(19)
(11) EP 2 514 804 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.10.2012  Patentblatt  2012/43

(21) Anmeldenummer: 11163065.3

(22) Anmeldetag:  19.04.2011
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
C10L 1/185(2006.01)
C10L 10/10(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(71) Anmelder: Top-Biofuel GmbH & Co. KG
12524 Berlin (DE)

(72) Erfinder:
  • Vagabov, Magomed-Zagir
    119192, Moskau (RU)
  • Vagabov, Rustam
    119192, Moskau (RU)
  • Mangueva, Zaira
    119192, Moskau (RU)
  • Latypova, Filzia
    450078, Ufa (RU)
  • Rakhmankulov, Elvin
    450078, Ufa (RU)

(74) Vertreter: Gulde Hengelhaupt Ziebig & Schneider 
Patentanwälte - Rechtsanwälte Wallstraße 58/59
10179 Berlin
10179 Berlin (DE)

   


(54) Verwendung von 1,1-Dialkoxyalkanen zur Erhöhung der Klopffestigkeit von Motorenbenzin


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines oder mehrerer der 1,1-Dialkoxyalkane der allgemeinen Formel I

        R1O-CH(R2)-OR1 ,     (I)

in der unabhängig voneinander
R1
CH3, C2H5, C3H7, i-C3H7, C4H9 oder i-C4H9;
R2
H, CH3, C2H5, C3H7 oder i-C3H7
und darstellen
zur Erhöhung der Klopffestigkeit von niedrig siedendem Benzin mit einem Siedebeginn (SB) von 75°C bis 120°C, wobei neben den 1,1-Dialkoxyalkanen der allgemeinen Formel I keine weiteren Antiklopfmittel zugesetzt werden.


Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von einem oder mehreren der Acetale der allgemeinen Formel 1 als Antiklopfmittel für Ottokraftstoffe (Motorenbenzin). Gegenstand der Erfindung ist auch das durch Zusatz der erfindungsgemäßen Antiklopfmittel erhaltene Motorenbenzin. In der vorliegenden Anmeldung wird im Weiteren ausschließlich der korrekte Begriff Motorenbenzin verwendet, das umgangssprachlich als Ottokraftstoff bezeichnet wird.

[0002] Es gibt verschiedene Sorten von Motorenbenzin, z. B. Super oder Superplus, die sich in ihrer Klopffestigkeit unterscheiden. Die Klopffestigkeit ist die Eigenschaft des verwendeten Benzins in einem Ottomotor nicht unkontrolliert durch Selbstzündung zu verbrennen ("Klopfen"), sondern ausschließlich durch Zündfunken, Einspritzung oder Kompression gesteuert. Dem Motorenbenzin werden deshalb Additive zugesetzt, die sogenannten Antiklopfmittel, die die Klopfneigung des Ottomotors durch Erhöhung der Oktanzahl herabsetzen.

[0003] Die Oktanzahl definiert also das Maß für die Klopffestigkeit des Motorenbenzins. Der Zahlenwert der Oktanzahl bis 100 gibt an, wieviel %-Volumenanteil Isooktan C8H18 (ROZ = 100) sich in einer Mischung mit n-Heptan C7H16 (ROZ = 0) befinden muss, damit diese die gleiche Klopffestigkeit (in einem Prüfmotor nach ROZ oder MOZ) aufweist wie der zu prüfende Kraftstoff. Zum Beispiel würde eine Oktanzahl von ROZ = 95 eines Benzins bedeuten, dass dessen Klopffestigkeit einem Gemisch aus 95 Vol.% Isooktan und 5 Vol.% n-Heptan entspricht.

[0004] Die Research-Oktanzahl (ROZ) wird nach DIN EN ISO 5164 (ASTM D 2699) ermittelt und beschreibt das Klopfverhalten bei geringer Motorlast und niedrigen Drehzahlen. Die Motor-Oktanzahl (MOZ) wird nach DIN EN ISO 5163 (ASTM D 2700) ermittelt und beschreibt das Verhalten bei hoher Motorlast und hoher thermischer Belastung.

[0005] Als Antiklopfmittel wurden früher Organobleiverbindungen, insbesondere Bleialkyle wie Tetraethylblei, verwendet. Inzwischen werden sauerstoffhaltige Verbindungen (Oxygenate) wie z. B. Alkohole oder Ether benutzt, da Blei den Autoabgaskatalysator vergiftet und zudem toxisch und umweltschädlich ist. Da Benzin-Alkohol-Gemische die Neigung haben, sich bei Anwesenheit von Wasser bzw. bei niedrigen Temperaturen zu entmischen, wird heute als Antiklopfmittel hauptsächlich Methyltert-Butylether (MTBE) eingesetzt. Allerdings handelt es sich bei MTBE um einen Umweltschadstoff, der schwer biologisch abbaubar ist (die Halbwertzeit im Grundwasser beträgt 10 bis 15 Jahre). Neben MTBE kommt in Russland als Antiklopfmittel z. B. auch N-Methylanilin (Monomethylanilin, MMA) zum Einsatz, das bezüglich seiner Antiklopfeigenschaften wirksamer ist als MTBE oder Methanol, aber zur Bildung von cancerogenen N-Nitrosaminen führt.

[0006] Auch in der Patentliteratur werden eine Reihe von Verbindungen zur Erhöhung der Klopffestigkeit von Ottokraftstoffen vorgeschlagen.

[0007] So beschreibt US 6,514,299 als Antiklopfmittel eine Zusammensetzung aus 85 bis 99 Vol.% C1-C4-Alkohol und 1 bis 15 Vol.% einer Etherverbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Dialkoxyalkane, Alkoxyalkanole, Trialkoxyalkane, Dialkoxycycloalkane und Arylalkyldiether. Die Kombination der beiden Stoffgruppen zeigt eine synergistische Erhöhung der Oktanzahl.

[0008] DE 31 33 899 A1 schlägt den Zusatz von Ketalen der allgemeinen Formel R3O-C(R1)(R2)-OR4 vor, in der R1=CH3, C2H5 oder C3H7 ist, R2 CH3 oder C2H5 darstellt und R3 sowie R4 CH3, C2H5, C3H7 oder C4H9 sein können. Gegebenenfalls werden diese Dialkoxyalkane zusammen mit Dialkoxymethanen zugesetzt. In einer bevorzugten Ausführungsform werden 2,2-Dialkoxypropane (insbesondere 2,2-Dimethoxypropan), gegebenenfalls zusammen mit Dimethoxymethan verwendet. Die Ergebnisse der Anmeldung zeigen, dass diese Zusätze die Research- und die Motor-Oktanzahl um maximal 2,5 Einheiten erhöhen.

[0009] Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, alternative Antiklopfmittel für Motorenbenzin bereitzustellen, die eine signifikante Erhöhung sowohl der Research-Oktanzahl als auch der Motor-Oktanzahl bewirken.

[0010] Es wurde nun überraschender Weise gefunden, dass der alleinige Zusatz eines oder mehrerer der 1,1-Dialkoxyalkane der allgemeinen Formel I

        R1O-CH(R2)-OR1 ,     (I)

in der unabhängig voneinander
R1
CH3, C2H5, C3H7, i-C3H7, C4H9 oder i-C4H9;
R2
H, CH3, C2H5, C3H7 oder i-C3H7
und darstellen
zu niedrig siedendem Benzin mit einem Siedebeginn (SB, Initial Boiling Point, IBP) von 75°C bis 120°C zu einer signifikanten Erhöhung der Klopffestigkeit führt. Es zeigt sich, dass eine Zugabe von 5 bis 30Vol.%, vorzugsweise 5 bis 20Vol.%, einer oder mehrerer der Acetale der allgemeinen Formel I bereits eine Erhöhung der Research-Oktanzahl (ROZ) des Benzins mit SB 75°C bis 120°C um ca. 15 bis 40 Einheiten bzw. eine Erhöhung der Motor-Oktanzahl (MOZ) von ca. 10 bis 20 Einheiten bewirkt. Das niedrig siedende Benzin mit SB 75°C bis 120°C enthält keine Additive, sondern es dient als Basisbenzin, aus dem durch Zusatz von Additiven wie z. B. Antiklopfmitteln, Antioxidantien, Korrosionsschutzmitteln, Detergentien (zum Schutz vor Ablagerungen im Einspritzsystem), Vergaservereisungsinhibitoren, Zündbeschleunigern etc. oder deren Gemischen das Motorenbenzin hergestellt wird. Das eingesetzte Basisbenzin hat einen Siedebeginn von vorzugsweise 80 bis 115°C, besonders bevorzugt von 85 bis 110°C. Erfindungsgemäß besonders bevorzugt werden 5 bis 10Vol.%, ganz besonders bevorzugt ca. 5Vol.% einer oder mehrerer der Acetale der allgemeinen Formel I zugegeben.

[0011] Erfindungsgemäß umfasst das Motorenbenzin der Erfindung neben den 1,1-Dialkoxyalkanen der allgemeinen Formel I und üblichen Additiven keine C1-C4-Alkohole, die in US 6,514,299 in Kombination mit speziellen 1,1-Dialkoxyalkanen als Antiklopfmittel beschrieben sind. Das Motorenbenzin umfasst auch keine Ketale der allgemeinen Formel R3O-C(R1)(R2)-OR4, die in DE 31 33 899 A1 in Kombination mit Dimethoxymethan als Antiklopfmittel beschrieben sind.

[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Verbindungen der allgemeinen Formel I als Antiklopfmittel eingesetzt, in denen R2 Wasserstoff darstellt. R1 in Formel I bedeutet erfindungsgemäß vorzugsweise CH3, C2H5, C3H7 oder C4H9, besonders bevorzugt CH3. Bei den Verbindungen mit R2=H handelt es sich um Dialkoxymethane wie z. B. Methylal (Dimethoxymethan), Ethylal (Diethoxymethan), Propylal (Dipropoxymethan) und Butylal (Dibutoxymethan). C3H7 und C4H9 bedeuten im Sinne der Erfindung den n-Propyl- bzw. n-Butylrest, während i-C3H7 und i-C4H9 den Isopropyl- bzw. Isobutylrest bedeuten.

[0013] In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, anstelle des Methylals die bei der industriellen Isoprenherstellung nach der m-Dioxan-Route anfallende methylalhaltige Fraktion, die ein großtonnagiges Abfallprodukt darstellt, als Antiklopfmittelzusatz zu verwenden. In den Ausführungsbeispielen sind die erreichten Oktanzahlen dargestellt. Die industriell anfallende und erfindungsgemäß eingesetzte methylalhaltige Fraktion besteht üblicherweise zu ca. 7 bis 11Vol.% aus C4- und C5-Kohlenwasserstoffen, zu ca. 67 bis 72Vol.% aus Methylal (mit Spuren von Methanol), zu ca. 19 bis 23Vol.% aus Trimethylcarbinol und zu 0,05 bis 0,09Vol.% aus 4,4-Dimethyl-1,3-dioxan.

[0014] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Verbindungen der allgemeinen Formel I als Antiklopfmittel eingesetzt, in denen R2 den Methylrest darstellt. R1 bedeutet erfindungsgemäß vorzugsweise CH3, C2H5, C3H7 oder C4H9, besonders bevorzugt Methyl oder Ethyl.

[0015] Im Nachfolgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Ausführungsbeispiele



[0016] Die in Tabelle 1 aufgeführten 1,1-Dialkoxyalkane wurden nach bekannten Methoden synthetisiert und ihr Siedepunkt und Brechungsindex bestimmt.
Tabelle 1
1,1-Dialkoxyalkan MG Siedepunkt °C nd20
CH3OCH2OCH3 76,09 42-44 1,3534
C2H5OCH2OC2H5 104,15 89 1,3534
C3H7OCH2OC3H7 132,21 138-139 1,3921
i-C3H7OCH2O i-C3H7 132,21 120 1,3835
C4H9OCH2OC4H9 160,26 181-182 1,4058
i-C4H9OCH2O i-C4H9 160,26 165 1,4002
CH3OCH(CH3)OCH3 90,12 64,5 1,36666
C2H5OCH(CH3)OC2H5 118,17 103 1,3819
C3H7OCH(CH3)OC3H7 146,23 150 1,3972
i-C3H7OCH(CH3)O i-C3H7 146,23 130 1,3894
C4H9OCH(CH3)OC4H9 174,28 186 1,4080
i-C4H9CH(CH3)O-i-C4H9 174,28 170-171 1,4020
sec-C4H9OCH(CH3)O sec-C4H9 174,28 163-165 1,4048
CH3OCH(C3H7)OCH3 118,17 114-115 1,3800
C2H5OCH(C3H7)OC2H5 146,23 146 1,3958
C3H7OCH(C3H7)OC3H7 174,28 185 1,4089
i-C3H7OCH(C3H7)O i-C3H7 174,28 166 1,4021
C4H9OCH(C3H7)OC4H9 202,34 221 1,4157
i-C4H9OCH(C3H7)O i-C4H9 202,34 204-205 1,4115
CH3OCH(i-C3H7)OCH3 118,17 105 1,3870
C2H5OCH(i-C3H7)OC2H5 146,23 137 1,3931
C3H7OCH(i-C3H7)OC3H7 174,28 176 1,4054
i-C3H7OCH(i-C3H7)O i-C3H7 174,28 158 1,3999
C4H9OCH(i-C3H7)OC4H9 202,34 214 1,4142
i-C4H9OCH(i-C3H7)O i-C4H9 202,34 198 1,4091


[0017] Die in nachfolgender Tabelle 2 aufgeführten Verbindungen und die genannte Methylalfraktion wurden in den angegebenen Volumenanteilen niedrig siedendem Benzin mit SB 85°C und 110°C zugesetzt. Die ROZ wurde nach ASTM D 2699-86 mit dem Shatox SX-300 bzw. Shatox SX-150 NEW Analysator gemessen und gegebenenfalls extrapoliert. Die MOZ wurde nach ASTM D 2700-86 in der gleichen Weise bestimmt.
Tabelle 2
  MOZ ROZ
Bezeichnung der Komponenten    
Benzin-SB 85°C 70,8 -
Benzin-SB 85°C (90%) + Dimethoxymethan (10%) 79,8 119,6
Benzin-SB 85°C (80%) + Dimethoxymethan (20%) 86,5 111,3
Benzin-SB 85°C (70%) + Dimethoxymethan (30%) 89,4 89,7
Benzin-SB 85°C (90%) + * Methylalfraktion (10%) 94,6 140,0
Benzin-SB 85°C (80%) + * Methylalfraktion (20%) 98,0 162,0
Benzin-SB 85°C (70%) + * Methylalfraktion (10%) 99,6 156,6
Benzin-SB 110°C 82,0 -
Benzin-SB 110°C (90%) + Diethoxymethan (10%) 98,0 129,0
Benzin-SB 110°C (95%) + Diethoxyethan (5%) 124,0 135,0
Benzin-SB 110°C (90%) + Diethoxyethan (10%) 130,0 140,0
Benzin-SB 110°C (90%) + Propylal (10%) 101,5 136,0
Benzin-SB 110°C (95%) + Butylal (5%) 119,3 146,6
Benzin-SB 110°C (90%) + Butylal (10%) 121,5 150,3
* Zusammensetzung der eingesetzten Methylalfraktion in Volumenprozent: C4-Kohlenwasserstoffe 1,65% , C5-Kohlenwasserstoffe 7,37%, Methylal 69,54%, Trimethylcarbinol 21,37%, 4,4-Dimethyl-1,3-dioxan 0,07%.


[0018] Die erhaltenen Werte zeigen, dass z. B. die Zugabe von 10 bis 20Vol.% Dimethoxymethan zum niedrig siedenden Basisbenzin eine Erhöhung der MOZ um 10 bis 20 Einheiten bewirkt. Die untersuchten 1,1-Dialkoxyalkane zeigen auch eine Erhöhung der ROZ um 15 bis 40 Einheiten.


Ansprüche

1. Verwendung eines oder mehrerer der 1,1-Dialkoxyalkane der allgemeinen Formel I

        R1O-CH(R2)-OR1 ,     (I)

in der unabhängig voneinander

R1 CH3, C2H5, C3H7, i-C3H7, C4H9 oder i-C4H9;

R2 H, CH3, C2H5, C3H7 oder i-C3H7

und
darstellen
zur Erhöhung der Klopffestigkeit von niedrig siedendem Benzin mit einem Siedebeginn (SB) von 75°C bis 120°C, wobei neben den 1,1-Dialkoxyalkanen der allgemeinen Formel I keine weiteren Antiklopfmittel zugesetzt werden.
 
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der allgemeinen Formel I eingesetzt werden, in denen R2 Wasserstoff ist.
 
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der allgemeinen Formel I eingesetzt werden, in denen R1 CH3, C2H5, C3H7 oder C4H9 darstellt, vorzugsweise CH3.
 
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der allgemeinen Formel I eingesetzt werden, in denen R2 CH3 ist und R1, vorzugsweise, C2H5 darstellt.
 
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der allgemeinen Formel I von 5 bis 30Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des niedrig siedenden Benzins, eingesetzt werden, vorzugsweise von 5 bis 20Vol.%, besonders bevorzugt von 5 bis 10Vol.%, ganz besonders bevorzugt von ca. 5Vol.%.
 
6. Motorenbenzin, umfassend niedrig siedendes Benzin mit einem Siedebeginn (SB) von 75°C bis 120°C als Basisbenzin, mindestens eines der 1,1-Dialkoxyalkane der allgemeinen Formel I

        R1O-CH(R2)-OR1     (I)

in der unabhängig voneinander

R1 CH3, C2H5, C3H7, i-C3H7, C4H9 oder i-C4H9;

R2 H, CH3, C2H5, C3H7 oder i-C3H7

und
darstellen
und übliche Additive, wobei C1-C4-Alkohole und Ketale der allgemeinen Formel R3O-C(Ri)(R2)-OR4, in der R1 CH3, C2H5 oder C3H7 ist, R2 CH3 oder C2H5 darstellt und R3 und R4 CH3, C2H5, C3H7 oder C4H9 bedeuten, ausgeschlossen sind.
 





Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente