[0001] Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage für ein Schienenfahrzeug, mit wenigstens einem
Kühlkreislauf, umfassend eine Kühlmediumpumpe, die ein Kühlmedium in dem Kühlkreislauf
umwälzt, im Einzelnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Die Auslegung einer Kühlanlage für ein Schienenfahrzeug hängt von einer Vielzahl
von Faktoren ab. Zunächst entscheidet das Grundkonzept des Schienenfahrzeugs - ob
es sich also um eine Lokomotive oder einen Triebwagen handelt - über den verfügbaren
Bauraum im Schienenfahrzeug und somit über die Bauart und Anordnung der Kühlanlage
im Schienenfahrzeug. Während Triebwagen vorwiegend zur Beförderung von Personen dienen,
werden Lokomotiven vorzugsweise im Güterzugverkehr eingesetzt und sind ebenso zur
schnellen Beförderung von Reisenden geeignet. Abhängig vom Grundkonzept des Schienenfahrzeugs
ist natürlich auch die Antriebsleistung desselben. Beim Einsatz von leistungsstarken
Lokomotiven fällt eine größere Abwärme des Verbrennungsmotors an, als dies bei Triebwagen
geringer Leistung der Fall ist. Die Leistung der Kühlanlage muss somit an die Leistung
des Schienenfahrzeugs angepasst sein. Weiterhin zu beachten ist die Anzahl der Aggregate,
wie beispielsweise Lüfteranlagen und Klimaanlagen zur Innenraumkühlung von Triebwagen
und Waggons beziehungsweise Hilfsaggregate bei Schieneninstandsetzungsfahrzeugen und
-lokomotiven. Weiterhin sind auch die klimatischen Verhältnisse am Einsatzort des
Schienenfahrzeugs in die Auslegung einer Kühlanlage mit einzubeziehen. Auch die geografische
Lage der Einsatzorte und somit das Streckenprofil entscheiden über die Leistungsauslegung
des Schienenfahrzeugs und dessen Kühlanlage.
[0003] Derartige Kühlanlagen für Schienenfahrzeuge sind seit langem bekannt. Sie umfassen
im Wesentlichen einen oder mehrere Lüfter sowie einen oder mehrere Wärmetauscher,
die in wenigstens einem Kühlkreislauf angeordnet sind. Dabei wird mittels einer Pumpe
ein Kühlmedium im Kühlkreislauf gefördert, wobei
[0004] Abwärme vom Antriebssystem und den Aggregaten vom Kühlmedium aufgenommen wird, um
diese über einen Luftvolumenstrom, der durch relativ große Wärmeabführflächen der
Wärmetauscher hindurchströmt, an die Umgebung abzugeben. Dazu wurden in der Vergangenheit
Kühlanlagen mit einem, zwei oder mehreren getrennten Kühlmittelkreisläufen eingesetzt.
Solche Kühlanlagen weisen beispielsweise einen Hochtemperaturkühlkreislauf, insbesondere
zur Kühlung des Verbrennungsmotors und dessen Schmier- beziehungsweise Hydrauliköle,
und einen Niedertemperaturkreislauf, beispielsweise zur Kühlung der Ladeluft für den
Verbrennungsmotor, auf. Entsprechend dem Kühlkreislauf werden auch entsprechende Hochtemperatur-
und Niedertemperatur-Wärmetauscher eingesetzt. Entsprechende Hoch- und Niedertemperatur-Kreisläufe
finden sich auch bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, beispielsweise für die Trafo-
und Frequenzumrichterkühlung.
[0005] Bisher werden solche Kühlanlagen derart dimensioniert ausgelegt, dass selbst bei
den schlechtesten Umgebungsbedingungen die maximal nötige Kühlleistung stets zur Verfügung
steht. Dabei ist die maximal nötige Kühlleistung als die Wärmemenge pro Zeiteinheit
definiert, die abgeführt werden muss, wenn das Schienenfahrzeug sich im Volllastbetrieb
befindet. Als Umgebungsbedingungen werden die klimatischen Verhältnisse am Einsatzort
angesehen, beispielsweise die dort anfallenden Temperaturen, die größte zulässige
luftseitige Kühlerverschmutzung, die maximal auftretende Luftfeuchtigkeit sowie die
maximal erwartete Höhe des Streckenprofils über Normalniveau.
[0006] Eine solche Dimensionierung führt zu relativ groß bauenden und somit relativ schweren
und in der Herstellung teuren Kühlanlagen. Durch die Dimensionierung der Kühlanlage
auf Extrembedingungen entstehen zudem Energieverluste, welche den Wirkungsgrad einer
solchen senken.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kühlanlage für ein Schienenfahrzeug
anzugeben, welche es ermöglicht die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Insbesondere sollen die Größe, das Gewicht und die Herstellungskosten und der Energiebedarf
derartiger Kühlanlagen verringert sowie deren Effizienz verbessert werden.
[0008] Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Kühlanlage für ein Schienenfahrzeug
nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung dar.
[0009] Eine erfindungsgemäße Kühlanlage für ein Schienenfahrzeug umfasst wenigstens einen
Kühlkreislauf, mit einer Kühlmediumpumpe, die ein Kühlmedium in dem Kühlkreislauf
umwälzt sowie wenigstens einen Wärmetauscher als Kühler, der von dem Kühlmedium und
von Kühlluft angeströmt wird. Mit dem Kühlmedium wird ein Antriebsmotor und/oder ein
sonstiges wärmeerzeugendes Aggregat, wie beispielsweise ein Getriebe zum Antrieb der
Antriebsräder oder ein Zwischenkühler eines Abgasturboladers, umströmt.
[0010] Erfindungsgemäß wird in - in Strömungsrichtung gesehen - vor oder im Bereich des
Wärmetauschers ein verdampfungsfähiger oder verdunstungsfähiger Stoff der in den Wärmetauscher
strömenden Kühlluft während Phasen hohen Kühlbedarfs zugeführt. Es wird somit jene
Energie zum Kühlen verwendet, die beim Übergang eines Aggregatzustandes in einen anderen
verbraucht wird. Der erste Aggregatzustand kann auch ein fester sein (Eis), und der
zweite ein flüssiger (Wasser oder Wasserdampf oder Wasserdunst) sein.
[0011] Unter Phasen hohen Kühlbedarfs im Sinne der vorliegenden Erfindung werden Betriebszustände
des Schienenfahrzeugs verstanden, in welchem eine besonders hohe Kühlleistung der
Kühlanlage gefordert wird. Hierzu zählen Betriebszustände, in denen beispielsweise
gleichzeitig die Traktion des Schienenfahrzeugs sowie dessen Aggregate und Hilfsaggregate
in Anspruch genommen werden (Volllast).
[0012] Als verdampfungsfähiger oder verdunstungsfähiger Stoff kommt beispielsweise Wasser
oder ein Wassergemisch, zum Beispiel Wasser-Glykol-Gemisch in Betracht. Anstelle des
Wassers kann auch flüssiges Kühlmedium des Kühlkreislaufs genutzt werden. Solches
kann beispielsweise in Strömungsrichtung des Kühlmediums gesehen hinter dem als Kühler
fungierenden Wärmetauscher abgezweigt und ebenfalls vor oder im Bereich des Wärmetauschers
der Kühlluft zugeführt werden.
[0013] Bevorzugt ist zur Zuführung des verdampfungsfähigen Stoffes zum Wärmetauscher eine
Engpasskühleinrichtung vorgesehen, umfassend ein Reservoir für den verdampfungsfähigen
oder verdunstungsfähigen Stoff sowie eine Pumpe zum Fördern des verdampfungsfähigen
Stoffes im flüssigen Zustand, welche über eine Leitung strömungsleitend mit dem Wärmetauscher
verbunden sind.
[0014] Die Kühlleistung der Kühlanlage wird am besten derart bemessen, dass sie ausschließlich
die maximale im Dauerbetrieb erreichbare Kühlleistung deckt; eine über die maximal
erreichbare Kühlleistung hinausgehende Engpassleistung wird von der Engpasskühleinrichtung
aufgebracht.
[0015] Die Erfinder haben folgendes erkannt: Während der Gesamtlaufzeit des Schienenfahrzeugs
kommt es nur selten vor, dass die angeforderte Kühlleistung die maximal im Dauerbetrieb
erreichbare Kühlleistung überschreitet, die natürlich von äußeren Bedingungen abhängt.
Um die Nachteile einer Kühlanlage zu vermeiden, die auf Extrembedingungen ausgelegt
ist, haben die Erfinder somit die im kritischen Fall nötige Engpassleistung durch
Vorsehen einer Engpasskühleinrichtung kompensiert. Die Engpasskühleinrichtung kann
durch Einbringen des verdampfungsfähigen oder verdunstungsfähigen Stoffes und Verdampfen
oder Verdunsten desselben zusätzliche Kühlleistung zum Kühlen des Kühlkreislaufes
freisetzen. Letztere kommt somit nur in Phasen hohen Kühlbedarfs und reduzierter Kühlleistung
zum Einsatz, beispielsweise im Sommer, sodass diese in Phasen relativ hoher Kühlleistung
(zum Beispiel im Winter) deaktiviert bleibt und die Kühlleistung ausschließlich von
dem wenigstens einen Kühlkreislauf abgeführt wird.
[0016] Die Erfindung ist anhand von Figur 1 beispielhaft erläutert. Figur 1 zeigt schematisch
die Kühlanlage eines Schienefahrzeuges.
[0017] Die Kühlanlage umfasst einen Kühlkreislauf 1, welcher vorliegend als Hochtemperatur-Kühlkreislauf
ausgeführt ist, gezeigt. Im Kühlkreislauf 1 sind vorliegend folgende Komponenten in
Strömungsrichtung des darin umgewälzten Kühlmediums hintereinandergeschaltet: ein
Antriebsmotor 4, ein Wärmetauscher 3, der als Flüssigkeits-Luft-Kühler ausgeführt
ist, ein weiterer Wärmetauscher 9, der als Flüssigkeits-Flüssigkeits-Kühler ausgeführt
ist, sowie eine Kühlmediumpumpe 2 zum Umwälzen des Kühlmediums. Natürlich könnten
die Komponenten in einer anderen als der hier dargestellten Reihenfolge angeordnet
sein.
[0018] Das vom Antriebsmotor 4 erzeugte Drehmoment wird über ein Getriebe 8 auf die Antriebsräder
15 des Schienenfahrzeugs übertragen. Die dabei entstehende Wärme - zum Beispiel die
Motorwärme - wird über den Wärmetauscher 9 auf das Kühlmedium des Kühlkreislaufs 1
übertragen und abgeführt. Hierzu ist das Getriebeöl des Getriebes 8 über entsprechende
Leitungen zur Wärmeabfuhr mit dem Wärmetauscher 9 verbunden.
[0019] Die im Kühlkreislauf 1 anfallende Wärme wird über den Wärmetauscher 3, der vorliegend
von mittels eines Lüfters 19 umgewälzter Kühlluft durchströmt wird, abgeführt. Die
im Kühlkreislauf 1 anfallende Wärme wird somit hauptsächlich konvektiv in die äußere
Umgebung abgeführt.
[0020] In der Figur 1 ist gestrichelt ein weiterer Kühlkreislauf 10 dargestellt. Letzterer
ist vorliegend als Niedertemperatur-Kühlkreislauf ausgeführt. Im vorliegenden Fall
sind im Kühlkreislauf 10 folgende Bauelemente in Strömungsrichtung des darin umgewälzten
Kühlmediums hintereinander angeordnet: eine Kühlmediumpumpe 12, ein Wärmetauscher
14, der vorliegend als Luft-Flüssigkeits-Kühler ausgeführt ist, ein weiterer Wärmetauscher
13, vorliegend als Luft-Flüssigkeitskühler ausgeführt, sowie ein zusätzlicher Wärmetauscher
11, beispielsweise einer Hydrostatikeinrichtung.
[0021] Mit dem Wärmetauscher 14 wird die mittels eines Verdichters 17 eines Abgasturboladers
16 verdichtete Frischluft zwischengekühlt, bevor diese dem Antriebsmotor 4 zugeführt
wird. Zum Antrieb des Verdichters 17 dient hierbei das aus dem Antriebsmotor 4 austretende
Abgas, welches eine Turbine 18, die in Triebverbindung mit dem Verdichter 17 des Abgasturboladers
16 steht, beaufschlagt.
[0022] Die im Kühlkreislauf 10 anfallende Wärme wird über den Wärmetauscher 13 abgeführt,
welcher vorliegend in Strömungsrichtung der von dem Lüfter 19 angesaugten Kühlluft
gesehen vor dem Wärmetauscher 3 des Kühlkreislaufs 1 angeordnet ist. Der Wärmetauscher
ist somit als Niedrigtemperatur-Wärmetauscher ausgeführt.
[0023] Die in Figur 1 dargestellte Kühlanlage, umfassend den Kühlkreislauf 1 und 10, ist
vorliegend derart dimensioniert, dass sie bei Normalbedingungen des Schienenfahrzeugs
eine Kühlleistung erbringt, welche die maximal im Dauerbetrieb erreichbare Kühlleistung
deckt. Die im Dauerbetrieb maximal erreichbare Kühlleistung ist als jene Kühlleistung
definiert, welche einen sicheren und zuverlässigen Betrieb aller in den Kühlkreisläufen
1 und 10 angeordneten Bauelemente ermöglicht, ohne das sich diese im Dauerbetrieb
zu sehr erwärmen oder ausfallen.
[0024] Um nun eine bei Extrembedingungen maximal erreichbare Kühlleistung übersteigende
Kühlanforderung der Kühlanlage des Schienenfahrzeugs bereitzustellen, ist eine Engpasskühleinrichtung
5 vorgesehen. Letztere umfasst vorliegend ein separates Reservoir 6 zur Bevorratung
eines verdampfungsfähigen oder verdunstungsfähigen Stoffes, wie beispielsweise Wasser,
sowie eine Pumpe 7 zum Fördern dieses Stoffes. Vorliegend ist die Saugseite der Pumpe
7 mit dem Reservoir 6 und die Druckseite mit einem Einlassbereich des Wärmetauschers
20 strömungsleitend verbunden. Letztere mündet in Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen
vor dem Wärmetauscher 13. Natürlich ist es denkbar, dass die Leitung in Strömungsrichtung
vor dem Wärmetauscher 3 oder auch in Strömungsrichtung gesehen hinter diesem mündet.
Der mittels der Pumpe 7 geförderte verdampfungsfähige oder verdunstungsfähige Stoff
wird beispielsweise über geeignete Düsen derart zerstäubt, dass er die von der Kühlluft
angeströmten Flächen der Wärmetauscher 3 und 13 benetzt. Dadurch verdunstet der Stoff
auf der Oberfläche des Wärmetauschers, wodurch die Kühlleistung während Phasen hohen
Kühlbedarfs der Kühlanlage zusätzlich gesteigert wird. Eine Zerstäubung kann beispielsweise
durch Ansaugen oder durch Zuführen von Luft, wie Umgebungsluft erfolgen. Auch ist
es natürlich denkbar, den verdampfungsfähigen Stoff durch Benetzen der Leitung, welche
den verdampfungsfähigen Stoff führt und im Bereich des Wärmetauschers 3, 13 mündet,
auf die Innenseiten der Leitung aufzubringen. Diese als Engpassleistung bezeichnete
Kühlleistung deckt dann den tatsächlich angeforderten Kühlbedarf der Kühlanlage und
dient somit zum Kompensieren von im Betrieb des Schienenfahrzeugs auftretenden Minima
des Kühlleistungsvermögens des Systems bei gleichzeitig hoher Kühlleistungsanforderung.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Kühlkreislauf
- 2
- Kühlmediumpumpe
- 3
- Wärmetauscher
- 4
- Antriebsmotor
- 5
- Engpasskühleinrichtung
- 6
- Reservoir
- 7
- Pumpe
- 8
- Getriebe
- 9
- Wärmetauscher
- 10
- Kühlkreislauf
- 11
- Wärmetauscher
- 12
- Kühlmediumpumpe
- 13
- Wärmetauscher
- 14
- Wärmetauscher
- 15
- Antriebsräder
- 16
- Abgasturbolader
- 17
- Verdichter
- 18
- Turbine
- 19
- Lüfter
1. Kühlanlage für ein Schienenfahrzeug,
1.1 mit wenigstens einem Kühlkreislauf (1, 10), umfassend eine Kühlmediumpumpe (2,
12), die ein Kühlmedium in dem Kühlkreislauf (1, 10) umwälzt;
1.2 mit wenigstens einem Wärmetauscher (3, 13) als Kühler, der von dem Kühlmedium
und von Kühlluft angeströmt ist;
1.3 mit einem mittels des Kühlmediums gekühlten Antriebsmotors (4) und/oder sonstigen
wärmeerzeugenden Aggregat; dadurch gekennzeichnet, dass
1.4 in Strömungsrichtung vor oder im Bereich des Wärmetauschers (3, 13) ein verdampfungsfähiger
oder verdunstungsfähiger Stoff der in den Wärmetauscher (3, 13) strömenden Kühlluft
während Phasen hohen Kühlbedarfs und geringstem Kühlleistungsvermögen zugeführt wird.
2. Kühlanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verdampfungsfähige oder verdunstungsfähige Stoff Wasser oder ein Wassergemisch
ist.
3. Kühlanlage gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verdampfungsfähige oder verdunstungsfähige Stoff flüssiges Kühlmedium des Kühlkreislaufs
(1, 10) ist.
4. Kühlanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung des verdampfungsfähigen oder verdunstungsfähigen Stoffes zum Wärmetauscher
(3, 13) eine Engpasskühleinrichtung (5) vorgesehen ist, umfassend eine Reservoir (6)
für den verdampfungsfähigen oder verdunstungsfähigen Stoff sowie eine Pumpe (7) zum
Fördern des verdampfungsfähigen oder verdunstungsfähigen Stoffes im flüssigen Zustand,
welche über eine Leitung strömungsleitend mit dem Wärmetauscher (3) verbunden sind.
5. Kühlanlage gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlanlage derart in ihrer Kühlleistung bemessen ist, dass sie ausschließlich
die maximale in Dauerbetrieb erreichbare Kühlleistung bei normalen Umgebungsbedingungen
deckt; wobei
5.1 ein Kühlleistungsdefizit von der Engpasskühleinrichtung (5) von der Engpasskühleinrichtung
(5) aufgebracht wird.