[0001] Die Erfindung betrifft eine Reinigungswalze für Bodenreinigungsmaschine mit einem
zylindrischen Walzenkörper, der Lagerelemente aufweist zum drehbaren Lagern der Reinigungswalze
an der Bodenreinigungsmaschine und dessen Mantelfläche von einem Reinigungsbelag umgeben
ist, der mit dem Walzenkörper drehfest verbunden ist.
[0002] Derartige Reinigungswalzen kommen insbesondere bei Schrubb-, Scheuer-und Poliermaschinen
zum Einsatz zur Reinigung einer Bodenfläche. Sie sind beispielsweise aus der
DE 199 45 281 A1 bekannt. Darin wird eine Reinigungswalze in Form einer Polierwalze vorgeschlagen,
wobei der Reinigungsbelag ein Poliermaterial ausbildet und in Form eines Schlauches
auf den Walzenkörper aufgezogen wird. Damit die Drehbewegung des Walzenkörpers möglichst
ohne Schlupf auf den Reinigungsbelag übertragen wird, ist der Schlauch aus einem elastisch
aufweitbaren und aufgrund von Rückstellkräften auf dem Walzenkörper fixierten Material
hergestellt.
[0003] Um eine drehfeste Verbindung zwischen dem Reinigungsbelag und dem Walzenkörper sicherzustellen,
wird in der
DE 103 24 107 A1 eine Reinigungswalze vorgeschlagen, bei der der Walzenkörper in radialer Richtung
aufgeweitet werden kann. Der Walzenkörper besteht aus mehreren, relativ zueinander
beweglichen Bauelementen, auf die der Reinigungsbelag in Form eines schlauchartigen
Textilmaterials aufgezogen ist. Die schlauchförmige Ausgestaltung des Reinigungsbelages
ermöglicht es dem Benutzer, den Reinigungsbelag auszutauschen. Dies erfordert allerdings
eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit. Außerdem bedingt die radiale Aufweitbarkeit
des Walzenkörpers eine konstruktiv aufwendige Konstruktion der Reinigungswalze.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungswalze der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, dass sie einen konstruktiv einfacheren Aufbau aufweist
und mit geringeren Herstellungskosten gefertigt werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einer Reinigungswalze der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass der Reinigungsbelag auf den Walzenkörper bandförmig aufgewickelt
und mit dem Walzenkörper unlösbar verbunden ist.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Reinigungswalze bilden der Walzenkörper und der Reinigungsbelag
eine gemeinsame Einheit, die vom Benutzer auf einfache Weise ausgetauscht werden kann.
Der Reinigungsbelag kann als endlose Meterware auf den Walzenkörper aufgewickelt und
mit diesem unlösbar verbunden werden. Dies verringert die Herstellungskosten der Reinigungswalze
und vereinfacht deren konstruktiven Aufbau. Die geringeren Herstellungskosten ermöglichen
es, die gesamte Reinigungswalze als Zubehörteil der Bodenreinigungsmaschine auszugestalten,
das bei Bedarf vom Benutzer ausgetauscht werden kann, um eine Reinigungswalze zu verwenden,
deren Reinigungsbelag an eine vorgegebene Reinigungsaufgabe optimal angepasst ist.
[0007] Aufgrund der unlösbaren Verbindung des Reinigungsbelages mit dem Walzenkörper können
lösbare Verbindungselemente entfallen. Dies verringert nicht nur die Herstellungskosten
und vereinfacht die Montage, sondern dadurch kann die Lebensdauer der Reinigungswalze
erhöht werden, da die Anzahl beweglicher Teile reduziert werden kann.
[0008] Von Vorteil ist es, wenn der Reinigungsbelag den Walzenkörper schraubenlinienförmig
umgibt. Dadurch kann eine sich in axialer Richtung der Reinigungswalze erstreckende
Naht des Reinigungsbelages entfallen. Eine derartige Naht unterliegt bei der Benutzung
der Reinigungswalze einer hohen Belastung, da Reibungskräfte senkrecht zur Naht angreifen.
Derartige Reibungskräfte können durch die schraubenlinienförmige Anordnung des Reinigungsbelages
verringert werden. Die schraubenlinienförmige Anordnung hat darüber hinaus den Vorteil,
dass die Ränder zwischen benachbarten Bahnen des Reinigungsbelages eine axiale Richtungskomponente
aufweisen. Dadurch ist sichergestellt, dass bei der Drehung der Reinigungswalze um
ihre Längsachse über ihre gesamte Länge ein gleichförmiges Reinigungsergebnis erzielt
werden kann.
[0009] Bevorzugt ist der Reinigungsbelag mit dem Walzenkörper verklebt. Dies ermöglicht
eine flächige Festlegung des Reinigungsbelags am Walzenkörper. Alternativ könnte vorgesehen
sein, dass der Reinigungsbelag punkt- oder linienförmig mit dem Walzenkörper verbunden
ist. Eine flächige Festlegung hat demgegenüber aber den Vorteil, dass zuverlässig
eine drehfeste Verbindung zwischen dem Reinigungsbelag und dem Walzenkörper sichergestellt
werden kann, ohne dass der Reinigungsbelag hohen punktförmigen oder linienförmigen
Belastungen unterliegt, die eine Beschädigung des Reinigungsbelages zur Folge haben
könnten.
[0010] Als Reinigungsbelag kann beispielsweise ein Gewebe, Gewirk oder Fasergelege zum Einsatz
kommen. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn der Reinigungsbelag ein Vlies ausbildet.
Dadurch kann ein besonders gutes Reinigungsergebnis erzielt werden.
[0011] Bevorzugt ist der Reinigungsbelag aus einem Mikrofasermaterial gefertigt. Derartige
Materialien eignen sich insbesondere zur Reinigung von Hartflächen, insbesondere zur
Reinigung gefliester Flächen.
[0012] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungswalze
umfasst der Walzenkörper einen Walzenkern, der von einer Walzenhülse umgeben ist,
wobei der Walzenkern die Lagerelemente aufweist und die Walzenhülse die Mantelfläche
des Walzenkörpers ausbildet. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass für
unterschiedliche Bodenreinigungsmaschinen Reinigungswalzen mit identischem Walzenkern
gefertigt werden können, der dann von einer an die Geometrie der jeweiligen Bodenreinigungsmaschine
angepassten Walzenhülse umgeben wird. Der Walzenkern umfasst die Lagerelemente, mit
deren Hilfe die Reinigungswalze an der Bodenreinigungsmaschine drehbar gelagert werden
kann. Die Walzenhülse bildet die Mantelfläche des Walzenkörpers aus, auf den der Reinigungsbelag
bandförmig aufgewickelt ist.
[0013] Der Walzenkern ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, beispielsweise
aus Polypropylen (PP), Polycarbonat (PC)oder einem Polyamid (PA)- oder Acrylnitril-Butadien-Styrol
(ABS)-Material.
[0014] Günstig ist es, wenn die Walzenhülse aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
Vorzugsweise ist die Walzenhülse aus einem ABS-Material oder aus einem PA-Material
hergestellt.
[0015] Eine besonders kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Reinigungswalze zeichnet
sich dadurch aus, dass der Walzenkern von der Walzenhülse umspritzt ist. So kann beispielsweise
vorgesehen sein, dass der Walzenkern aus einem Polypropylenmaterial gefertigt ist,
das von einem Polyamidmaterial umspritzt ist, welches die Walzenhülse ausbildet.
[0016] Die Walzenhülse kann aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt sein, beispielsweise
in Form einer Schaumstoffummantelung. Dies ist für einige Reinigungsanwendungen von
besonderem Vorteil, denn dadurch wird die Gefahr einer Beschädigung der zu reinigenden
Bodenfläche sehr gering gehalten.
[0017] Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Walzenhülse einen Haftvermittler ausbildet
zwischen dem Walzenkern und dem Reinigungsbelag. Insbesondere bei Verwendung eines
Walzenkerns aus einem Polypropylenmaterial und einem Reinigungsbelag in Form eines
Mikrofaservlieses ist es von Vorteil, wenn die Walzenhülse aus einem Material besteht,
das einerseits eine unlösbare Verbindung mit dem Polypropylenmaterial des Walzenkerns
und andererseits unter Einsatz eines Klebstoffes auch eine unlösbare Verbindung mit
dem Reinigungsbelag ermöglicht. Hierzu kann die Walzenhülse beispielsweise aus einem
PA-Material gefertigt sein.
[0018] Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient
im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
- Figur 1:
- eine perspektivische Darstellung einer Reinigungswalze;
- Figur 2:
- eine Seitenansicht der Reinigungswalze in Richtung des Pfeiles A aus Figur 1, und
- Figur 3:
- eine Schnittansicht der Reinigungswalze längs der Linie 3-3 aus Figur 2.
[0019] In der Zeichnung ist schematisch eine zylinderförmige Reinigungswalze 10 dargestellt
mit einem zentralen Walzenkern 12, der von einer Walzenhülse 14 umgeben ist. Walzenkern
12 und Walzenhülse 14 bilden gemeinsam einen Walzenkörper 16 der Reinigungswalze 10.
Auf den Walzenkörper 16 ist ein bandförmiger Reinigungsbelag in Form eines Mikrofaservlieses
18 schraubenlinienförmig aufgewickelt.
[0020] Die Reinigungswalze 10 kann üblicher Weise an einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Antriebswelle einer Bodenreinigungsmaschine gelagert und um ihre Längsachse 20 in
Drehung versetzt werden. Der Drehantrieb erfolgt mittels eines an sich bekannten Antriebselementes
der Bodenreinigungsmaschine, beispielsweise mittels eines Elektromotors. Der Elektromotor
kann in üblicher Weise über Getriebeelemente, insbesondere über einen Riementrieb,
mit der Reinigungswalze gekoppelt sein. Die rotierende Reinigungswalze 10 kann entlang
einer zu reinigenden Bodenfläche bewegt werden, und mittels des Mikrofaservlieses
18 kann die Bodenfläche gereinigt werden.
[0021] Zur Lagerung der Reinigungswalze 10 an der Bodenreinigungsmaschine umfasst der Walzenkern
12 an einer ersten Stirnseite 22 ein Kugellager 24, und an der der ersten Stirnseite
22 abgewandten zweiten Stirnseite 25 weist der Walzenkern 12 eine sternförmige Ausnehmung
26 auf, in der eine Druckfeder 28 gehalten ist. In die Ausnehmung 26 taucht bei der
Montage der Reinigungswalze 10 an der Bodenreinigungsmaschine ein drehfest mit deren
Antriebswelle verbundener Mitnehmer formschlüssig ein, wobei die Druckfeder 28 zwischen
den Mitnehmer und den Boden 30 der Ausnehmung 26 eingespannt wird. Der in der Zeichnung
nicht dargestellte, komplementär zur sternförmigen Ausnehmung 26 ausgestaltete Mitnehmer
ermöglicht eine drehfeste Verbindung des Walzenkerns mit der Antriebswelle der Bodenreinigungsmaschine,
so dass die Reinigungswalze 10 auf einfache Weise in Drehung versetzt werden kann.
[0022] Der zylindrische Walzenkern 12 ist aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus
einem Polypropylenmaterial, gefertigt und von der als Hohlzylinder ausgestalteten
Walzenhülse 14 in Umfangsrichtung umgeben. Letztere ist vorzugsweise aus einem Polyamidmaterial
gefertigt und auf den Walzenkern 12 aufgespritzt. Die Außenseite 32 der Walzenhülse
14 bildet die Mantelfläche 34 des Walzenkörpers 16. Auf die Mantelfläche 34 ist das
Mikrofaservlies 18 in Form eines Bandes schraubenlinienförmig aufgewickelt, und zwar
unter Zwischenlage eines Klebstoffes, der eine flächige Fixierung des Mikrofaservlieses
18 an der Mantelfläche 34 sicherstellt. Somit wird zwischen dem Walzenkörper 16 und
dem Mikrofaservlies 18 eine drehfeste Verbindung hergestellt, so dass die Drehbewegung
des Walzenkörpers 16 ohne Schlupf auf das Mikrofaservlies 18 übertragen werden kann.
[0023] Der gesamte Walzenkörper 16 der Reinigungswalze 10 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt.
Dies erlaubt eine besonders kostengünstige Herstellung. Die Walzenhülse 14 bildet
hierbei einen Haftvermittler aus zwischen dem zentralen Walzenkern 12, der aus einem
Polypropylenmaterial hergestellt ist, und dem auf die Walzenhülse 14 aufgeklebten
Mikrofaservlies 18. Der Walzenkern 12 kann in großer Stückzahl für unterschiedlichste
Bodenreinigungsmaschinen hergestellt werden. Um die Reinigungswalze 10 an die Geometrie
der jeweils zum Einsatz kommende Bodenreinigungsmaschine anzupassen, wird der Walzenkern
12 von der Walzenhülse 14 umspritzt, deren Materialstärke an die jeweilige Bodenreinigungsmaschine
individuell angepasst werden kann.
[0024] Der Benutzer kann die gesamte Reinigungswalze 10 auf einfache Weise austauschen.
Hierzu kann er den Walzenkörper 16 zusammen mit dem aufgeklebten Mikrofaservlies 18
der Bodenreinigungsmaschine entnehmen und durch eine neue Reinigungswalze 10 ersetzen.
Der Walzenkörper 16 bildet in Kombination mit dem Mikrofaservlies 18 eine einfach
handhabbare Einheit aus, so dass der Austausch der Reinigungswalze 10 auch von technisch
ungeübten Benutzern auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
[0025] Die Erfindung betrifft ferner die folgenden besonderen Ausführungsformen der Erfindung:
- 1.Reinigungswalze (10) für eine Bodenreinigungsmaschine mit einem zylindrischen Walzenkörper
(16), der Lagerelemente (24, 26) aufweist zum drehbaren Lagern der Reinigungswalze
(10) an der Bodenreinigungsmaschine und dessen Mantelfläche (34) von einem Reinigungsbelag
(18) umgeben ist, der mit dem Walzenkörper (16) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Reinigungsbelag (18) auf den Walzenkörper (16) bandförmig aufgewickelt und
mit dem Walzenkörper (16) unlösbar verbunden ist.
- 2. Reinigungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag
(18) den Walzenkörper (16) schraubenlinienförmig umgibt.
- 3. Reinigungswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag
(18) mit dem Walzenkörper (16) verklebt ist.
- 4. Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Reinigungsbelag (18) ein Vlies ist.
- 5. Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Reinigungsbelag (18) aus einem Mikrofasermaterial gefertigt ist.
- 6. Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Walzenkörper (16) einen Walzenkern (12) umfasst, der von einer Walzenhülse
(14) umgeben ist, wobei der Walzenkern (12) die Lagerelemente (24, 26) aufweist und
die Walzenhülse (14) die Mantelfläche (34) des Walzenkörpers (16) ausbildet.
- 7. Reinigungswalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (12)
aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
- 8. Reinigungswalze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse
(14) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
- 9. Reinigungswalze nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern
(12) von der Walzenhülse (14) umspritzt ist.
- 10. Reinigungswalze nach einem Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Walzenhülse (14) aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist.
- 11. Reinigungswalze nach einem Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Walzenhülse (14) einen Haftvermittler ausbildet zwischen dem Walzenkern (12) und dem
Reinigungsbelag (18).
1. . Reinigungswalze (10) für eine Bodenreinigungsmaschine mit einem zylindrischen Walzenkörper
(16), der Lagerelemente (24, 26) aufweist zum drehbaren Lagern der Reinigungswalze
(10) an der Bodenreinigungsmaschine und dessen Mantelfläche (34) von einem Reinigungsbelag
(18) umgeben ist, der mit dem Walzenkörper (16) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) aus einem Mikrofasermaterial gefertigt ist und auf den Walzenkörper
(16) bandförmig aufgewickelt und mit dem Walzenkörper (16) unlösbar verbunden ist.
2. . Reinigungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) den Walzenkörper (16) schraubenlinienförmig umgibt.
3. . Reinigungswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) mit dem Walzenkörper (16) verklebt ist.
4. . Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbelag (18) ein Vlies ist.
5. . Reinigungswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper (16) einen Walzenkern (12) umfasst, der von einer Walzenhülse (14)
umgeben ist, wobei der Walzenkern (12) die Lagerelemente (24, 26) aufweist und die
Walzenhülse (14) die Mantelfläche (34) des Walzenkörpers (16) ausbildet.
6. . Reinigungswalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (12) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
7. . Reinigungswalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse (14) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
8. . Reinigungswalze nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (12) von der Walzenhülse (14) umspritzt ist.
9. . Reinigungswalze nach einem Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse (14) aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist.
10. . Reinigungswalze nach einem Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenhülse (14) einen Haftvermittler ausbildet zwischen dem Walzenkern (12)
und dem Reinigungsbelag (18).