[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verhindern der Kondensation von
Luftfeuchtigkeit an kalten Soleleitungen in einer Leitungsbaugruppe in einer Vorrichtung
zum Befüllen, Spülen, und Entleeren eines Solekreislaufs einer Wärmepumpenanlage.
[0002] Wärmepumpenanlagen unterscheiden sich von gewöhnlichen Heizungsanlagen unter anderem
dadurch, dass in ihren Rohrleitungen nicht nur warme, sondern auch kalte Fluide (bis
-25°C) umlaufen. Ein derartiges kaltes Fluid ist beispielsweise die Sole, die mit
Hilfe einer Solepumpe im Kreislauf zwischen Umweltwärmespeicher, beispielsweise Erdreich,
und dem Verdampfer der Wärmepumpe zirkuliert. Werden diese kalten Soleleitungen ungeschützt
durch Räume und dergleichen geführt, so kondensiert an ihrer Außenseite Luftfeuchtigkeit.
Das Kondensat tropft auf den Boden des Heizraums, wo es Flecken und dergleichen verursacht.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik wird versucht, Kondensation dadurch zu verhindern,
dass die kalten Rohrleitungen, die Armaturen und das Pumpengehäuse mit einer dicken
Dämmung oder Isolierung aus geschlossenporigem und dampfdiffusionsdichtem Schaumstoff
eingepackt werden. Dabei darf auch nicht die kleinste Öffnung zurückbleiben. Andernfalls
dringt Luftfeuchtigkeit ein, kondensiert aus, durchnässt die Isolierschicht, worauf
diese ihre Isolierfähigkeit verliert und tropft schließlich wieder auf den Boden des
Heizraums. Es versteht sich, dass diese nachteiligen Effekte auch bei werksseitig
gefertigten Isoliergehäusen auftreten können. Außerdem muß die Leitungsbaugruppe,
periodisch geöffnet werden, z. B. zum Auffüllen der Soleflüssigkeit. Ferner müssen
die Absperr- und Einregulierventile trotz der Isolation bedienbar bleiben und die
Anzeige des Betriebsdrucks muß ablesbar sein. Desgleichen müssen vorhandene Füll-,
Spül- und Entleerventile ebenfalls zugänglich bleiben.
[0003] Um die oben aufgeführten Anforderungen erfüllen zu können, muss die herkömmliche
Kälteisolation teilweise zuerst entfernt werden und dann anschließend wieder angebracht
werden, was umständlich und teuer ist, da all diese Arbeiten bauseits vorgenommen
werden müssen.
[0004] Gemäß dem Stand der Technik findet eine Einzelinstallation aller Bauteile vor Ort
mit einer bauseitigen Isolierung statt. Dies hat zum Nachteil, dass die nachträgliche
Zugänglichkeit schwer möglich ist und zudem nur eine schlechte Dampfdiffusionssionsdichtheit
besteht. Auch ist die Montage zeitaufwändig.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorichtung anzugeben,
mit deren Hilfe es gelingt, die Kondensation von Luftfeuchtigkeit an kalten Soleleitungen
einer Leitungsbaugruppe einer Wärmepumpenanlage zu verhindern.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs
gelöst. Die vorliegende Erfindung setzt eine dampfdiffusionsdichte Box ein, und geht
davon aus, dass es letztlich möglich ist, die Isolierbox selbst und die Anschlüsse
der diversen, die Box durchdringenden Rohrleitungen und Armaturen nahezu hundertprozentig
und dauerhaft abzudichten.
[0007] Durch etwaige Ritzen kann Luftfeuchtigkeit eindringen, beispielsweise durch freie
Konvektion der Umgebungsluft um die Isolierbox herum. Diese Luftmenge ist jedoch im
Verhältnis zum in der Box eingeschlossenen Luftvolumens sehr klein. Außerdem ändert
sich im jahreszeitlichem Rhythmus die absolute Feuchte der Umgebungsluft etwa um den
Faktor 3. Beispiel: Die absolute Feuchte im Juli beträgt etwa 15 mbar (feuchte Luft)
und etwa 5 mbar im Januar (trockene Luft). So folgt einer möglichen periodischen Anreicherung
der absoluten Luftfeuchte in der Isolierbox wieder eine entsprechende Abmagerung,
was im Effekt dazu führt, dass keine fortschreitende Anreicherung der absoluten Luftfeuchte
stattfinden kann.
[0008] Auch bei der Konzeption der Schutz- und Isolierbox selbst wurde die Erkenntnis berücksichtigt,
dass minimale Spalte und Undichtigkeiten zwischen den Einzelteilen der Box und zwischen
Frontdeckel- und Rückwand unvermeidlich sein dürften, weshalb auch hier besondere
flexible Dichtungen eingesetzt werden, dass die in der umgebenden Atmosphäre enthaltene
Feuchtigkeit nicht eindringen kann. Gemäß der kälteisolierenden Wirkung der Erfindung
ist die Box aus expandiertem Polypropylen (EPP) gefertigt. Diese einfache und preiswerte
Materialauswahl ist zweckmäßig, da eine besondere Isolierung benötigt wird. Außerdem
ist diese Box leicht und korrosionsfest.
[0009] Vorzugsweise besteht die Box aus einer Rückwand und einem Frontdeckel, wobei gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung zwischen Rückwand und Fronteckel eine Formteildichtung
besteht. Dank der Formteildichtung lassen sich die beiden Boxteile zeitsparend montieren
bzw. demontieren. Formteildichtungen bestehen vorteilhafterweise auch zwischen den
einzelnen EPP-Bauteilen der Box.
[0010] Vorteilhafterweise liegt die Trennebene zwischen Rückwand und Frontdeckel nicht in
der Ebene der Rohrleitungsachsen. Dies vereinfacht die Montage und Demontage des Frontdeckels
und verhindert Spaltundichtigkeiten an den angeschlossenen Rohrleitungen.
[0011] Zur Befestigung an einer Installationswand ist die Box vorteilhafterweise rückseitig
mit einem Wandhalter ausgestattet, der eine werkzeuglose Montage- und Demontage der
Vorrichtung ermöglicht. Durch die gewählte Form der Isolierung und des Wandhalters
werden außerdem etwaige Toleranzen zwischen den Rohrleitungen (Ebenheit, Planarität)
ausgeglichen.
[0012] Etwaige Bildung von Kondensat in der Vorrichtung wird über eine geeignete Konstruktion
gesammelt und über einen Kondensatablaufschlauch mit integrierten Siphon nach außen
geführt. Durch das Siphon wird das Eindringen von Luft in die Vorrichtung verhindert.
[0013] Die Leitungsbaugruppe ist werksseitig vormontiert und enthält somit alle Aggregate,
die für die Funktion des Sohlekreislaufes erforderlich sind. Dies sind Füll- und Entleerventile
sowie ein Manometer zum Anzeigen des Betriebsdrucks und ein Anschluß für ein Soleausdehnungsgefäß.
[0014] Die Anschlüsse der Rohrleitungen können bauseits dampfdiffusionsdicht angeschlossen
und isoliert werden. Hierzu stehen geeignete Verbindungsstellen zur Verfügung. Desweiteren
ist ein Manometer zum Ablesen des Betriebsdrucks kondensationsfrei in die Vorrichtung
eingebaut. Die Ablesbarkeit des Manometer ist ohne das Öffnen des Gehäuses möglich.
Dies wird durch die Kapselung des Gehäuses mittels einer Plexiglasscheibe vor dem
Manometer gewährleistet. Optional kann ein Soleausdehnungsgefäß an die Vorrichtung
angeschlossen werden, ebenfalls ohne die Station zu öffnen. Dies wird durch das Herausführen
des Anschlusses aus der Station erreicht. Diese Schnittstelle kann bauseits dampfdiffusionsdicht
angeschlossen und isoliert werden. Die Zugänglichkeit zu den Ventilen ist werkzeug-
/ und demontagefrei möglich. Ein zusätzliches Abdichten der Isolierung nach Montage
und Öffnen des Gehäuses ist nicht notwendig. In der Station eventuell anfallendes
Kondensat wird gezielt gesammelt und über einen Kondensatablauf nach außen geführt
und kann vom Benutzer entfernt werden. Ein Öffnen der Station hierzu ist nicht notwendig.
Eine integrierte, zwangsgeführte Siphongeometrie des Schlauches verhindert hier das
Eindringen von Luft. Bei der Konstruktion der einzelnen Komponenten wurde besonderer
Wert auf die industrielle Serienmontage gelegt. Das Fertigungskonzept ist geeignet
für die "One piece flow" Montage. Wesentliche montierte Komponenten der Konstruktion
sind serienmäßig mit Spezialschrauben gesichert, die eine Manipulation des Fachhandwerkers
nahezu unmöglich machen. Die gesamte Vorrichtung soll werksseitig komplett vormontiert
sein.
[0015] Die Vorrichtung ist weitestgehend manipulationssicher durch Komponentenverbindung
mit Spezialschraubenköpfen. Die kondensationsfreie Installation wird durch die Wahl
geeigneter Materialien, Abdichtungen und Anschlußschnittstellen begünstigt. Durch
integrierten Wandhalter und vormontierte Armaturengruppe ist eine Montagefreundlichkeit
gewährleistet. Eventuell anfallendes Kondensat wird gezielt gesammelt und über einen
Siphonschlauch nach außen geführt. Die Wartungsfreundlichkeit wird durch werkzeugloses
Öffnen und Schließen der Isolierung ermöglicht. Es ist keine nachträgliche Abdichtung,
bzw. Neu-Isolierung notwendig. Es ist möglich, den Betriebsdruck von außen abzulesen
ohne die Befüllstation zu öffnen; dies wird durch eine Plexiglasscheibe im Gehäuse,
hinter der sich das Manometer befindet, ermöglicht.
[0016] Die Erfindung wird nun anhand der Figuren erläutert. Hierbei zeigen
Figur 1 eine Leitungsbaugruppe mit einer Vorrichtung zum Befüllen, Spülen, und Entleeren
eines Solekreislaufs einer Wärmepumpenanlage mit einem Gehäuseteil,
Figur 2 das hierzu korrespondierende Gehäuseteil sowie
Figur 3 das Gehäuse in der Rückansicht.
[0017] Figur 1 zeigt eine Leitungsbaugruppe mit Vorrichtungen zum Befüllen, Spülen, und
Entleeren eines Solekreislaufs einer nicht näher dargestellten Wärmepumpenanlage mit
einer ersten wärmedämmenden Gehäusehälfte 1, die vorzugsweise aus expandiertem Polypropylen
(EPP) hergestellt ist. Die Leitungsbaugruppe verfügt über Vorlauf- 3 und Rücklaufleitungsanschlüsse
4 für eine nicht dargesteltlen Umweltwärmequelle. Der Vorlaufleitungsanschluß 3 der
nicht dargesteltlen Umweltwärmequelle ist mit einem Rücklaufleitungsanschluss 6 des
nicht dargestellen Verdampfers der Wärmepumpe verbunden. In dieser Verbindung befindet
sich ein Absperrventil 7. Auf beiden Seiten des Absperrventils 7 ist jeweils ein Anschluss
9, 10 zum Befülllen und / oder entleeren angeordnet. Zwischen dem Vorlaufleitungsanschluß
3 und dem Absperrventil 7 ist ferner ein Manometer 14 angeordent. Der Rücklaufleitungsanschluß
4 der nicht dargesteltlen Umweltwärmequelle ist mit einem Vorlaufleitungsanschluss
5 des nicht dargestellen Verdampfers der Wärmepumpe verbunden. In dieser Verbindung
befindet sich ein Absperrventil 8. Auf beiden Seiten des Absperrventils 8 ist jeweils
ein Anschluss 11, 12 zum Befülllen und / oder entleeren angeordnet. Zwischen dem Vorlaufleitungsanschluß
5 und dem Absperrventil 8 ist ferner ein ein Anschluß 13 für ein nicht dargestelltes
Soleausdehnungsgefäß angeordnet. In der ersten wärmedämmenden Gehäusehälfte 1 sind
an den beiden gegenüberleigenden Seitenflächen elastomere Dichtungen 16 in Form von
EPP Formteildichtungen angeordnet, durch welche die Vorlauf- 3, 5 und Rücklaufleitungsanschlüsse
4, 6 dichtend geführt werden. Diese Dichtungen 16 sind hierbei in Nuten geführt, so
dass sie über Spiel verfügen um Fertigungs-, Montage- und Rohrleitungstoleranzen auszugleichen.
Über eine in Figur 1 nicht sichtbare eingelegte, geeignete elastomere Dichtung 17
zwischen der elastomeren Dichtung 16 und der Gehäusehälfte 1 wird Spiel ausgeglichen.
Auch der Anschluß 13 für das Soleausdehnungsgefäß ist über eine elastomere Dichtung
18 angeordnet, um ebenfalls Fertigungs-, Montage- und Rohrleitungstoleranzen auszugleichen.
Über eine in Figur 1 nicht sichtbare eingelegte, geeignete elastomere Dichtung 19
zwischen der elastomeren Dichtung 18 und der Gehäusehälfte 1 wird ebenfalls Spiel
ausgeglichen. Diese Dichtung 18 wird ebenfalls in einer Nut geführt.
[0018] Figur 2 zeigt eine zweite wärmedämmenden Gehäusehälfte 2, die vorzugsweise ebenfalls
aus expandiertem Polypropylen (EPP) hergestellt ist. In der zweiten wärmedämmenden
Gehäusehälfte 2 befindet sich eine Öffnung, die durch eine Plexigalsscheibe 15 verschlossen
ist. Die beiden wärmedämmenden Gehäusehälften 1, 2 verfügen über korrespondierende
Nuten / Federn, so dass die beiden wärmedämmenden Gehäusehälften 1, 2 formschlüssig
und nahezu dampfdiffusionsdicht zusammengesetzt werden können, wobei die Dichtungen
17, 18, 21 das innere Volumen des Gehäuses mit abdichten. Im zusammengesetzen Zustand
kann durch die Plexigalsscheibe 15 das Manometer 14 abgelesen werden.
[0019] Figur 3 zeigt die Rückansicht auf die Leitungsbaugruppe in den beiden wärmedämmenden
Gehäusehälften 1, 2. Zwischen den beiden Gehäusehälften 1, 2 befindet sich eine elastomere
Dichtung 21, welche in Figur 2 bezeichnet ist. Etwaige Bildung von Kondensat in der
Vorichtung wird über eine geeignete Konstruktion gesammelt und über einen Kondensatablaufschlauch
20 mit integriertem Siphon nach außen abgeführt. Durch die Siphonkontur wird das Eindringen
von Luft in die Vorrichtugn verhindert.
[0020] Die beiden wärmedämmenden Gehäusehälften 1, 2 können leicht miteinander verbunden
und wieder getrennt werden. Hierzu dienen Nuten an den Rändern der Gehäusehälfte 1,
2, mittels deren die Gehäusehälften ineinander eingreifen, wobei die Nuten dabei leicht
gestaucht werden, so dass die Verbindung nicht nur form-, sondern auch kraftschlüssig
ist. Über eine eingeklebte Formteildichtung 21 wird die Dichtheit der beiden Hälften
sichergestellt.
[0021] Sind die beiden wärmedämmenden Gehäusehälften 1, 2 getrennt, so kann die Umweltwärmequelle
vom Verdampfer mittels der Absperrventile 7, 8 getrennt werden. Über die Anschlüsse
9, 10, 11, 12 kann auf beiden Seiten der Absperrventile Sole befüllt oder entleert
werden.
[0022] Das Gehäuse ist derartig dicht, dass kein nennenswerter Luftaustausch mit der Umgebung
stattfinden kann und somit die absolute Feuchte im Gehäuse nahezu konstant ist. Kondensation
von Feuchte der Umgebungsluft wird somit verhindert beziehungsweise beschränkt sich
auf eine sehr geringe Menge.
[0023] Der Begriff Gehäusehälfte ist bezüglich der Hälften nicht zwingend wörtlich zu verstehen.
So kann ein Teil größer als das andere sein. Auch kann das Gehäuse aus mehr als zwei
Teilen bestehen; auch diese Gehäuseteile (Gehäusedrittel, etc.) werden erfindugnsgemäß
als Gehäusehälften bezeichnet.
1. Leitungsbaugruppe mit Vorrichtungen zum Befüllen, Spülen, und Entleeren eines Solekreislaufs
einer Wärmepumpenanlage mit einem Vorlauf- (3) und einem Rücklaufleitungsanschluss
(4) für eine Umweltwärmequelle, einem Vorlauf- (5) und einem Rücklaufleitungsanschluss
(6) für einen Verdampfer der Wärmepumpe, wobei der Vorlauf- (3) und einem Rücklaufleitungsanschluss
(4) für eine Umweltwärmequelle jeweils über ein Absperrventil (7, 8) mit dem Vorlauf-
(5) und dem Rücklaufleitungsanschluss (6) für den Verdampfer verbunden sind und an
diesen Verbindungen mindestens ein Anschluss (9, 10, 11, 12) zum Befülllen und / oder
Entleeren angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsbaugruppe von mindestens einer ersten und zweiten wärmedämmenden Gehäusehälfte
(1, 2) umschlossen ist, Dichtungen (16), welche den Vorlauf- (3) und einem Rücklaufleitungsanschluss
(4) für die Umweltwärmequelle sowie den Vorlauf- (5) und den Rücklaufleitungsanschluss
(6) für den Verdampfer aufnehmen, mit mindestens einer Gehäusehälfte (1, 2) verbunden
ist, und die Gehäusehälfte (1, 2) mit den Dichtungen (16) ein gasdichtes Volumen schaffen.
2. Leitungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälfte (1, 2) mittels Nuten verbunden sind, wobei vorzugsweise die Gehäusehälfte
(1, 2) an den Stellen, an denen sie mittels Nuten verbunden sind, gestaucht sind.
3. Leitungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (16) mit den Gehäusehälfte (1, 2) über Nuten verbunden sind.
4. Leitungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Gehäusehälfte (1, 2) eine mit einem Fenster (15) verschlossene
Öffnung vorhanden ist.
5. Leitungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Gehäusehälfte (1, 2) eine mit einer Dichtung (18) verschlossene
Öffnung zum Anschlusss einer Leitung, vorzugsweise zum Anschluss eines Soleausdehnungsgefäß
vorhanden ist.
6. Leitungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften (1, 2) aus expandiertem Polypropylen (EPP) hergestellt sind.
7. Leitungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensatablauf an einer Gehäusehälfte (1, 2) angeordnet ist.