(19)
(11) EP 2 535 281 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.12.2012  Patentblatt  2012/51

(21) Anmeldenummer: 12004533.1

(22) Anmeldetag:  15.06.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65C 9/46(2006.01)
B65C 1/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 17.06.2011 DE 102011105260

(71) Anmelder: Bizerba GmbH & Co. KG
72336 Balingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Streib, Michael
    72406 Bisingen (DE)
  • Pfau, Helmut
    72411 Bodelshausen (DE)
  • Gaiser, Armin
    72474 Benzingen (DE)

(74) Vertreter: Wagner, Jürgen 
Bizerba GmbH & Co. KG Patentabteilung CEO-T/P Wilhelm-Krautstrasse 65
72336 Balingen
72336 Balingen (DE)

   


(54) Etikettiervorrichtung


(57) Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung (1) mit einem Drucker (4) und einem Applikator (3) zum Applizieren von Etiketten auf einer Verpackung. Um eine hohe Etikettiergeschwindigkeit zu erzielen und dabei eine Lagetoleranz der Verpackungen auszugleichen ist eine Bilderkennungsvorrichtung (2) vorgesehen, die den Drucker mit einem Korrektursignal ansteuert, wobei der Drucker das Druckbild auf einem Etikett anhand des Korrektursignals verschiebt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Etikettieren nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 9.

[0002] Bei Etikettiervorrichtungen ergibt sich in der Praxis das Problem, dass das Etikett exakt zu dem zu etikettierenden Produkt auszurichten.

[0003] So zeigt beispielsweise die EP 1 932 767 B1 eine Etikettiervorrichtung eines Verpackungssystems, bei der die Position des Etiketts gemäß der Produktausrichtung verändert wird.

[0004] Bei dieser vorgeschlagenen Lösung ist es notwendig einen Etikettierer einzusetzen, der das Etikett entsprechend der Fehlausrichtung des zu etikettierenden Produkts verschieben kann. Solche Etikettier sind konstruktiv relativ aufwändig und zudem im Betrieb langsam, so dass die zu erzielende Etikettiergeschwindigkeit oftmals hinter den Erwartungen zurückbleibt.

[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Etikettieren zu schaffen, welches auf konstruktiv einfache Art und Weise eine zuverlässige und dabei leistungsfähige Etikettierung von Verpackungen ermöglicht.

[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.

[0007] Über eine Bilderkennungsvorrichtung wird die Position einer Verpackung erfasst und ein Korrektursignal ermittelt, welches an einen Drucker gesendet wird. Auf Basis des Korrektursignales variiert der Drucker das Druckbild auf dem Etikett entsprechend der Lage der Verpackung. Anschließend wird das Etikett von einem Applikator an dem Drucker aufgenommen und auf der Verpackung angebracht. Der Applikator für die Etiketten kann dabei als dem Fachmann aus der Praxis bekannter Stempelapplikator, oder als Blasapplikator oder als Rotationsapplikator ausgebildet sein. Der Applikator übernimmt das Etikett von dem Drucker und appliziert das Etikett auf der Verpackung immer an der gleichen Stelle. Der Stempelapplikator verfährt dazu einen Stempel, der das Etikett hält, linear von oben nach unten bis auf die Verpackung. Der Blasapplikator bläst dazu das Etikett mittels Druckluft auf die Verpackung und der Rotationsapplikator appliziert das Etikett mittels eines rotierenden Armes auf der Verpackung. Ein solcher Applikator appliziert das Etikett dabei immer an der gleichen Stelle der Verpackung. Eine Verschiebung des Etiketts durch den Applikator ist nicht notwendig. Etwaige Lagetoleranzen der Verpackung werden über die Verschiebung des Druckbildes auf dem Etikett ausgeglichen.

[0008] Es ist vorgesehen, dass die Etiketten größere Abmessungen aufweisen, als das Druckbild. So kann das Druckbild auf dem Etikett um eine bestimmte Strecke in X-Richtung oder in Y-Richtung verschoben werden. Es ist auch möglich, dass das Druckbild von dem Drucker um einen bestimmten Winkelbetrag im Uhrzeigersinn oder entgegen des Uhrzeigersinns gedreht wird, um Lagetoleranzen der Verpackung auszugleichen.

[0009] In einer Ausführung ist vorgesehen, dass der Drucker einen Speicher aufweist, in dem mehrere Etikettenlayouts abgespeichert sind, wobei jedes Etikettenlayout ein um einen bestimmten Korrekturwert verschobenes Druckbild aufweist. Der Drucker kann dann dem Korrektursignal entsprechend das Layout aussuchen welches dem gewünschten Druckbild entspricht bzw. nahekommt. Dadurch wird ein schnellerer Druckvorgang ermöglicht, da nicht bei jedem Druckvorgang das gesamte Layout neu berechnet bzw. zuerst an den Drucker übertragen werden muss.

[0010] Als Drucker können bekannte Thermotransferdrucker oder auch Tintenstrahldrucker zum Einsatz kommen.

[0011] Es ist in einer Ausführung vorgesehen, dass das Druckbild des Etiketts einen variablen Wert, insbesondere einen Gewichtswert oder einen Portobetrag beinhaltet, der sich von Verpackung zu Verpackung ändern kann. Dieser Wert wird von einer Messeinrichtung, insbesondere einer Waage, ermittelt und an den Drucker übertragen. Dieser Wert kann von dem Drucker als Zahlenwert oder als Strichcode bzw. 3D-Code in das Druckbild integriert werden.

[0012] Es ist in einer Ausführung vorgesehen, dass die Verpackungen auf einem Transportband transportiert werden. Dabei kommt als Kamera für die Bilderkennungseinrichtung eine optische Kamera zum Einsatz, die im sichtbaren Bereich oder auch im Infrarotbereich aufnehmen kann. Die Kamera kann vorteilhafterweise als Zeilenkamera ausgebildet sein, um Bauraum zu sparen. Ein auf der Verpackung vorhandener Druckbereich oder Druckrahmen kann von der Kamera detektiert und als Referenz für die Ermittlung des Korrektursignals verwendet werden.

[0013] Um eine zuverlässige Bilderkennung zu ermöglichen kann vorgesehen sein, dass die Bilderkennungsvorrichtung eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist, die den zu erfassenden Bereich ausleuchtet und damit die Bilderkennung unabhängig von den vorherrschenden Lichtverhältnissen macht.

[0014] In einer Ausführung kann vorgesehen sein, dass unabhängig von der Lage der Verpackung nach dem Applizieren des Etiketts das Druckbild innerhalb des auf der Verpackung angeordneten Druckbereichs oder des Druckrahmens angeordnet ist. Um einen optisch ansprechenden Eindruck zu erzielen kann vorgesehen sein, dass die Etiketten ein durchsichtiges Trägermaterial aufweisen, so dass der Druckrahmen oder der Druckbereich der Verpackung durch das Etikett hindurch zu erkennen sind. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Drucker den Druckrahmen mit dem Layout auf das Etikett aufdruckt.

[0015] Eine Anwendung der Erfindung ist insbesondere bei der Etikettierung von verpackten Gütern mit unregelmäßigen Abmessungen, wie z. B. bei in Folie verpacktem Geflügel vorgesehen. Jedoch kann die Erfindung auch bei Verpackungen mit regelmäßigen Abmessungen zum Einsatz kommen, um beispielsweise Lagetoleranzen, die beim Transport der Verpackungen auftreten können, auszugleichen.

[0016] Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und der dazugehörenden Beschreibung beschrieben.

[0017] Es zeigen,
Figur 1:
Eine Frontansicht der Etikettiervorrichtung;
Figur 2:
Eine 3D-Ansicht der Etikettiervorrichtung;
Figur 3:
Eine schematische Darstellung der Bilderkennungsvorrichtung;
Figur 4:
Eine Darstellung der zu etikettierenden Verpackungen;
Figur 5:
Eine Darstellung verschiedener Etikettenlayouts.


[0018] In den Figuren 1 und 2 ist jeweils eine erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung 1 dargerstellt. Ein Gestell 12, welches über höheneinstellbare Füße 13 aufgestellt ist, wird ein Transportband 11 geführt. Das Transportband 11 transportiert verpackte Lebensmittel in der Darstellung der Figuren von rechts nach links. Als einzeln verpacktes Lebensmittel wird beispielsweise in Folie verpacktes Geflügel transportiert.

[0019] Weiter haltert das Gestell 12 am Anfang der Transportvorrichtung eine Leitvorrichtung für die Verpackungen, bestehend aus zwei trichterförmig verlaufenden Leitblechen 14a und 14b. Diese Leitvorrichtung sorgt für eine grobe Ausrichtung der transportierten Verpackungen. Von der Leiteinrichtung gelangen die Verpackungen nach dem passieren einer Lichtschranke zu einer Bilderkennungsvorrichtung 2, die oberhalb des Transportbandes angeordnet ist. Anschließend ist in Transportrichtung eine Waage 6 mit einer Wägezelle 61 zum Erfassen des Gewichts der Verpackungen angeordnet. Weiter in Transportrichtung passieren die Verpackungen einen Etikettenapplikator 3 mit einem Drucker 4. Der Applikator bringt ein auf Basis der von der Waage 2 ermittelten Wägedaten und der von der Bilderkennungsvorrichtung 2 ermittelten Korrektursignale von dem Drucker 4 bedrucktes Etikett auf der Verpackung an. Ein unterhalb des Transportbandes 11 angeordneter Schaltkasten 15 beinhaltet eine Steuerungsvorrichtung, die mit den einzelnen Komponenten der Etikettiervorrichung 1 verbunden ist, sowie eine Stromversorgung.

[0020] Über ein an der Bilderkennungsvorrichtung 2 angeordnetes Display 21 kann die Etikettiervorrichtung bedient werden. Zugleich kann an dem Display das Ergebnis der Bilderkennungsvorrichtung oder ein Etikettenlayout angezeigt werden.

[0021] Der schematische Aufbau der Bilderkennungsvorrichtung 2 ist aus der Figur 3 ersichtlich. Eine Zeilenkamera 22 nimmt die Bildinformation auf, wobei die aufzunehmende Bildzeile mittels zweier V-förmig angeordneter Lichtquellen 23 und 24 ausgeleuchtet wird. Mittels einer unterhalb der Kamera 22 angeordneten Blende werden Störeinflüsse ausgeblendet. Eine Haube umschließt die Bilderkennungsvorrichtung 2 und schirmt zusätzliche Störeinflüsse ab.

[0022] Die zeilenkamera nimmt das Bild der unter der Kamera 22 von dem Transportband 11 kontinuierlich transportierten Verpackungen 5 auf. Dabei erfolgt der Bildaufbau, indem die Zeilenkamera 22 zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgend getaktet einzelne Bildzeilen aufnimmt, während das Transportband 11 den Artikel 5 mit konstanter Geschwindigkeit weitertransportiert. Durch aneinanderfügen der einzeln aufgenommenen Zeilen erhält man dann ein Gesamtbild des Artikels 5.

[0023] Ein Beispiel eines aufgenommenen Bildes ist in der Figur 4 dargestellt. Dort sind einzelne, in Folie verpackte Hähnchen dargestellt, die nacheinander auf dem Transportband 11Transportiert werden. Auf der Oberseite der verpackten Hähnchen ist auf der Folie der Druckbereich 41 ersichtlich, der von der Bilderkennungsvorrichtung 2 ausgewertet wird. Entsprechend der Lage des Druckbereichs 41 generiert die Bilderkennungsvorrichtung 2 ein Korrektursignal, basierend auf einer x-Verschiebung und/oder Y-Verschiebung des Druckbereichs 41.

[0024] Der Druckbereich 41 ist als farblich abgesetzter Bereich ausgebildet, der auf der Oberseite der Verpackung 5 angebracht ist und von der Bilderkennungsvorrichtung 2 ausgewertet wird. Ein Druckbild 71 eines anzubringenden Etiketts soll innerhalb des Druckbereichs zu liegen kommen.

[0025] In der Figur 5 ist eine Auswahl an einzelnen Etiketten 7 mit unterschiedlichen Etikettenlayouts 7a und 7b und 7c dargestellt. Der Drucker weist einen Speicher auf, in dem mehrere dieser Layouts vorab abgespeichert sind. Die einzelnen Layouts können am Display 21 erstellt oder bearbeitet werden, oder auch über eine Datenverbindung in den Speicher des Druckers eingespielt werden. Das Druckbild 71 ist in jedem Etikett gleich gestaltet. Die Position des Druckbilds ist von Layout zu Layout unterschiedlich angeordnet. Das Layout 7a zeigt eine Positionierung des Druckbildes ganz am linken Rand des Etiketts 7. Das Layout 7b zeigt eine mittige Positionierung des Druckbilds 71 während das Layout 7c eine am rechten Rand des Etiketts 7 angeordnete Positionierung des Druckbildes 71 zeigt. Durch die Verschiebung des Layouts auf dem Etikett können Lagetoleranzen der Verpackung 5 bzw. des Druckrahmens 41 ausgeglichen werden.

[0026] Beim Druck ruft der Drucker 4 das zu dem Korrektursignal der Bilderkennungsvorrichtung 2 passende Layout ab und bedruckt das Etikett entsprechend. Anschließend wird das Etikett von dem Applikator 3 auf die Verpackung 5 appliziert.


Ansprüche

1. Etikettiervorrichtung zum Etikettieren von Verpackungen (5), mit einem Förderband (11) zum Transport der Verpackungen, mit einem Drucker (4) zum Bedrucken von Etiketten (7) und einem Applikator (3) der die bedruckten Etiketten auf die Verpackung aufbringt
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Bilderkennungsvorrichtung (2) zum Erkennen der Lage der zu etikettierenden Verpackung vorgesehen ist, die den Drucker (4) mit einem Korrektursignal für das Druckbild ansteuert, so dass der Drucker (4) die Position des Druckbilds (71) auf dem Etikett (7) entsprechend dem Korrektursignal variiert.
 
2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drucker (4) das Druckbild (71) auf dem Etikett (7) entsprechend dem Korrektursignal um eine bestimmte Strecke in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verschiebt.
 
3. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drucker (4) das Druckbild (71) auf dem Etikett entsprechend dem Korrektursignal um einen Winkelbetrag im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
 
4. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drucker (4) zum Variieren des Druckbildes (71) aus einer Menge an vorgefertigten Etikettenlayouts (71a, 71b, 71c) mit jeweils individuell verschobenem und/oder gedrehtem Druckbild das dem gewünschten Druckbild nächstkommende Etikettenlayout automatisch bestimmt.
 
5. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bilderkennungsvorrichtung (2) eine Zeilenkamera (22) und eine Beleuchtungsvorrichtung mit zwei V-förmig angeordneten Lichtquellen (23, 24) aufweist.
 
6. Etikettiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bilderkennungsvorrichtung (2) ein auf der Verpackung (5) angebrachtes Druckfeld (41) als Referenz für die Berechnung des Korrektursignals auswertet.
 
7. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drucker (4) durchsichtige Etiketten (7) bedruckt, die größer sind als das Druckbild (71) und der Applikator (3) die Etiketten so auf die Verpackung (5) appliziert, dass das Druckbild (71)
innerhalb des auf der Verpackung angebrachten Druckfeldes (41) liegt.
 
8. Etikettiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Applikator (3) einen Stempeletikettierer, oder einen Blasetikettierer, oder einen Rotationsetikettierer aufweist.
 
9. Verfahren zum Etikettieren von Verpackungen, die auf einem Transportband zueinander beabstandet transportiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
das mittels einer optischen Bilderkennungsvorrichtung jeweils die Position einer Verpackung auf dem Transportband erkannt wird und über einen Drucker beim Druckvorgang das Druckbild auf dem zu applizierenden Etikett entsprechend der Position der Verpackung so variiert wird, dass das Druckbild bei dem Applizieren des Etiketts unabhängig von der Lage der Verpackung an einer vorbestimmten Stelle auf der Verpackung positioniert wird.
 
10. Verfahren zum Etikettieren von Verpackungen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass von der Bilderkennungsvorrichtung zum Erkennen der Position einer Verpackung ein auf der Verpackung vorhandener Druckrahmen verwendet wird, der das Druckbild des zu applizierenden Etiketts umrandet.
 
11. Verfahren zum Etikettieren von Verpackungen nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckbild von dem Drucker auf durchsichtige Etiketten gedruckt wird.
 
12. Verfahren zum Etikettieren von Verpackungen nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass Etiketten verwendet werden, die eine größere Längserstreckung und/oder Quererstreckung aufweisen als das Druckbild.
 
13. Verfahren zum Etikettieren von Verpackungen nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
das das Druckbild des applizierten Etiketts von dem auf der Verpackung vorhandenen Druckrahmen umrandet wird.
 




Zeichnung



















Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente