(19)
(11) EP 2 510 862 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.10.2012  Patentblatt  2012/42

(21) Anmeldenummer: 12173450.3

(22) Anmeldetag:  10.06.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47L 11/19(2006.01)
A47L 11/282(2006.01)
A47L 9/04(2006.01)
A47L 11/40(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

(62) Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ:
08759129.3 / 2299890

(71) Anmelder: Alfred Kärcher GmbH & Co. KG
71364 Winnenden (DE)

(72) Erfinder:
  • Egler, Christian
    71384 Weinstadt - Strümpfelbach (DE)
  • Roppelt, Brunhold
    73635 Rudersberg (DE)
  • Class, Eugen
    71540 Murrhardt (DE)

(74) Vertreter: Hoeger, Stellrecht & Partner Patentanwälte 
Uhlandstrasse 14c
70182 Stuttgart
70182 Stuttgart (DE)

 
Bemerkungen:
Diese Anmeldung ist am 25-06-2012 als Teilanmeldung zu der unter INID-Code 62 erwähnten Anmeldung eingereicht worden.
 


(54) Reinigungswalze für Bodenreinigungsmaschine


(57) Die Erfindung betrifft eine Reinigungswalze (10) für eine Bodenreinigungsmaschine mit einem zylindrischen Walzenkörper (16), der Lagerelemente (24, 26) aufweist zum drehbaren Lagern der Reinigungswalze (10) an der Bodenreinigungsmaschine und dessen Mantelfläche (34) von einem Reinigungsbelag (18) umgeben ist, der mit dem Walzenkörper (16) drehfest verbunden ist. Um die Reinigungswalze derart weiterzubilden, dass sie einen konstruktiv einfacheren Aufbau aufweist und mit geringeren Herstellungskosten gefertigt werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Reinigungsbelag (18) aus einem Mikrofasermaterial gefertigt ist und auf den Walzenkörper (16) bandförmig aufgewickelt und mit dem Walzenkörper (16) unlösbar verbunden ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Reinigungswalze für Bodenreinigungsmaschine mit einem zylindrischen Walzenkörper, der Lagerelemente aufweist zum drehbaren Lagern der Reinigungswalze an der Bodenreinigungsmaschine und dessen Mantelfläche von einem Reinigungsbelag umgeben ist, der mit dem Walzenkörper drehfest verbunden ist.

[0002] Derartige Reinigungswalzen kommen insbesondere bei Schrubb-, Scheuer-und Poliermaschinen zum Einsatz zur Reinigung einer Bodenfläche. Sie sind beispielsweise aus der DE 199 45 281 A1 bekannt. Darin wird eine Reinigungswalze in Form einer Polierwalze vorgeschlagen, wobei der Reinigungsbelag ein Poliermaterial ausbildet und in Form eines Schlauches auf den Walzenkörper aufgezogen wird. Damit die Drehbewegung des Walzenkörpers möglichst ohne Schlupf auf den Reinigungsbelag übertragen wird, ist der Schlauch aus einem elastisch aufweitbaren und aufgrund von Rückstellkräften auf dem Walzenkörper fixierten Material hergestellt.

[0003] Um eine drehfeste Verbindung zwischen dem Reinigungsbelag und dem Walzenkörper sicherzustellen, wird in der DE 103 24 107 A1 eine Reinigungswalze vorgeschlagen, bei der der Walzenkörper in radialer Richtung aufgeweitet werden kann. Der Walzenkörper besteht aus mehreren, relativ zueinander beweglichen Bauelementen, auf die der Reinigungsbelag in Form eines schlauchartigen Textilmaterials aufgezogen ist. Die schlauchförmige Ausgestaltung des Reinigungsbelages ermöglicht es dem Benutzer, den Reinigungsbelag auszutauschen. Dies erfordert allerdings eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit. Außerdem bedingt die radiale Aufweitbarkeit des Walzenkörpers eine konstruktiv aufwendige Konstruktion der Reinigungswalze.

[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungswalze der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie einen konstruktiv einfacheren Aufbau aufweist und mit geringeren Herstellungskosten gefertigt werden kann.

[0005] Diese Aufgabe wird bei einer Reinigungswalze der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Reinigungsbelag auf den Walzenkörper bandförmig aufgewickelt und mit dem Walzenkörper unlösbar verbunden ist.

[0006] Bei der erfindungsgemäßen Reinigungswalze bilden der Walzenkörper und der Reinigungsbelag eine gemeinsame Einheit, die vom Benutzer auf einfache Weise ausgetauscht werden kann. Der Reinigungsbelag kann als endlose Meterware auf den Walzenkörper aufgewickelt und mit diesem unlösbar verbunden werden. Dies verringert die Herstellungskosten der Reinigungswalze und vereinfacht deren konstruktiven Aufbau. Die geringeren Herstellungskosten ermöglichen es, die gesamte Reinigungswalze als Zubehörteil der Bodenreinigungsmaschine auszugestalten, das bei Bedarf vom Benutzer ausgetauscht werden kann, um eine Reinigungswalze zu verwenden, deren Reinigungsbelag an eine vorgegebene Reinigungsaufgabe optimal angepasst ist.

[0007] Aufgrund der unlösbaren Verbindung des Reinigungsbelages mit dem Walzenkörper können lösbare Verbindungselemente entfallen. Dies verringert nicht nur die Herstellungskosten und vereinfacht die Montage, sondern dadurch kann die Lebensdauer der Reinigungswalze erhöht werden, da die Anzahl beweglicher Teile reduziert werden kann.

[0008] Von Vorteil ist es, wenn der Reinigungsbelag den Walzenkörper schraubenlinienförmig umgibt. Dadurch kann eine sich in axialer Richtung der Reinigungswalze erstreckende Naht des Reinigungsbelages entfallen. Eine derartige Naht unterliegt bei der Benutzung der Reinigungswalze einer hohen Belastung, da Reibungskräfte senkrecht zur Naht angreifen. Derartige Reibungskräfte können durch die schraubenlinienförmige Anordnung des Reinigungsbelages verringert werden. Die schraubenlinienförmige Anordnung hat darüber hinaus den Vorteil, dass die Ränder zwischen benachbarten Bahnen des Reinigungsbelages eine axiale Richtungskomponente aufweisen. Dadurch ist sichergestellt, dass bei der Drehung der Reinigungswalze um ihre Längsachse über ihre gesamte Länge ein gleichförmiges Reinigungsergebnis erzielt werden kann.

[0009] Bevorzugt ist der Reinigungsbelag mit dem Walzenkörper verklebt. Dies ermöglicht eine flächige Festlegung des Reinigungsbelags am Walzenkörper. Alternativ könnte vorgesehen sein, dass der Reinigungsbelag punkt- oder linienförmig mit dem Walzenkörper verbunden ist. Eine flächige Festlegung hat demgegenüber aber den Vorteil, dass zuverlässig eine drehfeste Verbindung zwischen dem Reinigungsbelag und dem Walzenkörper sichergestellt werden kann, ohne dass der Reinigungsbelag hohen punktförmigen oder linienförmigen Belastungen unterliegt, die eine Beschädigung des Reinigungsbelages zur Folge haben könnten.

[0010] Als Reinigungsbelag kann beispielsweise ein Gewebe, Gewirk oder Fasergelege zum Einsatz kommen. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn der Reinigungsbelag ein Vlies ausbildet. Dadurch kann ein besonders gutes Reinigungsergebnis erzielt werden.

[0011] Bevorzugt ist der Reinigungsbelag aus einem Mikrofasermaterial gefertigt. Derartige Materialien eignen sich insbesondere zur Reinigung von Hartflächen, insbesondere zur Reinigung gefliester Flächen.

[0012] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungswalze umfasst der Walzenkörper einen Walzenkern, der von einer Walzenhülse umgeben ist, wobei der Walzenkern die Lagerelemente aufweist und die Walzenhülse die Mantelfläche des Walzenkörpers ausbildet. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass für unterschiedliche Bodenreinigungsmaschinen Reinigungswalzen mit identischem Walzenkern gefertigt werden können, der dann von einer an die Geometrie der jeweiligen Bodenreinigungsmaschine angepassten Walzenhülse umgeben wird. Der Walzenkern umfasst die Lagerelemente, mit deren Hilfe die Reinigungswalze an der Bodenreinigungsmaschine drehbar gelagert werden kann. Die Walzenhülse bildet die Mantelfläche des Walzenkörpers aus, auf den der Reinigungsbelag bandförmig aufgewickelt ist.

[0013] Der Walzenkern ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, beispielsweise aus Polypropylen (PP), Polycarbonat (PC)oder einem Polyamid (PA)- oder Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)-Material.

[0014] Günstig ist es, wenn die Walzenhülse aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Vorzugsweise ist die Walzenhülse aus einem ABS-Material oder aus einem PA-Material hergestellt.

[0015] Eine besonders kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Reinigungswalze zeichnet sich dadurch aus, dass der Walzenkern von der Walzenhülse umspritzt ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Walzenkern aus einem Polypropylenmaterial gefertigt ist, das von einem Polyamidmaterial umspritzt ist, welches die Walzenhülse ausbildet.

[0016] Die Walzenhülse kann aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt sein, beispielsweise in Form einer Schaumstoffummantelung. Dies ist für einige Reinigungsanwendungen von besonderem Vorteil, denn dadurch wird die Gefahr einer Beschädigung der zu reinigenden Bodenfläche sehr gering gehalten.

[0017] Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Walzenhülse einen Haftvermittler ausbildet zwischen dem Walzenkern und dem Reinigungsbelag. Insbesondere bei Verwendung eines Walzenkerns aus einem Polypropylenmaterial und einem Reinigungsbelag in Form eines Mikrofaservlieses ist es von Vorteil, wenn die Walzenhülse aus einem Material besteht, das einerseits eine unlösbare Verbindung mit dem Polypropylenmaterial des Walzenkerns und andererseits unter Einsatz eines Klebstoffes auch eine unlösbare Verbindung mit dem Reinigungsbelag ermöglicht. Hierzu kann die Walzenhülse beispielsweise aus einem PA-Material gefertigt sein.

[0018] Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1:
eine perspektivische Darstellung einer Reinigungswalze;
Figur 2:
eine Seitenansicht der Reinigungswalze in Richtung des Pfeiles A aus Figur 1, und
Figur 3:
eine Schnittansicht der Reinigungswalze längs der Linie 3-3 aus Figur 2.


[0019] In der Zeichnung ist schematisch eine zylinderförmige Reinigungswalze 10 dargestellt mit einem zentralen Walzenkern 12, der von einer Walzenhülse 14 umgeben ist. Walzenkern 12 und Walzenhülse 14 bilden gemeinsam einen Walzenkörper 16 der Reinigungswalze 10. Auf den Walzenkörper 16 ist ein bandförmiger Reinigungsbelag in Form eines Mikrofaservlieses 18 schraubenlinienförmig aufgewickelt.

[0020] Die Reinigungswalze 10 kann üblicher Weise an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebswelle einer Bodenreinigungsmaschine gelagert und um ihre Längsachse 20 in Drehung versetzt werden. Der Drehantrieb erfolgt mittels eines an sich bekannten Antriebselementes der Bodenreinigungsmaschine, beispielsweise mittels eines Elektromotors. Der Elektromotor kann in üblicher Weise über Getriebeelemente, insbesondere über einen Riementrieb, mit der Reinigungswalze gekoppelt sein. Die rotierende Reinigungswalze 10 kann entlang einer zu reinigenden Bodenfläche bewegt werden, und mittels des Mikrofaservlieses 18 kann die Bodenfläche gereinigt werden.

[0021] Zur Lagerung der Reinigungswalze 10 an der Bodenreinigungsmaschine umfasst der Walzenkern 12 an einer ersten Stirnseite 22 ein Kugellager 24, und an der der ersten Stirnseite 22 abgewandten zweiten Stirnseite 25 weist der Walzenkern 12 eine sternförmige Ausnehmung 26 auf, in der eine Druckfeder 28 gehalten ist. In die Ausnehmung 26 taucht bei der Montage der Reinigungswalze 10 an der Bodenreinigungsmaschine ein drehfest mit deren Antriebswelle verbundener Mitnehmer formschlüssig ein, wobei die Druckfeder 28 zwischen den Mitnehmer und den Boden 30 der Ausnehmung 26 eingespannt wird. Der in der Zeichnung nicht dargestellte, komplementär zur sternförmigen Ausnehmung 26 ausgestaltete Mitnehmer ermöglicht eine drehfeste Verbindung des Walzenkerns mit der Antriebswelle der Bodenreinigungsmaschine, so dass die Reinigungswalze 10 auf einfache Weise in Drehung versetzt werden kann.

[0022] Der zylindrische Walzenkern 12 ist aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem Polypropylenmaterial, gefertigt und von der als Hohlzylinder ausgestalteten Walzenhülse 14 in Umfangsrichtung umgeben. Letztere ist vorzugsweise aus einem Polyamidmaterial gefertigt und auf den Walzenkern 12 aufgespritzt. Die Außenseite 32 der Walzenhülse 14 bildet die Mantelfläche 34 des Walzenkörpers 16. Auf die Mantelfläche 34 ist das Mikrofaservlies 18 in Form eines Bandes schraubenlinienförmig aufgewickelt, und zwar unter Zwischenlage eines Klebstoffes, der eine flächige Fixierung des Mikrofaservlieses 18 an der Mantelfläche 34 sicherstellt. Somit wird zwischen dem Walzenkörper 16 und dem Mikrofaservlies 18 eine drehfeste Verbindung hergestellt, so dass die Drehbewegung des Walzenkörpers 16 ohne Schlupf auf das Mikrofaservlies 18 übertragen werden kann.

[0023] Der gesamte Walzenkörper 16 der Reinigungswalze 10 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt. Dies erlaubt eine besonders kostengünstige Herstellung. Die Walzenhülse 14 bildet hierbei einen Haftvermittler aus zwischen dem zentralen Walzenkern 12, der aus einem Polypropylenmaterial hergestellt ist, und dem auf die Walzenhülse 14 aufgeklebten Mikrofaservlies 18. Der Walzenkern 12 kann in großer Stückzahl für unterschiedlichste Bodenreinigungsmaschinen hergestellt werden. Um die Reinigungswalze 10 an die Geometrie der jeweils zum Einsatz kommende Bodenreinigungsmaschine anzupassen, wird der Walzenkern 12 von der Walzenhülse 14 umspritzt, deren Materialstärke an die jeweilige Bodenreinigungsmaschine individuell angepasst werden kann.

[0024] Der Benutzer kann die gesamte Reinigungswalze 10 auf einfache Weise austauschen. Hierzu kann er den Walzenkörper 16 zusammen mit dem aufgeklebten Mikrofaservlies 18 der Bodenreinigungsmaschine entnehmen und durch eine neue Reinigungswalze 10 ersetzen. Der Walzenkörper 16 bildet in Kombination mit dem Mikrofaservlies 18 eine einfach handhabbare Einheit aus, so dass der Austausch der Reinigungswalze 10 auch von technisch ungeübten Benutzern auf einfache Weise durchgeführt werden kann.

[0025] Die Erfindung betrifft ferner die folgenden besonderen Ausführungsformen der Erfindung:
  1. 1.Reinigungswalze (10) für eine Bodenreinigungsmaschine mit einem zylindrischen Walzenkörper (16), der Lagerelemente (24, 26) aufweist zum drehbaren Lagern der Reinigungswalze (10) an der Bodenreinigungsmaschine und dessen Mantelfläche (34) von einem Reinigungsbelag (18) umgeben ist, der mit dem Walzenkörper (16) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) auf den Walzenkörper (16) bandförmig aufgewickelt und mit dem Walzenkörper (16) unlösbar verbunden ist.
  2. 2. Reinigungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) den Walzenkörper (16) schraubenlinienförmig umgibt.
  3. 3. Reinigungswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) mit dem Walzenkörper (16) verklebt ist.
  4. 4. Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) ein Vlies ist.
  5. 5. Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) aus einem Mikrofasermaterial gefertigt ist.
  6. 6. Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper (16) einen Walzenkern (12) umfasst, der von einer Walzenhülse (14) umgeben ist, wobei der Walzenkern (12) die Lagerelemente (24, 26) aufweist und die Walzenhülse (14) die Mantelfläche (34) des Walzenkörpers (16) ausbildet.
  7. 7. Reinigungswalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (12) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  8. 8. Reinigungswalze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse (14) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  9. 9. Reinigungswalze nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (12) von der Walzenhülse (14) umspritzt ist.
  10. 10. Reinigungswalze nach einem Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse (14) aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist.
  11. 11. Reinigungswalze nach einem Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse (14) einen Haftvermittler ausbildet zwischen dem Walzenkern (12) und dem Reinigungsbelag (18).



Ansprüche

1. . Reinigungswalze (10) für eine Bodenreinigungsmaschine mit einem zylindrischen Walzenkörper (16), der Lagerelemente (24, 26) aufweist zum drehbaren Lagern der Reinigungswalze (10) an der Bodenreinigungsmaschine und dessen Mantelfläche (34) von einem Reinigungsbelag (18) umgeben ist, der mit dem Walzenkörper (16) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) aus einem Mikrofasermaterial gefertigt ist und auf den Walzenkörper (16) bandförmig aufgewickelt und mit dem Walzenkörper (16) unlösbar verbunden ist.
 
2. . Reinigungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) den Walzenkörper (16) schraubenlinienförmig umgibt.
 
3. . Reinigungswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) mit dem Walzenkörper (16) verklebt ist.
 
4. . Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) ein Vlies ist.
 
5. . Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper (16) einen Walzenkern (12) umfasst, der von einer Walzenhülse (14) umgeben ist, wobei der Walzenkern (12) die Lagerelemente (24, 26) aufweist und die Walzenhülse (14) die Mantelfläche (34) des Walzenkörpers (16) ausbildet.
 
6. . Reinigungswalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (12) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
 
7. . Reinigungswalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse (14) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
 
8. . Reinigungswalze nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (12) von der Walzenhülse (14) umspritzt ist.
 
9. . Reinigungswalze nach einem Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse (14) aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist.
 
10. . Reinigungswalze nach einem Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse (14) einen Haftvermittler ausbildet zwischen dem Walzenkern (12) und dem Reinigungsbelag (18).
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente