[0001] Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpenanordnung mit einem Schneidwerk, das vor
dem Zustrom des Mediums in ein Laufrad angeordnet ist, wobei das Schneidwerk eine
Schneidfläche mit Öffnungen durch die das Medium strömt und einen rotierenden Schneidkörper
aufweist, der an der Schneidfläche anliegt, wobei der Schneidkörper und das Laufrad
gemeinsam von einem Motor in Rotation versetzt werden.
[0002] Bei der Förderung von kommunalen Abwässern mit groben und fasrigen Beimengungen müssen
die Pumpen und Rohrleitungen sehr groß dimensioniert sein, so dass sie einen ausreichend
großen Querschnitt aufweisen, damit es nicht zu Verstopfungen kommt. Die Pumpen und
Rohrleitungen nehmen dadurch viel Raum ein und stellen einen hohen Investitionsbedarf
dar.
[0003] Um auch kleinere Pumpen und Rohrleitungen einsetzen zu können, muss zur Vermeidung
von Verstopfungen ein Schneidwerk verwendet werden, wie es in der
DE 20 2009 003 995 U1 beschrieben wird. Das Schneidwerk wird in die Rohrleitung über eine Flanschverbindung
eingebaut. Das Schneidwerk weist eine Schneidfläche mit Öffnungen auf. Durch die Öffnungen
fließt das Medium. Vor der Schneidfläche ist ein rotierender Schneidkörper angeordnet,
der an der Schneidfläche anliegt und die Öffnungen bei seiner Rotation überstreift.
Der Schneidkörper wird mit einem Motor angetrieben. Das Medium tritt durch eine Einlassöffnung
in das Schneidwerk, wird um 90° umgelenkt und tritt anschließend durch eine Auslassöffnung
aus. Das zerkleinerte Medium kann dann einer Pumpe zugeführt werden. Bei dem Schneidwerk
handelt es sich um ein zusätzliches separates Bauteil mit einem eigenen Antrieb, das
in der Rohrleitung vor der Pumpe eingebaut wird.
[0004] Im Gegensatz dazu wird bei gattungsgemäßen Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff der
Erfindung Kreiselpumpen mit integriertem Schneidwerk eingesetzt. Die Zerkleinerung
der festen Bestandteile erfolgt mittels eines Schneidwerks, bei dem das Medium durch
Öffnungen strömt, die in einer Schneidfläche eingebracht sind, wobei vor und/oder
nach der Schneidfläche ein rotierender Schneidkörper an der Schneidfläche anliegt.
[0005] Es sind im Stand der Technik allerdings auch ganz andere Prinzipien zur Feststoffzerkleinerung
bekannt, bei denen, im Gegensatz zu den gattungsgemäßen Vorrichtungen, kein Schneidwerk
zur Feststoffzerkleinerung eingesetzt wird.
[0006] So wird in der
DE 25 36 555 A1 eine Vorrichtung beschrieben, bei der das Medium zunächst durch Axialschlitze strömt
und dann in einem Bereich zwischen einem Mahlelement und einem Flügelrad zerschert
wird.
[0007] Auch in der
DE 2 313 403 A wird ebenfalls kein Schneidwerk eingesetzt, sondern es erfolgt eine Zerkleinerung
durch die Schaufeln des Laufrades, die messerartige Schneidkanten aufweisen.
[0008] Die
DE 196 43 729 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Förderung von Gülle. Die Vorrichtung weist ein als
Doppelkammerbehälter ausgebildetes Gehäuse auf. Der Doppelkammerbehälter wird durch
eine flüssigkeitsdurchlässige Trennwand in einen Beruhigungsraum und einen Austrittsraum
getrennt. Die flüssigkeitsdurchlässige Trennwand bildet mit einem rotierenden Schneidelement
ein Schneidwerk. Eine Antriebswelle treibt eine Rotationspumpe und das Schneidelement
an.
[0009] Mit zunehmender Betriebsdauer nimmt bei Schneidwerken die Schneidwirkung aufgrund
des Verschleißes der Schneidkanten ab. Dadurch steigt die Verstopfungsgefahr. Hauptursache
für den Verschleiß sind mineralische oder metallische Beimengungen im Abwasser, die
dazu führen, dass die auflaufenden Schneidkanten sowohl des rotierenden als auch des
feststehenden Teils stumpf werden. Die ablaufenden Kanten sind davon nicht betroffen.
[0010] Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselpumpe
mit integriertem Schneidwerk anzugeben, die einen hohen Wirkungsgrad aufweist und
deren Schneidwerk auch über lange Betriebsphasen eine hohe Schneidwirkung gewährleistet.
[0011] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dem Motor eine Steuereinrichtung
zugeordnet ist, welche das Laufrad und den Schneidkörper intervallweise in unterschiedlichen
Rotationsrichtungen umlaufen lässt, wobei sich die Schaufeln des Laufrades in rein
radialer Richtung erstrecken, so dass die Kreiselpumpe in beiden Rotationsrichtungen
die gleiche Kennlinie aufweist.
[0012] Die Kreiselpumpenanordnung umfasst ein Laufrad, das von einer Welle angetrieben wird,
die von einem Motor in Rotation versetzt wird. Erfindungsgemäß umfasst die Kreiselpumpenanordnung
eine Steuereinrichtung, die dazu eingerichtet ist, den Motor in unterschiedlichen
Rotationsrichtungen zu betreiben. Dadurch laufen das Laufrad und der Schneidkörper
gemeinsam intervallweise in wechselnden Rotationsrichtungen um.
[0013] Die regelmäßige Drehrichtungsumkehr kann durch einen Elektromotor mit entsprechendem
Schaltwerk als Steuereinrichtung erfolgen, wobei als Elektromotor insbesondere ein
dreiphasiger Synchronmotor, ein Asynchronmotor, ein Gleichstrommotor oder ein Allstrommotor
eignen. Die Drehrichtungsumkehr bewirkt eine selbst schärfende Wirkung des Schneidwerks.
Dabei werden die ablaufenden Schneidkanten des rotierenden Schneidkörpers und der
Schneidfläche geschärft, während die auflaufenden Kanten verschleißen. Durch einen
regelmäßigen Wechsel der Drehrichtung wird gewährleistet, dass die Schneidfähigkeit
erhalten bleibt. Damit wird eine hohe Lebensdauer des Schneidwerks gesichert.
[0014] Erfindungsgemäß wird ein Laufrad eingesetzt, dessen Schaufeln sich ausgehend von
der Drehachse geradlinig nach außen erstrecken. Durch Verwendung eines Laufrades mit
einer Beschaufelung, die sich geradlinig in rein radialer Richtung nach außen erstreckt,
wird eine drehrichtungsunabhängige Fördercharakteristik der Kreiselpumpe erreicht.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kreiselpumpen, mit gekrümmtem Schaufelverlauf, ist die
Kennlinie und die Leistungsaufnahme und somit die Laufradwirkung in beiden Drehrichtungen
gleich.
[0015] Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Strömungsraum zwischen Laufrad
und Gehäuse spiegelsymmetrisch zur Druckstutzenachse ausgebildet. Vorzugsweise wird
das Laufrad von einem Ringraumgehäuse umgeben. Durch ein solches Gehäuse wird, im
Gegensatz zu einem Spiralgehäuse, eine drehrichtungsunabhängige Fördercharakteristik
erreicht. Die Pumpenkennlinie und die Wirkungsgradkennlinie der Kreiselpumpe sind
in beiden Rotationsrichtungen identisch.
[0016] Der Schneidkörper ist mit dem Laufrad drehfest verbunden. Dabei erweist es sich als
besonders günstig, wenn der Schneidkörper über ein Befestigungsmittel an der Stirnseite
der Welle befestigt ist, die das Laufrad antreibt. Bei einer vorteilhaften Ausführung
der Erfindung wird mittig zur Drehachse der Welle eine Bohrung durch den Schneidkörper,
das Laufrad und die Welle eingebracht, die das Befestigungsmittel aufnimmt. Das Befestigungsmittel
ist vorzugsweise als Schraube ausgeführt. Die Bohrung weist im Bereich des Laufrades
und/oder der Welle ein Gewinde auf, in das die Schraube greift. Alternativ oder ergänzend
dazu kann der Schneidkörper auch mittels eines Stiftes mit dem Laufrad rotationsfest
verbunden werden.
[0017] Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Schneidfläche
in den Saugdeckel der Kreiselpumpe integriert und füllt die gesamte Ansaug-Querschnittsfläche
des Saugstutzens aus.
[0018] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen und aus den Zeichnungen selbst. Dabei
zeigt
- Fig. 1
- einen Axialschnitt einer Kreiselpumpe mit integriertem Schneidwerk,
- Fig. 2
- eine Vorderansicht des Schneidwerks,
- Fig. 3
- einen Radialschnitt des Laufrades und Gehäuses,
- Fig. 4
- eine perspektivische Darstellung einer Kreiselpumpe mit integriertem Schneidwerk.
[0019] Fig. 1 zeigt eine Kreiselpumpe mit integriertem Schneidwerk 1. Das Schneidwerk 1
ist vor dem Zustrom des Mediums in das Laufrad 2, angeordnet. Das Schneidwerk 1 umfasst
eine feststehende Schneidfläche 3 und einen rotierenden Schneidkörper 4. Die Schneidfläche
3 ist im Ausführungsbeispiel als kreisrunde, ebene Schneidplatte ausgeführt, die Öffnungen
5 aufweist, durch die das Medium strömt. Die Schneidfläche 3 ist im Saugdeckel 6 der
Kreiselpumpe integriert und füllt die gesamte Zustromquerschnittsfläche aus. Vor der
Schneidfläche 3 rotiert der Schneidkörper 4 und überstreift dabei die Öffnungen 5.
Der Schneidkörper 4 umfasst Messer 7, die an der Schneidfläche 3 anliegen. Sie werden
mit einer Anpresskraft F gegen die Schneidfläche 3 gepresst.
[0020] Der Schneidkörper 4 ist an der Stirnseite einer Welle 8 befestigt. Dazu sind der
Schneidkörper 4 und das Laufrad 2 mittig zu ihrer Drehachse mit einer Bohrung 9 versehen,
die sich in die Stirnseite der Welle 8 fortsetzt. In die Bohrung 9 wird ein Befestigungselement
10 eingeführt. Bei dem Befestigungselement 10 handelt es sich um eine Schraube, die
in ein Gewinde greift, das die Bohrung 9 im Bereich der Welle 8 aufweist.
[0021] Der Schneidkörper 4 ist drehfest mit dem Laufrad 2 und der Welle 8 verbunden. Die
Welle 8 wird von einem Motor 11 angetrieben. Dabei handelt es sich um einen Elektromotor,
der einen Stator 12 und einen Rotor 13 umfasst. Der Motor 11 wird von einem Motorgehäuse
14 umgeben. Das Laufrad 2 ist von einem Gehäuse 15 umgeben. Die Schaufeln 16 des Laufrades
2 sind an einer Deckscheibe 17 angeformt. Durch den Druckstutzen 18 verlässt das Medium
die Kreiselpumpe. Die zur Montage erforderliche Teilung des Motorgehäuses 14 vom Gehäuse
15 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
[0022] Das Laufrad 2 und der Schneidkörper 4 werden gemeinsam von dem Motor 11 in Rotation
versetzt. Der Schneidkörper 4 wird mit einer Kraft F gegen die Schneidfläche 3 gepresst.
[0023] Erfindungsgemäß ist dem Motor 11 eine Steuereinrichtung zugeordnet, welche das Laufrad
2 und den Schneidkörper 4 intervallweise in entgegen gesetzten Rotationsrichtungen
umlaufen lässt. Vorzugsweise sind die Zeitintervalle für jede Drehrichtung gleich
lang.
[0024] Bei jeder Drehrichtung werden jeweils die ablaufenden Schneidkanten der Messer 7
und der Schneidfläche 3 geschärft, während die auflaufenden Kanten verschleißen. Ab
einem bestimmten Verschleißgrad wird die Drehrichtung gewechselt, so dass sich die
zuvor verschlissenen Kanten wieder schärfen.
[0025] Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Schneidwerks 1. Die Schneidfläche 3 ist als kreisförmige
Schneidplatte ausgeführt, die mit Öffnungen 5 versehen ist, durch die das Medium strömt.
[0026] Der Schneidkörper 4 umfasst vier Flügel 19, welche die Öffnungen 5, der Schneidfläche
3 überstreifen. Die Flügel 19 sind an einem zylindrischen Grundkörper 20 angeformt
und erstrecken sich ausgehend von der Drehachse geradlinig in rein radialer Richtung
nach außen. Jeder Flügel 19 weist an seiner der Schneidfläche 3 zugewandten Seite
ein Messer 7 auf. Die Messer 7 des Schneidkörpers 4 liegen unmittelbar an der Schneidfläche
3 an.
[0027] Der Schneidkörper 4 ist über ein Befestigungsmittel 10 an der Stirnseite der Welle
8 befestigt. Im Ausführungsbeispiel wird eine Schraube als Befestigungsmittel 10 eingesetzt.
[0028] Fig. 3 zeigt einen Radialschnitt des Laufrades 2 und des Gehäuses 15. Die Schaufeln
16 des Laufrades 2 sind an einer Deckscheibe 17 angeformt und laufen sternförmig auf
die Drehachse zu. Sie sind geradlinig in rein radialer Richtung ausgebildet und zeigen
somit nicht den bei Kreiselpumpen üblichen gekrümmten Verlauf. Die Anordnung der Schaufeln
16 ist spiegelsymmetrisch zur Druckstutzenachse 21.
[0029] Durch die Zuflussöffnung 22 tritt das Medium in das Laufrad 2 ein, strömt an den
Schaufeln 16 vorbei und verlässt die Kreiselpumpe durch den Druckstutzen 18. Das Laufrad
3 ist mit Hilfe eines Befestigungsmittels 10 an der Stirnseite der Welle 8 befestigt.
[0030] Das Laufrad 2 ist von einem Gehäuse 15 umgeben, das erfindungsgemäß als Ringgehäuse
ausgebildet ist, so dass das Laufrad 2 in beiden Drehrichtungen die gleiche Fördercharakteristik
aufweist. Der Strömungsraum 23 zwischen Laufrad 2 und Gehäuse 15 ist spiegelsymmetrisch
zur Druckstutzenachse 21 ausgebildet.
[0031] Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kreiselpumpe mit integriertem
Schneidwerk 1. Bei dem hier dargestellten Schneidkörper 4 sind die Schneidkanten direkt
an die Flügel 19 angeformt, so dass im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Variante
keine zusätzlichen Messer 7 erforderlich sind. Die Flügel 19 liegen unmittelbar an
der Schneidfläche 3 an. Die Flügel 19 sind an einen zylindrischen Grundkörper 20 angeformt
und erstrecken sich sternförmig nach außen.
[0032] Der Saugdeckel 6 weist eine Aussparung auf, in die sich die als kreisförmige Schneidplatte
ausgebildete Schneidfläche 3 bündig einfügt. Durch die Öffnungen 5 der Schneidplatte
3 wird das Medium angesaugt. Bei der Rotation überstreifen die Flügel 19 des Schneidkörpers
4 die Öffnungen 5.
[0033] Das Laufrad 2 weist Schaufeln 16 auf, die sich geradlinig in rein radialer Richtung
nach außen erstrecken. Die Schaufeln 16 sind als quaderförmige Erhebungen an der Deckscheibe
17 des Laufrades 2 angeformt.
[0034] Das Laufrad 2 und der Schneidkörper 4 sind bei der in Fig. 4 dargestellten Variante
über einen Stift 24 drehfest miteinander verbunden. Das Laufrad 2 wird von der Welle
8 in Rotation versetzt. Aufgrund der Verbindung des Laufrades 2 mit dem Schneidkörper
4 über den Stift 24 rotiert der Schneidkörper 4 mit der gleichen Drehzahl wie Laufrad
2 und Welle 8.
[0035] Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante ist der Schneidkörper 4 axial verschiebbar
auf einem Kolben 25 angeordnet.
1. Kreiselpumpenanordnung mit einem Schneidwerk (1), das vor dem Zustrom des Mediums
in ein Laufrad (2) angeordnet ist, wobei das Schneidwerk (1) eine Schneidfläche (3)
mit Öffnungen (5) durch die das Medium strömt und einen rotierenden Schneidkörper
(4) aufweist, der an der Schneidfläche (3) anliegt, wobei der Schneidkörper (4) und
das Laufrad (2) gemeinsam von einem Motor (11) in Rotation versetzt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
dem Motor (11) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, welche das Laufrad (2) und den
Schneidkörper (4) intervallweise in unterschiedlichen Rotationsrichtungen umlaufen
lässt, wobei sich die Schaufeln (16) des Laufrades (2) in rein radialer Richtung erstrecken,
so dass die Kreiselpumpe in beiden Rotationsrichtungen die gleiche Kennlinie aufweist.
2. Kreiselpumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsraum (23) zwischen Laufrad (2) und Gehäuse (15) symmetrisch zur Druckstutzenachse
(21) ausgebildet ist.
3. Kreiselpumpenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15), welches das Laufrad (2) umgibt, als Ringraumgehäuse ausgebildet
ist.
4. Kreiselpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkörper (4) mittels eines Befestigungsmittels (10) an der Stirnseite einer
Welle (8) befestigt ist, die vom Motor (11) angetrieben wird.
5. Kreiselpumpenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittig zur Drehachse eine Bohrung (9) durch den Schneidkörper (4), das Laufrad (2)
und die Welle (8) verläuft, die das Befestigungsmittel (10) aufnimmt.
6. Kreiselpumpenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10) als Schraube ausgeführt ist und die Bohrung (9) im Bereich
des Laufrades (2) und/oder der Welle (8) ein Gewinde aufweist in das die Schraube
greift.
7. Kreiselpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkörper (4) mittels eines Stiftes (24) mit dem Laufrad (2) verbunden ist.
8. Kreiselpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidfläche (3) in einer Aussparung im Saugdeckel (6) der Kreiselpumpe integriert
und die gesamte Ansaug-Querschnittsfläche des Saugstutzens ausfüllt.
9. Kreiselpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (11) als Synchronmotor, als Asynchronmotor, als Gleichstrommotor oder als
Allstrommotor ausgeführt ist.