[0001] Auf Baustellen, Insbesondere bei Großbauprojekten im Straßenbau, im Kraftwerksbau,
im Bergbau und auch im Schienenbau ist es oftmals unerlässlich, benötigte Baumaterialien
und Werkzeuge auf der Baustelle zu belassen. Baustellen sind häufig nur provisorisch
eingefriedet, weswegen die sichere Lagerung von Material und Werkzeugen oftmals ein
Problem darstellt. Hierzu dienen Baustellen-Normcontainer, in denen Material und Werkzeug,
häufig auch Büroeinrichtung oder dergleichen verschlossen untergebracht werden kann.
Nicht alle auf einer Baustelle vorhandenen Materialien und Gerätschaften lassen sich
allerdings in Materialcontainern sicher unterbringen, insbesondere Verbrauchsmaterialien
wie Kabel oder Bauteile von Großgerätschaften sind häufig Ziel von dolosen Handlungen.
[0002] Die zuvor genannten Baustellen befinden sich häufig in wenig besiedelten, abgelegenen
Gegenden, was eine Überwachung der Baustellen mittels üblicher Maßnahmen durch Überwachungsdienste
häufig schwierig macht. Auch ist es oftmals technisch kaum möglich, solche Baustellen
entsprechend einzufrieden. Schließlich sind Baustellen und auch Baustellencontainer
häufig das Ziel von Vandalismus.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Baustellenfernüberwachung
sowie geeignete Mittel hierfür bereitzustellen, welche eine einfache Baustellenüberwachung
mit verhältnismäßig geringem Personaleinsatz ermöglichen.
[0004] Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird zunächst einmal gelöst durch einen
Baustellencontainer, insbesondere einen Baustellen-Normcontainer mit wenigstens einer
Zugangskontrolleinrichtung und wenigstens einer Einrichtung zur Fernüberwachung der
Zugangskontrolleinrichtung sowie mit Mitteln zur Umkreisüberwachung.
[0005] Kern der Erfindung ist es, einen Baustellencontainer/Materialcontainer/ Materialmietcontainer
bereitzustellen, der selber eine Zugangsbeschränkung im Sinne einer Verschlisßbarkeit/Verriegelbarkeit
sowie eine Zugangskontrolle im Sinne einer Alarmeinrichtung umfasst und mittels dessen
gleichzeitig eine Überwachung und Erfassung dessen unmittelbarer Umgebung möglich
ist. Mit einer Anordnung solcher Baustellencontainer lassen sich selbst Großbaustellen
nahezu flächendeckend überwachen. Eine Vielzahl von Baustellencontainern kann beispielsweise
über ein WLAN (Wireless Local Area Network) miteinander kommunizieren, wobei einzelne
oder mehrere Baustellencontainer jeweils mit Mitteln zur Umkreisüberwachung versehen
sein können.
[0006] Der Baustellencontainer gemäß der Erfindung kann beispielsweise Mittel zur automatischen,
ereignisabhängigen Aktivierung der Umkreisüberwachung aufweisen.
[0007] Zur automatischen, ereignisabhängigen Umkreisüberwachung können im einfachsten Fall
an einem Baustellencontainer einer oder mehrere Bewegungsmelder, beispielsweise in
Form von Infrarot-Bewegungsmeldem vorgesehen sein, die bei Erfassung von Bewegung
im Umkreis beispielsweise ein Bildaufzeichnungssystem aktivieren.
[0008] Weiterhin können an dem Baustellencontainer Mittel zum Melden des die Überwachung
auslösenden Ereignisses vorgesehen sein, beispielsweise mittels WLAN oder mittels
eines mobilfunkgestützten Intemetzugangs. Ebenfalls denkbar ist ein Meldung per SMS
oder mittels eines anderen Datenübertragungsprotokolls an eine entfernt angeordnete
Ereignismeldezentrale.
[0009] Als Mittel zur Bildaufzeichnung kann wenigstens eine Videokamera, vorzugsweise als
Netzwerkkamera vorgesehen sein. Die von einer Netzwerkkamera gelieferten Bilddaten
könne ohne weiteres via Internet über eine Mobilfunkdatenverbindung übertragen werden.
[0010] Die Videokamera/Netzwerkkamera kann beispielsweise in Abhängigkeit eines Ereignisses
im Umkreis der Kameraerfassung und/oder durch eine Lageveränderung des Containers
automatisch von einer ersten verdeckten Stellung in einer zweite exponierte Stellung
verfahrbar sein, so dass die Videokamera im Normalfall nicht sichtbar ist und gegen
Vandalismus geschützt ist.
[0011] Alternativ kann der Baustellencontainer mit einer entsprechenden Steckaufnahme für
einen Kameramast versehen sein. Ein solcher Kameramast kann eine sogenannte Dome-Kamera
(unter einer transluzenten Schutzglocke angeordnete, schwenkbare Kamera) mit einem
verhältnismäßig großen Aufzeichnungswinkel aufnehmen. Der Kameramast und/oder die
Kamera kann beispielsweise elektromotorisch drehbar auf dem Dach des Baustellencontainers
angeordnet sein.
[0012] Zusätzlich kann vorgesehen sein, die Verschwenkbarkeit der Videokamera ferngesteuert
betätigbar auszugestalten.
[0013] Bei einer ebenfalls vorteilhaften Variante des Baustellencontainers gemäß der Erfindung
ist vorgesehen, dass dieser Mittel zur Standortüberwachung (Positionsüberwachung)
aufweist. Beispielsweise kann der Baustellencontainer gemäß der Erfindung wenigstens
eine Einrichtung zur satellitengestützten Positionsdatenerfassung aufweisen. Im einfachsten
Fall kann dies ein GPS-Empfänger/GPS-Tracker sein, der die Positionsdaten des Baustellencontainers
mittels mobiler Datenfernübertragung weitergibt.
[0014] Bei einer weiteren vorteilhaften Variante des Baustellencontainers gemäß der Erfindung
ist vorgesehen, dass dieser wenigstens einen trägheitsgesteuerten Bewegungsmelder
zur Erfassung einer Lageveränderung des Containers aufweist.
[0015] Bei einer erfassten Lageveränderung durch Ansprechen eines trägheitsgesteuerten Bewegungsmelders
kann beispielsweise die Positionsdatenerfassung aktiviert werden. Mittels Datenfernübertragung
kann sodann ein Positionssignal in bestimmten Zeitinkrementen gesendet werden. Selbstverständlich
kann auch eine ständige Positionsdatenerfassung und - meldung vorgesehen sein.
[0016] Zweckmäßigerweise umfasst der Baustellencontainer gemäß der Erfindung wenigstens
eine Einrichtung zur automatischen Meldung eines eine Umkreisüberwachung und/oder
Standortüberwachung (Positionsdatenerfassung)auslösenden Ereignisses mittels Datenfernübertragung.
Auf eine solche Meldung hin können sodann in einer Ereigniszentrale Bilddaten und/oder
Positionsdaten des Baustellencontainers bewusst abgerufen werden.
[0017] Hierzu ist es zweckmäßig, wenn der Baustellencontainer gemäß der Erfindung Mittel
zur Fernbedienung und/oder Femabfrage der Zugangsüberwachungseinrichtung und/oder
der Umkreisüberwachung und/oder einer Standortüberwachungseinrichtung aufweist.
[0018] Zweckmäßigerweise besitzt der Baustellencontainer gemäß der Erfindung wenigstens
eine netzunabhängige Spannungsversorgung. Die Spannungsversorgung kann redundant sein.
[0019] Als Spannungsversorgung können beispielsweise eine oder mehrere Akkus beispielweise
in Form von Nickel-Metall-Hydrid-Akkus vorgesehen sein, die mittels Solarzellen auf
dem Containerdach tagsüber aufladbar sind.
[0020] Um die Reichweite der netzunabhängigen Spannungsversorgung möglichst lange sicherzustellen,
ist es vorteilhaft, wenn sowohl die Mittel zur Positionsdatenerfassung als auch die
Mittel zur Umgebungsüberwachung nur nach vorheriger Detektion eines Ereignisses durch
beispielsweise Bewegungsmelder oder Trägheltsmelder aktiviert werden.
[0021] Der Baustellencontainer gemäß der Erfindung kann beispielsweise über WLAN (Wireless
Local Area Network) mittels anderer auf der Baustelle abgestellte Einrichtungen kommunizieren,
die mit einer entsprechenden Sensorik, beispielsweise in Form von Trägheitsmeldern/Positionsmeldern,
ausgestattet sind.
[0022] Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Baustellencontainers gemäß der Erfindung
ist vorgesehen, dass dieser mit einer fernsteuerbaren Zugangskontrolleinrichtung versehen
ist, die in Form einer fernbetätigbaren/fernbedienbaren Verrieglung realisiert ist.
Auf diese Art und Weise lässt sich der Baustellencontainer gemäß der Erfindung über
ein GSM-Netz oder über einen mobilen Internetanschluss ferngesteuert verriegeln und
entriegeln oder es könenn elektronische Schlüssel und/oder Zugangsberechtigungen eingerichtet
und/oder geändert werden. Die Zugangskontrolleinrichtung kann einen Türöffner sowie
eine Gegensprecheinrichtung und/oder eine Kamera umfassen, über die ferngesteuert
eine Zugangskontrolle ausgeübt werden kann.
[0023] Darüber hinaus kann zusätzlich eine Alarmanlage vorgesehen sein, die vor Ort ein
optisches und/oder akustisches Alarmsignal erzeugt. Der Erfassungsbereich der Videokamera/Netzwerkkamera
sowie der Erfassungsbereich von an dem Baustellencontainer vorgesehenen Bewegungsmeldern
besitzt zweckmäßigerweise einen Radius von etwa 15 m.
[0024] Meldungen des Baustellencontainers, ausgelöst durch ein Ereignis in der Umgebung
oder durch eine Lageveränderung des Containers oder durch eine Lageveränderung eines
mit dem Baustellencontainer kommunizierenden Bauteils/Geräts auf der Baustelle können
über email, SMS oder anderer mobiler Plattformen erzeugt werden.
[0025] Im Ereignisfall werden die Video-/Bildaufzeichnungsdaten zweckmäßigerweise in Echtzeit
an eine Ereigniszentrale übermittelt.
[0026] Die vorstehend genannte Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Baustellenfernüberwachung
unter Verwendung wenigstens eines Baustellencontainers, wobei das Verfahren die Bewegungserfassung
und Bewegungsmeldung in einem definierten Umkreis des Baustellencontainers sowie die
Meldung eines daraufhin angenommenen Ereignisses mittels Datenfernübertragung an wenigstens
eine entfernt angeordnete Ereignismeldezentrale umfasst und wobei die Datenfernübertragung
über wenigstens eine innerhalb des Baustellencontainers angeordnete Fembedienungs-
und Fernüberwachungseinrichtung erfolgt.
[0027] Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass mittels
der Bewegungserfassung wenigstens eine automatische Bilddatenerfassung, vorzugsweise
in Form einer Videoaufzeichnung erfolgt. Die Bilddatenerfassung bzw. Videoaufzeichnung
erfolgt zweckmäßigerweise in einem Umkreis von 360° um den betreffenden Baustellencontainer.
[0028] Das Verfahren umfasst weiterhin die Positionsdatenerfassung des Baustellencontainers
sowie die Meldung einer Lageveränderung des Baustellencontainers.
[0029] Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
[0030] Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Verfahrensschema des Überwachungsverfahrens gemäß der Erfindung und
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung des Überwachungserfassungsbereichs eines Baustellencontainers
gemäß der Erfindung.
[0031] Der Baustellencontainer 1 gemäß der Erfindung kann beispielsweise als 40 ft. Normcontainer
ausgebildet sein. Dieser ist beispielweise mit einer netzunabhängigen Stromversorgung
in Form wenigstens einer Gelbatterie und wenigstens einer 20-Watt-Monokristallin-Solareinheit
versehen. Weiterhin kann eine Ladesteckdose vorgesehen sein.
[0032] Im Innenraum des Baustellencontainers 1 ist eine mobilfunkgestützte Datenfernübertragungseinrichtung
vorgesehen, an die eine auf dem Dach des Baustellencontainers 1 auf einem aufsteckbaren
Mast angeordnete Netzwerkkamera angeschlossen ist. Die Netzwerkkamera ist als um 360°
schwenkbare Dome-Kamera ausgebildet. Darüber hinaus umfasst die im Inneren der Baustellencontainer
1 eine elektronische Zugangssteuerung, die eine elektromechanische Verrieglungseinrichtung
des Baustellencontainers 1 steuert und die über die Datenfernübertragungseinrichtung
extern ansteuerbar ist. Über die elektronische Zugangskontrolle ist es jederzeit möglich,
per Internet elektrische Schlüssel für den Zugang zu autorisieren oder verlorene Schlüssel
zu sperren.
[0033] Darüber hinaus umfasst der Baustellencontainer eine GPS-Einheit, die mit der mobilfunkgestützten
Datenfemübertragungseinheit kommuniziert.
[0034] Wie dies beispielsweise aus Fig. 2 andeutungsweise ersichtlich ist, kann der Baustellencontainer
1 mehrere Infrarot-Bewegungsmelder aufweisen. Der Erfassungsbereich der Infrarot-Bewegungsmelder
ist in Fig. 2 mit 2 bezeichnet. Der Erfassungsbereich der zuvor erwähnten und nicht
dargestellten Netzwerkkamera ist in Fig. 2 mit 3 bezeichnet, die Bezugsziffer 4 bezeichnet
die Einzäunung der Baustelle. Über die Bewegungsmelder wird ein Ereignis auf der Baustelle
erfasst, welches die Netzwerkkamera aktiviert. Über die Netzwerkkamera wird sodann
ein Live-Videobild mittels Datenfernübertragung (mobilfunkgestützt) an eine entfernt
eingerichtete Ereigniszentrale übertragen.
[0035] In dem in Fig. 1 dargestellten Fließbild ist die Umgebungsüberwachung einschließlich
Bilddatenerfassung und Bewegungsmelder mit dem Kürzel "UÜ" bezeichnet.
[0036] Die Umgebungsüberwachung und/oder ein unberechtigter Zutritt zu dem Baustellencontainer
1 sowohl als auch ein Abfall der Bordspannung erzeugt eine Meldung in Form einer SMS
(smart media message) oder einer email, die über das Datenfernübertragungsmodul an
einen externen oder internen Dienstleister oder an den Betreiber des Baustellencontainers
1 weitergeleitet wird. Dieser kann dann gegebenenfalls die Polizei verständigen.
[0037] In Fig. 2 ist schematisch der Erfassungsbereich zweier Bewegungsmelder an eine Baustellencontainer
1 dargestellt. Selbstverständlich kann der gesamte Umkreis (360°) des Baustellencontainers
1 mittels Bewegungsmeldern erfasst werden.
Bezugszeichenliste
[0038]
- 1
- Baustellencontainer
- 2
- Erfassungsbereich Bewegungsmelder
- 3
- Erfassungsbereich Netzwerkkamera
- 4
- Einzäunung
1. Baustellencontainer, Insbesondere Baustellen-Normcontainer mit wenigstens einer Zugangskontrolleinrichtung
und wenigstens einer Einrichtung zur Fernüberwachung der Zugangskontrolleinrichtung
sowie mit Mitteln zur Umkreisüberwachung.
2. Baustellencontainer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur automatischen ereignisabhängigen Aktivierung der Umkreisüberwachung.
3. Baustellencontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung der Umkreisüberwachung wenigstens ein Bewegungsmelder vorgesehen
ist
4. Baustellencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umkreisüberwachung wenigstens eine Bildaufzeichnungseinrichtung oder ein Bildaufzeichnungssystem
vorgesehen ist.
5. Baustellencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Bildaufzeichnung wenigstens eine Videokamera, vorzugsweise als Netzwerkkamera,
vorgesehen ist.
6. Baustellencontainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera in Abhängigkeit eines Ereignisses im Umkreis der Kameraerfassung
und/oder durch eine Lageveränderung des Containers automatisch von einer ersten verdeckten
Stellung in eine zweite exponierte Stellung verfahrbar ist.
7. Baustellencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Standortüberwachung vorgesehen sind.
8. Baustellencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einrichtung zur satellitenunterstützten Positionsdatenerfassung vorgesehen
ist.
9. Baustellencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens einen trägheitsgesteuerten Bewegungsmelder zur Erfassung einer Lageveränderung
des Containers.
10. Baustellencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens eine Einrichtung zur automatischen Meldung eines eine Umkreisüberwachung
und/oder Standortüberwachung auslösenden Ereignisses mittels Datenfernübertragung.
11. Baustellencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch Mittel zur Fernbedienung und/oder Femabfrage der Zugangsüberwachungseinrichtung und/oder
der Umkreisüberwachung und/oder einer Standortüberwachungseinrichtung.
12. Baustellencontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine netzunabhängige Spannungsversorgung.
13. Verfahren zur Baustellenfernüberwachung unter Verwendung wenigstens eines Baustellencontainers,
wobei das Verfahren die Bewegungserfassung und Bewegungsmeldung in einem definierten
Umkreis des Baustellencontainers sowie die Meldung eines daraufhin angenommenen Ereignisses
mittels Datenfernübertragung an wenigstens eine entfernt angeordnete Ereigniszentrale
umfasst und wobei die Datenfernübertragung über wenigstens eine innerhalb des Baustellencontainers
angeordnete Fembedienungs- oder Fernüberwachungseinrichtung erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Bewegungserfassung wenigstens eine automatische Bilddatenerfassung, vorzugsweise
in Form einer Videoaufzeichnung erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddatenerfassung in einem Umkreis von 360° um den Baustellencontainer erfolgt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieses die Positionsdatenerfassung sowie die Meldung einer Lageveränderung des Baustellencontainers
umfasst.