GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem pneumatischen
Schlagwerk, insbesondere eine drehmeißelnde oder rein meißelnde Handwerkzeugmaschine.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
[0002] Bei einem motorgetriebenen, pneumatischen Schlagwerk beschleunigt ein kolbenförmiger
Erreger mittelbar durch eine Luftfeder einen kolbenförmigen Schläger. Abdichtungen
und andere Randbedingungen des Schlagwerks begrenzen einen Druck der Luftfeder auf
etwa 20 bar, weshalb eine Beschleunigung des Schlägers von dessen Masse und seiner
Stirnfläche abhängt. Ein Schlagwerk mit einem schnell laufenden Schläger benötigt
einen leichten Schläger bei großer Stirnfläche.
US 2009 133893 A beschreibt einen Schläger, der eine radiale verlaufende Bohrung hat, um dessen Masse
bei gleichbleibender Stirnfläche zu reduzieren.
[0003] Das Volumen der pneumatischen Kammer stellt hohe Anforderungen an die Toleranzen
der Fertigung. Ein Berühren des Erregers und des Schlägers führt zu einem Ausfall
des Schlagwerks. Der Abstand von Erreger und Schläger verringert sich bei der Kompression
der Luftfeder auf etwa 1 mm, um den für die geforderte Schlagleistung notwendigen
Druck von 20 bar aufzubauen. Der hohe Druck führt zu einer lokalen Verformung des
Schlagwerks, beispielsweise verschiebt und verformt sich ein den Schläger umspannender
Dichtungsring. Die mechanische und thermische Dauerbelastung des elastischen Dichtrings
lässt diesen altern, wodurch er nachgiebiger gegenüber einem Verschieben wird. Bereits
eine geringfügige Verschiebung kann zu einer ausreichenden Verlagerung des Volumens
der Luftfeder mit einem in Folge punktuellen Berühren von Erreger und Schläger führen.
[0004] Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem pneumatischen Schlagwerk hat
einen motorgetriebenen Erreger, ein Führungsrohr und einen kolbenförmigen Schläger.
Der kolbenförmige Schläger ist durch eine Innenfläche des Führungsrohrs längs einer
Arbeitsachse geführt und schließt in dem Führungsrohr mit dem Erreger eine Luftfeder
abschließt ab. Der Schläger hat einen topfförmigen Grundkörper mit einem dem Erreger
zugewandt offenen Hohlraum und einem den Hohlraum ausfüllenden Einsatz. Der Grundkörper
ist aus einem ersten Material mit einer ersten Dichte und der Einsatz aus einem Material
mit einer zweiten Dichte, welche geringer als die erste Dichte ist.
[0005] Die geringere Dichte des Einsatzes ermöglicht die Masse des Schlägers bei gleichbleibender
Stirnfläche zu reduzieren. Die topfförmige Gestalt des vorzugsweise steifen Grundkörpers
stellt sicher, dass sich der Einsatz unter Einwirkung der Luftfeder bei der Kompression
nicht verformt. Ferner unterliegt der Einsatz nur geringen mechanischen Belastungen,
weil er beim Schlag sich an dem in Schlagrichtung und Umfangsrichtung umschließenden
Grundkörper geschützt ist. Auch ist durch den vollständig ausfüllenden Einsatz gewährleistet,
dass keine parasitären Lufteinschlüsse zwischen Einsatz und Grundkörper mit der pneumatischen
Kammer verbunden sind. Insbesondere wenn der Einsatz aus einem Elastomer gebildet
ist. Ein Abstand von Erreger und Schläger wird bei der Kompression eingehalten.
[0006] Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Grundkörper den Einsatz in radialer Richtung
und in eine von der Luftfeder abgewandte Richtung umschließt. Vorzugsweise umschließt
der Grundkörper vollständig in diesen Richtungen, wenigstens 95 % der in radialer
Richtung und in Schlagrichtung weisender Oberfläche des Einsatzes berühren den Grundkörper.
Die Form des Einsatzes ist in allen Raumrichtungen bis auf die Richtung entgegen der
Schlagrichtung durch den Grundkörper vorgegeben und abgestützt.
[0007] Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Einsatz bündig mit einem dem Erreger zugewandten
Ende des Grundkörpers abschließt oder der Einsatz den Grundkörpers entgegen der Schlagrichtung
um weniger als 1 mm überragt. Eine von dem Grundkörper und dem Einsatz gebildete,
dem Erreger zugewandte Oberfläche kann eben sein. Alternativ kann eine dem Erreger
zugewandte, vorzugsweise konvexe, Oberfläche des Einsatzes gegenüber einer radialen
Richtung um weniger als 10 Grad geneigt sein. Die auf den Einsatz durch die Luftfeder
ausgeübten Kräfte wirken hauptsächlich nur in axialer Richtung, wodurch den Einsatz
alternde scherende Kräfte ausbleiben.
[0008] Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Einsatz zylindrisch ausgebildet ist und ein
Durchmesser des Einsatzes zwischen 50 % und 75 % eines Innendurchmessers des Führungsrohrs
beträgt. Eine Ausgestaltung sieht vor, dass ein Volumenanteil des Einsatzes an dem
Schläger zwischen 25 % und 75 % liegt.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0009] Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsformen
und Figuren. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Bohrhammer,
Fig. 2 einen Schläger des Bohrhammers,
Fig. 3 einen Schläger des Bohrhammers,
Fig. 4 einen Schläger des Bohrhammers,
[0010] Gleiche oder funktionsgleiche Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen in den
Figuren indiziert, soweit nicht anders angegeben.
AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
[0011] Fig. 1 zeigt als Beispiel einer meißelnden Handwerkzeugmaschine schematisch einen
Bohrhammer
1. Der Bohrhammer
1 hat eine Werkzeugaufnahme
2, in welche ein Schaftende
3 eines Werkzeug, z.B. eines des Bohrmeißels
4, eingesetzt werden kann. Einen primären Antrieb des Bohrhammers
1 bildet ein Motor
5, welcher ein Schlagwerk
6 und eine Abtriebswelle
7 antreibt. Ein Anwender kann den Bohrhammer
1 mittels eines Handgriffs
8 führen und mittels eines Systemschalters
9 den Bohrhammer
1 in Betrieb nehmen. Im Betrieb dreht der Bohrhammer
1 den Bohrmeißel
4 kontinuierlich um eine Arbeitsachse
10 und kann dabei den Bohrmeißel
4 in Schlagrichtung
11 längs der Arbeitsachse
10 in einen Untergrund schlagen.
[0012] Das Schlagwerk
6 ist ein pneumatisches Schlagwerk
6. Ein Erreger
12 und ein Schläger
13 sind in dem Schlagwerk
6 längs der Arbeitsachse
10 beweglich geführt. Der Erreger
12 ist über einen Exzenter
14 oder einen Taumelfinger an den Motor
5 angekoppelt und zu einer periodischen, linearen Bewegung gezwungen. Eine Luftfeder
gebildet durch eine pneumatische Kammer
15 zwischen Erreger
12 und Schläger
13 koppelt eine Bewegung des Schlägers
13 an die Bewegung des Erregers
12 an. Der Schläger
13 kann direkt auf ein hinteres Ende des Bohrmeißels
4 aufschlagen oder mittelbar über einen im Wesentlichen ruhenden Zwischenschläger
16 (Döpper) einen Teil seines Impuls auf den Bohrmeißel
4 übertragen. Das Schlagwerk
6 und vorzugsweise die weiteren Antriebskomponenten sind innerhalb eines Maschinengehäuses
17 angeordnet.
[0013] Der beispielhafte Erreger
12 ist als Kolben ausgeführt, der in dem zylindrischen Führungsrohr
20 vor- und zurück bewegt wird. Der Schläger
13 ist ebenfalls als Kolben ausgeführt. Sowohl der Erreger
12 als auch der Schläger
13 schließen mit ihren radialen Außenflächen luftdicht mit einer Innenfläche
21 des Führungsrohrs
20 ab. Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Erreger
12 mit dem Führungsrohr
20 starr verbunden. Sowohl der Erreger
12 und das Führungsrohr
20 werden durch den Motor
5 vor- und zurück bewegt. Das topfförmige Gebilde aus Erreger
12 und das Führungsrohr
20 können in einem Lager beweglich aufgehängt sein. Der Schläger
13 ist gleich den vorhergehenden Ausführungsformen innerhalb des Führungsrohrs
20 angeordnet und wird durch die Luftfeder
15 zwischen Erreger
12 und Schläger
13 beschleunigt.
[0014] Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt einen beispielhaften Schläger
13. Der Schläger
13 ist zweiteilig aus einem topfförmigen Grundkörper
30 und einem das Innere des Grundkörpers
30 vollständig ausfüllender Einsatz
31 ausgebildet. Der Grundkörper
30 ist vorzugsweise aus einem Stahl, der Einsatz
31 ist aus einem Material mit einer geringeren Dichte als Stahl, z.B. einer Dichte geringer
als 5,0 g/cm3. Ein bevorzugtes Material für den Einsatz sind Elastomere, z.B. Nitrilkautschuk
(NBR), hydrierter Acrylnitrilbutadien-Kautschuk (HNBR), Flourkautschuk (FPM, FKM).
Der Einsatz
31 ist ohne Lufteinschlüsse, insbesondere nicht als Schaum, ausgebildet, sondern dessen
Volumen ist vollständig durch das Material ausgefüllt, wodurch der Einsatz
31 inkompressibel ist.
[0015] Eine entgegen der Schlagrichtung
11 weisende Oberfläche
32 des Einsatzes
31 ist freiliegend. Sämtliche andere Abschnitte der Oberfläche des Einsatzes
31, z.B. eine in Schlagrichtung
11 weisende Fläche
33, eine Mantelfläche
34, berühren eine Innenfläche des Grundkörpers
30. Eine Form des Einsatzes
31 ist durch einen Hohlraum
35 des topfförmigen Grundkörpers
30 vorgeben. Weder die Kräfte beim Schlag auf den Döpper
16 noch der Druck bei Kompression der Luftfeder deformieren den Einsatz
31.
[0016] Der elastische Aufbau des Einsatzes
31 ermöglicht auf sichere Weise ein vollständiges Ausfüllen des Hohlraums
35. Selbst geringe Lufteinschlüsse zwischen dem Einsatz
31 und dem Grundkörper
30 können vermieden werden.
[0017] Die topfförmige Gestalt des Grundkörpers
30 beinhaltet eine ringförmig geschlossene Wand
36, welche den Hohlraum
35 umfänglich umgibt. Ein Boden
37 grenzt an die Wand
36 in Schlagrichtung
11 an und verschließt den Hohlraum
35 in Schlagrichtung
11. Die einzige Öffnung
38 des Hohlraums
35 weist somit in eine Richtung entgegen der Schlagrichtung
11.
[0018] Die beispielhafte Wand
36 kann durch einen Hohlzylinder, d.h. mit einer zylindrischen Innenwand
39 und einer koaxialen zylindrischen Außenfläche
40 ausgebildet sein. Die Außenfläche
40 liegt längs der Arbeitsachse
10 geführt an der Innenfläche
21 des Führungsrohrs
20 an. Eine Länge
41 des zylindrischen Abschnitts
36, d.h. seine Abmessung längs der Arbeitsachse
10, ist vorzugsweise etwas größer als ein Durchmesser
42 des Grundkörpers
30. Ein Verhältnis von Länge
41 zu Durchmesser
42 liegt beispielsweise im Bereich zwischen 0,8 und 1,2, um ein Verkanten des Schlägers
13 in dem Führungsrohr
20 zu verhindern. Die Außenfläche
40 ist vorzugsweise vollumfänglich zylindrisch, in einer alternativen Ausführung aus
zylindrischen Segmenten zusammengesetzt. Eine Wandstärke
43 der Wand
36 liegt beispielsweise im Bereich zwischen 10 % und 40 % des Durchmessers
42 des Grundkörpers
30.
[0019] Der Boden
37 kann eine ebene oder gewölbte Innenfläche
44 aufweisen. An die in Schlagrichtung
11 weisende Außenseite des Bodens
37 kann zu einem Stößel
45 ausgebildet sein. Der Stößel
45 ist im wesentlichen ein voller, zylindrischer Stab. Der Stößels
45 ist dünner als der Grundkörper
30, und ein Durchmesser
46 des Stößels
45 liegt beispielsweise im Bereich zwischen 30 % und 50 % des Durchmessers
42 des Grundkörpers
30 oder Schlägers
13. Der Durchmesser
46 orientiert sich am Durchmesser der für den Bohrhammer
1 vorgesehenen Werkzeuge.
[0020] Der Grundkörper
30 kann einen radialen Anstich in der Wand
36 oder einen Anstich in dem Boden
37 aufweisen, welcher beim Einbringen des Einsatzes
31 ein Austreten von Luft ermöglicht. Eine Querschnittsfläche des Anstichs ist um wenigstens
eine Größenordnung geringer als eine Stirnfläche des Grundkörpers
30, z.B. geringer als 1 mm
2 oder geringer als 1 % der Querschnittsfläche.
[0021] Der Einsatz
31 berührt die gesamte Innenfläche
44 des Bodens
37 und die gesamte Innenfläche
39 der Wand
36. Die freiliegende Oberfläche
46 des Einsatzes
31 ist vorzugsweise eben und schließt bündig mit dem Ende
47 des Grundkörpers
30 ab. Die gesamte rückseitige Oberfläche des Schlägers
13 ist vorzugsweise eben. Bei einem vorgegebenen Flächeninhalt der Stirnfläche ist ein
Abstand von Erreger
12 und Schläger
13 bei einem vorgegebenen Druck maximal.
[0022] Eine axiale Bohrung oder eine längs der Arbeitsachse
10 verlaufende Nut kann in den Einsatz
31 eingebracht sein. Beim Einsetzen des Einsatzes
31 kann die Luft entlang dieses Kanals entweichen. Die Nut verringert die Querschnittsfläche
des Einsatzes
31 um weniger als 1 %.
[0023] Der Einsatz
31 kann formschlüssig, materialschlüssig und/oder kraftschlüssig in dem Grundkörper
30 befestigt sein. Ein Materialschluss kann beispielsweise durch Einkleben, Eingießen
oder Vulkanisieren erreicht werden. Der dargestellte Einsatz
31 ist in den Grundkörper
30 eingeschoben und wird durch einen Vorsprung
48 an der Innenfläche 39 des Grundkörpers
30 angeklemmt.
[0024] Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Schlägers
13. Der Einsatz
50 hat eine freiliegende rückseitige, entgegen der Schlagrichtung
11 weisende Oberfläche
51, welche konvex, d.h. von dem Schläger
13 wegweisend, gewölbt ist. Die Wölbung ist gering. Eine Neigung der Oberfläche
46 gegenüber einer Ebene senkrecht zur Arbeitsachse
10 liegt im Bereich zwischen 0 Grad und 10 Grad. Ein Scheitelpunkt
52 der Wölbung überragt das hintere Ende
47 des Grundkörpers
30 vorzugsweise um eine Distanz
53 von weniger als 2 mm. Die gewölbte Oberfläche
51 schließt vorzugsweise bündig mit dem hinteren Ende
47 ab.
[0025] Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Schlägers
13. Der Einsatz
60 hat eine freiliegende rückseitige Oberfläche
61, welche etwas über das hintere Ende
47 des Grundkörpers
30 hinaussteht, ohne bündig mit den Enden
47 abzuschließen. Ein axialer Überstand
62 des Einsatzes
60 auf der Höhe der Wand
36 ist geringer als 0,5 mm.
1. Handwerkzeugmaschine mit einem pneumatischen Schlagwerk (6), das einen motorgetriebenen Erreger (12), ein Führungsrohr (20) und einen kolbenförmigen Schläger (13) aufweist, wobei der kolbenförmige Schläger (13) durch eine Innenfläche (21) des Führungsrohrs (20) längs einer Arbeitsachse (10) geführt ist und in dem Führungsrohr (20) mit dem Erreger (12) eine Luftfeder (15) abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schläger (13) einen topfförmigen Grundkörper (30) mit einem dem Erreger zugewandt offenen Hohlraum und einem den Hohlraum ausfüllenden
Einsatz (31, 50, 60) ist, wobei der Grundkörper (30) aus einem ersten Material mit einer ersten Dichte und der Einsatz (31, 50, 60) aus einem Material mit einer zweiten Dichte ist, und die erste Dichte größer als
die zweite Dichte ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (31, 50, 60) aus einem Elastomer gebildet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (30) den Einsatz (31, 50, 60) in radialer Richtung und in eine von der Luftfeder (15) abgewandte Richtung (11) umschließt.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (31, 50) bündig mit einem dem Erreger (12) zugewandten Ende (47) des Grundkörpers (30) abschließt oder der Einsatz (31, 50) den Grundkörpers (30) in Richtung zu dem Erreger (12) um weniger als 1 mm überragt.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine von dem Grundkörper (30) und dem Einsatz (31, 50, 60) gebildete, dem Erreger (12) zugewandte Oberfläche (32, 61) eben ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Erreger (12) zugewandte Oberfläche (51) des Einsatzes (50) gegenüber einer radialen Richtung um weniger als 10 Grad geneigt ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (31, 50, 60) zylindrisch ausgebildet ist und ein Durchmesser des Einsatzes (31, 50, 60) zwischen 50 % und 75 % eines Durchmessers (42) des Schlägers (13) beträgt.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Volumenanteil des Einsatzes (31, 50, 60) an dem Schläger (13) zwischen 25 % und 75 % liegt.