[0001] Die Erfindung betrifft eine Bechersteige und einen zugehörigen Zuschnitt, insbesondere
aus Karton, mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1.
[0002] Bei derartigen Bechersteigen, insbesondere zur Aufnahme von Joghurtbechern und ähnlichen
Produkten, ist man aus Umwelt- und Kostengründen bemüht, einen möglichst dünnen Karton
zu verwenden und die verminderte Eigensteifigkeit des Kartons durch strukturelle Merkmale
auszugleichen. So wird bei der
DE 37 23 058 A1 vorgeschlagen, den Boden und die durch die Aufnahmeöffnungen für die Becher in ihrer
Festigkeit ohnehin geschwächte Deckwand über mehrere Knickfalze zu verbinden, so dass
die Bechersteige ausgesteift und formsteif wird, so dass die mit Bechern gefüllte
Steige angehoben werden kann, ohne dass die Steige durchknickt. Es sind auch Bechersteigen
bekannt, bei denen die beim Ausstanzen der Aufnahmeöffnungen frei werdenden Kartonstücke
mit einem Randteil über einen Knickfalz mit der Deckwand verbunden bleibt, dann nach
unten abgeknickt wird und mit seinem freien Ende am Boden verklebt wird.
[0003] Diese Bechersteigen weisen jedoch noch einen relativ hohen Material- bzw. Kartonverbrauch
auf. So ist der Boden bei der vorstehend genannten Druckschrift wohl aus Stabilitätsgründen
durchgehend ausgeformt. Zudem ist der Anteil des Stanzabfalls bei den meisten Ausführungsformen
immer noch relativ hoch oder weist Nachteile bei der Herstellung auf, insbesondere
beim Überführen des Zuschnitts zur Bechersteige durch Aufstellen und Verkleben des
Zuschnitts, was meist direkt im Abfüllbetrieb der Becher, insbesondere Molkereien
vorgenommen wird.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine stabile Bechersteige mit geringem Materialeinsatz
und einfacher Herstellung sowie einen entsprechenden Zuschnitt zu schaffen.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Zuschnitt gemäß Anspruch 1 bzw. einer daraus gebildeten
Bechersteige nach Anspruch 7 gelöst.
[0006] Während bei vorbekannten Bechersteigen die Steifigkeit vorwiegend über die Seitenwände
und separate, eingeklebte Zuschnitte gewährleistet wurde, ergibt die erfindungsgemäße
Ausgestaltung den Vorteil, dass die zwischen den einzelnen Aufnahmeöffnungen der Deckwand
verbleibenden Stege und die zusammenhängende Einheit der den Boden bildenden Stanzausschnitte
in Längs- und Querrichtung in die Aussteifung miteinbezogen werden, so dass sich eine
Erhöhung der strukturellen Steifigkeit derartiger Bechersteigen ergibt. Die zusammenhängende
Einheit der den Boden bildenden Stanzausschnitte erleichtert zudem das Aufrichten
und Zusammenfügen des Kartonzuschnitts in üblichen Aufrichtmaschinen und ergibt durch
die Unterbrechungen einen materialsparenden, dennoch stabilen Boden.
[0007] Zudem ergibt sich durch die Verbindung der Deckwand mit dem Boden über die wenigstens
eine Stegreihe eine ausreichende Stapelbarkeit. In weiterer Ausgestaltung können auch
zwei oder vier Stegreihen vorgesehen sein, so dass eine hohe Steifigkeit der Bechersteige
erzielt wird. Bevorzugt sind drei Stegreihen vorgesehen, wobei die beiden äußeren
als Doppel-Stegreihen ausgebildet sind. Zudem sind die voneinander beabstandeten Stege
hierbei entlang je einer Stegreihe durch eine Leiste verbunden, so dass die Torsionsfestigkeit
der Bechersteige wesentlich verbessert wird. Mit einem derartigen Zuschnitt lässt
sich der Materialverbrauch erheblich, da z. B. kein durchgehender Boden mehr erforderlich
ist Zudem lässt sich gegenüber mehrteiligen Zuschnitten die Anzahl der Klebestellen
reduzieren.
[0008] Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Bechersteige im Querschnitt entlang der Schnittlinie X-X, gebildet aus
dem Zuschnitt in Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante zu der Bechersteige in Fig. 2,
Fig. 4 einen Zuschnitt für die zweite Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Zuschnitt für eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht auf die Variante nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Perspektivansicht zur Verdeutlichung der Stege und Klebestellen, und
Fig. 8 einen besonders bevorzugten Zuschnitt mit einer Detaildarstellung.
[0009] Ein in Fig. 1 und 4 dargestellter Zuschnitt 1 für eine derartige Bechersteige 7 (vgl.
Fig. 2 und 3) weist einen Boden 2 (hier punktiert dargestellt) und zwei Deckwand-Hälften
3a, 3b auf, in denen mehrere Reihen von Aufnahmeöffnungen 4 freigestanzt sind. Beim
Aufrichten des Zuschnitts 1 wird zunächst der Boden 2 als zusammenhängende Einheit
zwischen den beiden Seitenwandlaschen 8' um die Faltlinien 10 beidseits der Mittellinie
M entlang mehrerer Stege 5 hier nach unten gedrückt, dann die beiden Deckwandhälften
3a und 3b aufeinander zugeschoben und an Vorsprüngen 13 mittig verklebt, sowie die
äußeren vier Seitenwände 8 mit den Bodenleisten 2a, 2b angelegt und auch im Eckbereich
verklebt. Es sei darauf hingewiesen, dass bei nur drei Reihen von Aufnahmeöffnungen
(vgl. Fig. 5 und 6) die Klebestellen auch um ca. 1/3 von der Mittellinie versetzt
sein können, aber hierzu immer noch der Begriff Zentral- oder Mittelbereich Anwendung
findet.
[0010] Bei den äußeren Reihen 6 der Aufnahmeöffnungen 4 ist jeweils ein dreiecksförmiger
Ausschnitt 9 vorgesehen, der als praktisch als einziger Stanzabfall anfällt (hier
schraffiert). Der verbleibende Stanzausschnitt 9' wird nach unten gegen den Boden
2 abgeknickt und sein freies Ende 11 benachbart zu den freien Enden 2c (hier ebenfalls
schraffiert hervorgehoben) des Bodens 2 mit den umgefalteten Bodenleisten 2a und 2b
verklebt.
[0011] Die Aufnahmeöffnungen 4 im Mittelteil des Zuschnitts 1 werden bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel nicht durch in sich geschlossene Ausstanzungen gebildet, sondern
mit Freistanzungen mit einem Umfangswinkel von etwa 300° ausgeformt. Da die Stege
5 bei der Freistanzung der mittleren Reihen verbleiben, wird die Formsteifigkeit der
Bechersteige gerade im Mittelteil gesteigert, da in diesem Bereich der Boden 2 und
die zugehörigen Deckwandteile 3a und 3b in Art eines Doppel-T-Trägers miteinander
verbunden sind.
[0012] In Fig. 2 ist der aufgerichtete Zuschnitt 1, also die Bechersteige 7 gezeigt, wobei
im Mittelteil der nunmehr stehend aufgerichtete Steg 5 und die überlappende Verklebung
der Vorsprünge 13 der beiden Deckwand-Hälften 3a und 3b ersichtlich ist. Am linken
und rechten Bereich ist die Verklebung des freien Endes 11 des Stanzausschnittes 9'
zusammen mit der Bodenleiste 2a bzw. 2b ersichtlich, mit der auch die freien Enden
2c des Bodens 2 verbunden sind.
[0013] In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine ähnlich aufgebaute Bechersteige 7, gebildet
mit dem Zuschnitt 1 aus Fig. 4 gezeigt. Hierbei ist insbesondere die Doppelreihe der
Stege 5 im Mittelteil ersichtlich, ebenso die beiden äußeren Reihen der Stege 5. Somit
kann der Zentralbereich des Zuschnitts als Boden 2 in Art eines Parallelogramms nach
unten verlagert werden, um dann mit den insgesamt vier Reihen der aufrechten Stege
5 eine besonders stabile Aussteifung der Bechersteige 7 zu erzielen. Wie aus den randseitigen
Pfeilen ersichtlich, wird bei der Ausführung nach Fig. 2 der Seitenwandbereich mit
den Bodenleisten 2a, 2b nach unten geklappt, während bei der Version nach Fig. 3 und
4 die Seitenwand 8 nach oben geklappt wird, um dort mit den Deckwand-Bereichen 3a,
3b und dem Deckwand-Mittelteil 3c verklebt zu werden. Die an den Stegen 5 (relativ
nach unten) geklappten Bodenteile werden im Fußbereich der mittleren Stege 5 überlappend
verklebt, wobei die Bodenteile die Stege 5 in Art eines Gabelschlüssels umgreifen.
[0014] In Fig. 4 ist der Zuschnitt 1 für die Ausführung nach Fig. 3 dargestellt. Hierbei
sind auch Stapelecken 14 angeformt (vgl. auch Fig. 3). Dazwischen sind nahezu kreisrunde
Stanzausschnitte 9 für die äußeren Becherreihen angeordnet, die als Stanzabfall anfallen,
während der übrige Bereich des Zuschnitts 1 keine Abfallausschnitte aufweist. Hierdurch
wird der mittlere Bereich kaum geschwächt, wie dies mit dem durchgehenden Pfeil für
den Deckwand-Mittelteil 3c angedeutet ist. Auch in der 90°-Richtung dazu (entlang
der Falzlinien 10) weist der Zuschnitt 1 zwischen den späteren Seitenwandlaschen 8'
keine Unterbrechung auf.
[0015] Es sei darauf hingewiesen, dass die Aufnahmeöffnungen 4 nicht unbedingt exakt in
rechtwinklig ausgerichteten Quer- und Längsreihen angeordnet sein müssen, sondern
auch geringfügig gegeneinander versetzt sein können, so dass beispielsweise in Draufsicht
die beiden mittleren Reihen 6 Aufnahmeöffnungen 4 aufweisen, die in Form eines Notenschlüssels
miteinander verbunden sind. Hierdurch können die in Fig. 2 dargestellten freien Enden
11 und 2c, die an der Bodenleiste 2a bzw. 2b verklebt sind, enger aneinander herangerückt
werden, so dass der Kraftübergang weiter vergleichmäßigt werden kann.
[0016] In Fig. 5 ist ein kleinerer Zuschnitt 1 mit zwölf Aufnahmeöffnungen 4 gezeigt, die
hier in drei Reihen angeordnet sind. Hierdurch verschiebt sich die mittlere Reihe
der Stege 5 etwas zur Seite. Insgesamt sind hier drei Reihen von Stegen 5 vorgesehen,
an denen der freigestanzte Zuschnitt als Boden 2 (hier wiederum im oberen Bereich
punktiert dargestellt) nach unten geklappt werden kann. Durch Umschlagen der Deckwand-Hälften
3a und 3b unter Ausbildung der Seitenwände 8, 8' kann somit die Bechersteige 7 (vgl.
auch Fig. 6) an den Klebestellen 13 verklebt und fertiggestellt werden.
[0017] In Fig. 6 als perspektivische Draufsicht sind insbesondere die zwölf Aufnahmeöffnungen
4 und die drei Reihen der Stege 5 ersichtlich. An der mittleren Reihe (hier etwas
seitlich versetzt) ist auch die jeweilige Falzlinie 10 am Steg 5 ersichtlich, während
über den Stegen 5 der beiden äußeren Reihen die beiden umgeschlagenen Deckwand-Bereiche
3a, 3b mit den Vorsprüngen 13 überlappend verklebt werden (Klebestellen).
[0018] In Fig. 7 ist eine Perspektivansicht in das Innere einer Bechersteige 7 gezeigt,
um insbesondere die Reihenanordnung der Stege 5 zu verdeutlichen. Hier sind drei Reihen
vorgesehen, wobei auch ähnlich zu Fig. 3 eine vierte Reihe von Stegen vorgesehen sein
kann. Hierdurch ergibt sich eine gleichförmige Verteilung der Stege 5 als Stützelemente
zwischen Deckwand und Boden 2 sowie eine hohe Stabilität der Bechersteige 7 bei geringem
Materialverbrauch.
[0019] In Fig. 8 ist ein besonders vorteilhafter Zuschnitt 1 gezeigt, der drei Reihen von
Stegen 5 aufweist. Die mittlere Stegreihe (entlang der Mittelachse M in Fig. 1) ist
mit einfachen Stegen 5 ausgeführt, während die beiden äußeren Stegreihen als Doppelstege
ausgebildet sind, wobei je zwei Stege 5 einander mit Abstand gegenüberliegen (bzw.
im aufgerichteten Zustand gegenüberstehen, wie dies in der nach links herausgezogen
Detaildarstellung im Querschnitt dargestellt ist. Die übrigen Bauteile sind mit den
Elementen aus den vorstehenden Figuren funktionsgleich, wie z.B. die überlappende
Verklebung 13, wobei diese Bauart mit drei Stegreihen als Kombination aus Fig. 2 und
3 angesehen werden kann.
[0020] Eine Besonderheit des Zuschnitts 1 in Fig. 8 liegt in den Leisten 15 (hier vier Stück),
die hochklappbar im Boden 2 bzw. den Bodenteilen 2a und 2b freigestanzt sind. Nach
dem Aufrichten des Zuschnitts 1 zur Bechersteige kann die jeweilige Leiste 15 zwischen
den beiden, dann aufrechtstehenden Stegen 5 hochgeklappt werden und mit einem der
hier dargestellten Stege verbunden, insbesondere verklebt werden, wie dies hier in
der nach links herausgezogenen Detailansicht (im Kreis) dargestellt ist. Dies entspricht
der Blickrichtung parallel zu der Mittelachse M in Fig. 1, so dass hier mehrere Stege
5 entlang der Stegreihe miteinander verklebt sind. Dadurch entsteht aus den voneinander
beabstandeten Stegen 5 und der Leiste 15 (zusammen mit den benachbarten Bereichen
der Bodenleisten 2a bzw. 2b und den verbleibenden Bereichen der Deckwandhälften 3a
bzw. 3b eine Art Holm oder Hohlbalken (im Flugzeugbau auch als Stringer bezeichnet),
der Festigkeit (auf Knickung, Biegung und Torsion) gegenüber einfachen Stegreihen
erheblich verbessert. Somit kann durch diese "dreidimensionale" Versteifung eine weitere
Materialersparnis ermöglicht werden.
[0021] Zudem sei betont, dass hierdurch ein weitgehend glatter Boden 2 geschaffen werden
kann, so dass die Entnahme der Bechersteigen von üblichen Stapeln ohne Verhaken vor
sich geht. Hierzu wird die Steige oft nur mit einer Hand gegriffen, wie dies hier
durch Griffbereiche 16 (links für Linkshänder, rechts für Rechtshänder) angedeutet
ist. Hierbei würde bei einem Linkshänder der Daumen etwa im Bereich des Bezugszeichens
3a in der Detailansicht (im hier linken Kreis) aufliegen, während die anderen Finger
die Steige etwa in der Mitte untergreifen. In diesem Griffbereich 16 ist die Steige
durch die vorstehende Konstruktion besonders ausgesteift. Zudem verhindert die hohe
Torsionsfestigkeit der Holm-Bauweise ein Verdrehen der Steige, selbst bei außermittigem
Griff (entweder Rechts- oder Linkshänder). Damit kann der Vorgang des Regalbefüllens
in SB-Märkten erheblich beschleunigt werden.
1. Zuschnitt zur Bildung einer Bechersteige mit einem Boden (2), Seitenwänden und einer
zum Boden parallelen Deckwand (3a, 3b) mit freigestanzten Aufnahmeöffnungen (4) für
Becher, insbesondere Joghurtbecher, wobei der Boden und die Deckwand über mehrere
Stege (5) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Zuschnitt (1) einteilig ist und der Mittelteil des Zuschnitts (1) als zusammenhängender
Bereich an den Stegen (5) als Boden (2) klappbar ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) von einer Seitenwandlasche (8') zur gegenüberliegenden Seitenwandlasche
(8') verläuft.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren parallelen Reihen (6) von Aufnahmeöffnungen (4) die Stege (5) auf einer
Mittellinie (M) enden.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils vier Aufnahmeöffnungen (4) Vorsprünge (13) vorgesehen sind, die
über den aufgestellten Stegen (5) überlappend verklebbar sind.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (11) von Stanzausschnitten (9') an Bodenleisten (2a, 2b) verklebbar
sind.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (2), insbesondere an den Bodenleisten (2a, 2b) wenigstens eine zu den Stegen
(5) hin klappbare Leiste (15) vorgesehen ist.
7. Bechersteige, gebildet aus einem Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
8. Bechersteige nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Reihe von Stegen (5) vorgesehen ist, bevorzugt drei Reihen.
9. Bechersteige nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken Stapelecken (14) vorgesehen sind.
10. Bechersteige nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen (4) gegeneinander versetzt freigestanzt sind.
11. Bechersteige nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) mit Abstand voneinander als Doppel-Stegreihe ausgebildet ist.
12. Bechersteige nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Stege (5) eine Leiste (15) hochklappbar angeordnet ist, die entlang
einer Stegreihe mit mehreren Stegen (5) verbunden ist, insbesondere verklebt ist.
13. Bechersteige nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der hochgeklappten Leiste (15) dem seitlichen Abstand der Stege (5) quer
zur Stegreihen-Ausrichtung entspricht.