(19)
(11) EP 2 548 463 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.01.2013  Patentblatt  2013/04

(21) Anmeldenummer: 12175859.3

(22) Anmeldetag:  11.07.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A43B 3/10(2006.01)
A43B 3/24(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 21.07.2011 DE 202011103620 U

(71) Anmelder: Fashy GmbH Produktion und Vertrieb
70825 Korntal-Münchingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Kraus, Volker
    70327 Stuttgart (DE)

(74) Vertreter: Dreiss 
Patentanwälte Gerokstrasse 1
70188 Stuttgart
70188 Stuttgart (DE)

   


(54) Sandale


(57) Die Erfindung betrifft eine Sandale (10, 110), mit einer Sohle (11, 111) und mit mindestens einem an der Sohle (11, 111) quer zu deren Längsrichtung gehaltenen Riemen (12, 13; 112-115), wobei der oder die Riemen (12, 13; 112-115) an der Sohle (11, 111) von Hand lösbar befestigbar ist/sind.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sandale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Bei bekannten Sandalen, insbesondere bei solchen aus Kunststoff ist die Sohle mit dem oder den Riemen einstückig oder mit einem angeklebten bzw. angespritzten Oberteil gefertigt. Damit werden unzählige Sandalenformen, insbesondere was die Art und Lage der Riemen anbetrifft, gefertigt und angeboten. Darüber hinaus sind bei solchen Sandalen nicht nur die Anordnung, Ausformung und Fläche der Riemen zu beachten sondern auch deren Länge aufgrund unterschiedlicher Fußspannformen.

[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sandale der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der in einfacher

[0004] Weise eine bzw. die Vielfalt von Sandalenformen angeboten werden kann.

[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Sandale der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.

[0006] Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass es möglich ist, von einer für jede Länge herzustellenden Grundform bzw. Grundausstattung ausgehend eine eigene Sandalenform zusammenzustellen. Dies kann sowohl hinsichtlich der Anzahl der Riemen als auch deren Anordnung, sei es parallel, über Kreuz oder dergleichen erfolgen. Auch können verschiedene Arten von Riemenformen und -farben bereitgestellt werden. Gleiches gilt für die Bereitstellung Riemen unterschiedlicher Länge. Somit muss lediglich eine geringere Vielzahl an Grundformen angeboten werden, was zu kostengünstigerem Herstellen führt.

[0007] Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 und/oder nach Anspruch 3 sind weitergehende Lösungen der gestellten Aufgabe möglich. Im ersteren Falle kann die Sandale, was das Aussehen und die Anordnung der Riemen anbetrifft, von Zeit zu Zeit verändert und an die sonstige Kleidung angepasst werden. Entsprechendes gilt für den zweiten Fall, mit dem die Oberseite der Sandale sowohl vom Design her als auch vom Tragekomfort her verändert werden kann.

[0008] Mittels einer weiteren Ausgestaltung der Sandale sind die Merkmale nach Anspruch 4 vorgesehen, so dass die Möglichkeit der Anpassung der Sandale an die Fußform und die Ausgestaltung der Sandale weiter vereinfacht und insbesondere vervielfacht ist.

[0009] Eine einfache Ausgestaltung für die lösbare Befestigung der Riemen an der Sohle ergibt sich mit den Merkmalen nach Anspruch 5. Ausgestaltungen hierzu ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 6 und/oder des Anspruchs 7.

[0010] In bevorzugter Weise können gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 die Befestigungselemente vom Sohlenrand ausgehend nach außen oder nach innen abstehen, so dass die von Hand lösbare Befestigung der Riemen an der Sohle entweder sichtbar oder im Tragezustand nicht sichtbar ist. Dabei können die Merkmale nach Anspruch 9 und/oder nach Anspruch 10 vorgesehen sein.

[0011] Weitere Ausgestaltungen der Sandale ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 11 bis 15.

[0012] Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1
eine Sandale in unmontiertem Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2
die Sandale nach Figur 1 in montiertem Zustand gemäß einem Beispiel,
Figur 3
die Sandale nach Figur 1 in montiertem Zustand gemäß einem anderen Beispiel,
Figur 4
eine Sandale in unmontiertem Zustand gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 5
in vergrößerter Darstellung die Befestigung eines Riemens an der Sohle der Sandale nach Figur 4,
Figur 6
eine Sandale nach Figur 4 in montiertem Zustand gemäß einem Beispiel und
Figur 7
die Sandale nach Figur 4 in montiertem Zustand gemäß einem anderen Beispiel.


[0013] Die in der Zeichnung gemäß zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellte Sandale 10 bzw. 110 besteht im Wesentlichen aus einer Sohle 11 bzw. 111, die auch als Lauf- oder Außensohle bezeichnet werden kann, und einem oder mehreren Riemen 12 und 13 bzw. 112 bis 115, die an der Sohle 11 bzw. 111 von Hand an einer oder mehreren vorgegebenen Stellen anbringbar, wieder lösbar und an einer anderen Stelle der Sohle 11, 111 wieder anbringbar ist bzw. sind. Auf diese Weise kann die Sandale 10, 110, wie sich aus den Figuren 2 und 3 bzw. 6 und 7 ergibt, zu Tragzuständen unterschiedlicher Formen, Farben und/oder Aussehen (Design) montiert werden. Vom Sandalenpaar ist in den Figuren 1 bis 3 und 7 eine rechte Sandale 11, 111 und in den Figuren 4 bis 6 eine linke Sandale 111 dargestellt.

[0014] Beim in den Figuren 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besitzt die Sohle 11 der Sandale 10 eine übliche Grundform, an deren umfangsseitigen Außenrand 20 eine Vielzahl von Befestigungselementen 21 nach außen vorstehend und mit der Sohle 11 einstückig angeordnet sind. Die Befestigungselemente 21 sind beim Ausführungsbeispiel im Wesentlichen ausschließlich an den längsverlaufenden Bereichen 18 und 19 des Außenrandes 20 in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen angeordnet. Die Befestigungselemente 21 besitzen die Form von hinterschnittenen Noppen, die einen pilzartigen Kopf 22 und einen durchmesserkleineren, die Hinterschneidung 23 bildenden Zapfen 24 besitzen. Im Bereich der vorderen und hinteren Rundungen 17, 117 der Sohle 11 sind des Aussehens wegen lediglich angeformte Wulste 30, die nicht hinterschnitten sind, vorgesehen.

[0015] Die Riemen 12 und 13, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel stegartig ausgebildet und gleich lang sind, besitzen endseitig jeweils ein Loch 26 bzw. 27, das jeweils dadurch aufweitbar ist, dass zur längsverlaufenden Innenseite des Stegbereichs 25 ein kurzer Schlitz 28 bzw. 29 vorgesehen ist, der in das Loch 26 bzw. 27 mündet. Die Dicke bzw. Stärke der Riemen 12, 13 ist etwa gleich der Länge des Zapfens 24 bzw. Breite der Hinterschneidung 23 des pilzartigen Befestigungselementes 21. Der Innendurchmesser des Lochs 26, 27 ist etwa gleich dem Außendurchmesser des Zapfens 24.

[0016] Wie den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, können die Riemen 12 und 13 in unterschiedlicher Weise an der Sohle 11 von Hand lösbar befestigt werden, indem die Riemen 12, 13 beidendig mit ihren Löchern 26, 27 über die Köpfe 22 der pilzartigen Befestigungselemente 21 unter Aufweitung und elastischer Rückfederung gedrückt werden. In entsprechender Weise können die Riemen 12, 13 auch wieder von Hand unbeschädigt abgenommen und ggf. an anderer Stelle bzw. über andere Befestigungselemente 21 an die Sohle 11 gebracht werden. Auf diese Weise können Sandalen 10 unterschiedlichen Aussehens montiert werden. Außerdem ist es möglich, durch ausgewählte Befestigungsstellen der Riemen 12 und 13 an der Sohle zwischen der Innenfläche 16 der Sohle 11 und der Innenfläche im Zenit der Riemen 12, 13 unterschiedliche lichte Weite für bspw. den Spann des betreffenden Fußes einzustellen.

[0017] Es versteht sich, dass bei diesem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 auch mehr als zwei Riemen 12, 13 für das zu montierende Sandalenset bereitgestellt werden können und dass zur Montage einer Sandale 10 ggf. lediglich ein Riemen ausreichend ist. Mit anderen Worten, von den beispielsweise zwei oder mehr beigefügten Riemen 12, 13 für eine Sandale können ein oder mehr Riemen in entsprechend beliebiger und gewünschter Anzahl zur Montage verwendet werden.

[0018] Bei dem in den Figuren 4 bis 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besteht die Sandale 110 aus der Lauf- bzw. Außensohle 111, aus einer Einlegesohle 140, die ggf. als Fußbett ausgestaltet sein kann, sowie aus hier vier Riemen 112, 113, 114 und 115, die gleiches Aussehen besitzen aber unterschiedlich lang sind.

[0019] Wie den Figuren 4 und 5 zu entnehmen ist, ist die Sohle 111 des zweiten Ausführungsbeispiels anders als die Sohle 11 des ersten Ausführungsbeispiels nicht mit nach außen vorstehenden Befestigungselementen 21 sondern mit innerhalb des Außenrandes 120 zur Sohlenfläche 116 hin gewandten Befestigungselementen 121 versehen, die grundsätzlich dieselbe Form wie die Befestigungselemente 21 besitzen, also pilzartig ausgebildet und mit einem Kopf 122 sowie einem eine Hinterschneidung 123 bildenden Zapfen 124 versehen sind. Hierzu ist die Sohle 111 innerhalb und nahe des Außenrandes 120 und ausschließlich in im Wesentlichen längsverlaufenden Bereichen 118 und 119 mit in vorzugsweise gleichmäßigem Abstand vorgesehenen Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen 131 versehen, an deren zum Außenrand 120 parallelen etwa geradlinigen Begrenzungsflächen 132 die Befestigungselemente 121 einstückig angeformt sind und zu einer gegenüberliegenden gerundeten Begrenzung 133 weisen. Somit sind die pilzförmigen Befestigungselemente 121 innerhalb der Ausnehmung bzw. Durchbrechungen 131 angeordnet und zwar derart, dass zwischen den freien Enden der Befestigungselemente 121 bzw. deren Kopf 122 und der gerundeten Begrenzungsfläche 133 der Ausnehmung 131 Raum frei bleibt zum Einführen und Anbringen der Riemen 112 bis 115 über bzw. auf die Befestigungselemente 121, wie dies insbesondere aus Figur 5 ersichtlich ist.

[0020] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sohle 111 mit einem gegenüber ihrer Innenfläche 116 hochgezogenen Rand 135 versehen, innerhalb dem die Einlegesohle 140 bei montiertem Riemen 112 bis 115 eingelegt werden kann. Dabei besitzt die Innensohle 140 aufgrund der Möglichkeiten des Anbringens der Riemen 112 bis 115 längs ihrer längsverlaufenden Seitenbereichen einen Rücksprung 141 bzw. 142. Die Einlegesohle 140 kann auf der Innenfläche 116 der Sohle 111 fixiert oder befestigt werden. Beispielsweise besitzt die Innenfläche 116 der Sohle 111 eine Reihe von Sacklochbohrungen 136, in die beispielsweise nicht dargestellte Zapfen an der Unterseite der Einlegesohle 140 reibschlüssig eingreifen können.

[0021] Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Riemen 112 bis 115 an ihren freien Enden mit aufweitbaren Löchern 126 und 127 versehen, die wie beim ersten Ausführungsbeispiel dadurch aufweitbar sind, dass längsverlaufende Schlitze 128 und 129 einmünden.

[0022] In den Figuren 6 und 7 sind Beispiele einer montierten Sandale 110 dargestellt, wobei eine unterschiedliche Anzahl von Riemen 112 bis 115 an unterschiedlichen Stellen der Längsbereiche der Sohle 111 angeordnet sind. Es versteht sich, dass auch hier die unterschiedliche Anzahl von Riemen 112 bis 115 an unterschiedlichen Stellen wählbar bzw. austauschbar ist und dass die hier eingelegte Einlegesohle 140 auch weggelassen oder für bestimmte Einsätze entfernt werden kann. Die unterschiedliche Länge der Riemen 112 bis 115 kann zur Verwendung an unterschiedlichen Stellen der Sohle 111 oder für unterschiedliche (von der Länge abgesehen) Fußformen eingesetzt werden. Es versteht sich, dass dem zu montierenden Sandalenset gemäß Figur 4 auch mehr oder weniger als vier Riemen 112 bis 115 gleicher oder unterschiedlicher Länge beigefügt werden können.

[0023] Bei allen Ausführungsbeispielen versteht es sich, dass die Riemen 12, 13 bzw. 112 bis 115 andere und ggf. verschiedene Formen und/oder gleiche oder unterschiedliche Farben aufweisen können, so dass eine montierte Sandale 10 bzw. 110 in unterschiedlichem oder auch wechselbarem Design aufgebaut bzw. montiert werden kann.

[0024] Es versteht sich ferner, dass die Befestigungselemente 21 bzw. 121 und die dazu passenden Befestigungslöcher 26, 27 bzw. 126, 127 auch jeweils am anderen Bauteil, das heißt Riemen bzw. Sohle vorgesehen sein können. Außerdem können die Befestigungselemente 21 bzw. 121 und die dazu passenden Befestigungselemente 26, 27 bzw. 126, 127 beispielsweise in Form von Haken und Ösen ausgebildet sein.

[0025] Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Sohle 11, 111 und die Riemen 12, 13 bzw. 112 bis 115 aus einem geeigneten Kunststoff, wie EVA, TPR, PU, PVC, TPE oder aus Gummi hergestellt. Entsprechendes gilt für die Einlegesohle 140. Sohle und Riemen können dabei aus unterschiedlich hartem Material (Kunststoff oder Gummi) hergestellt werden, beispielsweise die Sohle aus einem weicheren Material als die Riemen oder umgekehrt, die Sohle aus einem härterem Material als die Riemen.


Ansprüche

1. Sandale (10, 110), mit einer Sohle (11, 111) und mit mindestens einem an der Sohle (11, 111) quer zu deren Längsrichtung gehaltenen Riemen (12, 13; 112-115), dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Riemen (12, 13; 112-115) an der Sohle (11, 111) von Hand lösbar befestigbar ist/sind.
 
2. Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Riemen (12, 13; 112-115) längs der Sohle (11, 111) von Hand austauschbar befestigbar ist/sind.
 
3. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Riemen (12, 13; 112-115) in ihrer Lage quer zur Längsrichtung der Sohle (11, 111) von Hand veränderbar befestigbar ist/sind.
 
4. Sandale nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Riemen (12, 13; 112-115) längs der vorzugsweise längsverlaufenden Bereiche des Sohlenrandes (20, 120) in bestimmten vorzugsweise gleichmäßigen Abständen von Hand befestigbar ist/sind.
 
5. Sandale nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (11, 111) bzw. der Sohlenrand (20, 120) mit seitlich vorstehenden Befestigungselementen (21, 121) und der Riemen (12, 13; 112-115) beidendig mit dazu passenden Befestigungsausnehmungen (26, 27; 126, 127) oder umgekehrt versehen sind.
 
6. Sandale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (21, 121) durch hinterschnittene Noppen und die
Befestigungsausnehmungen (26, 27; 126, 127) durch elastisch aufweitbare Löcher gebildet sind.
 
7. Sandale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch aufweitbaren Löcher (26, 27; 126, 127) mit mindestens einem von einem Umfangsbereich ausgehenden Schlitz (28, 29; 128, 129) versehen sind.
 
8. Sandale nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (21, 121) an der Sohle (11, 111) vom Außenumfang des Sohlenrandes (20) nach außen abstehend oder von einem Innenbereich des Sohlenrandes (120) zur Sohleninnenfläche (116) vorstehend angeordnet sind.
 
9. Sandale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbereich des Sohlenrandes (120) mit Ausnehmungen (131) versehen ist, in denen die Befestigungselemente (121) angeordnet sind.
 
10. Sandale nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (21, 121) mit der Sohle (11, 111) einstückig sind.
 
11. Sandale nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Riemen (12, 13; 112-115) unterschiedlicher Länge bereitgestellt sind.
 
12. Sandale nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei bezüglich der Sohle (111) nach innen vorstehenden Befestigungselementen (121) eine Einlegesohle (140) vorgesehen ist.
 
13. Sandale nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegesohle (140) an der Innenfläche (116) der Sohle (111) fixierbar oder befestigbar ist.
 
14. Sandale nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (11, 111) und die Riemen (12, 13; 112-115) sowie gegebenenfalls die Einlegesohle (140) aus einem Kunststoff, wie EVA, TPR, PU, PVC oder TPE oder aus Gummi sind.
 
15. Sandale nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (11, 111) und die Riemen (12, 13; 112-115) aus einem Kunststoff unterschiedlicher Härte bestehen.
 




Zeichnung