[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrankkörper, insbesondere zur hängenden
Befestigung an Tischen, sowie ein Möbel.
[0002] Die
DE 200 16 585 offenbart einen Schrankkörper, der aus einer selbsttragenden Blechkonstruktion gebildet
ist. Die Blechkonstruktion umfasst zwei Seitenbleche, die über vier Querverbinder
miteinander verbunden sind. Ferner sind an den Seitenblechen Rasterleisten aufgeschweißt,
an denen Auszugsführungen festlegbar sind. Der gezeigte Schrankkörper umfasst relativ
viele Bauteile und ist aufwändig in der Montage und der Herstellung.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schrankkörper und ein Möbel
mit einem Schrankköper zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzen und eine effektive
Montage ermöglichen.
[0004] Diese Aufgabe wird mit einem Schrankkörper mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0005] Erfindungsgemäß umfasst der Schrankkörper ein im Wesentlichen u-förmiges Gehäuse
aus einem Metallblech, das einen Boden und zwei Seitenwände des Schrankkörpers ausbildet.
Dadurch wird zur Ausbildung des Bodens und der Seitenwände lediglich ein einziges
Bauteil benötigt, das die Basis des Schrankkörpers bildet. Ferner ist das Gehäuse
rückseitig durch eine Rückwand verschlossen, wobei zumindest an einer Seitenwand mindestens
ein Halteelement zur Festlegung eines Beschlages festgelegt ist. Dadurch wird mit
wenigen Bauteilen ein Schrankkörper bereitgestellt, der leicht zu montieren ist.
[0006] Vorzugsweise ist an den Seitenwänden und dem Boden mindestens ein Rahmen fixiert.
Zur Erhöhung der Stabilität können ein oder mehrere Rahmen festgelegt werden, wobei
mindestens ein Rahmen im Bereich der Vorderseite fixiert ist.
[0007] Ferner können an jeder Seitenwand zwei Halteleisten zur Festlegung von Beschlägen,
beispielsweise Auszugsführungen oder Scharnieren festgelegt sein. Alternativ kann
das Gehäuse aus mindestens zwei Bauteilen gebildet sein, die jeweils etwa die Hälfte
des Gehäuses bilden. Diese beiden Schalenteile können dann beispielsweise einen schlauchförmigen
Schrankkörper bilden. Dadurch kann mit einer geringen Anzahl an Bauteilen ein geschlossener
Schrankkörper bereitgestellt werden.
[0008] Für eine stabile Befestigung der Auszugsführungen sind die vertikalen Halteleisten
vorzugsweise an den Seitenwänden stoffschlüssig festgelegt, beispielsweise verschweißt
oder verklebt.
[0009] Die Rückwand ist beispielsweise aus Metallblech (z.B. Stahl-, Edelstahl- oder Aluminiumblech)
hergestellt und umfasst an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten eine umgebogene
Kante. Es ist auch möglich, alle vier Kanten der Rückwand umzubiegen. Die umgebogene
Kante der Rückwand wird vorzugsweise in einer umgebogenen rückseitigen Kante des Gehäuses
aufgenommen, so dass die Rückwand über die Kante und die umgebogene Kante des Gehäuses
stabil zueinander formschlüssig fixiert sind. Es ist auch möglich, die Rückwand zusätzlich
noch mit dem Gehäuse zu verkleben oder zu verschweißen.
[0010] Gemäß einer Ausgestaltung ist der Rahmen innerhalb einer umgebogenen Kante des Gehäuses
aufgenommen. Der Rahmen kann dabei winkelförmig ausgebildet sein, so dass ein Schenkel
des Rahmens in der umgebogenen Kante des Gehäuses aufgenommen ist und der andere Schenkel
nach innen hervorsteht.
[0011] Für eine stabile Abstützung einer vorderen Halteleiste kann diese an dem Rahmen mit
mindestens einer Anlagefläche anliegen. Vorzugsweise ist die vordere Halteleiste gestuft
ausgebildet, so dass zwei stegförmige Anlageflächen an dem Rahmen zur Abstützung anliegen.
[0012] Das u-förmige Gehäuse weist vorzugsweise an den Schenkeln nach innen gerichtete umgebogene
Stege auf, die an der Oberseite angeordnet sind. Dadurch kann das Gehäuse auf einfache
Weise an einem Möbel, beispielsweise an der Unterseite eines Tisches, festgelegt werden.
[0013] Vorzugsweise ist der Schrankkörper aus nur sieben Metallblechteilen zusammengesetzt,
die sich auf einfache Weise montieren und aneinander fixieren lassen. An dem Schrankkörper
werden dann Beschläge beispielsweise die Auszugsführungen eingehängt und Schubkästen
eingebaut, um das Möbel fertigzustellen. Alternativ können auch Scharniere und Drehtüren
oder Klappenbeschläge und Klappen an dem Schrankkörper montiert werden um das Möbel
fertigzustellen.
[0014] Erfindungsgemäß wird auch ein Möbel mit einem entsprechenden Schrankkörper bereitgestellt.
Vorzugsweise ist das Möbel als Tisch ausgebildet, wobei der Schrankkörper an einer
Unterseite der Tischplatte festgelegt ist und ein oder mehrere Schubkästen in dem
Schrankkörper verfahrbar gelagert sind.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schrankkörpers;
- Figur 2
- eine perspektivische Ansicht des Schrankkörpers der Figur 1 bei der Montage;
- Figur 3
- eine perspektivische Ansicht des Schrankkörpers nach dem Einsetzen der Halteleisten;
- Figur 4
- eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Schrankkörpers;
- Figur 5
- eine horizontale Schnittansicht durch den Schrankkörper der Figur 4;
- Figur 6
- eine perspektivische Detailansicht des Schrankkörpers der Figur 4 in einem vorderen
Eckbereich;
- Figur 7
- eine perspektivische Ansicht des Schrankkörpers der Figur 4 ohne Gehäuse und ohne
hintere rechte Anbindung bei der Montage einer Auszugsführung;
- Figur 8
- eine perspektivische Ansicht des Schrankkörpers mit eingebauten Schubkästen;
- Figur 9
- eine perspektivische Ansicht des Schrankkörpers mit Frontblende, und
- Figuren 10A bis 10C
- mehrere Ansichten eines Möbels mit zwei erfindungsgemäßen Schrankkörpern.
[0016] Ein Schrankkörper 1 umfasst ein u-förmiges Gehäuse 2, das einen Boden 3 und Seitenwände
4 ausbildet. Die Seitenwände 4 besitzen an ihren Enden nach innen gerichtete Stege
5, die an einer Unterseite eines Möbelkorpus festlegbar sind.
[0017] Der Schrankkörper 1 umfasst ferner eine Rückwand 6, einen Rahmen 9 sowie vertikale
Halteleisten 7 und 8.
[0018] Das Gehäuse 2, die Rückwand 6, die vertikalen Halteleisten 7 und 8 sowie der Rahmen
9 bestehen vorzugsweise aus einem Metallblech, das eine Dicke zwischen 0,5 mm bis
5 mm, insbesondere 1 mm bis 2,5 mm, aufweist und durch Biegen und Stanzen verarbeitet
ist.
[0019] Für die Montage des Schrankkörpers 1 wird zunächst die Rückwand 6 zwischen die Seitenwände
4 des Gehäuses 2 eingefügt (Figur 2). Anschließend werden die vertikalen Halteleisten
7 und 8 an den Seitenwänden 4 fixiert, wobei die vertikalen Halteleisten 7 und 8 mit
den Seitenwänden 4 verschweißt oder verklebt werden können. Für eine weitere Stabilisierung
wird anschließend an einer Vorderseite ein Rahmen 9 an dem Gehäuse 2 fixiert (Figur
4).
[0020] In Figur 5 ist eine Schnittansicht durch eine Seitenwand 4 des montierten Schrankkörpers
1 gezeigt. Die Rückwand 6 besitzt an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise
an allen vier Seiten, eine umgebogene Kante 10, die in eine umgebogene Kante 11 an
dem Gehäuse 2 eingreift. Das Gehäuse 2 umgreift mit der Kante 11 die Kante 10 und
kann dadurch stabil mit der Rückwand 6 verbunden sein.
[0021] Die hintere vertikale Halteleiste 8 umfasst einen Seitenwandabschnitt 81, der auf
der Seitenwand 4 aufliegt. Dadurch ist dieser Bereich doppelwandig ausgebildet, was
die Stabilität erhöht. Ferner ist benachbart zu dem Abschnitt 81 ein gestufter Abschnitt
80 ausgebildet, der von der Seitenwand 4 hervorsteht und auf der gegenüberliegenden
Seite ist ein Steg 82 an der Seitenwand 4 abgestützt. An der hervorstehenden Stufe
80 sind Aussparungen 17 ausgebildet, die zur Befestigung einer Auszugsführung dienen.
[0022] Im vorderen Bereich ist der Rahmen 9 an dem Gehäuse 2 fixiert, wobei der Rahmen 9
im Querschnitt umlaufend winkelförmig ausgebildet ist und im Bereich der Seitenwände
4 einen Schenkel 13 parallel zur Seitenwand 4 aufweist und einen Schenkel 12, der
von der Seitenwand 4 senkrecht hervorsteht. Der parallel zur Seitenwand 4 ausgerichtete
Schenkel 13 ist in eine u-förmige Kante 14 des Gehäuses 2 eingefasst. Der hervorstehende
Schenkel 12 ist an einer vorderen vertikalen Halteleiste 7 abgestützt. Der vertikale
Abschnitt der umlaufenden Umkantung umfasst zwei Blechdicken. Der horizontale Abschnitt
der umlaufenden Umkantung umfasst jedoch nur eine Blechdicke. Der Rahmen 9 ist umlaufend
ausgebildet, die Umkantung kann umlaufend ausgebildet sein, um einen geschlossenen
Schrankkörper bereitzustellen.
[0023] Die Halteleiste 7 umfasst einen Steg 72, der auf der Seitenwand 4 abgestützt ist.
Ferner ist eine erste Stufe 71 vorgesehen, die sich parallel zur Seitenwand 4 erstreckt
und beabstandet von dieser angeordnet ist. Eine zweite Stufe 70 ist noch weiter entfernt
von der Seitenwand 4 ausgerichtet. An die zweite Stufe 70 schließt sich ein senkrecht
zur Seitenwand 4 ausgerichteter Wandabschnitt 73 sowie ein an der Seitenwand 4 anliegender
Wandabschnitt 74 an, wie dies in Figur 7 dargestellt ist. Die Wandabschnitte 73 und
74 bilden eine Anlagefläche für den im Querschnitt winkelförmigen Rahmen 9. Der Schenkel
13 des Rahmens 9 und der Wandabschnitt 74 der vertikalen Halteleiste 7 sind dabei
in eine u-förmige Kante 14 des Gehäuses 2 eingefasst.
[0024] Neben der mechanischen Fixierung der Rückwand und des Rahmens 9 in den umgebogenen
Kanten 11 und 14 kann zusätzlich auch in diesem Bereich ein Verkleben oder Verschweißen
stattfinden.
[0025] In Figur 7 ist die Montage einer Auszugsführung 25 in dem Schrankkorpus 1 dargestellt,
wobei das Gehäuse 2 nicht dargestellt ist. Die Auszugsführung 25 umfasst einen vorderen
Halter 20, der über Haken 21 in Aussparungen 16 eingreift. An dem Halter 20 ist eine
Führungsschiene 26 fixiert. Im hinteren Bereich ist die Führungsschiene 26 an einem
Halteelement 22 fixiert, das über Haken 23 in Aussparungen 17 der hinteren Halteleiste
8 eingreift. Die Auszugsführung 25 kann somit durch Einstecken der Haken 21 und 23
montiert werden. An der Führungsschiene 26 sind ein oder mehrere Schienen verfahrbar
gelagert, wobei an einer Laufschiene 24 ein Schubkasten montiert wird. Zwischen Führungsschiene
26 und Laufschiene 24 ist eine Mittelschiene 27 angeordnet.
[0026] In Figur 8 ist der Schrankkörper mit eingebauten Schubkästen 30 und 31 gezeigt. An
den gegenüberliegenden Seitenwänden 4 sind jeweils drei Auszugsführungen 25 montiert,
die jeweils einen Schubkasten 30 bzw. 31 an einer Seite verfahrbar lagern. Die Schubkästen
30 und 31 sind noch ohne Frontblenden dargestellt. In Figur 9 ist der Schrankkörper
1 mit Frontblenden 32 und 33 dargestellt, die je nach Höhe der Schubkästen unterschiedlich
ausgestaltet sein können. Die Tiefe ist abhängig von der Blendenstärke, die variieren
kann. Dadurch würde sich der Abstand von Korpusvorderkante bis zur Schubkastenvorderkante
verändern, und somit der Einsprung. Die Tiefe einer Gehäuseinnenkante 15 umfasst nahezu
die Dicke der eingesetzten Frontblenden 32 und 33.
[0027] In den Figuren 10 A bis 10C ist ein Möbel 40 gezeigt, das als Tisch ausgebildet ist,
wobei der Tisch eine Tischplatte 41 umfasst, die an zwei Tischfüßen 42 abgestützt
ist. An einer Unterseite der Tischplatte 41 sind zwei erfindungsgemäße Schrankkörper
1 fixiert, wobei hierfür entsprechende Befestigungsmittel an den Leisten 5 des Gehäuses
2 vorgesehen sind. Auf der linken Seite sind dabei drei Schubkästen mit Frontblenden
32 und 33 vorgesehen, wie sie in Figur 9 gezeigt sind. Auf der rechten Seite ist ein
modifizierter Schrankkörper 1 angeordnet, bei dem lediglich zwei Schubkästen mit Frontblenden
32 und 34 vorgesehen sind, wobei natürlich die Höhe der Schubkästen und des Schrankkörpers
in weiten Bereichen variiert werden kann. Zudem können statt der Schubkästen 30 und
31 auch andere Bauteile, beispielsweise Türelemente, an dem Schrankkörper 1 festgelegt
werden.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 1
- Schrankkörper
- 2
- Gehäuse
- 3
- Boden
- 4
- Seitenwand
- 5
- Steg
- 6
- Rückwand
- 7
- Halteleiste
- 8
- Halteleiste
- 9
- Rahmen
- 10
- Kante
- 11
- Kante
- 12
- Schenkel
- 13
- Schenkel
- 14
- Kante
- 15
- Gehäuseinnenkante
- 16
- Aussparung
- 17
- Aussparung
- 20
- Halter
- 21
- Haken
- 22
- Halteelement
- 23
- Haken
- 24
- Laufschiene
- 25
- Auszugsführung
- 26
- Führungsschiene
- 27
- Mittelschiene
- 30
- Schubkasten
- 31
- Schubkasten
- 32
- Frontblende
- 33
- Frontblende
- 34
- Frontblende
- 40
- Möbel
- 41
- Tischplatte
- 42
- Tischfuß
- 70
- Stufe
- 71
- Stufe
- 72
- Steg
- 73
- Wandabschnitt
- 74
- Wandabschnitt
- 80
- gestufter Abschnitt
- 81
- Seitenwandabschnitt
- 82
- Steg
1. Schrankkörper (1), insbesondere zur hängenden Befestigung an Tischen (40), mit einem
im Wesentlichen u-förmigen Gehäuse (2) aus einem Metallblech, das einen Boden (3)
und mindestens teilweise zwei Seitenwände (4) des Schrankkörpers (1) ausbildet und
rückseitig durch eine Rückwand (6) verschlossen ist, wobei zumindest an einer Seitenwand
(4) mindestens ein Halteelement (7, 8) zur Festlegung eines Beschlages (25) festgelegt
ist.
2. Schrankkörper (1), insbesondere zur hängenden Befestigung an Tischen (40), mit einem
im Wesentlichen u-förmigen Gehäuse (2) aus einem Stahlblech, das einen Boden (3) und
zwei Seitenwände (4) des Schrankkörpers (1) ausbildet und rückseitig durch eine Rückwand
(6) verschlossen ist, wobei an jeder Seitenwand (4) zwei vertikale Halteleisten (7,
8) zur Festlegung von Auszugsführungen (25) festgelegt sind.
3. Schrankkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (4) und dem Boden (3) mindestens ein Rahmen (9) fixiert ist.
4. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seitenwand (4) als Halteelemente zwei vertikale Halteleisten (7, 8) zur
Festlegung von Beschlägen, insbesondere von Auszugsführungen (25), festgelegt sind.
5. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rahmen (9) im Bereich der Vorderseite des Schrankkörpers (1) fixiert
ist.
6. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Halteleisten (7, 8) an den Seitenwänden (4) verschweißt oder verklebt
sind.
7. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (6) aus einem Metallblech hergestellt ist, das mindestens an zwei gegenüberliegenden
Seiten eine umgebogene Kante (10) aufweist.
8. Schrankkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogene Kante (10) in einer umgebogenen rückseitigen Kante (11) des Gehäuses
(2) aufgenommen ist.
9. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (9) innerhalb einer umgebogenen Kante (14) des Gehäuses (2) zumindest
teilweise aufgenommen ist.
10. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (9) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist.
11. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Halteleiste (7) an dem Rahmen (9) mit mindestens einer Anlagefläche
(73, 74) anliegt.
12. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das u-förmige Gehäuse (2) an den Schenkeln nach innen gerichtete umgebogene Stege
(5) aufweist.
13. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Halteleisten (7, 8) aus einem gebogenen und gestanzten Metallblech
hergestellt sind.
14. Schrankkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkörper (1) aus sieben Metallblechteilen zusammengesetzt ist.
15. Möbel (40) insbesondere für Büros, mit einer Tischplatte (41), dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite der Tischplatte (41) mindestens ein Schrankkörper (1) nach einem
der vorhergehenden Ansprüche festgelegt ist.
16. Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schrankkörper (1) mehrere Schubkästen (30, 31) verfahrbar gelagert sind.