[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen der umlaufenden Kantenfläche einer
Verglasung, eine Verglasung sowie eine Schleifscheibe und ein System umfassend eine
Verglasung und eine Schleifscheibe, jeweils entsprechend des Oberbegriffs des jeweiligen
unabhängigen Patentanspruchs.
[0002] Aus der Praxis ist bekannt, die Kantenfläche von Verglasungen durch Vorbeiführen
der Kantenfläche an der Schleifscheibe oder Vorbeiführen der Schleifscheibe an der
Kantenfläche , derart zu schleifen, dass die Form der Kantenfläche nach erfolgtem
Schleifen derart spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, dass der Bereich der beiden umlaufenden
Glaskanten in jeweils gegenüber dem mittleren Bereich in Richtung der Mitte der Verglasung
in gleicher Weise in abgerundeter bzw. abgeschrägter Form zurückweichend ausgebildet
ist.
[0003] Nachteilig hierbei ist, dass eine Befestigung einer derart geschliffenen Verglasung
in einer umlaufenden Gummilippe insbesondere dann nicht sicher möglich ist, wenn die
Kontur der geschliffenen Kantenfläche der Verglasung, die im Idealfall in etwa gleichmäßig
konvex entsprechend einem Kreisringsegment ausgebildet ist, durch Verschleiß an der
Schleifscheibe eher flach wird.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit
für eine verbesserte Haltemöglichkeit einer Verglasung bei Anordnung der umlaufenden
Kantenfläche in einer umlaufenden Gummilippe anzugeben.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Schleifen der umlaufenden Kantenfläche
einer Verglasung, eine Verglasung sowie eine Schleifscheibe und ein System umfassend
eine Verglasung und eine Schleifscheibe, jeweils entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des jeweiligen unabhängigen Patentanspruchs. Dabei können kartesische und/oder
polare Kinematiken eingesetzt werden.
[0006] Insoweit wird bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Schleifen der umlaufenden
Kantenfläche einer Verglasung, insbesondere Schiebedachverglasung, mittels einer Schleifscheibe
die Kantenfläche der Verglasung an der Schleifscheibe vorbeigeführt. Dabei kann die
Schleifscheibe stationär angeordnet sein und die Glasscheibe kann mittels Saugnäpfen,
beispielsweise mittels zweier oder mehrerer Saugnäpfe, die vorzugsweise in ihrem mittleren
Bereich angreifen können, gehalten sein. Die Saugnäpfe können auch bis dicht an die
Außenkanten heranreichend vorgesehen sein
[0007] Die umlaufende Kantenfläche ist aufgrund der entfernt von der Kantenfläche angeordneten
Saugnäpfe in orthogonal zu der Ebene der Verglasung weisender Richtung auslenkbar,
so dass sie eine gewisse Bewegung in dieser Richtung machen kann.
[0008] Die Schleifscheibe weist eine in Umfangsrichtung umlaufende Schleiffläche auf, die
derart spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, dass die äußeren Bereiche der Schleiffläche
in abgerundeter bzw. abgeschrägter Form jeweils gegenüber dem mittleren Bereich der
Schleiffläche in gleicher Weise nach außen weisend vorstehend ausgebildet sind.
[0009] Dabei ist der Abstand zwischen den nach außen weisend vorstehend ausgebildeten äußeren
Bereichen der Schleiffläche derart ausgebildet, dass die Kantenfläche zum Schleifen
in den Bereich zwischen den beiden vorstehend ausgebildeten äußeren Bereichen der
Schleiffläche einführbar ist. Sobald zumindest eine Kante der Kantenfläche der Verglasung
mit dem entsprechenden vorstehend ausgebildeten äußeren Bereich der Schleiffläche
in Kontakt kommt, findet eine in Richtung des anderen vorstehend ausgebildeten äußeren
Bereichs der Schleiffläche weisende Verlagerung der Kantenfläche der Verglasung statt.
Somit erfolgt aufgrund der abgerundeten bzw. abgeschrägten Form der nach außen weisend
vorstehenden Bereiche der Schleiffläche eine Selbstzentrierung der Kantenfläche innerhalb
der Schleifscheibe.
[0010] Erfindungsgemäß wird eine Schleifscheibe zum Schleifen verwendet, deren umlaufende
Schleiffläche zusätzlich mit wenigstens einem zwischen ihren beiden Seitenkanten vorgesehenen
umlaufenden Vorsprung versehen ist. Dieser ist dabei so ausgebildet, dass dieser wenigstens
eine umlaufende Vorsprung erst nach erfolgter Selbstzentrierung der Kantenfläche der
Verglasung durch die abgerundete bzw. abgeschrägte Form der nach außen weisend vorstehenden
Bereiche der Schleiffläche mit der Kantenfläche in Eingriff kommt.
[0011] Somit wird die Kantenfläche der Verglasung mit einer Form versehen, die einerseits
in Bezug auf die Kantenbereiche derart spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, dass sowohl
der Bereich der oberen umlaufenden Glaskante als auch der Bereich der unteren umlaufenden
Glaskante in abgerundeter bzw. abgeschrägter Form jeweils gegenüber dem mittleren
Bereich in Richtung der Mitte der Verglasung in gleicher Weise zurückweichend ausgebildet
sind, die jedoch andererseits zusätzlich mit wenigstens einer zwischen der oberen
und der unteren Glaskante vorgesehenen umlaufenden Nut versehen ist, wobei diese Nut
an jeder Stelle entlang der umlaufenden Kantenfläche immer an derselben Position der
Kantenfläche, bezogen auf die Mitte der Kantenfläche, angeordnet ist. Sofern also
die Nut mittig oder auf einem Viertel der Breite der Kantenfläche vorgesehen ist,
ist sie dies auch bei durch Dickentoleranzen der Verglasung schwankender Breite der
Kantenfläche entlang des gesamten Verlaufs der Kantenfläche.
[0012] Dabei ist die Tiefe der wenigstens einen Nut der Kantenfläche der Verglasung geringer
als die Tiefe der abgerundeten bzw. abgeschrägten Kantenbereiche, und die Höhe des
wenigstens einen Vorsprungs der Schleiffläche ist geringer als die Höhe der abgerundeten
bzw. abgeschrägten Kantenbereiche der Schleiffläche.
[0013] Die geometrischen Abmessungen der Kantenfläche der Verglasung und die geometrischen
Abmessungen der Schleiffläche der Schleifscheibe sind dabei derart aufeinander abgestimmt,
dass der wenigstens eine umlaufende Vorsprung der Schleifscheibe erst nach erfolgter
Selbstzentrierung der Kantenfläche der Verglasung durch die abgerundete bzw. abgeschrägte
Form der nach außen weisend vorstehenden Bereiche der Schleiffläche mit der Kantenfläche
in Eingriff kommt. Somit erfolgt zuerst eine Zentrierung der Kantenfläche der Verglasung
in Relation zu Schleiffläche der Verglasung, bevor das Schleifen der zumindest einen
Nut beginnt. Hierdurch wird die relative einheitliche Position der wenigsten einen
Nut bezogen auf die Breite der Kantenfläche bewirkt.
[0014] Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert. Es zeigen:
[0015] Im Folgenden wird anhand entsprechender Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- den ersten Verfahrensschritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
- Fig. 2
- den zweiten Verfahrensschritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
- Fig. 3
- den dritten Verfahrensschritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens und
- Fig. 4
- den letzten Verfahrensschritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
[0016] In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen
verwendet.
[0017] Fig. 1 zeigt den ersten Verfahrensschritt eines Verfahrens zum Schleifen der umlaufenden
Kantenfläche 1 einer Verglasung 2 mittels einer Schleifscheibe 3. Dabei wird entweder
die Kantenfläche 1 der Verglasung 2 an der Schleifscheibe 3 vorbeigeführt und/oder
es wird die Schleifscheibe 3 an der Kantenfläche 1 der Verglasung 2 vorbeigeführt.
[0018] Die Kantenfläche 1 weist dabei eine bei der gezeigten Ausrichtung obere umlaufende
Glaskante 4 und eine untere umlaufende Glaskante 5 auf.
[0019] Die Schleifscheibe 3 wiederum weist eine in Umfangsrichtung umlaufende Schleiffläche
6 auf, die derart spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, dass die äußeren Bereiche 7,
8 der Schleiffläche 6 in abgerundeter bzw. abgeschrägter Form jeweils gegenüber dem
mittleren Bereich der Schleiffläche in gleicher Weise in radialer Richtung nach außen
weisend vorstehend ausgebildet sind.
[0020] Dabei ist der Abstand zwischen den nach außen weisend vorstehend ausgebildeten äußeren
Bereichen 7, 8 der Schleiffläche größer als die Breite der Kantenfläche 1 der Verglasung
2, so dass die Kantenfläche 1 zum Schleifen in den Bereich zwischen den vorstehend
ausgebildeten äußeren Bereichen 7, 8 der Schleiffläche 6 einführbar ist.
[0021] Aufgrund der abgerundeten bzw. abgeschrägten Form der nach außen weisend vorstehenden
Bereiche 7, 8 der Schleiffläche 6 erfolgt, wie in Fig. 2 gezeigt, bei Annäherung von
Schleifscheibe 3 und Verglasung 2 aneinander zunächst ein Kontakt im Bereich einer
Glaskante 7, 8. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung
erfolgt dieser erste Kontakt zwischen dem einen vorstehenden Bereich 8 der Schleifscheibe
3 und der unteren Glaskante 5 der Kantenfläche 1 der Verglasung 2. Hierdurch resultiert
eine seitliche Kraftwirkung, durch die eine Verlagerung der Kantenfläche 1 in Richtung
des anderen vorstehenden Bereichs 7 der Schleifscheibe 3. Damit resultiert eine Selbstzentrierung
der Kantenfläche 1 innerhalb der Schleifscheibe 3 bis zu dem Zeitpunkt, bei dem beide
Glaskanten 5, 6 der Verglasung 2 mit dem jeweiligen vorstehenden Bereich 7, 8 der
Schleifscheibe 3 in Kontakt sind.
[0022] Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die umlaufende Schleiffläche 6 der verwendeten Schleifscheibe
3 zusätzlich zu den beiden äußeren vorstehenden Bereichen 7, 8 mit einem zwischen
den beiden Seitenkanten der Schleifscheibe 3 vorgesehenen umlaufenden Vorsprung 9
versehen.
[0023] Dabei ist die Höhe des Vorsprungs 9 geringer ausgebildet als die Höhe der abgerundeten
bzw. abgeschrägten Kantenbereiche 7, 8 der Schleiffläche 3, so dass der Vorsprung
9 erst nach erfolgter Selbstzentrierung der Kantenfläche 1 der Verglasung 2 durch
die abgerundete bzw. abgeschrägte Form der in radialer Richtung nach außen weisend
vorstehenden Bereiche 7, 8 der Schleiffläche 3 mit der Kantenfläche 1 in Eingriff
kommt.
[0024] Somit resultiert durch den fortgesetzten (Schleif-)Kontakt zwischen der Schleifscheibe
3 und der Kantenfläche 1 der Verglasung 2 die erwünschte Kontur der Kantenfläche 1
der Verglasung 2, welche seitliche Verrundungen der Glaskanten 5, 6 sowie eine zwischen
den Glaskanten 5, 6 befindliche Vertiefung 10 umfasst.
1. Verfahren zum Schleifen der umlaufenden Kantenfläche (1) einer Verglasung (2), insbesondere
Schiebedachverglasung, mittels einer Schleifscheibe (3), wobei entweder die Kantenfläche
(1) an der Schleifscheibe (3) vorbeigeführt wird und/oder die Schleifscheibe (3) an
der Kantenfläche (1) vorbeigeführt wird, wobei die Kantenfläche (1) eine obere umlaufende
Glaskante (5) und eine untere umlaufende Glaskante (5) aufweist, und wobei die Schleifscheibe
(3) eine in Umfangsrichtung umlaufende Schleiffläche (6) aufweist, die derart spiegelsymmetrisch
ausgebildet ist, dass die äußeren Bereichen (7,8) der Schleiffläche (6) in abgerundeter
bzw. abgeschrägter Form jeweils gegenüber dem mittleren Bereich der Schleiffläche
(6) in gleicher Weise in radialer Richtung nach außen weisend vorstehend ausgebildet
sind, wobei der Abstand zwischen den nach außen weisend vorstehend ausgebildeten äußeren
Bereichen der Schleiffläche (6) derart ausgebildet ist, insbesondere größer ist als
die Breite der Kantenfläche (1) der Verglasung (2), dass die Kantenfläche (1) zum
Schleifen in den Bereich zwischen den vorstehend ausgebildeten äußeren Bereichen (7,8)
der Schleiffläche (6) einführbar ist und aufgrund der abgerundeten bzw. abgeschrägten
Form der nach außen weisend vorstehenden Bereiche (7,8) der Schleiffläche (6) eine
Selbstzentrierung der Kantenfläche (1) innerhalb der Schleifscheibe (3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine solche Schleifscheibe (3) zum Schleifen verwendet wird, deren umlaufende Schleiffläche
(6) zusätzlich mit wenigstens einem zwischen ihren beiden Seitenkanten vorgesehenen
umlaufenden Vorsprung (9) versehen ist, so dass der wenigstens eine umlaufende Vorsprung
(9) erst nach erfolgter Selbstzentrierung der Kantenfläche (1) der Verglasung (2)
durch die abgerundete bzw. abgeschrägte Form der in radialer Richtung nach außen weisend
vorstehenden Bereiche (7,8) der Schleiffläche (6) mit der Kantenfläche (1) in Eingriff
kommt.
2. Verglasung (2), vorzugsweise Schiebedachverglasung, wobei die Kontur der umlaufenden
Kantenfläche (1) der Verglasung (2), insbesondere Schiebedachverglasung, eine obere
und eine untere umlaufende Glaskante (4,5) aufweist, und wobei die Form der Kantenfläche
(1) derart spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, dass sowohl der Bereich der oberen
umlaufenden Glaskante (4) als auch der Bereich der unteren umlaufenden Glaskante (5)
in abgerundeter bzw. abgeschrägter Form jeweils gegenüber dem mittleren Bereich in Richtung der Mitte der Verglasung (2) in gleicher Weise zurückweichend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasung (2) insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dient,
wobei die umlaufende Kantenfläche (1) zusätzlich mit wenigstens einer zwischen der
oberen und der unteren Glaskante (4,5) vorgesehenen umlaufenden Vertiefung, insbesondere
Nut (10), versehen ist.
3. Verglasung (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der wenigstens einen Vertiefung, insbesondere Nut (10) geringer ist als
die Tiefe der abgerundeten bzw. abgeschrägten Kantenbereiche (4,5).
4. Verglasung (2) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung, insbesondere Nut (10) vorgesehen ist, welche bezogen auf die Breite
der umlaufenden Kantenfläche (1) in etwa mittig vorgesehen ist.
5. Schleifscheibe (3) zum Schleifen der umlaufenden Kantenfläche (1) einer Verglasung
(2), vorzugsweise Schiebedachverglasung, wobei die Schleifscheibe (3) eine derart
spiegelsymmetrisch ausgebildete, in Umfangsrichtung umlaufende Schleiffläche (6) aufweist,
dass die äußeren Bereiche (7,8) der Schleiffläche (6) in abgerundeter bzw. abgeschrägter
Form jeweils gegenüber dem mittleren Bereich der Schleiffläche (6) in gleicher Weise
nach außen weisend vorstehend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (3) insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 dient, wobei die umlaufende Schleiffläche (6) zusätzlich mit wenigstens einem zwischen
ihren beiden Seitenkanten, insbesondere in etwa mittig, vorgesehenen umlaufenden Vorsprung
(9) versehen ist.
6. Schleifscheibe (3) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des wenigstens einen Vorsprungs (9) geringer ist als die Höhe der abgerundeten
bzw. abgeschrägten Kantenbereiche (7,8) der Schleiffläche.
7. Schleifscheibe (3) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Schleiffläche (6) zusätzlich mit wenigstens einer zwischen ihren beiden
Seitenkanten, insbesondere in etwa mittig, vorgesehenen umlaufenden Vertiefung, insbesondere
Nut (10) versehen ist.
8. System, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend zum
einen eine Verglasung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und zum anderen eine Schleifscheibe
(3) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, zum Schleifen der umlaufenden Kantenfläche (1)
dieser Verglasung (2).
9. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Abmessungen der Kantenfläche (1) der Verglasung (2) und die geometrischen
Abmessungen der Schleiffläche (6) der Schleifscheibe (3) derart aufeinander abgestimmt
sind, dass der wenigstens eine umlaufende Vorsprung (9) der Schleifscheibe (3) erst
nach erfolgter Selbstzentrierung der Kantenfläche (1) der Verglasung (2) durch die
abgerundete bzw. abgeschrägte Form der nach außen weisend vorstehenden Bereiche (7,8)
der Schleiffläche (6) mit der Kantenfläche (1) in Eingriff kommt.