Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung befasst sich mit einem Lamellenfenster, das aus einem Fensterrahmen
aus Innenelementen und Außenelementen, die durch thermisch isolierende Verbindungsleisten
miteinander verbundenen sind, sowie aus in den Fensterrahmen verschwenkbar eingesetzte
Lamellen besteht, wobei der Schwenkvorgang der Lamellen über im Fensterrahmen untergebrachte
Ritzel und in Längsrichtung verschiebbare Zahnstangen erfolgt und die Ritzel über
Achszapfen im Fensterrahmen drehbar gehalten sind.
Stand der Technik
[0002] Lamellenfenster sind beispielsweise aus der
DE 198 06 123 A1 bekannt. Nachteilig ist bei diesen Fenstern, dass sie eine relativ aufwendige Halterung
mit Lagerbuchsen, Kolben und Federn haben. Außerdem ist ihr Stellmechanismus im Aufbau
komplizieret und seine Montage zeitraubend. Verwendet wird eine Stange, die in einem
gesonderten Kasten am äußeren Rand untergebracht ist und die in senkrechter Richtung
verschoben wird. An der Stange sind einzeln in ihrer Höhe verstellbare Befestigungsklötze
angebracht, die über Klemmschrauben in ihrer Lage einzeln zu fixieren sind.
[0003] Aus der
EP 0 399 130 A1 ist ein Lamellenfenster bekannt, bei dem zur besseren Betätigung der Lamellen ein
Stellmechanismus verwendet wird, der zwei parallele Zahnstangen hat, die zwischen
ihnen liegende Zahnräder betätigen. Beide Zahnstangen sind längs verschiebbar über
eine feststehende Kurbel mit Zahnrad. Die einzelnen Zahnräder sitzen auf den Drehzapfen
der Lamellen und ein Verschieben der Zahnstangen bewirkt das Drehen der Lamellen.
Ein solcher Stellmechanismus beansprucht viel Raum sowohl in der Höhe als auch in
der Fenstertiefe.
[0004] Durch die
DE 197 24 404 C1 ist weiterhin ein Lamellenfenster bekannt geworden, bei dem zur Verstellung der Lamellen
eine Zahnstange benutzt wird, die sich längsverschieblich in einem Längskanal des
auf der Fensterinnenseite angeordneten Profilstabes eines Seitenteils befindet. Die
Zahnstange kann in Längsrichtung bewegt werden und verdreht Zahnräder, die mit den
einzelnen Lamellen verbunden sind. Von Nachteil hierbei ist, dass die Zahnräder einen
beträchtlichen Bauraum in Querrichtung zum Fenster beanspruchen. Außerdem können die
Lamellen beim Schwenken überdreht werden.
[0005] Ausgangslage für die vorliegende Erfindung ist ein Stand der Technik, wie er in der
EP 1 128 018 B1 wiedergegeben ist. Dort wird ein Lamellenfenster behandelt, welches der hier vorliegenden
Art entspricht.
Darstellung der Erfindung
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lamellenfenster herzustellen, das einen vereinfachten
Aufbau hat, eine sichere Stellmechanik für die Lamellen aufweist und eine leichte
Montage ermöglicht.
[0007] Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die
Unteransprüche 2 bis 13 stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
[0008] Bei dem Lamellenfenster nach der Erfindung werden die Ritzel auf beiden ihrer Seiten
mit Achszapfen versehen, von denen die axial nach außen gerichteten Außenzapfen in
Bohrungen in den innen zwischen den Innen- und Außenelementen liegenden Verbindungsleisten
und die zu den Lamellen gerichteten Innenzapfen in Öffnungen der zwischen den Innenelementen
und Außenelementen einclipsbaren Verbindungsleisten eingesetzt sind. Die Öffnungen
in den einclipsbaren Verbindungsleisten sind mit Lagerkränzen für die Innenzapfen
versehen. Außerdem haben die einclipsbaren Verbindungsleisten auf ihren den Lamellen
zugewandten Seiten Aufnahmerillen für Dichtungseinsätze
[0009] Die Innenelemente für die Fensterrahmen bestehen aus Rechteck-Hohlprofilen, an die
jeweils ein weiteres Hohlprofil rechteckiger Form und mit einer freien Wand mit einem
zum Außenelement gerichteten Längsspalt anschließt. Innerhalb dieses Hohlprofils ist
die Zahnstange angeordnet. Das Außenelement besteht ebenfalls aus einem Rechteck-Hohlprofil,
das jedoch einen Ausleger hat, der den Längsspalt des Innenelements überragt. Die
Ränder der Ausleger und der freien Wände der Hohlprofile sind so aufeinander ausgerichtet
und ausgebildet, dass an sie die einclipsbaren Verbindungsleisten eingedrückt werden
können. Letztere haben außerdem in Richtung auf die Lamellen Einfassungen für Dichtungen,
welche die Spalte zwischen dem Fensterrahmen und den Lamellen abdichten.
[0010] Die Lamellen sind von seitlichen Einfassungen umgeben, die wie der Fensterrahmen
aus Innenelementen und Außenelementen bestehen. Diese Elemente sind über parallel
verlaufende thermisch isolierende Verbindungsleisten miteinander verbunden. In den
Verbindungsleisten sind Bohrungen eingebracht, in die Ansätze der Innenzapfen der
Ritzel hineinragen. Auf ihren Stirnseiten haben die Innenzapfen Nuten, in die auf
einem Gegenstück angebrachte Rechteckbolzen hineinragen. Die Gegenstücke decken die
Stirnseiten der Innenzapfen ab. Sie sind plattenartig ausgebildet und werden über
eine zentrale Schraube mit dem Achszapfen verbunden. An ihren Längsseiten haben sie
Auskragungen, die in Einbuchtungen an den Innen- und Außenelementen eingreifen. Sie
hintergreifen dabei die inneren Ränder der Einbuchtungen. Ringnuten in den Gegenstücken
zwischen den Auskragungen und den Rechteckbolzen ergeben eine Sollbruchstelle bei
Überbelastung der Verbindung.
Ausführung der Erfindung
[0011] Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
nachstehend näher erläutert.
[0012] In den Fig. 1 bis 4 ist ein Lamellenfenster 1 dargestellt, das zwei Lamellen 2 und
3 hat. Dabei zeigt die
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf das Lamellenfenster 1 von außen, die
- Fig. 2
- einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und die
- Fig. 3 und 4
- Schnitte nach der Linie III bzw. IV.
[0013] Dabei sind die Darstellungen schematisch und zeigen nur die wesentlichen Teile des
Fensters. In den Fig. 1 bis 3 ist das Fenster geschlossen; in der Fig. 4 geöffnet.
[0014] Die Lamellen 2 und 3 sind in den Fensterrahmen 4 eingesetzt, der aus Innenelementen
5 und Außenelementen 6 aus Metall zusammengefügt ist. Die Verbindung der Elemente
5 und 6 erfolgt über thermisch isolierende Verbindungsleisten 7 und 8, die ortsfest
an die Elemente 5 und 6 angeschlossen sind, sowie über die einclipsbare Verbindungsleiste
9. Die Leisten 7 bis 9 bestehen aus einem Kunststoff. An ihren Enden 11 sind die Elemente
5,6 auf Gehrung geschnitten. Die Lamellen 2, 3 selbst haben jeweils einen eigenen
Rahmen 10, in den Scheiben 12 aus Isolierglas eingesetzt sind. Die Rahmen 10 haben
vergleichbar mit den Fensterrahmen 4 Innen- und Außenelemente 13, 14 aus Metall, die
ebenfalls über thermisch isolierende Verbindungsleisten 15 miteinander verbunden sind.
Die Innen- und Außenelemente 13, 14 sind hier identisch ausgeführt. An ihren senkrechten
Seiten sind die Lamellen 2, 3 mit Achszapfen 16, 26 versehen, die drehbar in Öffnungen
18 und 33 in den Verbindungsleisten 8 und 9 eingesetzt sind. Die Achszapfen 16 sind
wenigstens auf einer der Seiten der Lamellen 2, 3 mit Ritzeln 19 ausgerüstet, welche
von der im Fensterrahmen 4 untergebrachten Zahnstange 20 verstellt werden. Die Ritzel
19 lassen ein Verschwenken der Lamellen 2, 3 um 90° zu. Der Betätigungsmechanismus
für die Zahnstange 20 ist bekannter Bauweise, wie beispielsweise in der
EP 1 128 018 B1 dargestellt und hier nicht näher gezeigt.
[0015] Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausbildung der Ritzel 19. dabei ist die
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf das Ritzel 19 von der Lamelle 2 aus und die
- Fig. 6
- eine Ansicht auf die mit den Zähnen versehene Seite.
[0016] Das Ritzel 19 hat beidseitig Achszapfen 16 und 26, von denen der äußere Achszapfen
16 drehbar in der Verbindungsleiste 8 und der innere Achszapfen 26 drehbar in der
einclipsbaren Verbindungsleiste 9 gehalten wird. An dem Achszapfen 26 ist ein Distanzstück
27 vorgesehen, welches der axialen Lagestabilisierung des eingebauten Ritzels 19 dient.
Außerdem hat das Ritzel 19 den Ansatz 28 über den es drehfest mit der Lamelle 2 verbunden
ist. Dieser Ansatz 28 hat sich kreuzende Nuten 30, die zur Positionierung des Ritzels
19 während der Montage herangezogen werden. Ritzel 19 und Achszapfen 16, 26 sind als
ein integrales Teil in einem Stück gefertigt.
[0017] Die Fig. 7 zeigt im Schnitt in schematischer Darstellung das Ritzel 19 eingesetzt
in eine Seite des Fensterrahmens 4 mit einem an das Ritzel 19 angeschlossenen Lamellenteil.
Die Fig. 8 zeigt die Einzelteile der Fig. 7 in explosiver Darstellung.
[0018] Das Innenelement 5 des Fensterrahmens 4 ist mit dem Außenelement 6 über die Verbindungsleisten
7 und 8 verbunden. In eine Aufnahmerille 31 im Innenelement 5 ist die Zahnstange 20
eingefügt. Die Zähne des Ritzels 19 greifen in die Zahnlücken an der Zahnstange 20
ein. Der Außenachszapfen 16 des Ritzels 19 ist in die Bohrung 18 der Verbindungsleiste
8 eingeschoben, während der Innenachszapfen 26 von der Öffnung 33 in der einclipsbaren
Verbindungsleiste 9 umfasst wird. Durch die beidseitige drehbare Lagerung des Ritzels
19 über die Achszapfen 16 und 26 wird eine sichere Halterung des Ritzels 19 im Fensterrahmen
4 erreicht. Die Verbindungsleiste 9 wird in die Ränder 35 und 36 an den Innen- und
Außenelementen 5 bzw. 6 eingeclipst. Hierfür hat die Verbindungsleiste 9 ein formschlüssiges
Profil 37. Die Verbindungsleiste 9 ist außerdem mit den Aufnahmerillen 38 versehen,
in die Dichtungen 39 ebenfalls formschlüssig eingesetzt sind.
[0019] Die seitlichen Einfassungen der Lamellen 2, 3 bestehen, vergleichbar mit dem Fensterrahmen
4, ebenfalls aus Innenelementen 13 und Außenelementen 14. Die Elemente 13 und 14 sind
profilmäßig gleich ausgebildet und umgreifen die darin eingepassten Isolierglasscheiben
12. Zwei thermisch isolierende Verbindungsleisten 15 halten die Elemente 13 und 14
zusammen. Die Verbindungsleisten 15 haben Bohrungen 17 für die Ansätze 28 der Innenzapfen
26.
[0020] Die Stirnseite 21 des Innenzapfens 26 ist durch das in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigte
Gegenstück 22 abgedeckt. Das Gegenstück 22 dient zur Befestigung des Achszapfens 26
und damit auch des Ritzels 19 mit Achszapfen 16 an der Lamelle 2. Das Gegenstück 22
wird durch einen rechteckigen Aufsatz 23 gebildet, der auf seinen Längsseiten Auskragungen
24 hat, die in Einbuchtungen 41 an den Innen- und Außenelementen 13, 14 eingreifen.
Über die Schraube 50 wird das Gegenstück 22 mit dem Innenachszapfen 26 verschraubt.
Dadurch sind die Lamelle 2 und das Ritzel 19 fest miteinander verbunden.
[0021] Das Gegenstück 22 ist in seiner Mitte fluchtend und passend zu den Nuten 30 in der
Stirnseite 21 des Innenachszapfens 26 mit vorstehenden Rechteckbolzen 52 versehen.
Fertig montiert liegen die Rechteckbolzen 52 in den Nuten 30. Um diese Bolzen 52 herum
hat der Aufsatz 23 eine Ringnut 51, die als Sollbruchstelle bei einer Überbelastung
an den Lamellen 2 dient. Letzteres kann sowohl durch übergroße Kräfte an der Zahnstange
20 als auch an der Lamelle 2 entstehen.
[0022] Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Innenelement 5 aus einem Rechteck-Hohlprofil
60, an das ein weiteres Hohlprofil 61 rechteckiger Form mit einem zum Außenelement
6 gerichteten Längsspalt 62. Innerhalb des Hohlprofils 61 ist eine Aufnahme 31 mit
seitlicher Führung für die Zahnstange 20. Das Außenelement 6 wird ebenfalls durch
ein Rechteck-Hohlprofil 70 gebildet, das einen Ausleger 71 hat, der den Längsspalt
62 überragt. Dabei sind der Rand 35 der freien Wand 64 des Hohlprofils 61 und der
Rand 36 des Auslegers 71 so ausgebildet und zueinander ausgerichtet, dass in sie die
einclipsbare Verbindungsleiste 9 eingedrückt werden kann. Die Öffnung 33 der einclipsbaren
Verbindungsleiste 9 ist mit einem Lagerkranz 34 für den Innenzapfen 26 versehen.
1. Lamellenfenster (1) umfassend einen Fensterrahmen (4) aus Innenelementen (5) und Außenelementen
(6), die durch thermisch isolierende Verbindungsleisten (7, 8) miteinander verbunden
sind, und in den Fensterrahmen (4) verschwenkbar eingesetzte Lamellen (2, 3), wobei
der Schwenkvorgang über im Fensterrahmen (4) untergebrachte Ritzel (19) und in Längsrichtung
verschiebbare Zahnstangen (20) erfolgt und die Ritzel (19) über Achszapfen im Fensterrahmen
(4) drehbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzel (19) beidseitig Achszapfen (16, 26) haben, von denen die axial nach außen
gerichteten Außenzapfen (16) in Bohrungen (18) in den inneren zwischen Innen- und
Außenelementen (5, 6) liegenden Verbindungsleisten (8) und die zu den Lamellen (2,
3) gerichteten Innenzapfen (26) in Öffnungen (33) einer zwischen den Innenelementen
(5) und Außenelementen (6) einclipsbaren Verbindungsleiste (9) eingesetzt sind.
2. Lamellenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenelemente (5) aus einem Rechteck-Hohlprofil (60) bestehen, an das ein weiteres
Hohlprofil (61) rechteckiger Form und einer freien Wand (64) mit einem zum Außenelement
(6) gerichteten Längsspalt (62) anschließt.
3. Lamellenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenelemente (6) aus einem Rechteck-Hohlprofil (70) bestehen, welche mit einem
Ausleger (71) den Längsspalt (62) des Innenelements (5) überragen.
4. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (33) in den einclipsbaren Verbindungsleisten (9) mit einem Lagerkranz
(34) für die Innenzapfen (26) versehen sind.
5. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einclipsbaren Verbindungsleisten (9) auf ihren den Lamellen (2, 3) zugewandten
Seiten Aufnahmerillen (38) für Dichtungseinsätze (39) haben.
6. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (20) im Rechteck-Hohlprofil (61) des Innenelements (5) angeordnet
ist.
7. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (35) der freien Wand (64) des Hohlprofils (61) des Innenelements (5) und
der Rand (36) des Auslegers (71) so zueinander ausgerichtet und ausgebildet sind,
dass in sie die Verbindungsleiste (9) einclipsbar sind.
8. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Einfassungen der Lamellen (2, 3) aus Innenelementen (13) und Außenelementen
(14) bestehen, die über parallele thermisch isolierende Verbindungsleisten (15) verbunden
sind.
9. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenzapfen (26) der Ritzel (19) Ansätze (28) haben, die in Bohrungen (17) der
Verbindungsleisten (15) der Lamellen (2, 3) hineinragen.
10. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenzapfen (26) auf ihren Stirnseiten (21) zwei sich kreuzende Nuten (30) haben.
11. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (17) und die Stirnseite (21) der Innenzapfen (26) durch ein Gegenstück
(22) abgedeckt sind, das mit seitlichen Auskragungen (24) in Einbuchtungen (41) am
Innen- und Außenelement (13, 14) eingreift.
12. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (22) in seiner Mitte vorstehende Rechteckbolzen (52) hat, die fluchtend
und passend zu den Nuten (30) in der Stirnseite (21) des Innenzapfens (26) sind.
13. Lamellenfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (22) eine ringförmig die Bolzen (52) umrundende Ringnut (51) hat,
die eine Sollbruchstelle zwischen Innenzapfen (26) und Gegenstück (22) bildet.