[0001] Die Erfindung betrifft eine beispielsweise mobile Absaugvorrichtung, insbesondere
für die Verwendung in der medizinischen oder kosmetischen Fußpflege, beziehungsweise
in der Podologie, im Dental- oder Laborbereich oder für die Entfernung sonstiger Partikel
aus einem Arbeitsbereich, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Absaugvorrichtung
weist dabei ein Gehäuse auf, an dem ein Sauganschluss für eine Saugleitung eines Handstückes
und ein Luftauslass vorgesehen sind. Ferner weist die Absaugvorrichtung eine in dem
Gehäuse aufgenommene Gebläseanordnung mit einem ersten Gebläse und einem zweiten Gebläse
zur Erzeugung eines Luftstromes vom Sauganschluss zum Luftauslass auf.
[0002] In
DE 2004 028 942 B4 ist ein Gebläse für ein elektrisches Absauggerät für die Fußpflege beschrieben, das
in einem Leitgehäuse ein durch einen Motor antreibbares Laufrad sowie eine komplexe
Anordnung von Luftleitelementen aufweist. In einer Trägerplatte sind dabei Durchbrüche
vorgesehen, über die der Eintritt einer durch das Gebläse erzeugten Luftströmung in
wenigstens ein weiteres baugleiches Gebläse möglich ist. Die weiteren Gebläse können
dabei bedarfsweise und baukastenartig an das erste Gebläse angebaut werden.
[0003] Nachteilig an dem bekannten Absauggerät ist, dass das Gebläse eine relativ flache
Bauweise aufweist, um es bedarfsweise mit wenigstens einem weiteren baugleichen Gebläse
verbinden zu können. Um bei dieser flachen Bauweise im Falle einer Anwendung im Fußpflegebereich
einen ausreichenden Luftvolumentransport gewährleisten zu können, müssen die Schaufeln
des Gebläses einen relativ großen Schaufeldurchmesser aufweisen. Hierdurch wird innerhalb
des Absauggerätes ein relativ großer Raum für die Aufnahme des wenigstens einen Gebläses
benötigt. Zudem neigen derartige Absauggeräte wegen der Größe der Gebläseschaufeln,
insbesondere mit zunehmendem Alter, zu Vibrations- und Geräuschentwicklung.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Absaugvorrichtung die
genannten Nachteile zu vermeiden und bei kompakter, insbesondere tragbarer Bauweise
einen hohen Luftvolumentransport zu ermöglichen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Absaugvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Dabei ist das erste Gebläse über eine im Übrigen abgeschlossene Strömungskammer
mit dem zweiten Gebläse verbunden, die eine Strömungsverbindung vom ersten Gebläse
zum zweiten Gebläse bildet. Auf diese Weise kann der an der Abblasseite des ersten
Gebläses beziehungsweise in der Strömungskammer anstehende Luftdruck durch das in
Reihe geschaltete zweite Gebläse reduziert werden, wodurch der Transport des Luftvolumens
durch das erste Gebläse vom Handstück weg erleichtert und dadurch das transportierte
Luftvolumen vergrößert wird. Zudem ist die Strömungskammer durch eine Aufnahmekammer
gebildet ist, in der das erste Gebläse und das zweite Gebläse gemeinsam angeordnet
sind und die eine Einlassöffnung, an der ein Ansaugkanal des ersten Gebläses angeschlossen
ist, und eine Auslassöffnung aufweist, an der ein Abblaskanal des zweiten Gebläses
angeschlossen ist. Hierbei kann die gemeinsame Aufnahmekammer zur Erhöhung des vom
ersten Gebläse in die Aufnahmekammer eingebrachten und vom zweiten Gebläse heraus
transportierten Luftvolumens genutzt werden, um die Gesamtleistung der Gebläseanordnung
zu verbessern. Gleichzeitig ist hierbei durch die gemeinsame Unterbringung beider
Gebläse in einer gemeinsamen Aufnahmekammer eine relativ kompakte Bauweise der Absaugvorrichtung
möglich. Auf diese Weise ist es möglich, die Absaugvorrichtung insgesamt als mobile
und insbesondere tragbare Einheit auszuführen.
[0006] In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Aufnahmekammer dabei durch eine Kammerwandung
begrenzt, die die Gebläse bis auf die Einlassöffnung und die Auslassöffnung nach außen
hin strömungsmäßig kapselt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass lediglich das
vom ersten Gebläse in die Aufnahmekammer transportierte Luftvolumen vom zweiten Gebläse
angesaugt wird, wodurch ein höherer Verdichtungseffekt und dadurch eine höhere Absaugleistung
der Gebläseanordnung erzielt wird.
[0007] Dabei ist es günstig, wenn das erste Gebläse eine erste Gebläseradachse aufweist,
die parallel zu einer zweiten Gebläseradachse des zweiten Gebläses angeordnet ist,
wodurch die beiden Gebläse relativ platzsparend in der Aufnahmekammer untergebracht
werden können, insbesondere wenn sie dabei hintereinander oder nebeneinander angeordnet
sind.
[0008] Vorteilhafterweise weist das Gehäuse eine Außenwandung auf, wobei zu wenigstens drei
Seiten der Aufnahmekammer jeweils ein Zwischenraum zwischen der Kammerwandung und
der Außenwandung vorgesehen ist. Durch diese an wenigstens drei Seiten vorgesehene
doppelte Wandung können die durch die Gebläseanordnung erzeugten Geräusche deutlich
reduziert werden, so dass die im Betrieb der Absaugvorrichtung von Außen wahrnehmbaren
Geräusche äußerst gering sind.
[0009] Zudem ist es günstig, wenn ein erster Zwischenraum durch einen Filterraum zwischen
dem Sauganschluss und der Einlassöffnung gebildet ist. Hierdurch kann der zur Geräuschreduzierung
genutzte Zwischenraum gleichzeitig zur Aufnahme eines Filtermediums dienen.
[0010] Vorteilhafterweise ist ein zweiter Zwischenraum durch einen der Auslassöffnung nachgeschalteten
Ausströmraum gebildet. Hierdurch kann der zur Geräuschreduzierung genutzte Zwischenraum
gleichzeitig zur gezielten Ableitung des vom zweiten Gebläse weg transportierten Luftvolumens
dienen.
[0011] Ferner ist es günstig, wenn ein dritter Zwischenraum durch einen Elektronik-Aufnahmebereich
gebildet ist, der beispielsweise zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen oder zur
Verlegung elektrischer beziehungsweise elektronischer Leitungen dienen kann. Hierdurch
kann der zur Geräuschreduzierung genutzte Zwischenraum gleichzeitig zur gekapselten
und dadurch besonders gut geschützten Unterbringung elektrischer oder elektronischer
Elemente genutzt werden.
[0012] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist dem ersten und zweiten Gebläse
wenigstens ein weiteres Gebläse nachgeschaltet, wodurch sich die Absaugleistung der
Absaugvorrichtung noch weiter erhöhen lässt.
[0013] Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn dem ersten und zweiten Gebläse genau drei
weitere Gebläse nachgeschaltet sind. Durch die dabei erzielte Zahl von fünf hintereinander
in Reihe geschalteter Gebläse wird bei einem für die vorgesehenen Anwendungsarten
noch gut geeignetem Bauvolumen eine maximale Leistung der Gebläseanordnung erzielt.
[0014] Zudem ist es günstig, wenn die Gebläse jeweils einen bürstenlosen Antriebsmotor aufweisen.
Auf diese Weise können auch hochtourige Antriebsmotoren vorgesehen werden, die eine
geringe Wärmeproduktion aufweisen und im Wesentlichen frei von Abrieb, wie insbesondere
Kohlenstaub sind. Zudem kann mit den bürstenlosen Antriebsmotoren eine lange Lebensdauer
und ein geringer Wartungsbedarf der Absaugvorrichtung erzielt werden.
[0015] Dabei ist es in jedem Fall günstig, wenn die Gebläse jeweils ein Gebläserad mit einem
Schaufeldurchmesser von weniger als 60 mm und der Antriebsmotor eine maximale Umdrehungszahl
von wenigstens 15.000 U/min aufweisen. Hierdurch ist ein hoher Luftvolumentransport
bei sehr geringem Bauvolumen und geringem Gewicht der Absaugvorrichtung möglich, was
einen leichten Transport und die Verwendung der Absaugvorrichtung als mobile, insbesondere
tragbare Einheit ermöglicht.
[0016] In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung und
- Figur 2
- eine Draufsicht auf die Absaugvorrichtung nach Fig. 1 bei abgenommenem Gehäusedeckel.
[0017] Fig. 1 zeigt eine tragbare Absaugvorrichtung 2 für die mobile Verwendung in der medizinischen
oder kosmetischen Fußpflege. Diese weist ein Gehäuse 4 zur Aufnahme einer Gebläseanordnung
6 auf, an dem ein Sauganschluss 8 zum Anschluss eines Handstücks 10 sowie ein Luftauslass
12 vorgesehen ist.
[0018] Wie durch die Pfeile L dargestellt, ist mittels der Gebläseanordnung 6 ein Luftstrom
von einer Absaugöffnung 14 über einen Schlauch 16 des Handstückes 10 zum Sauganschluss
8 und weiter durch das Gehäuse 4 hindurch zum Luftauslass 12 erzeugbar. Auf diese
Weise kann eine mit Staub beziehungsweise Abrieb belastete Luft in einem Arbeitsbereich,
wie insbesondere an einem zu behandelnden Fuß (nicht dargestellt), durch entsprechende
Positionierung der Absaugöffnung 14 des Handstückes 10 an diesem Bereich weg transportiert
werden.
[0019] Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, weist die Gebläseanordnung 6 zur Erzeugung
des Luftstromes L ein erstes Gebläse 18 und ein zweites Gebläse 20 auf. Beide Gebläse
18, 20 sind hierbei in einer durch eine Kammerwandung 22 begrenzten gemeinsamen Aufnahmekammer
24 angeordnet, in der sie bis auf eine Einlassöffnung 26 und eine Auslassöffnung 28
vollständig nach außen hin gekapselt sind. Ein Ansaugkanal 30 des ersten Gebläses
18 ist dabei an der Einlassöffnung 26 und ein Abblaskanal 32 des zweiten Gebläses
20 an die Auslassöffnung 28 angeschlossen, so dass die Gebläse 18, 20 über die als
ansonsten abgeschlossene Strömungskammer wirkende Aufnahmekammer 24 in Reihe geschaltet
sind.
[0020] Alternativ zu der dargestellten Anordnung der beiden Gebläse 18, 20 in der Aufnahmekammer
24 wäre zudem eine Reihenschaltung denkbar, bei der das erste Gebläse 18 zwischen
Sauganschluss 8 und Aufnahmekammer 24 außerhalb derselben angeordnet und abluftseitig
mit der Einlassöffnung 26 verbunden ist und/oder das zweite Gebläse 20 zwischen Aufnahmekammer
24 und Luftauslass 12 außerhalb der Aufnahmekammer 24 angeordnet und zuluftseitig
mit der Auslassöffnung 28 verbunden ist.
[0021] Beide Gebläse 18, 20 sind baugleich ausgeführt und weisen jeweils einen bürstenlosen
Antriebsmotor 34 auf, der ein Gebläserad 36 mit einer maximalen Umdrehungszahl U von
wenigstens 15.000 U/min antreiben kann auf. Die Gebläseräder 36 weisen dabei einen
Schaufeldurchmesser von weniger als 60 mm auf und drehen sich um eine erste Gebläseradachse
A1 beziehungsweise zweite Gebläseradachse A2, die parallel zueinander angeordnet sind.
[0022] Wie aus Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, ist die Kammerwandung 22 zu mindestens drei
Seiten beabstandet zu einer Außenwandung 38 des Gehäuses 4 angeordnet. Auf diese Weise
wird zwischen dem Sauganschluss 8 und der Einlassöffnung 26 der Aufnahmekammer 24
ein erster Zwischenraum 40 gebildet, der als Filterraum zur Aufnahme eines Filtermediums
F, wie beispielsweise in Form eines Staubbeutels, genutzt werden kann.
[0023] Zwischen der Auslassöffnung 28 und dem in die Außenwandung 38 eingelassenen Luftauslass
12 wird zudem ein zweiter Zwischenraum 42 gebildet, der als Ausströmraum fungiert
und für eine gezielte und geräuscharme Beförderung des Luftstromes L an die Umgebungsluft
sorgt.
[0024] Ferner wird durch die beabstandete Anordnung der Kammerwandung 22 gegenüber der Außenwandung
38 zusätzlich ein dritter Zwischenraum 44 gebildet, der als Aufnahmebereich für elektrische
und elektronische Bauteile EB, wie Steuerungselemente, Leitungen, Versorgungsanschlüsse
und so weiter dienen kann.
[0025] Im Betrieb der Absaugvorrichtung 2 werden die bürstenlosen Antriebsmotoren 34 der
beiden Gebläse 18, 20 gestartet und gesteuert, um die Gebläseräder 36 um die Gebläseradachsen
A1, A2 herum anzutreiben. Durch die hohe Drehzahl der beiden schnell laufenden Antriebsmotoren
34 wird dabei ein relativ großes Luftvolumen über die Absaugöffnung 14 in das Handstück
10 und über den Schlauch 16 zum Sauganschluss 8 und in den ersten Zwischenraum befördert.
In diesem werden durch das Filtermedium F Staub- oder Abriebpartikel P zurückgehalten,
während der gereinigte Luftstrom L über die Einlassöffnung 26 und den daran angeschlossenen
Ansaugkanal 30 zum ersten Gebläse 18 transportiert und von diesem in die Aufnahmekammer
24 abgegeben wird. Von hier wird der Luftstrom L wiederum vom zweiten Gebläse 20 angesaugt
und über den an der Auslassöffnung 28 angeschlossenen Abblaskanal 32 zum zweiten Zwischenraum
42 befördert. Über diesen gelangt der Luftstrom L dann zum Luftauslass 12, wo er an
die Außenluft abgegeben wird.
[0026] Bei dem gezeigten Aufbau der Gebläseanordnung 6 wird durch das dem ersten Gebläse
18 nachgeschalteten zweiten Gebläse 2 ein leichterer Transport des Luftvolumens vom
Handstück 10 in die Aufnahmekammer 24 hinein erreicht beziehungsweise das transportierte
Luftvolumen vergrößert.
[0027] Um die Leistung der Gebläseanordnung 6 weiter zu erhöhen beziehungsweise das aus
einem Arbeitsbereich über das Handstück 10 abtransportierbare Luftvolumen weiter zu
erhöhen, wäre es darüber hinaus auch möglich, zwischen der Auslassöffnung 28 der Aufnahmekammer
24 und dem Luftauslass 12 wenigstens eine weitere Aufnahmekammer mit einem weiteren
Gebläse (nicht dargestellt) vorzusehen, wobei eine maximale Leistung der Gebläseanordnung
6 bei Beibehaltung eines noch akzeptablen benötigten Bauraumes im Falle von genau
drei weiteren Gebläsen erzielt wird.
1. Absaugvorrichtung (2)
mit einem Gehäuse (4), das einen Sauganschluss (8) und einen Luftauslass (12) aufweist
und einer in dem Gehäuse (4) aufgenommenen Gebläseanordnung (6) zur Erzeugung eines
Luftstromes (L) vom Sauganschluss (8) zum Luftauslass (12), die ein erstes Gebläse
(18) und ein zweites Gebläse (20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gebläse (18) über eine Strömungskammer strömungsmäßig mit dem zweiten Gebläse
(20) verbunden ist, die durch eine Aufnahmekammer (24) gebildet ist, in der das erste
Gebläse (18) und das zweite Gebläse (20) gemeinsamen angeordnet sind und die eine
Einlassöffnung (26), an der ein Ansaugkanal (30) des ersten Gebläses (18) angeschlossen
ist und eine Auslassöffnung (28), an der ein Abblaskanal (32) des zweiten Gebläses
(20) angeschlossen ist, aufweist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (24) durch eine Kammerwandung (22) begrenzt ist, die die Gebläse
(18, 20) bis auf die Einlassöffnung (26) und die Auslassöffnung (28) nach außen hin
strömungsmäßig kapselt.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gebläse (18) eine erste Gebläseradachse (A1) aufweist, die parallel zu
einer zweiten Gebläseradachse (A2) des zweiten Gebläses (20) angeordnet ist.
4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine Außenwandung (38) aufweist und zu wenigstens drei Seiten der
Aufnahmekammer (24) jeweils ein Zwischenraum zwischen der Kammerwandung (22) und der
Außenwandung (38) vorgesehen ist.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Zwischenraum (40) durch einen Filterraum zwischen dem Sauganschluss (8)
und der Einlassöffnung (26) gebildet ist.
6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Zwischenraum (42) durch einen der Auslassöffnung (28) nachgeschalteten
Ausströmraum gebildet ist.
7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Zwischenraum (44) durch einen Elektronik-Aufnahmebereich gebildet ist.
8. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten und zweiten Gebläse (18, 20) wenigstens ein weiteres Gebläse nachgeschaltet
ist.
9. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten und zweiten Gebläse (18, 20) genau drei weitere Gebläse nachgeschaltet
sind.
10. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläse (18, 20) jeweils einen bürstenlosen Antriebsmotor (34) aufweisen.
11. Absaugvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläse (18, 20) ein Gebläserad (36) mit einem Schaufeldurchmesser (D) von weniger
als 60 mm und der Antriebsmotor (34) eine maximale Umdrehungszahl (U) von wenigstens
15.000 U/min aufweist.