[0001] Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten
Trommel, einer mit einer Tür verschließbaren Beschickungsöffnung, sowie einem Gebläse
und einer Heizeinrichtung zur Erzeugung eines Prozessluftstromes, der über einen Wärmetauscher
strömt, wobei das während des Trocknungsprozesses anfallende Kondensat in einem in
einem Einschubfach als Schub ausgebildeten Kondensatsammelbehälter sammelbar ist,
und wobei der Kondensatsammelbehälter mit einer programmgesteuerten Sprüheinrichtung
zur Rückbefeuchtung der getrockneten Wäsche im Trommelraum zusammenwirkt, die aus
einer Zuleitung mit Pumpe besteht, welche das Kondensat mittels einer Düse in den
Trommelraum sprüht.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass bei Wäschetrocknern das gesammelte
Kondensat nach bzw. während des Trocknungsprozesses zur Rückbefeuchtung der getrockneten
Wäsche verwendet wird, um auf diese Weise eine möglichst faltenfreie Wäsche nach dem
Trocknungsvorgang zu erhalten. Das anfallende Kondensat wird hierbei zunächst im Bereich
des Wärmetauschers gesammelt, wobei das Kondensat in einem im oberen Bereich des Gerätes
untergebrachten Schub gesammelt wird, der hier als Kondensatsammelbehälter ausgebildet
ist. Somit besteht die Möglichkeit, dass vor oder nach jedem Trocknungsvorgang das
gesammelte Kondensat mit dem Schub aus dem Trockner ausgetragen werden kann.
[0003] So ist beispielsweise aus der
EP 1 441 066 A1 ein Wäschetrockner mit einer Einrichtung zum Einsprühen von Zusätzen und Verfahren
bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Einsprüheinrichtung beschrieben, die über
ein Sprührohr verfügt, das wenige Zentimeter lang ist, wobei das Sprührohr eine Sprühwolke
in den Trommelraum abgibt. Die Sprüheinrichtung verfügt hierbei über eine Zuleitung,
die mit einem Behälter verbunden ist, in dem das Kondensat gesammelt wird. Die Sprüheinrichtung
umfasst weiter einen elektromagnetisch oder mittels Ultraschall angeregten Zerstäuber,
der das Reinigungsmittel fein zerstäubt, so dass ein räumlich konzentriertes Abtropfen
des Reinigungsmittels auf die Wäsche verhindert wird. Die Ausgestaltung der Sprüheinrichtung
umfasst hierbei die Zuleitung für das Kondensatwasser aus dem Kondensatsammelbehälter
des Wärmetauschers. Das Kondensat wird aus dem Kondensatbehälter entnommen.
[0004] Eine andere Ausführungsform des Standes der Technik ist aus der
DE 10 2009 002 076 A1 bekannt, wobei diese Druckschrift eine Vorrichtung zum Spülen eines Bauteils eines
Wäschetrocknungsgerätes zeigt, welches mittels anfallenden Kondensats von Flusen gereinigt
werden soll. Der Spülbehälter für den Wäschetrockner verfügt hierbei über ein Verschlussteil,
welches einen Dichtkopf zum Verschließen der Austrittsöffnung aufweist, welcher über
ein Federelement mit dem Sprühbehälter verbunden ist, und der Dichtkopf durch das
Federelement auf die Austrittsöffnung gedrückt wird.
[0005] Bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen wird es als nachteilig
angesehen, dass bei den bekannten Entnahmebehältern zum Beispiel die Entnahme des
Kondensats über den Boden des Behälters erfolgt. Die Entnahme des Kondensats über
den Boden führt dazu, dass mit der Zeit die Verschlusswirkung nachlässt, und das gesammelte
Kondensat in das Innere des Wäschetrockners auslaufen kann. Dies führt zu Schäden
im Gerät, die hohe Kosten verursachen können.
[0006] Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, einen Wäschetrockner mit einem in einem
Einschubfach als Schub ausgebildeten Kondensatsammelbehälter derart weiter zu bilden,
dass hinsichtlich der Entnahme der Kondensatflüssigkeit mögliche Undichtigkeiten gänzlich
unterbunden werden.
[0007] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Wäschetrockner mit den Merkmalen des
uanbghängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
[0008] Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass bei der erfindungsgemäßen
Lösung die Entnahme der Kondensatflüssigkeit aus dem Schub von oben her erfolgt, so
dass die das Kondensat sammelnde Schublade hier von unten her hermetisch abgeriegelt
und dicht ist. Ein Auslaufen des Kondensats in das Maschinengehäuse kann dadurch nicht
auftreten. Das Gerät wird dadurch wesentlich sicherer.
[0009] Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, dass der als Schub ausgebildete Kondensatsammelbehälter
mit einer im oberen Deckelbereich des Schubes angeordneten Einrichtung zusammenwirkt,
die die Entnahme des Kondensats oben über den Deckelbereich des Schubes ermöglicht,
und wobei die Entnahmeeinrichtung mit einer Führung des Schubes am Einschubfach in
Wirkverbindung steht, so dass sich im eingeschobenen Zustand des Schubes die Entnahmeeinrichtung
in einer Saugstellung und im ausgezogenen Zustand des Schubes in einer Vorhaltestellung
befindet. Dabei wird folgendes erreicht, das problemlos zur Entleerung des Schubes
von Kondensatflüssigkeit dieser einfach aus dem Einschubfach heraus gezogen werden
kann, um den Behälter in einem Waschbecken zu entleeren oder mit Wasser zu befüllen.
Wird der Schub wieder in das Einschubfach eingesetzt, bewirkt die Entnahmeeinrichtung,
dass von oben her die Saugstellung wieder gegeben ist, so dass das anfallende Kondensat
von oben her wieder für den Einsprühvorgang zur Verfügung steht.
[0010] Hierbei besteht die Entnahmeeinrichtung aus einem oberhalb des Deckelbereichs angeordneten
stabförmigen Schnorchel. Der Schnorchel ist hierbei oberhalb des Deckelbereichs des
Schubes gelagert. In zweckmäßiger Weise ist der Schnorchel in einer am Deckelbereich
des Schubes vorgesehenen Öffnung schwenkbar angeordnet. Es versteht sich daher von
selbst, dass, wenn beispielsweise der Schub eingeschoben ist, der stabförmige Schnorchel
derart durch die Öffnung einschwenkt, dass sein freies Ende auf dem Boden des Schubes
aufliegt, so dass der Kondensatsammelbehälter durch den stabförmigen Schnorchel ausgesaugt
werden kann. Wird beispielsweise der Schub aus dem Maschinengehäuse heraus gezogen,
schwenkt der Schnorchel durch die Öffnung wieder nach oben, so dass er sich dann in
der so genannten Vorhaltestellung befindet.
[0011] Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Schnorchel in einer am
Deckelbereich des Schubes eingeformten länglichen Tasche mit einer im Boden schlitzartigen
Öffnung schwenkbar angeordnet. Dabei erstreckt sich quer zur Öffnung ein Brückenelement
zur schwenkbaren Halterung des Schnorchels. Das Brückenelement ist an der Führung
des als Kondensatsammelbehälter ausgebildeten Schubes vorgesehen. Dabei ist am Brückenelement
eine drehbar gelagerte Welle angeordnet, an der der Schnorchel drehfest befestigt
ist. Somit wird gewährleistet, dass ein sicheres Verschwenken des Schnorchels innerhalb
und oberhalb des Schubes möglich ist.
[0012] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Welle ein
drehfester Schaltnocken befestigt, der infolge einer kulissenartigen Bahn den an der
Welle drehfest verbundenen Schnorchel beim Herausziehen des Schubes anhebt bzw. beim
Einschieben des Schubes für die Saugstellung des Schnorchels in den Kondensatsammelbehälter
absenkt. Der Schnorchel ist hierbei an dem einen Ende der Welle befestigt, wobei am
anderen Ende der Welle der Schaltnocken befestigt ist. Dabei steuert der Schaltnocken
entlang einer Führungsbahn auf dem Deckelbereich des Schubes die Senkbewegung bzw.
die Hebebewegung des Schnorchels. Der Schaltnocken ist unter einem spitzen Winkel
stehend zur Führungsbahn an der Welle befestigt.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
- Figur 1
- eine geschnittene Seitenansicht eines Wäschetrockners,
- Figur 2
- eine teilweise geschnittene Detailansicht des Deckelbereichs in der Perspektive,
- Figur 3
- eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Entnahmeeinrichtung
in der Vorhaltestellung;
- Figur 4
- eine Draufsicht in der Perspektive auf die Entnahmeeinrichtung; und
- Figur 5
- eine teilweise geschnittne Seitenansicht der erfindungsgemäßen Entnahmeeinrichtung
in der Saugstellung.
[0014] Die Figur 1 zeigt einen Wäschetrockner 1 mit einer in einem Gehäuse 2 drehbar gelagerten
Trommel 3. An der Vorderseite des Maschinengehäuses befindet sich eine Tür 4 zum Verschließen
der Beschickungsöffnung 5 zum Trommelraum 6. In dem Gehäuse 2 ist ein Gebläse 7 und
eine Heizeinrichtung 8 zur Erzeugung eines Prozessluftstromes PL angeordnet, der zur
Trocknung der Wäsche in einem Kanal 9a über einen Wärmetauscher 9 und den Trommelraum
6 strömt. Das während des Trocknungsprozesses anfallende Kondensat wird in einem in
einem Einschubfach 10 als Schub 11 ausgebildeten Kondensatsammelbehälter 12 gesammelt.
Hierbei wirkt der Kondensatsammelbehälter 12 mit einer programmgesteuerten Sprüheinrichtung
13 zur Rückbefeuchtung der getrockneten Wäsche im Trommelraum 6 zusammen. Die Sprüheinrichtung
13 besteht aus einer Zuleitung 14 mit Pumpe 15, welche das Kondensat oder das im Sammelbehälter
12 bevorratete Wasser mittels einer Düse 16 in den Trommelraum 6 sprüht.
[0015] Erfindungsgemäß ist der als Schub 11 ausgebildete Kondensatsammelbehälter 12 derart
ausgebildet, dass er mit einer im oberen Deckelbereich 17, dargestellt in der Figur
2, des Schubes 11 angeordneten Einrichtung 18 zusammenwirkt, die die Entnahme des
Kondensates über den Deckelbereich 17 des Schubes ermöglicht. Dabei steht die Entnahmeeinrichtung
18 mit einer Führung des Schubes 11 am Einschubfach 10 in Wirkverbindung, so dass
sich im eingeschobenen Zustand des Schubes 11 die Entnahmeeinrichtung 18 in einer
Saugstellung, dargestellt in der Figur 5, und im ausgezogenen Zustand des Schubes
11 in einer Vorhaltestellung befindet, was insbesondere in der Figur 3 näher zu erkennen
ist.
[0016] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst hierbei die Entnahmeeinrichtung
18 einen oberhalb des Deckelbereichs 17 angeordneten stabförmigen Schnorchel 19. Der
Schnorchel 19 ist oberhalb des Deckelbereichs 17 des Schubes 11 schwenkbar gelagert
und ist hierbei in einer am Deckelbereich 17 des Schubes 11 vorgesehenen Öffnung 20
schwenkbar angeordnet. Der Schnorchel 19 befindet sich in einer im Deckelbereich 17
des Schubes 11 eingeformten länglichen Tasche 21, die insbesondere in den Figuren
3, 4 und 5 zu erkennen ist. Die Tasche 21 verfügt hierbei im Boden über eine schlitzartige
Öffnung 20 innerhalb der der Schnorchel 19 schwenkbar angeordnet ist.
[0017] Wie aus der Figur 4 deutlich zu erkennen ist, erstreckt sich quer zur schlitzartigen
Öffnung 20 ein Brückenelement 22, an dem der Schnorchel 19 schwenkbar gelagert ist.
Das Brückenelement 22 ist an der Führung des als Kondensatsammelbehälter 12 ausgebildeten
Schubes 11 vorgesehen. Wie aus den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, ist am Brückenelement
22 eine drehbar gelagerte Welle 23 angeordnet, an der der Schnorchel 19 drehfest befestigt
ist. An der Welle 23 befindet sich zudem ein drehfester Schaltnocken 24, der infolge
einer kulissenartigen Bahn 25 den an der Welle 23 drehfest verbundenen Schnorchel
19 beim Herausziehen des Schubes 11 anhebt bzw. beim Einschieben des Schubes 11 für
die Saugstellung den Schnorchel 19 in den Kondensatsammelbehälter 12 absenkt. Wie
insbesondere aus der Figur 4 deutlich zu erkennen ist, ist der Schnorchel 19 an dem
einen Ende der Welle 23 befestigt ist, wobei der Schaltnocken 24 an dem gegenüberliegenden
anderen Ende der Welle 23 befestigt ist. Hierbei wird der Schaltnocken 24 entlang
einer Führungsbahn 25 auf dem Deckelbereich 17 des Schubes 11 geführt und steuert
somit die Senkbewegung bzw. die Hebebewegung des Schnorchels 19, wie dies in der Zusammenschau
der Figuren 3 und 5 ersichtlich ist.
[0018] Wie insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich wird ist der Schaltnocken 24 unter einem
spitzen Winkel stehend zur Führungsbahn 25 an der Welle 23 befestigt ist. Die Führungsbahn
25, zu erkennen in der Figur 4, weist eine Keilform auf, die auf dem Deckelbereich
17 des Schubes 11 angeformt sein kann. Wie insbesondere noch die Figur 5 zeigt, ist
der Schnorchel 19 an seinem freien Ende abgewinkelt ausgebildet.
1. Wäschetrockner (1) mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Trommel (3),
einer mit einer Tür (4) verschließbaren Beschickungsöffnung (5), sowie einem Gebläse
(7) und einer Heizeinrichtung (8) zur Erzeugung eines Prozessluftstromes PL, der über
einen Wärmetauscher (9) strömt, wobei das während des Trocknungsprozesses anfallende
Kondensat in einem in einem Einschubfach (10) als Schub (11) ausgebildeten Kondensatsammelbehälter
(12) sammelbar ist, und wobei der Kondensatsammelbehälter (12) mit einer programmgesteuerten
Sprüheinrichtung (13) zur Rückbefeuchtung der getrockneten Wäsche im Trommelraum (6)
zusammenwirkt, die aus einer Zuleitung (14) mit Pumpe (15) besteht, welche das Kondensat
mittels einer Düse (16) in den Trommelraum sprüht,
dadurch gekennzeichnet,
dass der als Schub (11) ausgebildete Kondensatsammelbehälter (12) mit einer im oberen
Deckelbereich (17) des Schubes angeordneten Einrichtung (18) zusammenwirkt, die die
Entnahme des Kondensates über den Deckelbereich (17) des Schubes (11) ermöglicht,
und wobei die Entnahmeeinrichtung (18) mit einer Führung des Schubes (11) am Einschubfach
(10) in Wirkverbindung steht, so dass sich im eingeschobenen Zustand des Schubes (11)
die Entnahmeeinrichtung (18) in einer Saugstellung und im ausgezogenen Zustand des
Schubes (11) in einer Vorhaltestellung befindet.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Entnahmeeinrichtung (18) einen oberhalb des Deckelbereichs (17) angeordneten
stabförmigen Schnorchel (19) umfasst.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schnorchel (19) oberhalb des Deckelbereichs (17) des Schubes (11) gelagert ist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schnorchel (19) in eine am Deckelbereich (17) des Schubes (11) vorgesehenen Öffnung
(20) schwenkbar angeordnet ist.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schnorchel (19) in einer im Deckelbereich (17) des Schubes (11) eingeformten
länglichen Tasche (21) mit einer im Boden schlitzartigen Öffnung (20) schwenkbar angeordnet
ist.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich quer zur Öffnung (20) ein Brückenelement (22) zur schwenkbaren Halterung des
Schnorchels (19) erstreckt.
7. Wäschetrockner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Brückenelement (22) an der Führung des als Kondensatsammelbehälter (12) ausgebildeten
Schubes (11) vorgesehen ist.
8. Wäschetrockner nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Brückenelement (22) eine drehbar gelagerte Welle (23) angeordnet ist, an der der
Schnorchel (19) drehfest befestigt ist.
9. Wäschetrockner nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Welle (23) ein drehfester Schaltnocken (24) befestigt ist, der infolge einer
kulissenartigen Bahn (25) den an der Welle (23) drehfest verbundenen Schnorchel (19)
beim Herausziehen des Schubes (11) anhebt bzw. beim Einschieben des Schubes (11) für
die Saugstellung den Schnorchel (19) in den Kondensatsammelbehälter (12) absenkt.
10. Wäschetrockner nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schnorchel (19) an dem einen Ende der Welle (23) befestigt ist, wobei der Schaltnocken
(24) an dem gegenüberliegenden anderen Ende der Welle (23) befestigt ist.
11. Wäschetrockner nach Anspruch 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaltnocken (24) entlang einer Führungsbahn (25) auf dem Deckelbereich (17)
des Schubes (11) die Senkbewegung bzw. die Hebebewegung des Schnorchels (19) steuert.
12. Wäschetrockner nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaltnocken (24) unter einem spitzen Winkel stehend zur Führungsbahn (25) an
der Welle (23) befestigt ist.
13. Wäschetrockner nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsbahn (25) eine Keilform aufweist, die auf dem Deckelbereich (17) des
Schubes (11) angeformt ist.
14. Wäschetrockner nach Anspruch 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schnorchel (19) an seinem freien Ende abgewinkelt ausgebildet ist.