[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung für ein
Fahrzeug, insbesondere für ein gepanzertes Fahrzeug, das aus mindestens einem im wesentlichen
in den seitlichen Rändern der Fahrzeugtür umlaufenden Türrahmen, der an der Innenseite
eines Türflügels des Fahrzeuges angeordnet ist und mindestens einem Karosserierahmen,
der an der Türzarge der Fahrzeugkarosserie umlaufend angeordnet ist, besteht.
[0002] Bei den gepanzerten Fahrzeugen bilden Türbereiche besonders empfindliche Stellen,
da zwischen beiden Türteilen, nämlich zwischen Türzarge und Türflügelseiten ist immer
ein Spalt vorhanden, durch die im Falle eines Angriffes oder bei einer Explosion ein
Durchdringen der Geschosse oder Splitterteile möglich ist. Um die Risiken bei solcher
Gefahrsituationen zu verhindern, sind verschiedene Vorschläge gemacht worden.
[0003] Aus der
DE 10 2005 060 604 B3 ist eine Schutzeinrichtung bekannt, bei der an einer Fahrzeugtür eines gepanzerten
Personenkraftwagens ein Schutzprofil angebracht ist, das in einen Türspalt zwischen
der Fahrzeugtür und einem Karosserieseitigen Türrahmen hineinragt. An dem Türrahmen
ist auf der der Fahrzeugtür zugewandten Seite ein Panzerungselement angebracht, das
dem in den Türspalt ragenden Abschnitt des Schutzprofils gegenüberliegt, und das aufgrund
seiner Dicke den Türspalt verengt. Damit verringern sowohl das Schutzprofil als auch
das Panzerungselement die Breite des Türspalts und verhindern so ein Durchdringen
der Geschosse in den Fahrzeuginnenraum.
[0004] Aus der
DE 199 60 944 A1 ist ein Sonderschutzfahrzeug mit einem zum Schutz von Fahrzeuginsassen gegenüber
gewaltsamen äußeren Einwirkungen bestimmten Verstärkungsbauteil bekannt, welches mittels
einer Schraubverbindung mit einer Karosserie des Sonderschutzfahrzeuges verbunden
ist. Die Schraubverbindung ist an ihrem einer Außenseite des Sonderschutzfahrzeuges
zugewandten Endabschnitt mit einer gegenüber einer Längsachse der Schraubverbindung
geneigten Schrägfläche ausgestattet. Dadurch sollen auftreffende Projektile von einer
Längsachse der Schraubverbindung abgelenkt, so dass die Gefahr des gewaltsamen Herauslösens
der Schraubverbindung aus den Einzelteilen ausgeschlossen wird. Dies hat den Nachteil,
dass es nicht immer funktioniert. Dies funktioniert nur wenn Geschosse mit einem Winkel
von 90° treffen. Außerdem ist oben genannte Einrichtung relativ aufwendig.
[0005] Aus
DE 196 28 065 A1 ist eine Schutzeinrichtung für einen Türspalt zwischen einem Türflügel und einer
karosserieseitigen Türzarge eines gepanzerten Schutzfahrzeuges bekannt, die die Geschosssplitter
vor einem Eindringen in das Fahrzeuginnere verhindern und die Türöffnung bei geöffnetem
Türflügel möglichst wenig verkleinern soll. Zu diesem Zweck ragen von dem Rahmen des
Türflügels Abschottungen in den Türspalt. Dadurch kann die bei einem geöffnetem Türflügel
über die Türzarge in den Türöffnungsbereich hineinragende spaltabdeckende Panzerung
eine relativ geringe Erstreckung in den freien Türöffnungsraum hinein besitzen. Eine
der geschoßabweisenden Abschottungen an dem Rahmen des Türflügels ist eine an der
Türflügelinnenseite angebrachte, in den Türspalt hineinragende Splitterschutzleiste,
die ein Eindringen von Teilen eines zerlegten Geschosses in den Fahrzeuginnenraum
vermeidet bzw. eindringende Teile in für die Fahrzeuginsassen unkritische Bereiche
ablenkt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, dass der Spalt nicht genügend verringert
ist, sodass ein Geschoss in den Fahrzeuginneren ohne große Hindernis gelangen kann.
Allein ein Schutzleiste reicht nicht aus, den Spalt zu verringern.
[0006] Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie in bzw.
an einem Fahrzeug der eingangsgenannten Art auf einfacher Weise und mit relativ geringem
Aufwand eine Türsicherung zum optimalen Schutz der Insassen ausgebildet werden kann.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch
1 gelöst.
[0008] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
[0009] Dieser Erfindung liegt der Gedanke zur Grunde, dass ein Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung,
insbesondere für ein gepanzertes Fahrzeug, die mindestens aus einem im wesentlichen
in den seitlichen Rändern der Fahrzeugtür umlaufenden Türrahmen, der an der Innenseite
des Türflügels des Fahrzeugs angeordnet ist und mindestens einem Karosserierahmen,
der an der Türzarge der Fahrzeugkarosserie umlaufend angeordnet ist, besteht, wobei
die Rahmen der sich gegenseitig komplementär ergänzenden Innenseite des Türflügels
und der Türzarge jeweils mit mindestens einem Bauteil ausgebildet sind, dass sie bei
der Schließstellung der Fahrzeugtür miteinander überlappen, wodurch ein Spalt zwischen
den Rahmen überdeckt ist. Dadurch wird die Sicherheit der Insassen des Fahrzeugs maximal
erhöht, in dem ein Doppelschutz für Fahrzeuginsassen gewährleistet wird. Eine Kraftwirkung
von außen in Form ein Durchdringen eines Geschosses oder Splitterteile bei einer Explosion
wird aufgrund der vollständigen Überdeckung des Türspalts vermieden. Dies geschieht
unabhängig davon, aus welchem Winkel ein Angriff erfolgt oder den Fahrzeugtür antrifft.
Außerdem werden durch diese erfindungsgemäßen Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung die
Strukturen der Türzarge und des Türflügels nicht geändert. Somit hat man eine Gewichtszunahme
und damit verbundenen Aufwand vermieden.
[0010] Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Bauteil der Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung
einstückig ausgebildet. Dadurch wird einerseits eine Kostengünstige Herstellung erzielt,
andererseits aufgrund dieser Konstruktionseigenschaft eine Erhöhung der Sicherheit
erreicht, denn der Spalt der Fahrzeugtüre sind damit entlang ihren ganzen Säulen bzw.
Rahmen vollständig überdeckt.
[0011] Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Bauteil an der
Innenseite des Türflügels so ausgebildet, dass er den Bauteil von der Türzarge der
Fahrzeugkarosserie umschließend überlappt. Der Bauteil des Türflügels ist mit größeren
Durchmesser ausgebildet als die Durchmesser des Bauteils der Türzarge. Dadurch wird
der Spalt zwischen der Türzarge und des Türflügels besser überdeckt um ein Durchdringen
eines Geschosses oder der Splitterteile im Falle eines Angriffes durch den Tür zu
verhindern. Gemäß der Erfindung sind die Bauteile so ausgebildet, dass jeder den zu
ihm gehörigen Rahmen mindestens einmal umschließt. Durch das Umschließen der ganzen
Rahmen von dem Bauteil an der Innenseite des Türflügels und dem an der Türzarge der
Fahrzeugkarosserie wird der Spalt von beiden Seiten so überdeckt, dass die Insassen
des Fahrzeuges gegenüber Angriffen besser geschützt.
[0012] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden sich schräg
gegenüber liegenden Bauteile so angeordnet, dass bei einer Kraftwirkung eines Geschosses
an ihren Flächen mit einem derartigen Winkel eine mehrfache Reflexion erfolgt. Dadurch
wird ein Geschoss, unabhängig davon aus welchem Winkel ein Angriff erfolgt, durch
eine Mehrzahl von Barrieren abgelenkt und sein Durchdringen in das Fahrzeug gehindert.
[0013] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Bauteile Kantenförmig,
insbesondere rechtwinkelig zu den mit Panzerplatten versehenen Rahmen ausgebildet.
Dies ermöglicht eine bessere und einfache Überlappung der Bauteile und somit Erhöhung
der Sicherheit der Fahrzeuginsassen. Einerseits kann ein Geschoß durch mehrfachen
Ablenkung aufgrund der rechtwinkeligen Aufbau der Bauteile nicht in den Fahrzeuginneren
gelangen, andererseits kann im Spalt immer genug Platz für ein notwendiger Abstand
zwischen des Türflügels und der Türzarge, der immer bei der geschlossenen Zustand
der Tür behalten werden muss, ermöglicht werden.
[0014] Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Bauteile an beiden Seiten,
an der Innenseite des Türflügels und der Türzarge der Fahrzeugkarosserie, gepanzert
ausgebildet. Im Falle eines Angriffes gegenüber Fahrzeug wird die Geschossenergie
oder die Energie des Splitterteils durch die gepanzerten Bauteile so absorbiert, dass
ein Schaden der Insassen des Fahrzeuges vermieden wird.
[0015] Gemäß der Erfindung sind die Bauteile aus einem beschusshemmenden Material, beispielweise
aus Panzerstahl und/oder aus ballistischem Kunststoff, und/oder Keramik ausgebildet.
Aufgrund der Materieeigenschaften der oben erwähnten Materiellen wird ein Durchdringen
der Geschosse oder Splitterteile verhindert und somit das Fahrzeug besser gegen Angriffe
geschützt.
[0016] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Dicke der Bauteile
so ausgebildet, dass sie in den Spalt anpassbar sind. Durch optimale Anpassung der
beiden Bauteile wird der Spalt vollständig überdeckt, so dass ein Angriffsschaden
für die Fahrzeuginsassen vermieden wird. Mit der vollständigen Überdeckung des Spalts
bleibt immer ein labyrinthförmiger freier Abstand erhalten. Die Erhaltung dieses Abstands,
wie oben erwähnt, ist beim geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür notwendig. Die Größe
der Panzerungsdicke der gepanzerten Bauteile der erfindungsgemäßen Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung
können je nach Bedarf und ballistischen Anforderungen bestimmt werden. Zweckmäßigerweise
weisen die Bauteile der Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung eine Panzerungsdicke mindestens
2 mm auf.
[0017] Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Bauteile jeweils an
den Rahmen der Innenseite des Türflügels und der Türzarge der Fahrzeugkarosserie befestigt.
Die Befestigung an den mit Panzerplatten versehenen Rahmen erfolgt vorzugsweise durch
Schweißverbindung und/oder Nietverbindung und/oder Schraubenverbindung und/oder Klebverbindung.
Dadurch werden Bauteile so fest an den Rahmen befestigt, dass sie im Falle eines Angriffes
besser beständig sind.
[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen horizontaler Abschnitt durch eine Fahrzeugtür
mit einem Türflügel und einer Türzarge und einen zwischen den beiden liegenden Spaltbereich.
[0019] In der Figur ist ein Tür 1 des hier nicht dargestellten Fahrzeuges gezeigt. Der Tür
1 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einer Türzarge 2 der Fahrzeugkarosserie und
einem Türflügel 3, der hier nur von seiner Innenseite aus dargestellt ist. Die Türzarge
2 besteht aus einem Rahmen 6, der entlang an den seitlichen Rändern der Türzarge 2
umläuft und mit Panzerplatte 7 versehen ist. Ferner besteht die Türzarge 2 aus einem
Bauteil 9, das an ihrem Rahmen 6 angeordnet ist. Das aus einem gepanzerten Materie,
nämlich aus einem Panzerstahl bestehenden Bauteil 9 ist an der Türzarge 2 entlang
den Rahmen 6 umlaufend ausgebildet. Das Bauteil 9 ist entlang der Türzarge 2 an den
Rahmen 6 durch Schweißen befestigt. Eine Befestigung kann auch durch Schweiß- oder
Niet- oder Klebverbindung zustande kommen.
[0020] Der zweiter Teil der Tür 1 des hier nicht dargestellten Fahrzeuges besteht aus einem
Türflügel 3, der hier nur von seiner Innenseite aus dargestellt ist und mit seiner
Innenseite gegenüber zur Türzarge 2 der Fahrzeugkarosserie liegt. Beim Schließen und
Öffnen der Tür 1 nimmt der Türflügel 3 mit der Türzarge 2 eine Schließ- oder Öffnungsstellung
an. Die Innenseite des Türflügels 3 besteht ebenfalls wie Türzarge 2 aus einem an
ihren seitlichen Rändern umläufenden Rahmen 4, der mit Panzerplatte 5 versehen ist.
Auch die Innenseite des Türflügels 3 besteht aus einem Bauteil 8, das an den Türrahmen
4 entlang angeordnet ist. Das ebenfalls aus einem gepanzerten Materie, nämlich aus
einem Panzerstahl bestehenden Bauteil 8 ist an der Innenseite des Türflügels 3 entlang
den Rahmen 4 des ganzen Türflügels 3 umlaufend ausgebildet. Wie das Bauteil 9 ist
auch das Bauteil 8 an seinen Rahmen 4 durch Schweißen befestigt.
[0021] Bei einer Schließstellung der Tür 1 ragt das Bauteil 8 des Türflügels von der Innenseite
des Türflügels 3 aus in den Spalt 10 hinein und umläuft den ganzen Spalt 10 entlang.
Auf der gegenüberliegenden Türzarge 2 läuft ebenfalls ein Bauteil 9 die ganze Türzarge
2 um und ragt in den Spalt 10 hinein. Dazu ist das Bauteil 8 an der Innenseite des
Türflügels 3 länger ausgebildet als das Bauteil 9 an der Türzarge 2, so dass das Bauteil
8 vollständig das Bauteil 9 um sich schließt. Beide Bauteile 8,9 sind kantenförmig
und rechtwinkelig ausgebildet. Die beiden Bauteile 8,9 stehen sich parallel gegenüber
mit einem schrägen Winkel und ragen in den Spalt 10 hinein. Der Spalt 10 wird so von
beiden Seiten doppel überdeckt. Somit werden alle Türe des Fahrzeuges mit doppelten
Spaltüberdeckung gepanzert. Zur Gewährleistung eines optimalen Schutzes für die Fahrzeuginsassen,
ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung ein Doppelschutz gegen jede Kraftwirkung von
außen.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Fahrzeugtür
- 2
- Türzarge
- 3
- Innenseite des Türflügels
- 4
- Rahmen der Innenseite des Türflügels
- 5
- Panzerplatte
- 6
- Rahmen der Türzarge
- 7
- Panzerplatte
- 8
- Bauteil der Innenseite des Türflügels
- 9
- Bauteil der Türzarge
- 10
- Spalt
- 11
- Geschoss
1. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein gepanzertes
Fahrzeug, bestehend aus mindestens einem im wesentlichen in den seitlichen Rändern
der Fahrzeugtür umlaufenden Türrahmen, der an der Innenseite eines Türflügels des
Fahrzeugs angeordnet ist und mindestens einem Karosserierahmen, der an einer Türzarge
der Fahrzeugkarosserie umlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (4,6) der sich gegenseitig komplementär ergänzenden Innenseite des Türflügels
(3) und der Türzarge (2) jeweils mit mindestens einem Bauteil (8,9) derart ausgebildet
sind, dass sie bei der Schließstellung der Fahrzeugtür (1) miteinander überlappen,
wodurch ein Spalt (10) zwischen den Rahmen (4,6) überdeckt ist.
2. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (8) von der Innenseite des Türflügels (3) und das Bauteil (9) von der
Türzarge (2), beide mindestens einstückig ausgebildet sind.
3. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich schräg gegenüber liegenden Bauteile (8,9) derart angeordnet sind,
dass bei einer Kraftwirkung durch ein Geschoss (11) an ihren Flächen mit einem derartigen
Winkel eine Mehrzahl von Reflexionen erfolgt.
4. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (8) an der Innenseite des Türflügels (3) das Bauteil (9) an der Türzarge
(2) umschließend überlappt.
5. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (8,9) so ausgebildet sind, dass jedes den zu ihm gehörigen Rahmen (4,6)
mindestens einmal umschließt.
6. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (8,9) Kantenförmig, insbesondere rechtwinklig zu den mit Panzerplatten
(5,7) versehenen Rahmen (4,6) ausgebildet sind.
7. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (8,9) an beiden Seiten, an der Innenseite des Türflügels (3) und der
Türzarge (2) der Fahrzeugkarosserie, gepanzert ausgebildet sind.
8. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (8,9) aus einem beschusshemmenden Material, beispielweise aus Panzerstahl
und/oder aus ballistischem Kunststoff, und/oder Keramik ausgebildet sind.
9. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Bauteile (8,9) so ausgebildet sind, dass sie in den Spalt (10) anpassbar
sind.
10. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (8,9) jeweils an den Rahmen (4,6) der Innenseite des Türflügels (3)
und der Türzarge (2) befestigt sind.
11. Fahrzeugtürsicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (8,9) an den Rahmen (4,6) der Innenseite des Türflügels (3) und der
Türzarge (2) durch Schweißverbindung und/oder Nietverbindung und/oder Schraubenverbindung
und/oder Klebverbindung befestigt sind.