[0001] Die Erfindung betrifft eine Auflage für einen Sattel für ein Reittier, insbesondere
für ein Pferd.
[0002] Im Reitsport ist es üblich, dass ein Sattel üblicherweise an den Rücken eines Pferdes
angepasst ist. Reiten mehrere Reiter, beispielsweise mittels einer Reitbeteiligung
oder im Schulbetrieb ein Pferd, müsste eigentlich jeder Reiter einen Sattel besitzen,
der an den Reiter und gleichzeitig an das Pferd angepasst ist. Dies ist in den meisten
Fällen jedoch nicht der Fall. Auch Schulsattel sind häufig in einer großen Größe gewählt,
damit sämtliche Schüler auf den Sattel passen.
[0003] Zum Stand der Technik (
DE 200 14 515 U1) gehört eine Sitzvorrichtung, zum Beispiel ein Sattel für Reiter auf Pferden. Bei
dieser zum Stand der Technik gehörenden Sitzvorrichtung ist ein über eine Vorderteillänge
in der Breite einstellbarer Sattelbaum vorgesehen sowie im vorderen und hinteren Bereich
der Sitzfläche angeordnete Sitzstützen, die mit dem Sattelbaum mittels Klemmmitteln
fest verbunden sind. Gemäß diesem Stand der Technik sind die Sitzstützen mit dem Sattelbaum
durch Klemmmittel fest verbunden, beispielsweise wird die vordere Sitzstütze durch
Verschraubung mit dem Sattelbaum fixiert.
[0004] Diese zum Stand der Technik gehörende Sitzvorrichtung weist den Nachteil auf, dass
eine Sitzverkleinerung lediglich sehr umständlich an dem Sattel befestigt werden kann.
Darüber hinaus wird der Sattel durch die vorgesehene Schraubverbindung beschädigt.
Verschiedenartig ausgebildete Sitzstützen erfordern darüber hinaus eine jeweils eigene
Verschraubung an den Sattelbaum.
[0005] Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Auflage
für einen Sattel anzugeben, der ohne Beschädigung des Sattels individuell und auf
einfachste Art und Weise an verschiedene Reiter angepasst werden kann.
[0006] Dieses technische Problem wird durch eine Auflage mit den Merkmalen gemäß Anspruch
1 gelöst.
[0007] Die erfindungsgemäße Auflage für einen Sattel für ein Reittier, zeichnet sich dadurch
aus, dass die Auflage lösbar an dem Sattel befestigbar ausgebildet ist, dass die Auflage
zur Befestigung an dem Sattel auf jeder Seite wenigstens einen Gurt aufweist und dass
die Auflage im vorderen und/oder hinteren Bereich wenigstens ein fest oder lösbar
fest an der Auflage angeordnetes Polster aufweist.
[0008] Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform der Auflage für einen Sattel ist gewährleistet,
dass die Auflage lösbar an dem Sattel befestigt werden kann, ohne dass der Sattel
hierzu baulich verändert werden muss. Die Auflage weist erfindungsgemäß zur Befestigung
an dem Sattel auf jeder Seite wenigstens einen Gurt auf. Darüber hinaus weist die
Auflage im vorderen und oder hinteren Bereich wenigstens ein fest oder lösbar fest
an der Auflage angeordnetes Polster auf.
[0009] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass im vorderen
Bereich ein fest angeordnetes Polster vorgesehen ist. Zusätzlich kann bei Bedarf im
hinteren Bereich ein weiteres Polster vorgesehen sein, welches vorteilhaft lösbar
an der Auflage befestigt wird. Hierdurch ist es möglich, im hinteren Bereich an verschiedenen
Stellen Polster verschiedener Größen anzuordnen, je nach Größe des Reiters.
[0010] Es besteht auch die Möglichkeit gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung, dass zusätzlich zu einem im vorderen Bereich angeordneten festen Polster
weitere Polster im vorderen Bereich angeordnet werden können, um auch hier die jeweilige
Größe oder die Belange des Reiters zu berücksichtigen.
[0011] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf jeder Seite
der erfindungsgemäßen Auflage je zwei Gurte zur Befestigung an dem Sattel vorgesehen.
Vorteilhaft sind die Gurte jeweils im vorderen und im hinteren Bereich befestigt und
führen von dem vorderen und dem hinteren Bereich jeweils zu dem Sattelgurt oder den
Gurten zur Längenverstellung der Steigbügelriemen, der auf der entsprechenden Seite
angeordnet ist. Hierdurch wird die Auflage mit vier Punkten auf dem Sattel befestigt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein weiterer Gurt vorgesehen,
der jeweils im vorderen und hinteren Bereich der Auflage befestigt ist und mittig
zu einer Längsachse der Auflage angeordnet ist. Dieser Gurt lässt sich öffnen. Damit
ist es möglich, diesen Gurt unterhalb des Sattels durchzuziehen und hierdurch an dem
Sattel zu befestigen. Üblicherweise sind die zum Stand der Technik gehörenden Sättel
derart ausgebildet, dass mittig der dem Reittier zugewandten Seite in Längsrichtung
des Sattels eine durchgehende Aussparung oder Nut vorgesehen ist. In diese Aussparung
oder Nut lässt sich der beschriebene Gurt einlegen, ohne mit dem Rücken des Pferdes
in Kontakt zu gelangen. Hierdurch ergeben sich zwei weitere Befestigungspunkte der
Auflage an dem Sattel.
[0012] Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sämtliche
Gurte längenverstellbar ausgebildet. Vorteilhaft sind die Gurte mittels Schnallen
in der Länge verstellbar und/oder öffenbar ausgebildet. Hier haben sich die im Reitsport
an Sätteln, beispielsweise im Bereich des Sattelgurtes üblichen Schnallen mit Dorn
bewährt. Es können auch Schnellverschlüsse, beispielsweise mit einer Klemm-Rast-Verbindung
vorgesehen sein.
[0013] Die lösbar an der Auflage angeordneten Polster werden vorteilhaft angeklettet. Das
bedeutet, dass die Auflage vorteilhaft aus einem beispielsweise beflockten Material
besteht, das bei einem Klettverschluss dem mit Flausch versehenen Teil entspricht.
Die zusätzlichen Polster tragen gemäß der vorteilhaften Ausführungsform den mit Haken
versehenen Teil eines Klettbandes, so dass die Polster an der Auflage ohne Weiteres
anklettbar ausgebildet sind. Es besteht auch die Möglichkeit, an der Auflage einen
entsprechenden Teil eines Klettbandes anzuordnen, beispielsweise den Flauschteil.
[0014] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Polster mittels anders
gestalteter lösbarer Verbindungen an der Auflage befestigt sind, beispielsweise mittels
Druckknöpfen, Schnallen oder dergleichen.
[0015] Die Polster sind vorteilhaft aus Neopren, Leder und/ oder Schaumstoff ausgebildet.
Es besteht auch die Möglichkeit, andere Materialien zu verwenden. Die Polster müssen
formstabil und trotzdem nachgiebig sein. Die Formstabilität ist erforderlich, damit
die Polster den nötigen Halt geben. Die Nachgiebigkeit ist erforderlich, damit die
Polster nicht reiben oder drücken, wenn ein Reiter im Sattel sitzt.
[0016] Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass
im vorderen Bereich der Auflage ein Aufsteigriemen angeordnet ist. Vorteilhaft ist
der Aufsteigriemen mit Hilfe von Haken fest mit dem Sattel an dafür vorgesehenen Ringen
verbunden.
[0017] Die Auflage selbst besteht vorteilhaft aus Neopren, Fell, Kunststoff und/oder Stoff
oder anderen Materialien. Wichtig ist, dass es sich um ein weiches Material handelt,
welches nach Möglichkeit atmungsaktiv ausgebildet sein soll. Das Material sollte darüber
hinaus schmutzunempfindlich sein und eventuell auch waschbar.
[0018] Die erfindungsgemäße Auflage ist formangepasst an den Sattel ausgebildet. Es besteht
die Möglichkeit, die Auflage an verschiedene Arten von Sätteln anzupassen, beispielsweise
an die gängigen Sättel Englisch und Western oder auch an Islandsättel und dergleichen.
[0019] Die Erfindung ist vorteilhaft im Freizeitreiter- und Wanderreiterbereich einsetzbar,
wie auch in Reitschulen und im Behindertenreitsport.
[0020] Gerade in Reitschulen und im Behindertenreitsport sind die zum Stand der Technik
gehörenden Sättel so ausgebildet, dass sie optimal an den Rücken des jeweiligen Pferdes
angepasst sind. Die Größe für den Reiter entspricht jedoch der größten Größe des Reiters,
der in dem Sattel reiten soll, damit alle Reiter mit dem Sattel reiten können. Ein
derartig großer Sattel ist jedoch für viele Reiter beispielsweise Kinder zu groß,
so dass diese nicht den nötigen Halt in dem Sattel finden. Aus diesem Grunde kann
die erfindungsgemäße Auflage auf dem Sattel angeordnet werden und mit den beschriebenen
Polstern ist es möglich, die ursprüngliche Sitzfläche zu verkleinern.
[0021] Wie schon ausgeführt, reiten kleine und schmale Reiter insbesondere Kinder oftmals
in für sie viel zu großen und ungeeigneten Sätteln. Dies hat zur Folge, dass sie nur
wenig Halt finden. Die vorhandenen Sättel sind oftmals den Pferden gut angepasst,
die gewählte Sitzfläche entspricht jedoch der Größe des größten Reiters des Pferdes.
[0022] Die erfindungsgemäße Auflage besteht vorteilhaft aus Neopren, Fell oder ähnlichen
Materialien. Die Auflage wird über die Sitzfläche des Sattels gezogen. Die Auflage
erhält eine individuell durch Schnallen verstellbare Vergurtung, die die Auflage fest
mit dem Sattel und auch dem Sattelgurt oder den Gurten für die Steigbügelriemen verbindet.
Die spezielle Vergurtung ist notwendig, damit der Überzug fest auf dem Sattel liegt
und kein Verrutschen stattfinden kann. Nur so kann der Reiter festen Halt im Sattel
und in der Auflage finden. Vorne am Überzug ist vorteilhaft der Aufsteigriemen befestigt,
der mit Hilfe von Haken fest mit dem Sattel an den dafür vorgesehenen Ringen verbunden
wird. Des weiteren weist die Auflage vorteilhaft im vorderen Bereich ein festes Polster
aus Neopren, Leder, Schaumstoff oder ähnlichen Materialien auf. Dieses Polster hat
den Zweck, den Reiter in dem Sattelsitz zu halten und ein Rutschen über den Vorderzwiesel
des Sattels zu verhindern. Außerdem ist es möglich, an diesem festen Polster weitere
abnehmbare Polster anzubringen, die die Sitzfläche individuell verkleinern. Auch am
Hinterzwiesel des Sattels kann vorteilhaft wenigstens ein abnehmbares Polster angebracht
werden.
[0023] Besteht die Auflage aus beflocktem Neopren, so können die Sitzverkleinerungen in
Form der Polster daran festgeklettet werden. Bei anderen Bezügen werden die Sitzverkleinerungen
vorteilhaft verschnallt. Die Sitzverkleinerungen ermöglichen es, den Sattel innerhalb
kürzester Zeit und ohne großen Aufwand an die unterschiedlichsten Reitergrößen anzupassen.
Der Reiter wird durch die Polster der Sattelauflage eingefasst. Der Reiter erlangt
mehr Halt, was die Sicherheit erhöht. Dennoch ist es dem Reiter in Gefahrensituationen
weiterhin möglich, komplett abzuspringen.
[0024] Durch das Ankletten des hinteren Polsters ist dieses vorteilhaft stufenlos verstellbar,
so dass die Auflage ganz individuell an verschiedene Reiter angepasst werden kann.
[0025] Die erfindungsgemäße Auflage für den Sattel ist vorteilhaft derart gearbeitet, dass
die Auflage vorne und hinten über den Vorderzwiesel und den Hinterzwiesel des Sattels
gezogen wird, so dass die Auflage für die eigentliche Vergurtung schon in der richtigen
Lage an dem Sattel angeordnet ist. Anschließend kann die oben beschriebene Vergurtung
der Auflage erfolgen.
[0026] Die seitlichen Gurte der Auflage können, wie oben beschrieben, an dem Sattelgurt
befestigt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, diese Gurte an den Schlaufen zu
befestigen, an denen auch die Höhe der Steigbügel verstellt wird.
[0027] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung,
in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auflage nur beispielhaft dargestellt
ist. In der Zeichnung zeigen:
- Fig 1.
- eine Draufsicht auf eine Auflage, die auf einem Sattel angeordnet ist;
- Fig. 2
- einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1.
[0028] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Auflage 1, die auf einem Sattel 2 angeordnet ist. Die
Auflage 1 weist Gurte 3, 4, 5, 6 auf, die an Gurten 7, 8, 9, 10, an denen die Länge
von Steigbügeln (nicht dargestellt) eingestellt werden, befestigt sind. Die Gurte
3, 4, 5, 6 sind längenverstellbar ausgebildet.
[0029] Zur Fixierung der Auflage 1 ist ein weiterer Gurt 11 vorgesehen, der an der Auflage
1 im vorderen Bereich 12 und im hinteren Bereich 13 mittig an der Auflage angeordnet
ist. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, wird der Gurt 11 durch den Sattel 2 im Sitzbereich
hindurchgeführt, derart, dass er mit dem Pferderücken (nicht dargestellt) nicht in
Berührung kommt. Auch der Gurt 11 ist längenverstellbar ausgebildet, so dass die Auflage
1 fest mit dem Sattel 2 verbunden werden kann.
[0030] Darüber hinaus wird die Auflage über einen Hinterzwiesel 14 und einen Vorderzwiesel
15 gezogen, so dass die Auflage 1 am Sattel ohne Vergurtung vorgespannt ist.
[0031] Die Auflage 1 weist im vorderen Bereich ein Polster 16 auf, welches fest mit der
Auflage 1 verbunden ist. Im hinteren Bereich ist ein Polster 17 angeordnet, welches
mittels Klettbändern 18 (lediglich in Fig. 2 dargestellt) mit der Auflage 1 verbunden
ist. Dadurch, dass das Polster 17 mittels Klettbändern 18 an der Auflage 1 verbunden
ist, kann das Polster 17 derart an der Auflage 1 angeordnet werden, dass verschiedene
Sitzflächen auf dem Sattel entstehen und damit eine dem Reiter angepasste Sitzfläche
vorhanden ist.
[0032] In Fig. 2 ist an dem Polster 16 zusätzlich ein weiteres Polster 19 mittels Klettbändern
20 angeordnet.
[0033] Im vorderen Bereich 12 der Auflage 1 ist darüber hinaus ein Aufsteigriemen 21 angeordnet,
der mit Haken 22 an Ringen 23, die fest an dem Sattel angeordnet sind, befestigt ist.
Bezugszahlen
[0034]
- 1
- Auflage
- 2
- Sattel
- 3
- Gurt
- 4
- Gurt
- 5
- Gurt
- 6
- Gurt
- 7
- Gurt
- 8
- Gurt
- 9
- Gurt
- 10
- Gurt
- 11
- Gurt
- 12
- vorderer Bereich
- 13
- hinterer Bereich
- 14
- Hinterzwiesel
- 15
- Vorderzwiesel
- 16
- Polster fest
- 17
- Polster abnehmbar
- 18
- Klettbänder
- 19
- Polster abnehmbar
- 20
- Klettbänder
- 21
- Aufsteigriemen
- 22
- Haken
- 23
- Ringe
1. Auflage für einen Sattel für ein Reittier,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (1) lösbar an dem Sattel (2) befestigbar ausgebildet ist, dass die Auflage
(1) zur Befestigung an dem Sattel (2) auf jeder Seite wenigstens einen Gurt (3, 4;
5, 6) aufweist und dass die Auflage (1) im vorderen und/oder hinteren Bereich (12,
13) wenigstens ein fest oder lösbar fest an der Auflage angeordnetes Polster (16,
17, 19) aufweist.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Auflage (1) zwei Gurte (3, 4; 5, 6) zur Befestigung an dem Sattel
(2) vorgesehen sind.
3. Auflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine seitliche Gurt (3, 4; 5, 6) an einem Sattelgurt oder an Gurten
(7, 8; 9, 10) zur Längenverstellung der Steigbügelriemen des Sattels (2) befestigbar
ausgebildet ist.
4. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (1) wenigstens einen im vorderen und hinteren Bereich (12, 13) der Auflage
(1) befestigten, mittig angeordneten und öffenbaren Gurt (11) aufweist.
5. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Gurte (3, 4; 5, 6, 11) in der Länge verstellbar ausgebildet sind.
6. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (3, 4, 5, 6, 11) mittels Schnallen in der Länge verstellbar und/oder öffenbar
ausgebildet sind.
7. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine lösbar befestigte Polster (17, 19) an der Auflage (1) mittels
Klettverschluss (18, 20) und/oder mittels Schnallen und Gurten und/oder mittels Druckknöpfen
befestigbar ausgebildet ist.
8. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Polster (16, 17, 19) aus Neopren, Leder und/oder Schaumstoff bestehen.
9. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich (12) an der Auflage (1) ein Aufsteigriemen (21) angeordnet ist.
10. Auflage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteigriemen (21) mit zwei Haken (22) an dem Sattel (2) befestigbar ausgebildet
ist.
11. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (1) aus Neopren, Fell, Kunststoff und/oder Stoff ausgebildet ist.
12. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (1) formangepasst an den Sattel (2) ausgebildet ist.