[0001] Die Erfindung betrifft ein Regalbediengerät mit einem vertikalen Mast, einem vertikal
längs des Mastes verfahrbaren Hubwagen und mit einem Fahrwerk, auf dem der Mast angeordnet
ist und das zum Verfahren des Regalbediengeräts entlang einer Schiene dient, wobei
der Mast in ein Führungsprofil und ein Stützprofil längs des Masts geteilt ist, wobei
die Profile mit einander verbunden sind.
[0002] Ein Regalbediengerät (RBG) ist ein schienengeführtes, einspuriges Fahrzeug zur Bedienung
der Waren in einem Hochregallager. Die Bewegung eines Regalbediengeräts erfolgt in
drei Raumrichtungen bzw. Achsen: a) in Fahrtrichtung entlang eines Gangs auf der Schiene,
b) in Höhenrichtung des Masts beim Heben und Senken und c) quer zur Fahrtrichtung
bzw. in Gangquerrichtung zum Aufnehmen bzw. Abgeben von Lagergut aus bzw. in das Regal
durch die Lastaufnahmeeinheit.
[0003] Das RBG ist keine Kombination von Flurförderzeug und Hebezeug, sondern wegen der
Führung oben und unten ein typisches Hebezeug, welches sich selbst in Fahrtrichtung
(X-Achse) und den Hubschlitten in Hubrichtung (Y-Achse) bewegt. Das Regalbediengerät
ist mit einem sog. Lastaufnahmemittel ausgerüstet, welches die Ladung direkt oder
diese mittels Ladehilfsmittel aufnimmt, welche als Träger der Ladung dienen.
[0004] In der Regel wird ein Regalbediengerät pro Regalgasse eingebaut. Der Wechsel der
Regalgasse erfordert eine erheblich aufwendigere Konstruktion und steigert die Zugriffszeiten
zu einem Regalfach erheblich. Es sind jedoch auch entsprechende meist als "kurvengängige"
RBG bezeichnet, bekannt.
[0005] Das einspurige Fahrwerk verbindet die beiden Laufräder mit dem Mast bzw. dem Mast-Rahmen.
Der Mast verbindet das Fahrwerk mit der Kopftraverse. Je nach Anwendungsfall sind
Ein- oder Zweimastversionen (Rahmengeräte) möglich. Entlang des Mastes wird der Hubschlitten
geführt. Der Mast kann aber noch weitere Komponenten wie das Hubwerk mit dem Seil-,
Zahnriemen- oder Kettentrieb, den Hauptschaltschrank, Podeste und Aufstiegsleitern,
Stromzuführungen zum Hauptschaltschrank und zum Hubschlitten über Schleifleitungen
oder Kabelketten aufweisen. Der Hubschlitten trägt primär die zu befördernde Last
und ist mit Einrichtungen zur Aufnahme und Abgabe der Last, dem sogenannten Lastaufnahmemittel
ausgerüstet. Die Kopftraverse enthält das obere Fahrwerk und verbindet ggf. die beiden
Masten. Das obere Fahrwerk besteht aus Führungsrollen, die in einer Schiene am Regaljoch
(obere Verbindungskonstruktion der Regalzeilen) geführt werden. Bei nicht kurvengängigen
Einmastgeräten kann die Kopftraverse sogar entfallen.
[0006] Aus der
JP 04338099 A und
JP 07179201 A ist es bekannt, die kompletten Masten eines Regalbediengeräts als Aluminiumstrangpreßprofil
auszuführen, an dem der Hubwagen geführt wird.
[0007] Aus der
JP 11189309 A ist es bekannt, solche Aluminiumstrangpreßprofile am Fahrwerk über angeschraubte
Flansche im unteren Bereich zu befestigen.
[0008] Aus der
DE 200 21 010 U1 ist es bekannt, einen Träger bzw. Mast eines Regalbediengeräts gleichzeitig als Führungsschiene
für das Lastaufnahmemittel bzw. des Schlittens auszubilden.
[0009] Aus Anspruch 28 der
EP 1 395 512 B1 ist es bekannt, den Mast aus zumindest zwei halbschalenförmigen Längsprofilen mit
in etwa C-förmigem Querschnitt zusammenzusetzen, wobei eine Breite einer Basis des
C-förmigen Querschnittes größer ist als eine Höhe von dazu etwa senkrechten Schenkeln
und diese Längsprofile in einer achsparallelen und eine Längssymmetrieebene des Mastes
einschließenden Fügeebene miteinander verbunden sind und/oder die Längsprofile über
eine Lötverbindung kraftschlüssig zusammengefügt sind.
[0010] Aus der
EP 1 716 067 B1 ist es bekannt den Mast als Knickmast auszubilden und zumindest ein Gelenk vorzusehen,
welches ein Auslenken des Knickmastes in Richtung des Längsverfahrens ermöglicht,
und am auslenkbaren Längsende des Knickmastes zur Stabilisierung eine Führungs-/Rückstell-Einrichtung
mit einem Schwenkgestänge, insbesondere eine gelenkig angelenkte Schwinge, vorzusehen,
welche bei einem geführten Auslenken des Knickmastes aus der vertikalen Normallage
den Knickmast wieder geführt in die Normallage zurückstellt.
[0011] Aus Anspruch 7 der
WO 2010/118445 A1 ist bekannt, den Mastkörper aus einem Tragkörper und einem Führungskörper aufzubauen,
die mit einander gefügt oder verbunden sind, wobei der Tragkörper aus mehreren verbundenen
oder gefügten Einzelprofilen besteht.
[0013] Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Regalbediengerät
bereitzustellen, das hinsichtlich des Materialverbrauchs unter Beibehaltung der Belastbarkeit
gewichtsoptimiert ist. Desweiteren besteht die Aufgabe darin, das Auszurichten und
Justieren des Regalbediengeräts zu erleichtern.
[0014] Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Regalbediengerät gelöst.
[0015] Dadurch, dass der Mast zwischen Stützprofil und Fahrwerk über Streben abgestrebt
ist die Streben am jeweiligen Ende über eine Gelenkverbindung mit dem Stützprofil
bzw. Fahrwerk verbunden sind, ist es möglich, den Mast insgesamt zu verschlanken.
Aufgrund dieser "Stützenanbindung" kann das Tragwerk leichter ausgeführt werden, bei
gleicher Steifigkeit im Vergleich zu üblichen biegesteifen Anbindungen des Masts oder
Tragwerks am Fahrwerk. Durch diese Ausführung des Masts mit einer "Gelenk-Stützenanbindung"
erfolgt die Ableitung der Kräfte überwiegend in das Fahrwerk und zwar an einer günstigen
Stelle. Diese Ausführung bietet zudem montagetechnische Vorteile. Eine Ausrichtung
des Masts erfolgt durch Einstellung der Gelenkstützen. Mechanische Bearbeitungen,
wie bei herkömmlichen Mastgestaltungen, entfallen.
[0016] Dabei ist es sinnvoll, wenn die Streben, insbesondere am jeweiligen Ende, längenverstellbar
sind. Vorzugsweise ist der Mast zwischen Stützprofil und Fahrwerk mittels stabförmigen
Zug-Druck-Streben abgestrebt.
[0017] In einer Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn der Mast bzw. das Stützprofil im
Bereich der Anlenkung der Streben verstärkt ist, somit ist der Mast, dort wo die höchsten
Belastungen auftreten, verstärkt und andere Bereiche können dagegen verschlankt werden.
[0018] Daher ist es ebenfalls bevorzugt, wenn das Stützprofil sich in Fahrtrichtung nach
unten und oben ausgehend vom Bereich der höchsten Verstärkung verschlankt. So wird
erreicht, dass nur die Mastbereiche, in denen Belastungen auftreten, entsprechend
verstärkt sind.
[0019] Bevorzugterweise sind zwei Streben vorgesehen, wobei je Maststirnseite (quer zur
Fahrtrichtung besehen) eine Strebe angeordnet ist.
[0020] Zusätzlich ist es sinnvoll, wenn der Mast über eine quer zur Fahrrichtung es Regalbediengeräts
verlaufenden Schwenkverbindung an dem Fahrwerk angelenkt ist, da somit die einfache
Justierung unterstützt wird.
[0021] Der Mast sollte in ein Führungsprofil und in ein Stützprofil gesplittet sein. Deren
Verbindung erfolgt mittels Schrauben oder Nieten. Durch diese Funktionssplittung des
Masts kann eine optimale Lösung für beide Funktionen des Mastes realisiert werden.
Die Funktion des Führungsprofils ist die Führung des Hubwagens, die Funktion des Stützprofils
ist das zur Verfügung stellen der Steifigkeit. Das Führungsprofil ist vorzugsweise
ein Strangpreßrofil, insbesondere aus Aluminium, welches die Vorteile von genauen
Toleranzen bei geringem Gewicht bietet. Das Stützprofil kann aus einem anderen Material
als das Führungsprofil bestehen, ist aber vorzugsweise entweder in Stahl oder Aluminium
ausgeführt und kann entsprechend der Steifheit bzw. der dynamischen Anforderungen
angepasst werden. Das Stützprofil kann mehrteilig sein, ist aber vorzugsweise ein
einteiliges Profil. Bevorzugt ist dabei ein im Querschnitt U-förmiges Profil. Denkbar
sind auch andere Geometrien, wie trapezförmige Querschnitte. Durch diese Mastsplittung
lassen sich optimale "Gewichts- Steifigkeits-Verhältnisse" des Mastes realisieren.
[0022] Insgesamt kann durch die Kombination der "Gelenk-Stützenanbindung", der Splittung
des Masts in "Führungs- und Stützprofil" sowie der "Verschlankung des Masts" die Mast
- Tragwerkskonstruktion um ca. 20 - 25% leichter ausgeführt werden. Durch diese gewichtsoptimierte
Ausführung des Masts kann weiterhin auch das RBG gewichtsoptimiert werden. Hierdurch
ergeben sich wiederum Vorteile, weil kleinere Antriebe eingesetzt werden können, da
geringere Massen bewegt werden müssen. Auch ergibt sich eine Einsparung von Energie.
Zudem durch geringere eingeleitete Kräfte die Lebensdauer der Geräte erhöht. Alle
diese Aspekte führen gemeinsam zu einer erheblichen Kostenersparnis
[0023] Somit kann das RBG mit einer höheren Geschwindigkeit und Beschleunigung/Verzögerungen
bewegt werden, wodurch ein höherer Durchsatz bzw. Leistung möglich wird.
[0024] Es versteht sich, dass es im Rahmen der Erfindung auch möglich ist, den entsprechenden
Mast in einer Zweimastversion (Rahmengerät) "doppelt" einzusetzen, wobei dann eine
Kopftraverse die beiden Masten verbindet.
[0025] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Regalbediengeräts zeigt;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Masts samt Abspannung des Regalbediengeräts
aus Figur 1 zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Figur 2 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Figur 2.
[0026] In der Figur 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines als Ganzes mit
1 bezeichneten Regalbediengeräts dargestellt.
[0027] Das Regalbediengerät 1 umfasst einen vertikalen Mast 2, einen vertikal längs des
Mastes 2 verfahrbaren Hubwagen 3 und einen Fahrwerk 4, auf dem der Mast 2 angeordnet
ist und das zum Verfahren des Regalbediengeräts 1 entlang einer Schiene 5 in Fahrtrichtung
F (Doppelpfeil) dient. Am Fahrwerk ist an einer Seite ein Antrieb 13 vorgesehen.
[0028] Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Kopfbereich des Regalbediengeräts 1 nicht
gezeigt.
[0029] Der Mast 2 ist in ein Führungsprofil 6 und ein Stützprofil 7 längs des Masts 2 geteilt,
wobei die Profile 6, 7 miteinander verbunden sind. Die Trennebene der Profile 6, 7
liegt dabei quer zur Fahrtrichtung.
[0030] Das Führungsprofil 6 ist ein einteiliges Aluminiumstrangpreßprofil und das Stützprofil
7 ein einteiliges im Querschnitt U-förmiges Profil aus Aluminium oder Stahl (vgl.
Figur 3 und 4).
[0031] Das Führungsprofil 6 ist breiter als das Stützprofil 7, so dass der Hubwagen 3 mit
seinem darauf angeordneten Lastaufnahmemittel 12 die äußeren Bereiche des Führungsprofils
6 umgreifen kann und an diesen Bereichen geführt wird.
[0032] Das Führungsprofil 6 ist als Hohlprofil ausgebildet. Das Führungsprofil 6 umfasst
dabei einen mittleren Bereich 6A, der im Innern verstrebt ist (vgl. Figuren 3 und
4), um bei niedrigem Gewicht eine hohe Steifheit zu ergeben. Die Breite dieses Bereichs
6A entspricht in etwa dem des Stützprofils 7.
[0033] Seitlich und symmetrisch daran angeordnet sind die erwähnten äußeren Bereiche 6B
des Führungsprofils 6, deren Wandstärke gegenüber dem mittleren Bereich 6A erhöht
ist.
[0034] Das Führungsprofil 6 bildet am Übergangsbereich zwischen den Bereichen 6A und 6B
Verbindungsflansche 16 aus, die in das Stützprofil 7 "hineinragen". Somit kann das
Stützprofil 7 mit Bolzen oder Nieten über die Verbindungsflansche 16 mit dem Führungsprofil
6 verbunden werden. Die Flansche 16 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Masts
2 bzw. der Profile 6, 7.
[0035] Das Stützprofil 7 verschlankt sich in Fahrtrichtung F nach unten und oben ausgehend
vom Bereich der höchsten Verstärkung 8, d. h. das Stützprofil 7 weist am Fuß in Fahrtrichtung
eine kleinere Breite auf, die zum Bereich der höchsten Verstärkung 8 hin zunimmt und
dann zum Kopf des Masts 2 hin wieder auf eine kleine Breite abnimmt (vgl. Figur 3
und 4), wie sich dies aus dem Vergleich der Schnitte A-A bzw. B-B ergibt.
[0036] Der Mast 2 ist über eine quer zur Fahrrichtung F des Regalbediengeräts 1 verlaufenden
Schwenkverbindung 9 an dem Fahrwerk 4 angelenkt, d.h. das Stützprofil 7 und das Führungsprofil
6 enden auf einer Stützplatte und sind dort angeschlagen. Die Stützplatte bildet dann
die Schwenkverbindung 9 zum Fahrwerk 4 z. B. über eine quer verlaufende Bolzenverbindung
aus.
[0037] Der Mast 2 ist ausgehend vom Stützprofil 7 am Fahrwerk 4 mittels stabförmigen Zug-Druck-Streben
10 zu einer Seite hin abgestrebt, die am jeweiligen Ende 10A, B über eine Gelenkverbindung
11 mit dem Stützprofil 7 bzw. Fahrwerk 4 verbunden sind. Diese Streben sind am jeweiligen
Ende 10A, B längenverstellbar. Somit kann der Mast 2 durch eine Längenveränderung
der Zug-Druck-Streben ausgerichtet und justiert werden. Zur Längenveränderung können
die Enden 10A, B gegenüber dem Hauptkörper nach Art einer Spindel verstellt werden.
Somit ist ohne weiteres eine einfache Justierung möglich.
[0038] Die stabförmigen Zug-Druck-Streben 10 sind am Stützprofil 7 im Bereich der höchsten
Verstärkung 8 angelenkt und verlaufen dann schräg nach unten zum Fahrwerk 4 hin, wo
sie an dem einen Ende (derjenigen ohne Antrieb 13) angelenkt sind.
[0039] Zwischen der über die stabförmigen Zug-Druck-Streben 10 gebildeten Abstrebung liegen
ein erster Schaltschrank 14 und ein zweiter Schaltschrank 15 übereinander auf dem
Fahrwerk 4.
Bezugszeichenliste
[0040]
- 1
- Regalbediengerät
- 2
- Mast
- 3
- Hubwagen
- 4
- Fahrwerk
- 5
- Schiene
- 6A
- mittlerer Bereich
- 6B
- äußerer Bereich
- 6
- Führungsprofil
- 7
- Stützprofil
- 8
- Bereich der höchsten Verstärkung
- 9
- Schwenkverbindung
- 10
- stabförmigen Zug-Druck-Streben
- 10A, B
- Ende des stabförmigen Zug-Druck-Streben
- 11
- Gelenkverbindung
- 12
- Lastaufnahmemittel
- 13
- Antrieb
- 14
- Schaltschrank
- 15
- Schaltschrank
- 16
- Verbindungsflansche
- F
- Fahrtrichtung
1. Regalbediengerät (1) mit einem vertikalen Mast (2), einem vertikal längs des Mastes
(2) verfahrbaren Hubwagen (3) und mit einem Fahrwerk (4), auf dem der Mast (2) angeordnet
ist und das zum Verfahren des Regalbediengeräts (1) entlang einer Schiene (5) dient,
wobei der Mast (2) in ein Führungsprofil (6) und ein Stützprofil (7) längs des Masts
geteilt ist, wobei die Profile (6, 7) mit einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
der Mast (2) zwischen Stützprofil (7) und Fahrwerk (4) über Streben (10) abgestrebt
ist und dass die Streben (10) am jeweiligen Ende (10A, B) über eine Gelenkverbindung
(11) mit dem Stützprofil (7) bzw. Fahrwerk (4) verbunden sind.
2. Regalbediengerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (10), insbesondere am jeweiligen Ende (10A, B), längenverstellbar sind.
3. Regalbediengerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (2) zwischen Stützprofil (7) und Fahrwerk (4) mittels stabförmigen Zug-Druck-Streben
(10) abgestrebt ist.
4. Regalbediengerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (2) bzw. das Stützprofil (7) im Bereich der Anlenkung der Streben (10) verstärkt
(8) ist.
5. Regalbediengerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützprofil (7) sich in Fahrtrichtung (F) nach unten und oben ausgehend vom Bereich
der höchsten Verstärkung (8) verschlankt.
6. Regalbediengerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Streben (10) vorgesehen sind, wobei je Maststirnseite eine Strebe (10) angeordnet
ist.
7. Regalbediengerät (1) nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (2) über eine quer zur Fahrrichtung (F) des Regalbediengeräts (1) verlaufenden
Schwenkverbindung (9) an dem Fahrwerk (4) angelenkt ist
8. Regalbediengerät (1) nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (6) ein einteiliges Strangpreßprofil, insbesondere aus Aluminium,
ist.
9. Regalbediengerät (1) nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützprofil (7) ein im Querschnitt U-förmiges Profil ist.