[0001] Die Erfindung betrifft eine Einspüleinrichtung für eine Waschmaschine mit einem in
einem Einschubfach angeordneten Schub in dem Kammern zur Bevorratung von flüssigem
und/oder pulverförmigem Waschmittel vorgesehen sind, welches mittels der oberhalb
des Schubes angeordneten Einspüleinrichtung durch Frischwasserzugabe für den Waschprozess
entnehmbar ist, wobei die Kammern in dem Schub derart angeordnet sind, dass eine Entnahme
der pulverförmigen Waschmittelsubstanzen jeweils über Öffnungen an den rückwärtigen
Stirnwänden erfolgt, wobei die flüssige Waschmittelsubstanz vorzugsweise über einen
in der Kammer angeordneten Saugheber erfolgt, der mit einem unterhalb des Schubes
angeordneten Auslasskanal zusammenwirkt.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist gemäß der
DE 195 05 292 A1 eine Schublade für eine Waschmitteleinspüleinrichtung bekannt. Bei dieser gattungsgemäßen
Schublade mit einer Kammer für flüssiges Waschmittel ist hierbei in der Kammer ein
Saugheber angeordnet, über die die flüssige Waschmittelsubstanz entnommen werden kann.
[0003] Aus der
US 2003/0145633 A1 ist ebenfalls eine Einspüleinrichtung für eine Waschmaschine mit einem Einschubfach
und einem darin vorgesehenen Schub bekannt, wobei der Schub mit Kammern zur Bevorratung
von pulverförmigem und/oder flüssigem Waschmittel vorgesehen ist. Dabei befindet sich
unterhalb des Schubes ein Auslasskanal, der mit den Kammern zusammenwirkt, wobei über
die Zugabe der Einspüleinrichtung das Frischwasser in die Kammern einströmt und über
den unter dem Schub vorgesehenen Auslasskanal das Waschmittel dem Waschprozess zugeführt
wird. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Einspüleinrichtungen wird es als
nachteilig angesehen, dass sich in dem Auslasskanal Ablagerungen absetzen können,
die zu einer Verschmutzung des Auslasskanals unter dem Schubkasten führen, wobei hier
insbesondere Weichspülmittelreste sich an der Auslasskanalwand festsetzen. Bedingt
durch die feste Fügung des Kanals an dem Schubkasten ist ein Reinigen des Kanals nur
bedingt möglich. Es sind spezielle Reinigungsbürsten hierzu erforderlich, um den Auslasskanal
funktionsfähig zu halten. Der aus dem Stand der Technik beschriebene Auslasskanal
wird an dem Schubkasten durch ein Schweißverfahren oder durch Filmscharniere an dem
Boden des Schubes angebracht.
[0004] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Einspüleinrichtung für eine Waschmaschine
mit einem in einem Einschubfach angeordneten Schub derart weiter zu bilden, bei der
der unterhalb des Schubes vorgesehene Auslasskanal für eine effektive Reinigung wesentlich
besser zugänglich ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Einspüleinrichtung mit den Merkmalen
des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
[0006] Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass der Auslasskanal und
der Schub aus zwei eigenständigen Bauteilen gebildet sind. Dabei sind sie mechanisch
lösbar, hier beispielsweise mit einer Rastung, miteinander verbunden. Durch ein einfaches
Handling der Bauteile kann der Benutzer zu Reinigungszwecken den Kanal vom Schubkasten
trennen. Bei Beschädigung eines der Teile ist nur ein Teil zu ersetzen. Zudem weist
der Kanal hierbei zusätzlich die Funktion einer Schubkastenarretierung auf. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, dass man eine größere Materialfreiheit bei den Einzelkomponenten
in der Herstellung hat.
[0007] Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, dass der Auslasskanal als ein separates
Bauteil ausgebildet ist, der unterhalb des Schubes angeordnet ist und wobei dieser
zur Reinigung vom Schub trennbar ist. Es versteht sich von selbst, dass, wenn nach
einer hinreichenden Betriebszeit sich im Auslasskanal für das flüssige Waschmittel
Ablagerungen gebildet haben, dieser einfach vom Boden des ausgezogenen Schubes getrennt
werden kann, um ihn beispielsweise unter einem Wasserkrahn wieder frei zu spülen und
zu reinigen. Hierzu ist der Auslasskanal in vorteilhafter Weise an der Unterseite
des Schubes mittels einer Rastverbindung lösbar befestigt, was ein werkzeugloses Trennen
des Auslasskanals vom Boden des Schubes ermöglicht.
[0008] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Auslasskanal
am hinteren austrittseitigen Bereich an den Wänden Nasen auf, die in am Boden des
Schubes angeformte Ösen im angesetzten Zustand des Auslasskanals greifen. Somit lässt
sich nach dem Reinigen der Auslasskanal wieder einfach an dem Boden des Schubes montieren,
in dem in einfacher Weise die Nasen in die Ösen gesteckt werden, wobei dann der Kanal
angehoben wird um ihn in die Rastnase einschnappen zu lassen.
[0009] Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Auslasskanal im vorderen
Bereich einen Ansatz auf, der mit einer am Boden des Schubes angeformten Raste im
angesetzten Zustand des Auslasskanals zusammenwirkt. Dabei besteht der Ansatz aus
einer im Auslasskanal angeformten Öffnung, durch die eine am Schub angeformte Raste
greift.
[0010] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Auslasskanals besteht dieser
aus einem im Wesentlichen U-förmigen Profilstab. Die die Seitenwände bildenden Schenkel
des U-förmigen Profilstabes wirken hierbei mit am Boden des Schubes angeformten Zentrierelementen
zusammen. Hierbei umfassen die Zentrierelemente angeformte Stegelemente, die im angesetzten
Zustand des Auslasskanals an der Innenseite der Seitenwände anliegen bzw. diese hintergreifen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass neben einer leichten und sicheren Montage
auch ein dichtender Sitz des Auslasskanals am Boden des Schubes erreicht wird. Denn
aufgrund der anliegenden Seitenwände des U-förmigen Profilstabes an die Stegelemente
ist ein Formschluss gegeben, so dass über die Seitenwände kein Flüssigwaschmittel
nach außen dringen kann.
[0011] In Weiterbildung der Erfindung ist in einer der Flucht der Stegelemente im vorderen
Bereich die Raste angeformt. Dabei ist außen am Boden des Auslasskanals eine Schubarretierung
angeformt, die einen begrenzten Auszug des Schubes aus dem Einschubfach bewirkt.
[0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
- Figur 1
- eine geschnittene Seitenansicht einer Waschmaschine;
- Figur 2
- eine perspektivische Darstellung eines Schubes gemäß der Erfindung in einer ersten
Ansicht;
- Figur 3
- eine weitere perspektivische Darstellung des Schubes mit teilweise angesetztem Auslasskanal;
- Figur 4
- eine weitere perspektivische Darstellung des Schubes in explosionsartiger Dar-stellung
des Auslasskanals mit Schub;
- Figur 5
- eine weitere perspektivische Darstellung des Schubes von der Unterseite her ohne Auslasskanal
und
- Figur 6
- eine perspektivische Darstellung der Einspüleinrichtung.
[0013] Die Erfindung betrifft eine Einspüleinrichtung 1 für eine Waschmaschine 2, wie diese
insbesondere in der Figur 1 in der geschnittenen Darstellung zu erkennen ist. Fig.
1 zeigt insgesamt eine Waschmaschine 2 mit einem in einem Gehäuse 2a angeordneten
Laugenbehälter 26, in dem eine mittels eines Motors 28 angetriebenen Trommel 27 drehbar
gelagert ist. In dem Gehäuse 2a befindet sich ebenfalls ein als Schub 4 ausgebildeter
Spülkasten 3 mit Kammerelementen 5 zur Vorhaltung eines nicht näher dargestellten
pulverförmigen und/oder flüssigen Waschmittels, welches von eingeleiteter Waschflüssigkeit
aus den jeweiligen Kammerelementen 5 in den Laugenbehälter 26 eingespült wird. Wie
in Fig. 1 und auch in Fig. 6 zu erkennen ist, umfasst die Einspüleinrichtung 1 hierbei
einen in einem Einschubfach 3 angeordneten Schub 4, der an der Frontseite des Maschinengehäuses
2a herausgezogen werden kann. Hier ist ferner zu erkennen, dass oberhalb des Schubes
4 Einsprühdüsen 1 a der Einspüleinrichtung 1 zum Einspülen von Wasser in die einzelnen
Kammern 5 angeordnet sind. Mit einer Wasserweiche 28 wird das Wasser entsprechend
in einzelne Düsenbereiche geleitet. In dem Schub 4 sind Kammern 5 zur Bevorratung
von flüssigem und/oder pulverförmigem Waschmittel vorgesehen.
[0014] Wie insbesondere in der Figur 2 zu erkennen ist, umfasst hierbei der Schub 4 drei
Kammern 5.1, 5.2 und 5.3, wobei die länglichen Kammern 5.1 und 5.2 insbesondere zur
Vorhaltung von pulverförmigem Waschmittel vorgesehen sind. Die Kammer 5.3 ist insbesondere
für flüssiges Waschmittel bestimmt. Dabei wird das in den Kammern 5.1, 5.2, 5.3 vorgehaltene
Waschmittel mittels der oberhalb des Schubes 4 angeordneten Einspüleinrichtung 1 durch
Frischwasserzugabe für den Waschprozess entnommen. Die Kammern 5.1, 5.2, 5.3 in dem
Schub 4 sind derart angeordnet, dass eine Entnahme der pulverförmigen Waschmittelsubstanzen
jeweils über Öffnungen 6 und 7 an den rückwärtigen Stirnwänden erfolgt, wobei die
flüssige Waschmittelsubstanz vorzugsweise über einen in der Kammer 5.3 angeordneten
Saugheber 8, wie er in der Figur 1 angedeutet zu erkennen ist, erfolgt. Der Saugheber
8 wirkt mit einem unterhalb des Schubes 4 angeordneten Auslasskanal 9 zusammen, wie
dieser in der Figur 2 und 3 deutlich zu erkennen ist. Der Kanal 9 dient dazu, das
flüssige Zugabemittel aus der Kammer 5.3 möglichst nah zur Mündung des Verbindungsrohres
26a im Spülkasten 3 zu fördern, damit sich keine Ablagerungen oder Anhaftungen am
Boden des Spülkastens 3 bilden. In Zusammenschau der Figuren 3, 4 und 5 wird nun erkennbar,
dass der Auslasskanal 9 als ein separates Bauteil ausgebildet ist, der unterhalb des
Schubes 4 angeordnet ist und wobei dieser zur Reinigung vom Schub 4 getrennt werden
kann, wie dies insbesondere in der Figur 4 zu erkennen ist. Der Auslasskanal 9 ist
hierbei an der Unterseite des Schubes 4 mittels einer Rastverbindung 10 lösbar befestigt.
Die Rastverbindung 10 ist besser zu erkennen in den Figuren 3, 4 und 5, wobei hier
zu erkennen ist, dass der Auslasskanal 9 am hinteren austragsseitigen Bereich an den
Wänden 11 und 12 Nasen 13 aufweist, die in am Boden des Schubes 4 angeformte Ösen
14 im angesetzten Zustand, dargestellt in der Figur 3, greifen.
[0015] Der Auslasskanal 9 weist hierbei im vorderen Bereich einen Ansatz 15 auf, der mit
einer an den Boden des Schubes 4 angeformten Raste 16 im angesetzten Zustand des Auslasskanals
9 zusammenwirkt, wie dies in der Figur 3 ebenfalls zu erkennen ist, wo einerseits
der Ansatz 15 und auch andererseits die am Schub 4 angeformte Raste 16 zu erkennen
ist. Weiter ist zu erkennen, dass der Ansatz 15 aus einer am Auslasskanal 9 angeformten
Öffnung 17 besteht, durch die die am Schub 4 bzw. an der Raste 16 angeformte Rastnase
18 greift. Ist also der Auslasskanal 9 auslassseitig mit den Nasen 13 arretiert, kann
der Auslasskanal 9 von unten her mit der Rastnase 18 angedrückt werden und rastet
hierbei selbsttätig ein. Soll der Auslasskanal 9 wieder getrennt werden, besteht die
Möglichkeit, dass die Rastnase 18, wie sie in der Figur 2 zu erkennen ist, mit dem
Finger zurückgedrückt wird, so dass sich der Auslasskanal 9 wieder löst und somit
vom Boden des Schubes 4 getrennt werden kann, in dem die Nasen 13 vorne aus den Ösen
14 wieder herausgezogen werden.
[0016] Wie insbesondere aus der Figur 2 und auch aus der Figur 3 zu erkennen ist, besteht
der Auslasskanal 9 aus einem im Wesentlichen U-förmigen Profilstab 19. Dabei wirken
die die Seitenwände 20 und 21 bildenden Schenkel des U-förmigen Profilstabes 19 mit
am Boden des Schubes 4 angeformten Zentrierelementen 22 und 23 zusammen. Die Zentrierelemente
22 und 23 sind am besten zu erkennen in der Figur 5, wo diese aufgrund des fehlenden
Auslasskanals 9 unterhalb des Schubes 4 angeformt zu erkennen sind. Auch sind hier
die Auslassöffnungen 24 des Saughebers 8 zu erkennen, über die das flüssige Waschmittel
in den Auslasskanal 9 gelangt, wenn die Frischwasserzugabe über die Einspüleinrichtung
1 erfolgt. Die Zentrierelemente 22 und 23 umfassen angeformte Stegelemente, die im
angesetzten Zustand des Auslasskanals 9 an der Innenseite der Seitenwände 20 und 21
anliegen bzw. diese hintergreifen. Ist also der Auslasskanal 9, wie in der Figur 2
dargestellt, im angesetzten Zustand, so dichten insbesondere die angeformten Zentrierelemente
22 und 23 den Profilstab 19 gegenüber dem Boden des Schubes 4 ab. Wie insbesondere
aus der Figur 5 zu erkennen ist, ist in einer der Flucht der Stegelemente im vorderen
Bereich die Rastnase 18 angeformt. Diese greift dann in die entsprechende Öffnung
17 im angesetzten Zustand.
[0017] In Weiterbildung der Erfindung ist außen am Boden des Auslasskanals 9 eine Schubarretierung
25 angeordnet, die einen begrenzten Auszug des Schubes 4 aus dem Einschubfach 3 bewirkt.
Die Schubarretierung 24 ist in der Figur 3, aber auch in der Figur 4 zu erkennen,
wo diese aus dreieckförmigen unterhalb des Auslasskanals 9 angeformten Flächenelementen
bestehen, welche dann gegen einen Widerstand am Einschubfach 3 stoßen, wenn der Schub
4 aus dem Einschubfach 3 herausgezogen wird.
1. Einspüleinrichtung (1) für eine Waschmaschine (2) mit einem in einem Einschubfach
(3) angeordneten Schub (4) in dem Kammern (5.1, 5.2 und 5.3) zur Bevorratung von flüssigem
und/oder pulverförmigem Waschmittel vorgesehen sind, welches mittels der oberhalb
des Schubes (4) angeordneten Einspüleinrichtung (1) durch Frischwasserzugabe für den
Waschprozess entnehmbar ist, wobei die Kammern (5.1, 5.2 und 5.3) in dem Schub (4)
derart angeordnet sind, das eine Entnahme der pulverförmigen Waschmittelsubstanzen
jeweils über Öffnungen (6) und (7) an den rückwärtigen Stirnwänden der Kammern (5.1)
und (5.2) erfolgt, wobei die flüssige Waschmittelsubstanz vorzugsweise über einen
in der Kammer (5.3) angeordneten Saugheber (8) erfolgt, der mit einem unterhalb des
Schubes (4) angeordneten Auslasskanal (9) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslasskanal (9) als ein separates Bauteil ausgebildet ist, der unterhalb des
Schubes (4) angeordnet ist und wobei dieser zur Reinigung vom Schub (4) trennbar ist.
2. Einspüleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslasskanal (9) an der Unterseite des Schubes (4) mittels einer Rastverbindung
(10) lösbar befestigt ist.
3. Einspüleinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslasskanal (9) im hinteren austragsseitigen Bereich an den Wänden (11) und
(12) Nasen (13) aufweist, die in am Boden des Schubes (4) angeformte Ösen (14) im
angesetzten Zustand des Auslasskanals (9) greifen.
4. Einspüleinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslasskanal (9) im vorderen Bereich einen Ansatz (15) aufweist, der mit einer
an dem Boden des Schubes (4) angeformten Raste (16) im angesetzten Zustand des Auslasskanals
(9) zusammenwirkt.
5. Einspüleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansatz (15) aus einer im Auslasskanal (9) eingeformten Öffnung (17) besteht,
durch die eine am Schub (4) angeformte Rastnase (18) greift.
6. Einspüleinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslasskanal (9) aus einem im Wesentlichen U-förmigen Profilstab (19) besteht.
7. Einspüleinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die die Seitenwände bildenden Schenkel (20) und (21) des U-förmigen Profilstabs (19)
mit am Boden des Schubes (4) angeformten Zentrierelementen (22) und (23) zusammenwirken.
8. Einspüleinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentrierelemente (22) und (23) angeformte Stegelemente umfassen, die im angesetzten
Zustand des Auslasskanals (9) an der Innenseite der Seitenwände (11) und (12) anliegen
bzw. diese hintergreifen.
9. Einspüleinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einer der Flucht der Stegelemente im vorderen Bereich die Rastnase (18) angeordnet
ist.
10. Einspüleinrichtung nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass außen am Boden des Auslasskanals (9) eine Schubarretierung (25) angeformt ist, die
einen begrenzten Auszug des Schubes (4) aus dem Einschubfach (3) bewirkt.