[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubmaststapler mit einem Antriebsteil,
von dem sich parallel beabstandete Radarme forterstrecken. Der Schubmaststapler besitzt
einen Hubmast, der einen entlang der Radarme verfahrbaren Masthalter aufweist. Der
Masthalter kann zwischen einer fahrzeugseitigen und einer lastseitigen Endposition
verfahren werden.
[0002] Aus
EP 1 772 419 A2 ist ein Schubmaststapler mit einem Antriebsteil bekannt geworden. Das Antriebsteil
weist eine Grundplatte auf, die in ihrem hinteren und vorderen Bereich jeweils mindestens
eine quer verlaufende Schaltkante besitzt. Ein zur Grundplatte hin gerichteter, am
Masthalter oder am Mast angebrachter Sensor erzeugt ein Schaltsignal, wenn er eine
der Schaltkanten überfährt. Der Sensor ist derart angebracht, dass bei Annäherung
des Masthalters an eine seiner Endpositionen die hintere oder vordere Schaltkante
überfahren wird. Um den Hubmast zwischen einer fahrzeugseitigen und einer lastseitigen
Endposition zu verfahren, sind die Schaltkanten derart angeordnet, dass der Masthalter
nahe einer der Endpositionen mit dem Sensor die Schaltkante überfährt. Eine Auswertevorrichtung
für einen Masthalteantrieb ermittelt unter Hinzuziehung einer Richtungsvorgabe, welche
der Schaltkanten überfahren wurde. Der steuerbare Masthalterantrieb ist so ausgelegt,
dass die Geschwindigkeit für den Masthalter beim Verfahren reduziert wird, wenn der
Sensor bei Annäherung des Masthalters an eine Endposition ein Schaltsignal erzeugt.
[0003] Aus DT 26 09 029 A1 ist ein Schubmaststapler mit einem Fahrgestell bekannt geworden,
bei dem ein Zwischenraum zwischen dem Antriebsteil des Fahrzeugs und des Hubgerüsts
auf das Vorliegen eines Hindernisses überwacht wird.
[0004] Aus der Auslegeschrift
DE 1 270 495 ist ein Seitenlader mit eingebuchtetem Fahrgestell und einem quer verfahrbaren Hubmast
bekannt geworden, bei dem an dem Hubmast und an dem feststehenden Fahrgestell ineinandergreifende
Verriegelungselement zur lösbaren Verbindung des Hubmasts mit dem Fahrgestell angeordnet
sind.
[0005] Allgemein ist bekannt, dass der lastseitige Endanschlag eines Masthalters bei einem
Schubmaststapler von maßgeblicher Bedeutung für dessen Standsicherheit ist. In Gabelrichtung,
also lastseitig, ist es aus Gründen der Standsicherheit erforderlich, ein enges Toleranzfeld
für den Abstand des Gabelrückens zur Achse der Lasträder einzuhalten. Bei der Verwendung
von unterschiedlichen Anbaugeräten mit variierendem Vorbaumaß ist die Lage des endlastseitigen
Endanschlags an das Anbaugerät daher anzupassen.
[0006] Hier ist es bekannt, eine ausschließlich durch Software gesteuerte Abschaltung vorzusehen,
die in der korrekten Position des Masthalters abschaltet und nicht auf mechanische
Endanschläge zurückgreift. Die softwaremäßige Abschaltung stellt hohe Anforderungen
an die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Sensorik, so dass diese aufwendig ausgestaltet
werden muss.
[0007] Ferner ist bekannt, die Abschaltung durch einen Endanschlag in einem Schiebezylinder
des Masthalterantriebs vorzusehen. Dies macht allerdings bei der Verwendung von unterschiedlichen
Anbaugeräten den Einsatz von unterschiedlichen Schiebezylindern für den Antrieb notwendig.
Auch die Verwendung von mechanischen Endanschlägen in den Radarmen ist bekannt. Hierbei
wird der lastseitige Endanschlag je nach Ausführung des Anbaugeräts für eine definierte
Position in den Radarmen montiert. Als nachteilig an dieser Variante hat sich herausgestellt,
dass die Montage der Anschläge nicht in einer Vormontage erfolgen kann, sondern in
der sogenannten Hauptmontage erfolgen muss.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubmaststapler mit einem lastseitigen
Endanschlag bereitzustellen, der mit geringem Aufwand einfach in eine durch ein Anbaugerät
vorgegebene lastseitige Endposition angepasst werden kann.
[0009] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Schubmaststapler mit den Merkmalen aus
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Schubmaststaplers bilden den Gegenstand
der Unteransprüche.
[0010] Der erfindungsgemäße Schubmaststapler besitzt ein Antriebsteil, von dem sich parallel
verlaufende und voneinander beabstandete Radarme erstrecken. Die Radarme stehen somit
lastseitig auf der Seite des Hubgerüsts aus dem Antriebsteil vor. Ferner besitzt der
erfindungsgemäße Schubmaststapler einen Hubmast, der einen entlang der Radarme verfahrbaren
Masthalter aufweist. Der Masthalter ist zwischen einer fahrzeugseitigen und einer
lastseitigen Endposition verfahrbar. Erfindungsgemäß weist der Masthalter an seiner
Lastseite mindestens einen Endanschlag auf, der mit einem an den Radarmen vorgesehenen
Endanschlag zusammenwirkt. Wird der Hubmast mittels des Masthalters in seine lastseitige
Endposition verfahren, so stoßen die Endanschläge des Masthalters und die Endanschläge
in den Radarmen aufeinander und verhindern ein weiteres lastseitiges Verfahren des
Hubmastes, der von dem Masthalter gehalten ist. Erfindungsgemäß ist die Lage der Endposition
in Verfahrrichtung des Hubmastes durch den lastseitigen Endanschlag des Masthalters
festgelegt. Durch eine geeignete Wahl der Länge des lastseitigen Endanschlags an dem
Masthalter kann die lastseitige Endposition des Masthalters bestimmt und so an unterschiedliche
Anbaugeräte an dem Hubmast angepasst werden. Dies schafft die Möglichkeit, ohne eine
Verstellung der Anschläge in den Radarmen direkt und ohne großen Montageaufwand die
lastseitige Endposition des Hubmastes festzulegen. Hierdurch wird einerseits die Montage
des Schubmaststaplers vereinfacht und eine Anpassung der lastseitigen Endposition
des Hubmastes je nach Anbaugerät ermöglicht. Zudem erlaubt die vereinfachte Verstellung
der Lastanschläge, diese ohne großen Aufwand für einen gleichmäßigen Anschlag in beiden
Radarmen einzustellen.
[0011] In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Endanschlag an dem Masthalter eine Aufnahme
auf, in der ein Anschlagelement angeordnet ist. Je nach vorgesehenem Anbaugerät kann
das Anschlagelement in einer vorbestimmten Länge aus der Aufnahme an dem Masthalter
vorstehen, um die lastseitige Endposition zu definieren. Auch kann vorgesehen sein,
dass das Anschlagelement in seiner Länge an dem Masthalter einstellbar ist, um so
die lastseitige Endposition zu definieren. Bei dieser Ausgestaltung muss für unterschiedliche
Anbaugeräte an das Hubgerüst ein Endanschlag in den Radarmen nicht ausgetauscht oder
in seiner Position verstellt werden. Vielmehr ist es ausreichend, ein entsprechend
langes Anschlagelement für das vorgesehene Anbaugerät zu verwenden und/oder das Anschlagelement
in seiner Länge entsprechend einzustellen.
[0012] In einer bevorzugten Ausgestaltung ist in jedem Radarm der lastseitige Endanschlag
in seiner Position unveränderlich montiert. Die Montage des Endanschlags in den Radarmen
kann bereits bei einer Vormontage erfolgen und muss nicht an den fertig montierten
Radarmen in der Haupt- oder Endmontage erfolgen.
[0013] In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Hubmast ausgebildet, um unterschiedliche
Anbaugeräte aufnehmen zu können. Der lastseitig an dem Masthalter vorgesehene Endanschlag
besitzt dabei bevorzugt eine auf das Vorbaumaß des Anbaugeräts abgestimmte Länge.
Bevorzugt ist die Länge des lastseitigen Endanschlags derart bemessen, dass in der
lastseitigen Endposition des Schubmastes der Abstand zwischen einer fahrzeugseitigen
Rückseite des Anbaugeräts und einer Achse der Lasträder einen vorbestimmten Abstand
nicht übersteigt. Der Abstand des Anbaugeräts und insbesondere der Rückseite des Anbaugeräts
zu den Lasträdern ist eine kritische Größe für die Standfestigkeit des Fahrzeugs.
[0014] Um den Masthalter in Längsrichtung zu verfahren, besitzen die Radarme auf ihrer einander
zugewandten Seite jeweils eine Führungsschiene für den Masthalter. Der Masthalter
wird innerhalb der Führungsschiene in Längsrichtung verfahren.
[0015] Zweckmäßigerweise sind Antriebsmittel zum Verfahren des Masthalters zwischen seiner
fahrzeugseitigen und seiner lastseitigen Endposition vorgesehen. Die Antriebsmittel
bewegen über den Masthalter den Hubmast zwischen seinen Endpositionen.
[0016] Eine bevorzugte Ausgestaltung eines Schubmaststaplers wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt:
- Fig. 1
- einen Schubmaststapler in einer Ansicht von der Seite,
- Fig. 2
- einen Masthalter für den Schubmaststapler in einer perspektivischen Ansicht von der
Lastseite,
- Fig. 3
- ein Anschlagelement des Masthalters aus Fig. 2 und
- Fig. 4
- einen längenunveränderlichen Anschlagklotz in dem Radarm in einer Ansicht von innen.
[0017] Fig. 1 zeigt einen Schubmaststapler 10 mit einem Antriebsteil 12 in einer Ansicht
von der Seite. Das Antriebsteil besitzt einen überdachten Bedienplatz 14 für den Fahrzeugführer
und mindestens ein angetriebenes Rad 16. Seitlich an dem Antriebsteil 12 stehen Radarmen
18 vor, die fahrzeugseitig starr mit einem Rahmen des Antriebsteils 12 verbunden sind.
Lastseitig besitzen die Radarme 18 jeweils ein Lastrad 22. Ein Hubmast 20 ist entlang
der Radarme 18 in Längsrichtung verfahrbar. Der Hubmast 20 ist in seiner zum Antriebsteil
12 zurückgezogenen Position als Hubmast 20a dargestellt. Die vorgeschobene Position
des Hubmastes 20 ist gestrichelt eingezeichnet und als 20b gekennzeichnet. Der Hubmast
20 verfährt innerhalb der Radarme um eine Strecke 1. Die Verbindung des Hubmasts 20
zu den Radarmen 18 erfolgt über einen Masthalter 24, der zwischen den Radarmen 18
verfahrbar gelagert ist und den Hubmast 20 verfährt.
[0018] In dem in Fig. 1 dargestellten Schubmaststapler ist der Hubmast 20 mit einem gabelförmigen
Lasttragmittel 26 ausgestattet. Das Lasttragmittel 26 kann entlang dem Hubmast verfahren
werden, wobei durch Ausfahren des Hubmastes das Lasttragmittel auch weiter angehoben
werden kann. Die innerhalb des Freihubs angehobenen Lastgabeln sind gestrichelt als
Lastgabeln 26b dargestellt, während die durch Ausfahren des Hubmastes angehobenen
Lastgabeln im Masthub als 26c gestrichelt dargestellt sind.
[0019] Für die Standfestigkeit des Schubmaststaplers ist der als X
1 bezeichnete Abstand zwischen der lastseitigen Rückseite, der Lastgabeln 26a und der
Achse des Lastrades 22 bestimmend. Der Abstand X
1 soll unabhängig von Art und Geometrie des Anbaugeräts konstant bleiben.
[0020] Der Hubmast befindet sich in der mit 20a dargestellten Position in seiner fahrzeugseitigen
Endposition. Der mit 20b bezeichnete Hubmast befindet sich in seiner lastseitigen
Endposition. Zur Begrenzung des Verfahrweges des Hubmastes 20 bzw. des Masthalters
24 zwischen den Radarmen 18 sind jeweils fahrzeugseitige und lastseitige Endanschläge
vorgesehen.
[0021] Fig. 2 zeigt den Masthalter 24 in einer perspektivischen Ansicht von der Lastseite.
Der Masthalter 24 besitzt zwei L-förmige Elemente, bei denen ein Schenkel 28 horizontal
und ein Schenkel 30 im Wesentlichen vertikal verläuft. Zwischen den Schenkeln 28 der
L-förmigen Elemente ist ein Abdeckblech 32 vorgesehen. Die Schenkel 28 sind über einen
U-förmigen Träger 33 miteinander verbunden, an dem auch der Schubzylinder (nicht dargestellt)
angreift. Die vertikal stehenden Schenkel 30 der L-förmigen Elemente sind durch eine
Verbindungsplatte 34 miteinander verbunden. Über an dem horizontalen Schenkel 28 angebrachte
Rollen 36 ist der Masthalter 24 in Führungsschienen der Radarme 18 verschieblich gelagert.
[0022] An dem lastseitigen Ende des Schenkels 28 ist ein Endanschlag 38 vorgesehen.
[0023] Fig. 3 zeigt einen der Endanschläge 38 im Detail. Der Endanschlag 38 besitzt eine
Aufnahme 40 und ein über die Länge B aus der Ausnahme 40 vorstehendes Anschlagelement
42 mit einer stirnseitigen Anschlagfläche. Das Anschlagelement 42 besitzt an seinem
freien Ende eine Abflachung 44, über die ein angreifendes Werkzeug es in die Aufnahme
40 zum Einstellen der Länge B schrauben kann. Alternativ ist es auch möglich, statt
eines einschraubbaren Anschlagelements, ein Anschlagelement mit einer definierten
Länge B zu verwenden und das Anschlagelement entsprechend dem geforderten Maß B auszutauschen.
[0024] Fig. 4 zeigt einen lastseitigen Endanschlag 46, der in einer Führungsschiene 48 des
Radarms 18 angeordnet ist. Der Endanschlag 46 ist in einer festen Position in der
Führungsschiene 48 über Schrauben 50 positioniert. Zum Einsetzen des Masthalters 24
in die Führungsschiene 48 kann der Endanschlag 46 entfernt werden. In der lastseitigen
Endposition des Masthalters 24 liegt das freie Ende des Anschlagelements 42 an der
fahrzeugseitigen Seite des Endanschlags 46 an und begrenzt somit einen weiteren Vorschub
des Masthalters und somit des Hubmastes. Wird die Länge des Anschlagelements 42 vergrößert,
so wird die maximale Vorschubweite des Masthalters 24 verringert und somit auch der
als X
1 bezeichnete Abstand.
[0025] Bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Masthalter erfolgt die Anbringung des längenveränderlichen,
zapfenförmigen Anschlagelements 42 nicht am Rahmen des Antriebsteils oder an den Radarmen,
sondern am Masthalter 24. Hierdurch kann der Anschlag 38 bereits in der Vormontage
angebracht werden und so der Montageanteil am Hauptmontageband reduziert werden. Gleichzeitig
ist das Anschlagelement 42 als Drehteil ausgeführt und somit kostengünstig herstellbar.
Am Rahmenprofil wird ein längenunveränderlicher Anschlagklotz 46 montiert, wodurch
auch die Zugänglichkeit zu der Radlagerung und der Bremsbefestigung für ein Verfahren
des Masthalters 24 verbessert wird.
1. Schubmaststapler (10) mit einem Antriebsteil (12), von dem sich parallel beabstandete
Radarme (18) forterstrecken, und mit einem Hubmast (20), der einen entlang der Radarme
(18) verfahrbaren Masthalter (24) aufweist, wobei der Masthalter (24) zwischen einer
fahrzeugseitigen und einer lastseitigen Endposition verfahrbar ist
dadurch gekennzeichnet, dass
der Masthalter (24) an seiner Lastseite mindestens einen Endanschlag (38) aufweist,
der mit einem an den Radarmen vorgesehenen Endanschlag (46) zusammenwirkt, wobei die
Länge (B) des Endanschlags (38) in Verfahrrichtung des Masthalters (24) die lastseitige
Endposition des Masthalters (24) festlegt.
2. Schubmaststapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (38) an dem Masthalter (24) eine Aufnahme (40) aufweist, in der ein
Anschlagelement (42) angeordnet ist.
3. Schubmaststapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (42) in einer vorbestimmten Länge (B) aus der Aufnahme (40) vorsteht,
um die lastseitige Endposition des Masthalters zu definieren.
4. Schubmaststapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (38) in seiner Länge (B) einstellbar ist, um die lastseitige
Endposition des Masthalters (24) zu definieren.
5. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Radarm (18) der lastseitige Endanschlag (46) in seiner Position längenunveränderlich
montiert ist.
6. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmast (20) ausgebildet ist, um unterschiedliche Anbaugeräte (26) aufzunehmen,
und der lastseitig an dem Masthalter (24) vorgesehene Endanschlag (38) eine Länge
(B) aufweist, die auf ein Vorbaumaß des Anbaugeräts (26) abgestimmt ist.
7. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (B) des lastseitigen Endanschlags (38) derart bemessen ist, dass in der
lastseitigen Endposition des Schubmastes der Abstand (x1) zwischen einer fahrzeugseitigen Rückseite des Anbaugeräts (26) und einer Achse der
Lasträder (22) einen vorbestimmten Abstand nicht übersteigt.
8. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Radarme auf ihrer einander zugewandten Seite jeweils eine Führungsschiene (48)
für den Masthalter (24) aufweisen.
9. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel zum Verfahren des Masthalters (24) zwischen seiner fahrzeugseitigen
und seine lastseitigen Endposition vorgesehen sind.