(19)
(11) EP 2 527 575 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
18.06.2014  Patentblatt  2014/25

(43) Veröffentlichungstag A2:
28.11.2012  Patentblatt  2012/48

(21) Anmeldenummer: 12169204.0

(22) Anmeldetag:  24.05.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E05D 15/10(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 24.05.2011 DE 102011050604

(71) Anmelder: Weber & Co. GmbH KG
42551 Velbert (DE)

(72) Erfinder:
  • Löhr, Uwe
    42579 Heiligenhaus (DE)

(74) Vertreter: Kohler Schmid Möbus 
Patentanwälte Ruppmannstraße 27
70565 Stuttgart
70565 Stuttgart (DE)

   


(54) Schiebetürbeschlag


(57) Die Erfindung betrifft einen Schiebetürbeschlag für einen Schiebetürschrank, bei dem ein erster von mindestens zwei Schiebeflügeln (21, 21') von einer Bündigstellung, in der die Frontseite des ersten Schiebeflügels (21) im Wesentlichen flächenbündig zur Frontseite des zweiten Schiebeflügels (21') verläuft, über eine Versatzstellung, in der die Frontseite des ersten Schiebeflügels (21) gegenüber der Frontseite des zweiten Schiebeflügels (21') quer zur Verschieberichtung versetzt ist, in der Verschieberichtung über den zweiten Schiebeflügel (21') in eine Offenstellung verschiebbar ist, mit einem Steuerhebel (5), um aus einer initialen Verschiebestrecke des ersten Schiebeflügels (21) in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung oder in der Endphase der Schließbewegung den ersten Schiebeflügel (21) um eine Versatzstrecke in die Versatzstellung beziehungsweise in die Bündigstellung zu steuern, wobei der Steuerhebel (5) einen an einem entlang einer Laufschiene (4) verlagerbaren Laufwagen (1) quer zur Laufschienenerstreckung verlagerbaren Schlitten (2) angreifenden Abtriebsarm (6) und einen mit einem Anschlag (13, 14) zusammenwirkenden Antriebsarm (7, 8) aufweist. Wesentlich ist, dass die Längen von Antriebsarm (7, 8) und Abtriebsarm (6) so bemessen sind, dass die Versatzstrecke mindestens doppelt so groß ist, wie die initiale Verschiebestrecke.







Recherchenbericht









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