufweist,
weist das zweite Leuchtmodul 10b einen Pfeil als Piktogramm auf, über den die Richtung
des Richtungswegs angezeigt wird.
[0018] Beide Leuchtmodule 10 stellen separate Einheiten dar, die jeweils eigenständige Lichtquellen
aufweisen. Diese Lichtquellen sind jeweils im Inneren des Leuchtmoduls 10 angeordnet
und derart ausgebildet bzw. mit entsprechenden optischen Mitteln gekoppelt, dass eine
möglichst gleichmäßige Lichtabgabe über die Lichtaustrittsfläche 11 erzielt wird.
Derartige Maßnahmen sind aus dem Stand der Technik bekannt und sollen dementsprechend
im Folgenden nicht mehr erläutert werden. Die Lichtabgabe kann dabei sowohl über lediglich
eine der beiden Flachseiten 11 als auch über beide Seiten erfolgen.
[0019] Zur Kopplung mit den Kontaktierungsstiften 6 der Trägereinheit 5 weisen die Leuchtmodule
10 jeweils am Außenumfang angeordnete Kontaktierungsbahnen 12 auf. Diese sind im dargestellten
Ausführungsbeispiel leicht vertieft in umlaufenden Nuten angeordnet, sodass beide
Module 10 unmittelbar aneinander liegend angeordnet werden können, ohne dass sie mit
ihren Leiterbahnen 12 untereinander in Verbindung stehen. Die Kontaktierungsstifte
6 an der Trägereinheit 5 sind hingegen derart angeordnet und ausgebildet, dass sie
in diese Vertiefungen eingreifen und die Kontaktierungsbahnen 12 kontaktieren können.
[0020] Eine Besonderheit besteht nunmehr darin, dass sich diese Kontaktierungsbahnen 12,
wie dargestellt, über den gesamten Umfangsbereich der Leuchtmodule 10 erstrecken.
Dies bedeutet, dass die Leuchtmodule 10 in unterschiedlichen Stellungen an der Trägereinheit
5 angeordnet werden können. Insbesondere eröffnet sich hierdurch die Möglichkeit,
das zweite Leuchtmodul 10b mit dem Pfeil-Piktogramm in beliebiger Weise zu orientieren
und damit eine jeweils gewünschte Richtung des Rettungsweges anzuzeigen. Auch das
Piktogramm des linken Leuchtmoduls 10a kann auf unterschiedliche Weise orientiert
werden, was bezüglich der Flexibilität bei der Anordnung der Leuchte an einer Wand
oder Decke Vorteile mit sich bringt.
[0021] Diese besonders flexible Anordnung der Module 10 wird insbesondere dadurch erreicht,
dass sich die Kontaktierungsbahnen 12 über den gesamten Umfang erstrecken und ferner
die Module 10 eine quadratische Form aufweisen. Trotz allem wäre es auch denkbar,
dass die Module 10 eine rechteckige Form aufweisen und sich dann die Kontaktierungsbahnen
12 lediglich an zwei einander gegenüber liegenden Seiten, beispielsweise an der Ober-
und Unterseite erstrecken. Auch in diesem Fall wäre noch eine gewisse Flexibilität
bei der Anordnung der Leuchtmodule 10 gegeben.
[0022] Die Halterung der Leuchtmodule 10 an der Trägereinheit 5 erfolgt mit Hilfe der Halteeinheit
20, welche rahmenartig ausgebildet ist. Insbesondere bildet die Halteeinheit 20 einen
C- oder U- förmigen Rahmen 21, dessen Seitenschenkel 22 zur Befestigung an der Trägereinheit
5 vorgesehen sind. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Rastmittel erfolgen.
Durch zwei gegenüberliegend angeordnete Scheiben 23 wird ein Aufnahmeraum 24 geschaffen,
in welchen die Leuchtmodule 10 in der gewünschten Position und Orientierung eingelegt
werden können. Die Höhe der Lichtaustrittsscheiben 23 entspricht dabei vorzugsweise
der Höhe der Leuchtmodule 10.
[0023] Die mit den Leuchtmodulen 10 bestückte Halteeinheit 20 wird dann auf die Trägereinheit
5 aufgeschnappt, wobei gleichzeitig auch eine Kontaktierung der Kontaktierungsbahnen
12 durch die Stifte 6 sichergestellt wird. Nach einer Befestigung der Trägereinheit
5 an einer Wand oder Decke kann somit die gesamte Leuchte 10 in einfacher und schneller
Weise montiert werden.
[0024] Durch die Möglichkeit, die beiden Leuchtmodule 10 in gewünschter Weise in der Halteeinheit
20 und dementsprechend an der Trägereinheit 5 anzuordnen, kann nunmehr die Darstellung
des Rettungsweges in einfacher Weise angepasst werden. Es ist lediglich erforderlich,
die Orientierung des Leuchtmoduls mit dem Pfeil-Piktogramm zu ändern und/oder die
Position der beiden Leuchtmodule 10 zu vertauschen. In einfacher Weise können hierdurch
beispielsweise die beiden Anordnungen in den Figuren 2 und 3 realisiert werden, wobei
Figur 2 eine Anordnung zeigt, bei der eine Deckenmontage der Leuchte 1 vorgesehen
ist, während hingegen Figur 2 eine Anordnung zeigt, bei der eine Montage der Leuchte
1 an der Wand vorgesehen ist. Es ist offensichtlich, dass durch die Unterteilung der
darzustellenden Information in einzelne Leuchtmodule 10 mit individuellen Piktogrammen
die Flexibilität bei der Darstellung deutlich erhöht wird. Unabhängig von der Art
und Weise der Montage der Leuchte kann jeweils die gewünschte Richtung des Rettungsweges
angezeigt werden, ohne dass hierfür speziell ausgestaltete, an den jeweiligen Einsatzort
angepasste Piktogramme zur Verfügung gestellt werden müssten.
[0025] Wie bereits erwähnt ist die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf Rettungszeichenleuchten
beschränkt, sondern kann immer dann zum Einsatz kommen, wenn durch Piktogramme Informationen
dargestellt werden sollen, wobei gleichzeitig auch eine Flexibilität hinsichtlich
der Orientierung und/oder Anordnung der Piktogramme gewünscht ist. Dabei ist eine
Variante, bei der sich die Kontaktierungsbahnen vollständig über den Außenumfang der
Leuchtmodule erstrecken, besonders vorteilhaft. Es wäre allerdings auch möglich, dass
sich die Bahnen lediglich über einen Teil des Umfangs erstrecken. Ferner kann das
erfindungsgemäße Konzept auch ohne Weiteres im Hinblick auf die Anzahl der Leuchtmodule
variiert werden. Denkbar wäre sowohl der Einsatz eines einzelnen Leuchtmoduls, welches
lediglich in der gewünschten Weise orientiert werden soll, als auch die Verwendung
von mehr als zwei Leuchtmodulen.
[0026] Eine weitere Abwandlung der in Figur 1 dargestellten Variante könnte ferner auch
darin bestehen, dass die Kontaktierungsbahnen bewusst an der Oberseite des Umfangbereichs
der Leuchtmodule angeordnet werden. In diesem Fall werden zwei benachbarte Module
auf diese Weise untereinander verbunden, sodass gegebenenfalls die Anzahl der Kontaktierungsstifte
an der Trägereinheit auch reduziert werden kann.
1. Leuchte (1) mit
einer direkt oder indirekt an einer Wand oder Decke zu befestigenden Trägereinheit
(5), welche Mittel zur Stromversorgung sowie entsprechende Anschlüsse (6) aufweist,
sowie mindestens einem scheibenartigen Leuchtmodul (10) mit einer oder mehreren Lichtquellen
sowie einer breitseitigen Lichtabstrahlfläche zur Abgabe des von der bzw. den Lichtquellen
emittierten Lichts,
wobei das Leuchtmodul (10) dazu ausgebildet ist, in einem an der Trägereinheit (5)
angeordneten Zustand die Anschlüsse (6) für die Stromversorgung zu kontaktieren, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlüsse (6) der Trägereinheit (5) sowie an dem Leuchtmodul (10) befindliche
Anschlussbereiche (12) zum Kontaktieren der Anschlüsse (6) der Trägereinheit (5) derart
ausgebildet sind, dass das Leuchtmodul (10) in unterschiedlichen Positionen und/oder
Orientierungen an der Trägereinheit (5) angeordnet werden kann.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussbereiche (12) des Leuchtmoduls (10) durch Kontaktierungsbahnen gebildet
sind, welche am schmalseitigen Umfangsbereich des Leuchtmodules (10) angeordnet sind.
3. Leuchte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Kontaktierungsbahnen über den gesamten Außenumfang des Leuchtmoduls (10)
erstrecken.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktierungsbahnen vertieft angeordnet sind und die Anschlüsse (6) der Trägereinheit
(5) Kontaktstifte aufweisen.
5. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktierungsbahnen unmittelbar an der Oberseite des Umfangsbereichs des Leuchtmoduls
(10) angeordnet sind.
6. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Leuchtmodul (10) eine rechteckige Form, insbesondere eine quadratische Form aufweist.
7. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass diese mehrere Leuchtmodule (10) aufweist, welche derart an der Trägereinheit (5)
angeordnet werden können, dass sich eine im Wesentlichen geschlossene Lichtabstrahlfläche
ergibt.
8. Leuchte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leuchtmodule (10) jeweils die gleiche Form aufweisen.
9. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Halteeinheit (20) zum Halten des bzw. der Leuchtmodule (10) an der Trägereinheit
(5) vorgesehen ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteinheit (20) einen Rahmen zur Aufnahme des bzw. der Leuchtmodule (10) bildet
und Mittel zum Befestigen an der Trägereinheit (5) aufweist.
11. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass es sich um eine Rettungszeichenleuchte handelt.