[0001] Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für einen Durchlauferhitzer, mit
einem einstückigen, elektrisch leitfähigen Grundkörper, der einen U-förmigen Klemmbügel
zum Aufstecken auf eine Rohrleitung und mindestens einen weiteren U-förmigen Klemmbügel
zum Aufstecken auf mindestens eine weitere Rohrleitung aufweist.
[0002] Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Durchlauferhitzer zum Erwärmen von Wasser,
mit einer Heizeinheit, der mindestens eine Zulaufrohrleitung und mindestens eine Ablaufrohrleitung
zugeordnet ist.
[0003] Solche Anschlussvorrichtungen bzw. Durchlauferhitzer mit solchen Anschlussvorrichtungen
sind aus dem Bereich der Durchlauferhitzer bekannt. Die U-förmigen Klemmbügel des
Grundkörpers dienen zum mechanischen Fixieren von Rohren oder dergleichen an einem
Gehäuse des Durchlauferhitzers oder dergleichen sowie zum Bereitstellen eines Anschlusses
für die Kontaktierung eines Schutzleiters. Dabei können die U-förmigen Klemmbügel
die Rohre oder dergleichen an dem Gehäuse, einem Träger- oder Stützelement oder dergleichen
fixieren, ohne eine Drehung der Rohre zu behindern. Mit anderen Worten sind die U-förmigen
Klemmbügel durch ihre klammerartige Ausbildung in der Lage, die Rohre oder dergleichen
einerseits zu fixieren und andererseits das freie Drehen der Rohre oder dergleichen
zuzulassen. Des Weiteren dienen die U-förmigen Klemmbügel dazu, eine elektrische Kopplung
bzw. Kontaktierung zu einem Schutzleiter zu ermöglichen.
[0004] Zur elektrischen Kopplung der U-förmigen Klemmbügel mit einem elektrischen Schutzleiter
sind aus dem Stand der Technik Grundkörper mit einen Stecker bekannt, wobei ein Steckerschuh
am Ende eines elektrischen Schutzleiters auf diesen Stecker aufgesteckt und dadurch
eine elektrische Verbindung mit dem Schutzleiter herstellt. Bei Durchlauferhitzern
müssen jedoch nicht nur alle Wasser führenden, berührbaren Rohrleitungen mit einem
elektrischen Schutzleiter kontaktiert sein, sondern gegebenenfalls auch andere Komponenten
eines solchen Durchlauferhitzers, um den üblichen Sicherheitsanforderungen, beispielsweise
gemäß der Normreihe DIN EN 60335 für Haushaltsgeräte und den allgemein üblichen Vorgaben
zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), zu genügen. Zusätzlich zu den zuvor
genannten sicherheitsrelevanten Elementen können noch weitere funktionsrelevante Elemente
eines Durchlauferhitzers, wie beispielsweise eine Leiterplatte mit einem elektrischen
Schaltkreis, jeweils durch zusätzliche Verbindungen mit dem elektrischen Schutzleiter
verbunden sein. Die zusätzlichen Verbindungen zu dem externen elektrischen Schutzleiter
werden üblicherweise innerhalb des Durchlauferhitzers durch eine Vielzahl von biegsamen
Kabeln hergestellt. Aufgrund der verteilten Anordnung der Wasser führenden Rohrleitungen
sowie der weiteren funktionalen Elemente, wie der Leiterplatte, sind eine Vielzahl
an Kabeln mit jeweils unterschiedlicher Länge und/oder mit unterschiedlichem Leitungsquerschnitt
zum entsprechenden Anschluss an den externen elektrischen Schutzleiter notwendig.
[0005] Aufgrund der hohen Anzahl der elektrischen Kabel zum Anschluss an den externen elektrischen
Schutzleiter ist der Aufwand zur entsprechenden Konfektionierung als auch bei der
späteren Montage sehr hoch. Die Vielzahl der unterschiedlichen Kabel bedingt zudem
eine hohe Fehlerwahrscheinlichkeit während des gesamten Herstellungsund/oder Montageprozesses.
Insbesondere aufgrund der einfachen Biegbarkeit von Kabeln können Kabel aus sich heraus
keinen Aufschluss darüber geben, welche Anschlussstellen mit den jeweiligen Kabelenden
zu verbinden sind. Vielmehr ist dies anhand eines zusätzlichen Schaltplans zu überprüfen.
[0006] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte, sichere und einfach
handhabbare Anschlussvorrichtung für eine elektrische Kontaktierung mehrerer sicherheits-
und/oder funktionsrelevanter Elemente eines Durchlauferhitzers mit einem externen
elektrischen Schutzleiter zu schaffen.
[0007] Diese Aufgabe wird durch eine Anschlussvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, dass der Grundkörper ein erstes Klemmelement als Teil einer zu bildenden,
mehrteiligen Sammelklemme für die zentrale elektrische Kontaktierung eines externen
elektrischen Schutzleiters aufweist.
[0008] Damit wird auf überraschend einfache und sichere Weise eine Anschlussvorrichtung
geschaffen, die mit dem vom Grundkörper umfassten, ersten Klemmelement eine kompakte
Lösung zum Anschluss weiterer sicherheits- und/oder funktionsrelevanter Elemente des
Durchlauferhitzers an den externen elektrischen Schutzleiter bietet. Die kompakte
Ausbildung der Anschlussvorrichtung wird zudem durch die einstückige Ausgestaltung
des Grundkörpers unterstützt. Sämtliche nunmehr vom Grundkörper umfassten Elemente
brauchen erfindungsgemäß nicht einzeln hergestellt und/oder jeweils einzeln mit dem
elektrischen Schutzleiter verbunden werden. In diesem Zusammenhang ist die Integration
des ersten Klemmelements in den Grundkörper hervorzuheben, denn dieses erste Klemmelement
ist eines von mehreren Teilen der zu bildenden Sammelklemme. Der Grundkörper erfüllt
somit mehrere Funktionen, nämlich eine elektrische Kontaktierung der mehreren Rohrleitungen,
das Verbinden dieser Kontakte mit dem ersten Klemmelement sowie das Bilden eines Teils
einer mehrteiligen Sammelklemme. Außerdem ist die Fehlerwahrscheinlichkeit bei der
Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich geringer als bei bekannten Anschlussmitteln
aus dem Stand der Technik, da der einstückig ausgestaltete Grundkörper das erste Klemmelement
der zu bildenden mehrteiligen Sammelklemme umfasst. Eine mehrteilige Sammelklemme
zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen elektrischen Knotenpunkt zum Verbinden mehrerer
elektrischer Elemente, insbesondere des Durchlauferhitzers, bildet. Die Sammelklemme
stellt damit den zentralen elektrischen Anschluss für die Kontaktierung eines externen
Schutzleiters dar. Ein zentraler Anschluss in diesem Sinne zeichnet sich vorzugsweise
dadurch aus, dass dieser zu den anzuschließenden Elementen in einem möglichst geringen
Abstand, beispielsweise am Rand des Durchlauferhitzers, angeordnet ist. Die Lage ist
dabei auch durch weitere Elemente, insbesondere nicht elektrische Elemente, des Durchlauferhitzers
beeinflusst. Die U-förmigen Klemmbügel eignen sich zum Aufstecken auf Rohrleitungen.
Dabei zeichnet sich die Anschlussvorrichtung dadurch aus, dass jeder Klemmbügel jeweils
auf nur eine Rohrleitung aufgesteckt wird. Aufgrund der elektrischen Leitfähigkeit
des Grundkörpers können somit auf besonders einfache Weises mehrere Rohrleitungen
elektrisch mit dem ersten Klemmelement der mehrteiligen Sammelklemme verbunden sein.
[0009] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch aus,
dass die Anschlussvorrichtung einen Leiterplattenanschlusskörper mit einem weiteren,
zu dem ersten Klemmelement korrespondierenden Klemmelement aufweist, wobei die Klemmelemente
einen zur Aufnahme des Schutzleiters eingerichteten Klemmraum der Sammelklemme bilden.
Der Leiterplattenanschlusskörper dient als elektrisches Verbindungselement zwischen
dem externen elektrischen Schutzleiter und einer Leiterplatte eines Durchlauferhitzers.
Damit sind mehrere Teile der mehrteiligen Sammelklemme Bestandteile der Anschlussvorrichtung.
Durch eine Integration der Klemmelemente in den Grundkörper bzw. in den Leiterplattenanschlusskörper
ist die Anschlussvorrichtung besonders kompakt ausgestaltet, da wesentliche Elemente
der Sammelklemme durch die Klemmelemente der Anschlussvorrichtung gebildet sind.
[0010] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eines der Klemmelemente im Querschnitt
U-förmig und das korrespondierende Klemmelement nach Art einer Klemmplatte ausgestaltet.
Damit wird auf überraschend einfache und sichere Weise eine Anschlussvorrichtung für
einen Durchlauferhitzer zur Kontaktierung eines externen elektrischen Schutzleiters
geschaffen, die sowohl einen elektrischen Kontakt zu sicherheitsrelevanten und/oder
funktionsrelevanten Elementen des Durchlauferhitzers ermöglicht als auch einen Anschluss
für die Kontaktierung eines externen elektrischen Schutzleiters schafft. Mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung wird der Teileaufwand zum Anschluss sicherheitsrelevanter
und/oder funktionsrelevanter Elemente des Durchlauferhitzers an einen externen elektrischen
Schutzleiter deutlich reduziert. Erfindungsgemäß wird der Klemmraum nicht ausschließlich
- wie aus dem Stand der Technik bekannt - von mehreren separaten Teilelementen gebildet,
sondern durch Körper der Anschlussvorrichtung, die auch den Kontakt zu den sicherheitsrelevanten
und/oder funktionsrelevanten Elementen des Durchlauferhitzers gewährleisten.
[0011] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch aus,
dass eine Schraube mit den Klemmelementen derart verbunden ist, dass die Klemmelemente
mittels der Schraube gegeneinander verspannbar sind. Damit wird auf überraschend einfache
Weise eine Anschlussvorrichtung geschaffen, die mehrere Funktionen, nämlich die mechanische
Fixierung sowie die elektrische Kontaktierung eines externen elektrischen Schutzleiters
mit dem elektrisch leitfähigen Grundkörper und/oder mit dem Leiterplattenanschlusskörper,
sicher und zuverlässig gewährleistet.
[0012] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, dass die U-förmigen Klemmbügel zumindest im Wesentlichen in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sind. Diese Anordnung bzw. diese Ausbildung erleichtert das Aufstecken
der Klemmbügel auf die Rohrleitungen, wodurch die Handhabung verbessert ist.
[0013] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Leiterplattenanschlusskörper
eine Lötfahne zum Anschluss an eine Leiterplatte mit einem elektrischen Schaltkreis
aufweist. Aufgrund eines solchen Anschlusses des Leiterplattenanschlusskörpers an
eine Leiterplatte ist es nicht notwendig, dass der Leiterplattenanschlusskörper als
solches an weiteren Elementen des Durchlauferhitzers mechanisch fixiert ist. Mögliche
Haltemittel für den Leiterplattenanschlusskörper können somit eingespart und der Teileumfang
eines Durchlauferhitzers reduziert sein.
[0014] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, dass der Grundkörper ein weiteres Klemmelement aufweist, das zum Anschluss eines
internen Schutzleiters einer Außensteckdose oder zum Bilden eines Verteileranschlusses
einer mehrteiligen Verteilerklemme zugeordnet ist. Insbesondere wenn mehrere Klemmbügel
in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind, erstreckt sich der Grundkörper über
eine gewisse Distanz in dem Durchlauferhitzer. Somit erfüllt der Grundkörper auch
die Funktion einer Verteilungsleitung. Der Verteileranschluss dient zum Anschluss
einer internen Komponente, wie beispielsweise eines Spannungswandlers, und/oder zum
Anschluss eines (externen) Schutzleiters einer externen Komponente, wie beispielsweise
einer elektrisch gesteuerten Waschtischarmatur. Unter einer Außensteckdose wird eine
Steckdose verstanden, die am Außengehäuse des Durchlauferhitzers angebracht und/oder
angeordnet ist oder die in das Außengehäuse des Durchlauferhitzers integriert ist.
Der Schutzleiteranschluss der Außensteckdose wird somit mittels der Verteilerklemme
und des internen Schutzleiters elektrisch mit dem externen Schutzleiter verbunden.
Somit können separate Verteilungsleitungen zum Anschluss einer Außensteckdose an das
Potential des externen elektrischen Schutzleiters eingespart sowie der damit verbundene
Gesamtaufwand eines Durchlauferhitzers reduziert werden.
[0015] Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch einen Durchlauferhitzer zum Erwärmen
von Wasser, mit einer Heizeinheit, der zumindest eine Zulaufrohrleitung und mindestens
eine Ablaufrohrleitung zugeordnet sind, gelöst, wobei der Durchlauferhitzer die erfindungsgemäße
Anschlussvorrichtung aufweist. Zulaufrohrleitungen bzw. Ablaufrohrleitungen sind diejenigen
Rohrleitungen eines Durchlauferhitzers, die durch ein Außengehäuse eines Durchlauferhitzers
führen. Mit der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung ist der Durchlauferhitzer besonders
kompakt ausgestaltet, da der Grundkörper ein erstes Klemmelement als Teil einer zu
bildenden, mehrteiligen Sammelklemme für die zentrale elektrische Kontaktierung eines
externen elektrischen Schutzleiters aufweist.
[0016] Eine bevorzugte Ausgestaltung des Durchlauferhitzers zeichnet sich dadurch aus, dass
der Durchlauferhitzer eine Leiterplatte aufweist, wobei der Leiterplattenanschlusskörper
der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung mit der Leiterplatte elektrisch und/oder
stoffschlüssig verbunden ist. Damit kann der Leiterplattenanschlusskörper des Durchlauferhitzers
das weitere, zu dem ersten Klemmelement korrespondierende Klemmelement aufweisen,
wobei die beiden Klemmelemente den zur Aufnahme des externen Schutzleiters eingerichteten
Klemmraum der Sammelklemme bilden. Aufgrund der Mehrfachfunktion des Grundkörpers
und/oder des Leiterplattenanschlusskörpers ist der Durchlauferhitzer besonders kompakt
ausgestaltet.
[0017] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Durchlauferhitzers zeichnet sich dadurch
aus, dass die Leiterplatte und die mindestens eine Zulaufrohrleitung und/oder die
mindestens eine Ablaufrohrleitung derart zueinander angeordnet sind, dass die jeweils
mit den Rohrleitungen bzw. mit der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbundenen
Klemmelemente den Klemmraum der mehrteiligen Sammelklemme bilden. Durch die mechanische
Fixierung der Klemmelemente an den Rohrleitungen bzw. an der Leiterplatte ist es nicht
notwendig, dass der Grundkörper und/oder der Leiterplattenanschlusskörper zusätzlich
durch weitere Befestigungsmittel an anderen Elementen des Durchlauferhitzers befestigt
sind und/oder fixiert sind. Vielmehr bestimmen die Positionen der Leiterplatte und/oder
der Rohrleitungen die Position des Grundkörpers und/ oder des Leiterplattenanschlusskörpers
innerhalb des Durchlauferhitzers. Diese Positionierung gilt auch für die Klemmelemente.
Damit lassen sich der Klemmraum und/oder die Sammelklemme besonders einfach durch
die Anordnung der Leiterplatte und/oder der Rohrleitungen fixieren und/oder positionieren.
[0018] Weitere vorteilhafte und/oder zweckmäßige Merkmale und Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform
wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf die Anschlussvorrichtung mit dem Grundkörper und den auf Rohrleitungen
aufgesteckten Klemmbügeln,
- Fig. 2
- eine weitere Draufsicht auf die Anschlussvorrichtung mit den den Klemmraum bildenden
Klemmelementen, und
- Fig. 3
- eine Schnittdarstellung des Durchlauferhitzers mit der Anschlussvorrichtung.
[0019] Fig. 1 zeigt eine Anschlussvorrichtung 2 für einen Durchlauferhitzer (nicht dargestellt)
mit einem einstückigen, elektrisch leitfähigen Grundkörper 4, der einen U-förmigen
Klemmbügel 6 zum Aufstecken auf eine Rohrleitung 8 und mindestens einen weiteren U-förmigen
Klemmbügel 10 zum entsprechenden Aufstecken auf mindestens eine weitere Rohrleitung
12 aufweist, wobei sich die Anschlussvorrichtung 2 dadurch auszeichnet, dass der Grundkörper
4 ein erstes Klemmelement 14 als Teil einer zu bildenden, mehrteiligen Sammelklemme
16 für die zentrale elektrische Kontaktierung eines externen elektrischen Schutzleiters
20 aufweist. Damit wird auf überraschend einfache und sichere Weise eine kompakte
und einfach handhabbare Anschlussvorrichtung für eine elektrische Kontaktierung mehrerer
sicherheits- und/oder funktionsrelevanter Elemente eines Durchlauferhitzers mit einem
externen elektrischen Schutzleiter 20 geschaffen. Sicherheitsrelevante Elemente eines
Durchlauferhitzers können beispielsweise die Rohrleitungen 8 und 12 sein. Ein funktionsrelevantes
Element des Durchlauferhitzers ist beispielsweise eine Leiterplatte.
[0020] Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die U-förmigen Klemmbügel 6, 10 jeweils auf separate
Rohrleitungen 8, 10 aufgesteckt. Da der Grundkörper 4 und deshalb auch die U-förmigen
Klemmbügel 6, 10 elektrisch leitfähig sind, ist der elektrische Kontakt zu den Rohrleitungen
8, 12 sicher gewährleistet. Durch das Aufstecken wird zudem eine besonders einfache
und sichere Kontaktierung zwischen dem Grundkörper 4 und den Rohrleitungen 8, 12 geschaffen.
[0021] Bevorzugt können die U-förmigen Klemmbügel 6, 10 gleichzeitig auf die Rohrleitungen
8, 12 aufsteckbar ausgestaltet sein. Dazu sind die, insbesondere mindestens zwei der
U-förmigen Klemmbügel 6, 10 zumindest im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene X,
Y angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Grundkörper 4, zumindest im Bereich der
Klemmbügel 6, 10, besonders schmal und damit platzsparend ausgestaltet. Außerdem sind
die mehreren U-förmigen Klemmbügel 6,10 jeweils auf eine von mehreren parallel angeordneten
Rohrleitungen 8, 12 aufgesteckt. Führen beispielsweise mehrere parallel zueinander
angeordnete Rohrleitungen 8, 12 in den Durchlauferhitzer hinein bzw. aus diesem heraus,
ist der Grundkörper 4 mit seinen U-förmigen Klemmbügeln 6, 10 in vorteilhafter Weise
parallel auf alle oder zumindest auf mehrere der Rohrleitungen 8, 12 gesteckt und
stellt damit einen elektrischen Kontakt zwischen den Rohrleitungen 8, 12 und dem ersten
Klemmelement 14 her.
[0022] Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Grundkörper 4 ein erstes Klemmelement 14 einer
mehrteiligen Sammelklemme 16 auf, wobei das erste Klemmelement 14 zum Bilden des Klemmraums
22 ausgestaltet ist. Die Sammelklemme 16 kann bevorzugt eine Schraubklemme sein. In
den Klemmraum 22 ist der externe elektrische Schutzleiter 20 eingesteckt, um einen
elektrischen Kontakt zu dem Grundkörper 4 zu schaffen. Der externe elektrische Schutzleiter
20 kann dabei abgedichtet durch eine Ringdichtung 24 in den Innenraum (nicht dargestellt)
eines Durchlauferhitzers geführt sein. Der externe elektrische Schutzleiter 20 dient
also nicht primär zum Verbinden mehrerer Elemente des Durchlauferhitzers, sondern
zur Bereitstellung eines Erdanschlusses für den Durchlauferhitzer.
[0023] Fig. 2 stellt eine weitere Draufsicht auf die Anschlussvorrichtung 2 mit dem Grundkörper
4 und einem ersten Klemmelement 14 dar. Vorzugsweise weist die Anschlussvorrichtung
2 einen Leiterplattenanschlusskörper 26 mit einem weiteren, zu dem ersten Klemmelement
14 korrespondierenden Klemmelement 28 auf, wobei die Klemmelemente 14, 28 einen zur
Aufnahme eines Schutzleiters eingerichteten Klemmraum 22 der Sammelklemme 16 bilden.
Der Leiterplattenanschlusskörper 26 ist dabei bevorzugt einstückig und elektrisch
leitend ausgestaltet. Die korrespondierende Ausgestaltung der Klemmelemente 14, 28
zeichnet sich dadurch aus, dass sie ineinander greifen bzw. fassen können. Damit sind
mehrere Teile der mehrteiligen Sammelklemme 16 integraler Bestandteil der Anschlussvorrichtung
2. Durch die Klemmelemente 14, 28 wird auf überraschend einfache und sichere Weise
ein elektrischer Kontakt zwischen dem externen elektrischen Schutzleiter und den sicherheitsrelevanten
und/oder funktionsrelevanten Elementen des Durchlauferhitzers, wie beispielsweise
Rohrleitungen oder eine Leiterplatte des Durchlauferhitzers, geschaffen. Durch eine
Integration der Klemmelemente 14, 28 in den Grundkörper 4 bzw. in den Leiterplattenanschlusskörper
26 ist die Anschlussvorrichtung 2 auch besonders kompakt ausgestaltet, da wesentliche
Elemente der Sammelklemme 16 durch die Klemmelemente 14, 28 gebildet sind.
[0024] In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Leiterplattenanschlusskörper 26 mit
einem Ende mit der Leiterplatte 60 verbunden und weist bevorzugt auf einem anderen
Ende das korrespondierende Klemmelement 28 auf. Somit kann der Leiterplattenanschlusskörper
26 auch als elektrisches Verbindungselement dienen.
[0025] Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zeigen sich bei der Montage
eines Durchlauferhitzers. Denn der Grundkörper 4 und der Leiterplattenkörper 26 weisen
bevorzugt jeweils korrespondierende Klemmelemente 14, 28 auf, so dass es für dem Fachmann
ohne Weiteres klar ist, wie der Anschluss für die Kontaktierung des externen elektrischen
Schutzleiters zu bilden ist.
[0026] Eine bevorzugte Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung 2 zeichnet sich dadurch aus,
dass eines der Klemmelemente 14 oder 28 im Querschnitt U-förmig ausgestaltet ist und
das korrespondierende Klemmelement 28 bzw. 14 nach Art einer Klemmplatte ausgestaltet
ist. Sofern die beiden Klemmelemente 14, 28 korrespondierend zueinander ausgestaltet
sind, können die beiden Klemmelemente 14, 28 auch ineinanderfassend zueinander angeordnet
sein. Die in dieser Weise ausgestalteten Klemmelemente 14, 28 bilden bevorzugt einen
an zwei Seiten 30, 32 offenen, vorzugsweise im Querschnitt rechteckigen, Klemmraum
22. Grundsätzlich weist der Klemmraum 22 zwei oder zumindest eine offene Seite 30
oder 32 auf. Durch eine dieser offenen Seiten 30, 32 des Klemmraums 22 wird der externe
elektrische Schutzleiter in den Klemmraum 22 eingesteckt, um einen elektrischen Kontakt
zu dem Grundelement 4 und/oder dem Leiterplattenanschlusskörper 26 zu schaffen.
[0027] Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, dass eine Schraube 34 mit den Klemmelementen 14, 28 derart verbunden ist, dass
die Klemmelemente 14, 28 mittels der Schraube 34 gegeneinander verspannbar sind. Dazu
wird durch ein Verdrehen der Schraube 34 eine translatorische Bewegung der mit der
Schraube 34 verbundenen Klemmelemente 14, 28 verursacht. Ist beispielsweise links
oder rechts von der Schraube 34 ein externer elektrischer Schutzleiter 20 in den Klemmraum
22 eingesteckt, und wird der Klemmraum 22 durch ein Verdrehen der Schraube 34 verkleinert,
so wird der externe elektrische Schutzleiter 20 zwischen den Klemmelementen 14, 28
eingespannt. Dazu weisen bevorzugt jeweils beide Klemmelemente 14, 28 eine zueinander
fluchtende und/oder korrespondierende Bohrung 36 auf. Die Anschlussvorrichtung 2 kann
des Weiteren eine Schraubenmutter (nicht dargestellt) aufweisen, um die beiden Klemmelemente
14, 28 durch ein Verdrehen der Schraube 34 relativ gegenüber der Schraubenmutter gegeneinander
zu verspannen. Anstatt der Schraubenmutter kann auch eines der beiden Klemmelemente
14, 28 im Bereich der Bohrung 36 ein Innengewinde aufweisen, so dass die beiden Klemmelemente
14,28 ebenfalls durch ein Verdrehen der Schraube 34 gegeneinander verspannbar sind.
Ein durch den Klemmraum 22 aufgenommener externer Schutzleiter wird bei einem Verspannen
der Klemmelemente 14, 28 ebenfalls mit verspannt, so dass die Anschlussvorrichtung
2 zur Bildung einer sicheren elektrischen Kontaktierung und/oder mechanischen Fixierung
des externen elektrischen Schutzleiters eingerichtet und/oder ausgestaltet ist.
[0028] Jeder der Klemmbügel 6, 10 weist zwei Schenkel 38, 40 bzw. 42, 44 auf, die jeweils
beabstandet einander gegenüberliegen. Die Schenkel 38, 40 bzw. 42, 44 verlaufen bevorzugt
parallel zueinander. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Anordnung, bei der die Schenkel
38, 40 bzw. 42, 44 ausgehend von einem Verbindungssteg 46 bzw. 48 jeweils leicht aufeinander
zulaufen, wodurch eine höhere Haltekraft bzw. Klemmkraft realisierbar ist.
[0029] Eine bevorzugte Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung zeichnet sich ferner dadurch
aus, dass die Klemmbügel 6, 10 jeweils als ein Federelement ausgebildet sind. Damit
ist ein sicherer und/oder fester Kontakt zwischen den Klemmbügeln 6, 10 und der jeweiligen
Rohrleitung 8, 12 gewährleistet. Besonders bevorzugt ist eine Federkraft der Federelemente
der jeweiligen Klemmbügel 6, 10 zur Bereitstellung einer elektrischen Verbindung zu
der jeweiligen Rohrleitung, insbesondere zu der ersten Rohrleitung 6 (nicht dargestellt)
und der entsprechenden zweiten Rohrleitung 12, ausgebildet.
[0030] In einer vorteilhaften Ausgestaltung hängt der Abstand der Schenkel 38, 40 bzw. 42,
44 ebenfalls von dem Außendurchmesser der Rohrleitung 12 ab, auf die der Klemmbügel
aufsteckbar ist. So ist es bevorzugt, dass die Klemmbügel 6, 10 jeweils - insbesondere
zur Bildung einer Übermaßpassung - einen an den Außendurchmesser der entsprechenden
Rohrleitung 12 angepassten Schenkelabstand aufweisen, wobei es besonders bevorzugt
ist, dass der Schenkelabstand jeweils geringer als der Außendurchmesser der jeweiligen
Rohrleitung 12 ist.
[0031] Eine weitere Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung 2 zeichnet sich dadurch aus,
dass mindestens eine der Klemmbügel 6, 10 an mindestens einem der beiden Schenkel
38, 40 bzw. 42, 44 eine Ausnehmung (nicht dargestellt) oder ein Verschlusselement
(nicht dargestellt) zur Bildung eines Schnappverschlusses aufweist. Damit ist auf
überraschend einfache und sichere Weise eine mechanische Verbindung der Klemmbügel
6, 10 zu der jeweiligen Rohrleitung 12 gewährleistet.
[0032] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung 2 zeichnet sich
dadurch aus, dass der Grundkörper 4 und/oder der Leiterplattenanschlusskörper 26 als
Stanz-Biegeteile ausgebildet sind. Stanz-Biegeteile bieten den Vorteil, dass sie besonders
kostengünstig hergestellt werden können. Des Weiteren lassen sich Stanz-Biegeteile
besonders einfach einstückig ausgestalten.
[0033] Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung eines Durchlauferhitzers 50 mit der Anschlussvorrichtung
2. Dabei handelt es sich um einen Durchlauferhitzer 50 zum Erwärmen von Wasser, mit
einer Heizeinheit 52, der mindestens eine Zulaufrohrleitung 54 und mindestens eine
Ablaufrohrleitung 56 zugeordnet sind, wobei der Durchlauferhitzer 50 sich dadurch
auszeichnet, dass der Durchlauferhitzer 50 eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung
2 aufweist. Damit wird mittels der Klemmelemente 14, 28 der zentrale Klemmraum 22
für die Kontaktierung des externen elektrischen Schutzleiters 20 gebildet. In Fig.
3 ist nur eine von vielen möglichen Anordnungen der mindestens einen Zulaufrohrleitung
54 und der mindestens einen Ablaufrohrleitung 56 dargestellt, wobei sich die Erfindung
nicht auf die in Fig.3 dargestellte Anordnung beschränkt. So kann beispielsweise die
Position der mindestens einen Zulaufrohrleitung 54 und der mindestens einen Ablaufrohrleitung
56 vertauscht sein.
[0034] Besonders bevorzugt ist auf mindestens einer der Zulaufrohrleitungen 54 und/oder
mindestens einer der Ablaufrohrleitungen 56 jeweils einer der U-förmigen Klemmbügel
6, 10 aufgesteckt. Damit werden auf besonders einfache Weise die Wasser führenden
Anschlussleitungen 54, 56 eines Durchlauferhitzers mit einem Schutzleiter elektrische
verbunden.
[0035] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung 2 (als solche oder in Verbindung
mit dem Durchlauferhitzer 50) zeichnet sich dadurch aus, dass der Leiterplattenanschlusskörper
26 eine Lötfahne 58 oder dergleichen zum Anschluss an eine Leiterplatte 60 mit einer
elektrischen Schaltung aufweist. Der Anschluss einer Leiterplatte 60 kann stoffschlüssig
und/oder elektrisch leitend ausgestaltet sein. Besonders bevorzugt ist die Lötfahne
58 dazu mit der Leiterplatte 60 verlötet und/oder verschweißt. Somit ist der Leiterplattenanschlusskörper
26 in vorteilhafter Weise sowohl elektrisch als auch mechanisch mit der Leiterplatte
60 verbunden.
[0036] In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Durchlauferhitzer 50 die Leiterplatte
60, insbesondere mit einem elektronischen Schaltkreis, auf, wobei der Leiterplattenanschlusskörper
26 mit der Leiterplatte 60 elektrisch und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
[0037] Außerdem kann die Leiterplatte 60 und die mindestens eine Zulaufrohrleitung 54 und/oder
die mindestens eine Ablaufrohrleitung 56 derart zueinander angeordnet sein, dass die
jeweils mit den Rohrleitungen 54, 56 bzw. mit der Leiterplatte 60 elektrisch und mechanisch
verbundenen Klemmelemente 14, 28 den Klemmraum 22 einer mehrteiligen Sammelklemme
16 bilden.
1. Anschlussvorrichtung (2) für einen Durchlauferhitzer, mit einem einstückigen, elektrisch
leitfähigen Grundkörper (4), der einen U-förmigen Klemmbügel (6) zum Aufstecken auf
eine Rohrleitung (8) und mindestens einen weiteren U-förmigen Klemmbügel (10) zum
Aufstecken auf mindestens eine weitere Rohrleitung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) ein erstes Klemmelement (14) als Teil einer zu bildenden, mehrteiligen
Sammelklemme (16) für die zentrale elektrische Kontaktierung eines externen elektrischen
Schutzleiters (20) aufweist.
2. Anschlussvorrichtung (2) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (2) einen Leiterplattenanschlusskörper (26) mit einem weiteren,
zu dem ersten Klemmelement (14) korrespondierenden Klemmelement (28) aufweist, wobei
die Klemmelemente (14, 28) einen zur Aufnahme des Schutzleiters (20) eingerichteten
Klemmraum (22) der Sammelklemme (16) bilden.
3. Anschlussvorrichtung (2) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (34) mit den Klemmelementen (14, 28) derart verbunden ist, dass die
Klemmelemente (14, 28) mittels der Schraube (34) gegeneinander verspannbar sind.
4. Anschlussvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Klemmelemente (14) im Querschnitt U-förmig ausgestaltet ist und das korrespondierende
Klemmelement (28) nach Art einer Klemmplatte ausgestaltet ist.
5. Anschlussvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Klemmbügel (6, 10) zumindest im Wesentlichen in einer gemeinsamen
Ebene (X, Y) angeordnet sind.
6. Anschlussvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterplattenanschlusskörper (26) eine Lötfahne (58) zum Anschluss an eine Leiterplatte
(60) mit einem elektrischen Schaltkreis aufweist.
7. Anschlussvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) ein weiteres Klemmelement aufweist, das zum Anschluss eines internen
Schutzleiters einer Außensteckdose oder zum Bilden eines Verteileranschlusses einer
mehrteiligen Verteilerklemme zugeordnet ist.
8. Durchlauferhitzer (50) zum Erwärmen von Wasser, mit einer Heizeinheit (52), der mindestens
eine Zulaufrohrleitung (54) und mindestens eine Ablaufrohrleitung (56) zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, d a s der Durchlauferhitzer (50) eine Anschlussvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche aufweist.
9. Durchlauferhitzer (50) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer (50) eine Leiterplatte (60) aufweist, wobei der Leiterplattenanschlusskörper
(26) der Anschlussvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 9 mit der Leiterplatte
(60) elektrisch und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
10. Durchlauferhitzer (50) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (60) und die mindestens eine Zulaufrohrleitung (54) und/oder die
mindestens eine Ablaufrohrleitung (56) derart zueinander angeordnet sind, dass die
jeweils mit den Rohrleitungen (54, 56) bzw. mit der Leiterplatte (60) elektrisch und
mechanisch verbundenen Klemmelemente (14, 28) den Klemmraum (22) der mehrteiligen
Sammelklemme (16) bilden.