[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Infrarot-Fernsteuerung für Multimedia-Geräte
mit zwei getrennten Tastenfeldern, von denen das eine Tastenfeld im wesentlichen Steuertasten
zur Steuerung bestimmter Funktionen eines gesteuerten Gerätes aufweist und das andere
Tastenfeld eine Alpha-Tastatur zur Eingabe von Buchstaben bzw. Texten oder eine Alphanumerische
Tastatur zur Eingabe von Buchstaben, Ziffern und sonstigen Zeichen.
[0002] Eine solche Fernsteuerung ist beispielsweise aus dem europäischen Geschmacksmuster
001223580-0001 bekannt. Diese Fernsteuerung hat ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse, an dessen
einer Seite das erste Tastenfeld und auf der gegenüberliegenden Seite das zweite Tastenfeld
angeordnet ist. Problematisch bei dieser bekannten Fernsteuerung ist jedoch, dass
der Benutzer beim Ergreifen der Fernsteuerung unfreiwillig auch Tasten auf der in
der momentanen Lage unten befindlichen Tastatur betätigt und damit fehlerhafte Signale
auslöst. Auch kann durch das Auflegen der Fernsteuerung auf einer Unterlage, wie z.B.
einem Tisch, eine ungewünschte Aussendung erfolgen. Zur Lösung dieses Problems könnte
man einen Lagesensor vorsehen, mit dem festgestellt wird, welche der beiden Tastaturen
nach oben bzw. nach unten weist wobei nur die nach oben weisende Tastatur aktiviert
ist. Weiter hat die Anordnung der beiden Tastaturen auf gegenüberliegenden Seiten
zur Folge, dass der Benutzer bei der Eingabe komplexerer Befehle die Fernsteuerung
mehrfach umdrehen muss, bis eine vollständige Eingabe erledigt ist.
[0003] Bei Mobiltelefonen ist es bekannt, ein oberes und ein unteres Gehäuseteil relativ
zueinander verschieblich auszugestalten, wobei das obere Gehäuseteil ein Display aufweist
und das untere Gehäuseteil eine Tastatur. Im Ruhezustand deckt das obere Gehäuseteil
das untere Gehäuseteil vollständig ab, so dass die Tastatur verborgen ist. Im aktivierten
Zustand sind die beiden Teile so gegeneinander verschoben, dass die Tastatur zugänglich
ist. Die Tastatur enthält dabei im Regelfall relativ wenige Tasten, denen numerische
Werte, d.h. Ziffern, zugeordnet sind, wobei durch eine Umschalttaste eine Betriebsart
ausgewählt werden kann, bei der den einzelnen Tasten Alpha-Zeichen, d.h. Buchstaben,
zugewiesen sind. Dabei ist in den meisten Fällen einer Taste eine Mehrzahl von Buchstaben
zugewiesen, die durch mehrfaches Drücken der entsprechenden Taste aufgerufen werden
können. Die Eingabe von Texten ist daher sehr mühsam und langwierig.
[0004] Schließlich ist es bei Fernsehgeräten auch bekannt, durch Drücken bestimmter Tasten
oder Tastenfolgen auf dem Fernsehgerät eine Tastatur abzubilden und die einzelnen
Buchstaben durch sog. Cursor-Tasten an der Fernsteuerung auszuwählen und durch Drücken
einer "Enter"-Taste oder einer "O.k."-Taste den individuellen Buchstaben auszuwählen.
Auch hier ist die Bedienung äußerst mühsam und zeitaufwendig.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, die Fernsteuerung der eingangs genannten Art dahingehend
weiter zu entwickeln, dass wahlweise eine oder zwei Tastaturen dem Benutzer zur Verfügung
stehen, wobei eine Tastatur herkömmliche Steuertasten für die Fernsteuerung eines
Multimedia-Gerätes oder eines Fernsehgerätes aufweist und die andere Tastatur Tasten
für Alpha-Zeichen oder Alpha-Numerische Zeichen zur Verfügung stellt.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0007] Die Grundidee der Erfindung liegt darin, in einem Gehäuse einer Fernsteuerung eine
verschiebliche Tastatur anzuordnen, die zwischen einer vollständig eingeschobenen
und einer vollständig herausgefahrenen Grenzstellung verschieblich ist. In der herausgefahrenen
Grenzstellung liegen beide Tastaturen im Sichtbereich des Benutzers. Die beiden Tastaturen
können dann im wesentlichen in einer Ebene liegen oder auch in zwei Ebenen, die einen
stumpfen Winkel zueinander bilden. Weiter hat die Fernsteuerung zwei Sendeeinrichtungen,
insbesondere für Infrarot-Signale mit unterschiedlichen Abstrahlrichtungen. Im Gehäuse
ist ein Sensor vorgesehen, der feststellt, ob die zweite Tastatur ein- oder ausgefahren
ist. Je nach Stellung der zweiten Tastatur wird eine von beiden Sendeeinrichtungen
aktiviert. Die beiden Sendeeinrichtungen sind an zwei unterschiedlichen und in etwa
rechtwinklig zueinander stehenden Seitenflächen des Gehäuses der Fernsteuerung angeordnet.
[0008] Weiter ist vorgesehen, dass je nach Stellung der zweiten Tastatur auch mindestens
einige der Funktionstasten der ersten Tastatur andere Funktionen zugewiesen sind als
bei eingefahrener zweiter Tastatur. Dies bezieht sich vorzugsweise auf die Funktionen
von sog. Cursor-Tasten.
[0009] In einem konkreten Ausführungsbeispiel hat die Fernsteuerung ein langgestrecktes,
in Draufsicht etwa rechteckiges Gehäuse, wenn die zweite Tastatur eingefahren ist.
Die erste Tastatur mit den Steuertasten strahlt dann die Infrarot-Signale über eine
der kurzen Stirnseiten ab und wird vom Benutzer so gehalten, dass die Längsachse der
Fernsteuerung zu dem gesteuerten Gerät hinweist.
[0010] Die zweite Tastatur wird quer zur genannten Längsachse aus dem Gehäuse herausgeschoben.
Der Benutzer hat dann die Fernsteuerung in der Ebene der ersten Tastatur um etwa 90°
zu drehen, um die zweite Tastatur zu bedienen. Dabei wird durch den genannten Sensor
die erste Sendeeinrichtung an der Stirnseite deaktiviert und eine zweite Sendeeinrichtung
an der zweiten Tastatur entfernt liegenden Längsseite der Fernsteuerung aktiviert
und gleichzeitig werden zumindest die Cursor-Tasten der ersten Tastatur hinsichtlich
ihrer Funktion umgeschaltet. Der Sensor kann dabei ein einfacher elektrischer Schalter
sein, ein Magnetschalter oder ein sonstiger Sensor, der ein Signal erzeugt, das die
Position der zweiten Tastatur bezeichnet.
[0011] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang
mit der Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf eine Oberseite der Fernsteuerung nach der Erfindung in ersten
Betriebsart;
- Fig. 2
- eine Stirnansicht der Fernsteuerung der Fig. 1;
- Fig. 3
- eine Ansicht der Unterseite der Fernsteuerung der Fig. 1;
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf die Fernsteuerung nach der Erfindung in der zweiten Betriebsart
mit ausgefahrener zweiter Tastatur;
- Fig. 5
- eine Stirnansicht der Fernsteuerung der Fig. 4;
- Fig. 6
- eine Seitenansicht der Fernsteuerung der Fig. 4; und
- Fig. 7
- eine Ansicht der Unterseite der Fernsteuerung der Fig. 4.
[0012] In Fig. 1 ist die Fernsteuerung 1 in einer ersten Betriebsart dargestellt, bei der
das Gehäuse so ausgerichtet ist, dass eine Seite 2 eine Oberseite bildet, die eine
erste Tastatur 3 mit einer Vielzahl von Tasten aufweist, deren Betätigung vorbestimmte
Steuerfunktionen an einen nicht dargestellten gesteuerten Gerät auslöst.
[0013] Von besonderer Bedeutung sind hier vier Cursor-Tasten 4, 5, 6, 7 denen in dieser
Betriebsart in der genannten Reihenfolge die Funktionen "auf", "ab", "links" und "rechts"
zugewiesen sind. Diese Tasten 4 bis 7 sind auf einer Kreisbahn verteilt und in ihrer
Mitte ist eine weitere Taste 8 vorgesehen, die als Bestätigungstaste dient.
[0014] An einer Stirnseite 9 des Gehäuses, die in etwa rechtwinkelig zur Oberseite 2 steht,
ist eine erste Infrarot-Sendeeinheit 13 angeordnet. Für einen bidirektiönalen Betrieb
kann es sich auch um eine Sende-/Empfangseinheit handeln. In der in Fig. 1 dargestellten
ersten Betriebslage ist die Sendeeinheit 13 aktiviert, d.h. beim Drücken einer der
Tasten der ersten Tastatur 3 wird von ihr ein codiertes Infrarot-Signal in einer ersten
Abstrahlrichtung 19 ausgesandt.
[0015] Das Gehäuse der Fernsteuerung hat zwei Seitenflächen 10 und 11, die an die Längsseiten
der Oberseite 2 anschließen, wobei eine der Seitenflächen, hier die Seitenfläche 11
extrem schmal ist, so dass die Stirnansicht der Fig. 2 oder ein Querschnitt durch
das Gehäuse nahezu die Form eines Dreieckes hat.
[0016] Schließlich hat das Gehäuse eine Unterseite 15, die die beiden Seitenflächen 10 und
11 miteinander verbindet und die zur Oberseite 2 in einen spitzen Winkel geneigt ist,
der hier beispielsweise 25° beträgt. Dem Fachmann ist allerdings klar, dass die beiden
Seitenwände 10 und 11 auch gleich lang sein können mit der Folge, dass das Gehäuse
dann einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und die Oberseite 2 und die
Unterseite 15 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
[0017] Die Anordnung von Ober- und Unterseite unter einem spitzen Winkel hat jedoch einige
Vorteile, die weiter unten erläutert werden.
[0018] An der Unterseite 15 ist eine verschiebliche Tastatur angeordnet, die hier als zweite
Tastatur 16 bezeichnet ist und, wie in Fig. 4 dargestellt, eine sog. Alpha-Tastatur
ist, die je nach Land unterschiedlich angeordnete Tasten haben kann, beispielsweise
in Form der europäischen QWERTZ-Tastatur oder der im angelsächsischen Raum gebräuchlichen
QWERTY-Tastatur aufgebaut ist. Die zweite Tastatur 16 ist parallel zu der Unterseite
15 zwischen zwei Grenzstellungen verschieblich und zwar zwischen einer ersten vollständig
eingefahrenen Stellung, bei der sie in der Draufsicht der Fig. 1 nicht sichtbar ist
und einer zweiten vollständig ausgefahrenen Stellung, die in Fig. 4 dargestellt ist
und bei der die zweite Tastatur vollständig sichtbar ist.
[0019] Zum Erleichtern des Herausschiebens der zweiten Tastatur 16 ist eine Griffmulde 17
vorgesehen, an der die zweite Tastatur 16 ergriffen werden kann, um sie in die in
Fig. 3 gestrichelt dargestellte und mit dem Bezugszeichen 16' versehene Stellung zu
bringen.
[0020] Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Tastatur an der Seitenwand 11 herausgeschoben.
An der anderen Seitenwand 10 ist eine zweite Infrarot-Sendeeinrichtung 14 angebracht,
die Infrarot-Codierte Signale von der Seitenwand 10 in einer zweiten Abstrahlrichtung
20 abstrahlt, die in etwa senkrecht zur ersten Abstrahlrichtung 16 verläuft.
[0021] Im Gehäuse der Fernsteuerung ist ein Sensor 18 angeordnet, der den Zustand der zweiten
Tastatur 16 erfasst, nämlich ob diese vollständig eingefahren oder vollständig ausgefahren
ist. Bei diesem Sensor 18 kann es sich um einen einfachen elektrischen Schalter handeln,
der mechanisch durch das Verschieben der zweiten Tastatur 16 betätigt wird. Dem Fachmann
ist klar, dass auch andere Arten von Schaltern oder Sensoren verwendet werden können,
beispielsweise magnetisch betätigte Schalter oder kapazitiv betätigte Schalter, die
in Abhängigkeit von der eingefahrenen oder ausgefahrenen Stellung der zweiten Tastatur
16 ein entsprechendes elektrisches Signal liefern.
[0022] Zur Bedienung der zweiten Tastatur 16 wird der Benutzer die Fernsteuerung in die
in Fig. 4 dargestellte Lage drehen, so dass die zweite Tastatur 16 zum Benutzer hinweist
und die Seitenwand 10 mit dem zweiten Infrarot-Sender 14 in Richtung zu dem zu steuernden
Gerät. Bei ausgefahrener zweiter Tastatur 16 liegt diese im wesentlichen in einer
Ebene zur Unterseite 15 des Gehäuses. Legt der Benutzer die Fernsteuerung dann mit
der Unterseite 15 auf einen Tisch, so ist die zweite Tastatur 16 horizontal ausgerichtet
und die erste Tastatur 3 steht unter einem stumpfen Winkel in Richtung zum Benutzer
hin geneigt davon ab. Durch den Schalter 18 wird in dieser Position der ,zweiten Tastatur
16 die zweite IR-Sendeeinheit 14 aktiviert und die erste IR-Sendeeinheit 13 deaktiviert.
Zusätzlich werden einige der Tasten, nämlich insbesondere die vier Cursor-Tasten 4,
5, 6 und 7 hinsichtlich ihrer Funktion umprogrammiert, d.h. es werden diesen Tasten
andere codierte Infrarot-Signale zugewiesen. Die Taste 4, die in der Betriebsart der
Fig. 1 die Funktion "auf" hat, erhält in der zweiten Betriebsart, die in Fig. 4 dargestellt
ist, nunmehr die Funktion "links". In entsprechender Weise wird der Taste 5 die Funktion
"rechts", der Taste 6 die Funktion "unten" und der Taste 7 die Funktion "oben" zugewiesen,
so dass die auf diesen Tasten 4 bis 7 dargestellten Pfeilsymbole an die Ausrichtung
der Fernsteuerung gemäß Fig. 4 angepasst sind.
[0023] Die Belegung der übrigen Tasten der ersten Tastatur 2 kann dagegen unverändert bleiben,
wobei jedoch - je nach Anwendungsfall - auch bei diesen Tasten eine Zuweisung anderer
Funktionen vorgenommen werden kann.
[0024] In der Position der Fig. 4 kann der Benutzer nun über die Alpha-Tastatur 16 in gewohnter
Weise beliebige Texte eingeben und über die zweite IR-Sendeeinheit 14 aussenden.
[0025] Will der Benutzer in die erste Betriebsart (ohne zweite Tastatur 16) zurückschalten,
so schiebt er die zweite Tastatur 16 wiederum vollständig in die Unterseite 15 des
Gehäuses ein, wodurch wiederum die erste IR-Sendeeinheit 13 aktiviert, die zweite
IR-Sendeeinheit 14 deaktiviert und die Funktion der genannten Tasten 4 bis 7 wieder
in die erste Betriebsart umgeschaltet wird.
1. Fernsteuerung mit einem Gehäuse und mit einer ersten Tastatur (3), die eine Vielzahl
von Tasten (4-8) zur Eingabe von Steuerbefehlen aufweist und mit einer zweiten Tastatur
(16) zur Eingabe von Buchstaben oder sonstigen Zeichen,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tastatur (16) relativ zur ersten Tastatur (3) zwischen einer ersten und
einer zweiten Grenzstellung verschieblich ist,
dass ein Sensor (18) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Verschiebestellung
der zweiten Tastatur (16) ein Ausgangssignal erzeugt,
dass am Gehäuse zwei Sendeeinrichtungen (13, 14) zur Aussendung von codierten Signalen
vorgesehen sind, von denen jeweils nur eine in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
des Sensors (18) aktiviert ist und
dass vorbestimmten Tasten (4, 5, 6, 7) der ersten Tastatur (3) in Abhängigkeit von
dem Ausgangssignal des Sensors (18) unterschiedliche Steuersignale zugeordnet sind.
2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Sendeeinrichtungen (13, 14) an zwei unterschiedlichen Seitenwänden (9, 11)
des Gehäuses angeordnet sind, derart, dass Abstrahlrichtungen (19, 20) der beiden
Sendeeinrichtungen (13, 14) im wesentlichen rechtwinkelig zueinander stehen.
3. Fernsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tastatur (3) und die zweite Tastatur (16) in der ausgefahrenen Grenzstellung
der zweiten Tastatur (16) unter einen stumpfen Winkel (α) zueinander stehen.
4. Fernsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) größer 165° und kleiner 180° ist.
5. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmten Tasten (4, 5, 6, 7) der ersten Tastatur (3), denen in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Sensors (18) unterschiedliche Steuersignale zugeordnet
sind, Cursor-Tasten sind, mit denen eine Bewegungsrichtung eines Cursors steuerbar
ist.
6. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten der ersten und der zweiten Tastatur (3, 16) in der ausgefahrenen Grenzstellung
der zweiten Tastatur (16) von derselben Seite der Fernsteuerung zugänglich sind.
7. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) ein elektrischer Schalter ist, der mechanisch durch ein Verschieben
der zweiten Tastatur (16) betätigbar ist.
8. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) ein Magnetsensor oder ein kapazitiver Sensor ist, der in Abhängigkeit
von der relativen Lage der zweiten Tastatur (16) in Bezug auf die erste Tastatur (3)
das Ausgangssignal erzeugt.